Expedition flex. Zur Förderung von: Problemlösekompetenz. Divergentes Denken. Interesse und Motivation
|
|
- Kristin Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Expedition flex Zur Förderung von: Problemlösekompetenz Divergentes Denken Interesse und Motivation
2 Schlüsselkompetenzen für Problemlösen Anwendung von Wissen & Methoden Autonome Handlungsfähigkeit Interagieren in heterogenen Gruppen Quelle: OECD DeSeCo 2005
3 Metakognitive Fähigkeiten für Problemlösen Vernetztes Denken Kritisches Denken Divergentes Denken Quelle: OECD DeSeCo 2005
4 Konvergentes Denken Nur eine einzig richtige Antwort gilt Nur eine Sichtweise wird eingenommen Es gibt nur Richtig oder Falsch -Antworten Divergentes Denken So viele Antworten wie möglich entwickeln Aus verschiedensten Sichtweisen betrachten Sowohl/als auch-antworten gegenüber stellen Erfolgreiches Problemlösen erfordert beide Denkrichtungen
5
6 Trainingsmethoden für Flexibles, divergentes Denken Denkflex WoSaKo (Wort-Satz-Konstruktion) Memorierungstechniken Nano Live Acts
7 Trainingsmethode für Flexibles, divergentes Handeln
8 Ziel: * Kreative Problemlösekompetenz * Förderung experimenteller Kompetenzen * Vermittlung der Arbeits- und Denkweise von kreativen Forschungsprozessen Charakteristikum: Zulassen, Entwickeln und Umsetzen vieler Lösungswege
9 Die 4 Phasen von flex-experimenten BRAINSTORMING (Think) EXPERIMENTELLE UMSETZUNG (Pair) AUSTAUSCH & ENTSCHEIDUNG (Pair) PRÄSENTATION & REFLEXION (Share)
10 Die 4 Phasen von flex-experimenten BRAINSTORMING (Think)
11 flex- Phase 1 Brainstorming Ca. 3-5 Minuten Einzelarbeit Feedback über eigene Ideenfindung So viele Ideen wie möglich - meist keine Einschränkungen Eintragung ins Entwurfsblatt
12 Die 4 Phasen von flex-experimenten BRAINSTORMING (Think) AUSTAUSCH & ENTSCHEIDUNG (Pair) 4
13 flex- Phase 2 Austausch & Entscheidung Ca. 5 Minuten Einschränkung durch Materialien aus der flex-box - Auswahl von Ideen! Gruppenarbeit Entscheidungskompetenz Hinweisblatt (optional) Genehmigung durch die Lehrkraft
14
15 Die 4 Phasen von flex-experimenten BRAINSTORMING (Think) EXPERIMENTELLE UMSETZUNG (Pair) AUSTAUSCH & ENTSCHEIDUNG (Pair)
16 flex- Phase 3 Experimentelle Umsetzung Ca. 15 Minuten Gruppenarbeit Mut, etwas Neues auszuprobieren Gruppen arbeiten autonom
17 Die 4 Phasen von flex-experimenten BRAINSTORMING (Think) EXPERIMENTELLE UMSETZUNG (Pair) AUSTAUSCH & ENTSCHEIDUNG (Pair) PRÄSENTATION & REFLEXION (Share)
18 flex- Phase 4 Präsentation & Reflexion Ca. 10 Minuten Vorgehensweisen werden präsentiert und reflektiert Schwierigkeiten werden diskutiert und analysiert Lehrkraft stellt kreative Ideensammlung vor.
19 Rolle der Lehrkraft Lehrkraft als Beobachter Fokus der Leistungsfeststellung: Engagement umgesetzte Lösungsversuche Prozess gleich wichtig wie Ergebnis Überprüfbare Inhalte: Kreative Ideensammlung!
20 Nutzen auf Schülerebene Naturwissenschaftliche, forschungsorientiert Arbeitsweise wird erlebbar. Förderung kreat. Problemlösekompetenz Förderung einer produktiven Fehlerkultur Vorteil für Schüler mit haptischer Begabung. Begabungsförderung Vom Streber zum Troubleshooter
21 flex-based Learning im Schulbuch seit Jänner 2016 Expedition Physik 4 Ab Herbst 2018 Expedition Physik 4 Ab Herbst 2018
22
23 Let s flex
24
25
26 Hinweisblätter & Anleitungen HINWEISBLÄTTER Sind Denkanstöße, WAS man WARUM machen könnte. Lassen Spielraum für die Problemlösung zu. 8 Hinweisblätter pro Experiment Für Gruppen, die keine Ideen für die Problemlösung finden, aber Potential zur Problemlösung haben. ANLEITUNGEN Führen Schüler/innen Schritt für Schritt durch das Experiment 8 fache Ausfertigung Einsatz für leistungsschwache Gruppen oder, um den Prozess einzuführen
27 Süß- oder Salzwasser Problemstellung Vor euch stehen zwei kleine Fläschchen (A und B), in denen sich jeweils eine Flüssigkeit befindet. Ihr wisst nur, dass in einem Fläschchen reines Wasser und im anderen Salzwasser (eine hochkonzentrierte Kochsalzlösung) ist. Ihr wisst aber nicht, in welchem Fläschchen sich welche Flüssigkeit befindet. Findet möglichst viele Wege, damit ihr das Fläschchen mit dem Salzwasser finden könnt und setzt mehrere davon um. 2 Büroklammern Glühlampe samt Fassung Tinte Salz Lüsterklemme Pipette Batterie 2 Kabel und 6 Drahtstücke Teelöffel 2 Teelichter Holzspieß Zünder Trinkhalm Knetmasse Aluschale Trinkbecher Wäscheklammer Schraubenzieher
28
INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52
INHALTSVERZEICHNIS Verhaltensregeln 3 Einführung in das Praxisbuch 4 1 Physik bestimmt unser Leben 6 V1 Längenmessung 6 V2 Messung des Volumens 8 Exp Schwingunsdauer 10 Mein Zeigefinger! 12 2 Alles in
MehrMit KOPEx und KLEx zur kreativen Problemlösekompetenz
Mit KOPEx und KLEx zur kreativen Problemlösekompetenz Kurt Haim PLUS LUCIS 66. Fortbildungswoche 01.03.2012 Houston, wir haben ein Problem Förderung der Problemlösekompetenz Problemlösekompetenz erfordert
MehrExperimentieren mit Interaktionsboxen (Experimentierboxen)
Experimentieren mit Interaktionsboxen (Experimentierboxen) Ein Ansatz zur Förderung von kompetenzorientiertem Experimentieren Vortrag im Rahmen des SWISE-Innovationstages an der PH Zürich Zürich, 29.03.2014
MehrWorkshop. Die Abkehr vom Gewohnten Kreativität bei Lernen durch Engagement
Workshop Die Abkehr vom Gewohnten Kreativität bei Lernen durch Engagement Stefan Vogt und Dana Michaelis 25. April 2013, Jahrestagung des Netzwerks Service Learning Lernen durch Engagement, Bensberg Inhalt
MehrInnere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht. Dorothee Brovelli PH Luzern
Innere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht Dorothee Brovelli PH Luzern weitergeben. Didaktische Rekonstruktion und individuelle Förderung Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ratgeber & Praxisband Janine Manns
MehrAktive Nutzung von Gruppenräumen mit praktischer Vorführung Athanasios Vassiliou
Aktive Nutzung von Gruppenräumen mit praktischer Vorführung Athanasios Vassiliou 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz Dresden, 06. Juli 2016 Agenda Aspekte der Betreuung 01 02 03 04 Lernen
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrPädagogisches Konzept
1 Forschungsorientiertes Lernen durch flex-based Learning Projektbeschreibung für den Bildungspreis der B&C Privatstiftung Prof. Dr. Kurt Haim, Pädagogische Hochschule Oberösterreich Pädagogisches Konzept
MehrKooperative Arbeitsformen
Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.
MehrKooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens
Kooperative Lernformen im Religionsunterricht Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperatives Lernen Umsetzung der Grundprinzipien Denken Austauschen Vorstellen Entlastung im Alltag Aktivierung
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrRegionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie
Regionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie Programm 1. Vorstellung 2. Festlegung der Ziele 3. Austausch: Umsetzung der Kontingentstundentafel 4. Die Orientierungshilfe Chemie 5. Absprachen Zeitplan Stäcker
MehrKreativität und Kreativitätstechniken (Wahlpflichtunterricht im E-Programm)
Kreativität und Kreativitätstechniken (Wahlpflichtunterricht im E-Programm) Schuljahr: 2 Fachstufe I und 3 Fachstufe II 2 Vorbemerkungen Es ist eine der primären Aufgaben der Schulen, die Entwicklung der
MehrREALSCHULABSCHLUSSPRÜFUNG 2014/2015
REALSCHULABSCHLUSSPRÜFUNG 2014/2015 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch 1. Fremdsprache Mathematik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrHauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung
Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung Praxisklasse Projektprüfung in Praxisklassen Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Zentrale Problemstellungen Vorteile Projektprüfungen
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrDokumentation des Workshops
Dokumentation des Workshops Forschen mit Wasser Als Lernbegleitung mit Begeisterung und Freude die Welt entdecken www.haus-der-kleinen-forscher.de 1 Begrüßungsexperiment (Freies Entdecken) Material: Schale,
MehrGrundschule, Mathematik, Jahrgangsstufen 3/4. Fermi-Aufgabe. Stand: zwei Unterrichtsstunden. Forscherheft, Plakat
Jahrgangsstufen 3/4 Inklusiv unterrichten bei Schülerinnen und Schülern mit Fermi-Aufgabe Stand: 08.08.2018 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik zwei Unterrichtsstunden Forscherheft, Plakat
MehrWPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften
WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften Alle, die sich für Naturwissenschaften (Biologie / Chemie / Physik) interessieren. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten mit dem Schwerpunkt
MehrKompetenzpass. von. Grundschule. weiterführende Schule. Vorname und Nachname. Hier ist Platz. Hier ist Platz für mein Foto.
Kompetenzpass von Vorname und Nachname Hier ist Platz Hier ist Platz für mein Foto für mein Foto Grundschule weiterführende Schule meine Grundschule meine weiterführende Schule Liebe Schülerin, lieber
MehrDer Papierkochtopf Versuch zur Überprüfung der Wärmeleitfähigkeit von Wasser
Der Papierkochtopf Versuch zur Überprüfung der Wärmeleitfähigkeit von Wasser Jahrgangsstufe 5 Stand:17.06.2018 Fach Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches Arbeiten Lernbereich 2.2: Temperatur
MehrÜbersicht. Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme
Übersicht Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Didaktik Maturarbeiten Experimente im Physikunterricht Tipp der Woche (I. Walter) Schülerexperimente Videobeispiele Puffer:
MehrSpezifisches Methodenrepertoire der Physik. Kompetenzentwicklung am Beispiel des Experiments
Spezifisches Methodenrepertoire der Physik Kompetenzentwicklung am Beispiel des Experiments Gliederung 1. Hintergrundanalyse 2. Typisierung von Experimenten 3. Zu erarbeitende Teilkompetenzen 4. Anleitung
MehrKompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd
Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrDokumentation des Workshops. Forschen mit Wasser. Als Lernbegleitung mit Begeisterung und Freude die Welt entdecken. Brakel, 27.9.
Dokumentation des Workshops Forschen mit Wasser Als Lernbegleitung mit Begeisterung und Freude die Welt entdecken Brakel, 27.9.2016 Dozentin: Melanie Hecker E-Mail: comnatura@freenet.de www.comnatura.de
MehrThema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops
Thema der Stunde Kooperatives Lernen incl. Workshops 1 Kooperatives Lernen Neues ohne Altbewährtes zu vergessen Mehr Erfolg und Spaß ohne großartigen Mehraufwand 2 TEAM Arbeit? T E A M = T oll = E in =
MehrStoffe und ihre Eigenschaften
Forschertagebuch Stoffe und ihre Eigenschaften Forscherauftrag Nummer 1 Stoffe unterscheiden Befühle die unterschiedlichen Materialien und schreibe deine Entdeckungen auf. Welche Eigenschaften haben die
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrAktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 1. Identität
Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 1 Identität Überblick Die reflexive Auseinandersetzung mit der eigenen Person durchzieht das Themenfeld Identität. Sich der eigenen Interessen, Wünsche, Überzeugungen
MehrWas macht guten Physikunterricht aus?
Was macht guten Physikunterricht aus? Vorführen, Vorrechnen oder Anleiten zum Selbermachen? Annette Holder, Korbinian-Aigner-Gymnasium Was erwarten SchülerInnen von gutem Physikunterricht? gute Hefteinträge
MehrDiagonal-MINT Aufbau diagnostischer Kompetenzen für Studierende
TU4Teachers Diagonal-MINT Aufbau diagnostischer Kompetenzen für Studierende in den Fächern Biologie, Chemie, Physik und Mathematik Projektleitung: Prof. Dr. K. Höner, Dr. D. Hilfert-Rüppell, Dr. A. Eghtessad
MehrSchülerexperiment: Einfache elektrische Schaltungen aus dem Alltag
Schülerexperiment: Einfache elektrische Schaltungen aus dem Alltag Stand: 26.8.25 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Netzgeräte oder Batterien, Schalter
MehrJunger Blick auf alte Kunst. Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover
Junger Blick auf alte Kunst Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, 23.5. Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover Überblick Schüler/innen des Kunst-Leistungskurses erarbeiten im Kunstunterricht
MehrQualitätserwartung an den Sachunterricht - SINUS an Grundschulen - Qualitätsbereiche
Bereiche Qualitätsbereiche Aspekte 1. Anforderung an eine gute Aufgabe - Handlungsfeld - pädagogische Möglichkeiten - Planungsmöglichkeit (1-2) 2. Anforderung an das Management - Rahmung der Aufgabe -
MehrWasser das coole Nass. Dieses Forscherbuch gehört:
Wasser das coole Nass Dieses Forscherbuch gehört: Das brauchst du: 1 Becherglas (100 ml) Wasser Tinte Pipette 1 weiße Filmdose 1 Papierhandtuch Oberflächenspannung sichtbar machen 1. + 2. 3. + So geht
MehrThink outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten
Think outside the box Kreativitätstechniken in agilen Projekten Herbstcampus 2013 Titel des Vortrags Kreativität? 2 1 Definition Laterales Denken zur Problemlösung Neuartige nutzbringen Lösungen auf (meist)
MehrTeambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen
Geeignete Aufgabenformate für heterogene Lerngruppen Teambildung Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Lernen ist: ein aktiver, konstruktiver Prozess an Kontexte gebunden individuell ein soziales
MehrNeukonzeption. Projektprüfung Kl.9
Neukonzeption Projektprüfung Kl.9 2 Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Ziele der Projektprüfung... 4 3. Schülervertrag... 5 3.1. Ziel... 5 3.2. Inhalt... 5 4. Elterninformation... 6 4.1. Ziel... 6 4.2. Inhalt...
MehrDie Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht
Die Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht Hans Flandorfer Universität Wien Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie Fachdidaktisches Zentrum der Fakultät für Chemie Inhalt
MehrVon der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop
Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrPraxisworkshop: Kompetenzen und Methoden im Kontext von Prozessmanagement Tagung der DINI-AG E-Framework 22. Februar 2011 in Bonn
Praxisworkshop: und Methoden im Kontext von Tagung der DINI-AG E-Framework 22. Februar 2011 in Bonn . Was haben wir mit Ihnen vor. Folie 2 Impulsreferat und ihre Dimensionen Rolle und eines s im Kontext
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Strom / elektrische Energie - Kinder experimentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Strom / elektrische Energie - Kinder experimentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren:
MehrIn aller Munde Mehl. Dipl.-Ing. Dr. Patricia Buchtela-Boskovsky
In aller Munde Mehl Dipl.-Ing. Dr. Patricia Buchtela-Boskovsky AUSSCHREIBUNG UND ANTRAGSTELLUNG Ausschreibung im Februar 2013: Themenprogramm Labor und Werkstätte Neu im Projektjahr 2013/14: Schwerpunkt
MehrBildung von Zufallsgruppen
Bildung von Zufallsgruppen durch one stay three stray : Nr. 1 jeder Gruppe steht auf und geht eine Tischnummer weiter Nr. 2 jeder Gruppe steht auf und geht 2 Tischnummern weiter. Nr.3 jeder Gruppe steht
MehrBiochemie PO/WI. Das naturwissenschaftliche Profil. BasisWissen- Technik. Ernährungslehre. Klasse 7. Klasse 8/9. Sankt-Adelheid-Gymnasium
Naturwissenschaftliches Profil Das naturwissenschaftliche Profil Klasse 7 BasisWissen- Alle diese Fächer des Wahlpflichtbereichs in Klasse 7-9 zählen als Nebenfach Klasse 8/9 Biochemie Ernährungslehre
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrWIRTSCHAFT/TECHNIK/SOZIALES + AWT PROJEKTPRÜFUNG AN DER MITTELSCHULE. Informationen für Schüler und Eltern
WIRTSCHAFT/TECHNIK/SOZIALES + AWT PROJEKTPRÜFUNG AN DER MITTELSCHULE Informationen für Schüler und Eltern Was bedeutet Projektprüfung? Bearbeitung einer umfangreichen Aufgabenstellung Durchlaufen mehrerer
MehrDen Durstlöschern auf der Spur!
Den Durstlöschern auf der Spur! Stand: 21.09.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches
MehrIntegration von Zugewanderten
Integration von Zugewanderten Ideen, Beispiele und Lösungen für ländliche Räume Dokumentation der Arbeitsergebnisse aus den Arbeitsgruppen Workshop für Aktive in Region und Dorf, 26. und 27. April 2016
MehrMethode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik
Methode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik Kranz/Schorn (Hrsg.) (2012): Chemie Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen, S. 189-205 1 Seminar: Fachdidaktik Chemie
Mehripege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I
ipege - International Panel of Experts for Gifted Education - Symposium I Begabtenförderung in den Fachdidaktiken der Naturwissenschaften Gliederung Begriffsklärung: Begabung, Intelligenz, Talent, Hochbegabung
MehrMethoden kooperativen Lernens
Methoden kooperativen Lernens Im kooperativen Lernen kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Einige dieser Methoden werden kurz vorgestellt: 1-2-Alle
MehrUnterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)
Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/
MehrBNT ZPG Naturwissenschaftliche Arbeitsweise entdecken anhand von Black Boxes
BNT ZPG Naturwissenschaftliche Arbeitsweise entdecken anhand von es Kernidee des Moduls Die naturwissenschaftliche Arbeitsweise wird spielerisch entdeckt. Hierzu steht eine (Holzkiste mit unbekannter innerer
MehrZwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule
Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule
MehrZahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!
I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrKREATIVITÄT IN NATUR UND TECHNIK SMARTE TEXTILIEN. NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 FÜR WEN? Lehrpersonen der Oberstufe.
KREATIVITÄT IN NATUR UND TECHNIK SMARTE TEXTILIEN NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 FÜR WEN? Lehrpersonen der Oberstufe www.smartfeld.ch www.smartfeld.ch KREATIVITÄT IN NATUR UND TECHNIK SMARTE TEXTILIEN
MehrKommentierte Lernaufgabe zum LehrplanPLUS Geschichte
Seite 1 von 5 Kommentierte Lernaufgabe zum LehrplanPLUS Geschichte Stand: 06.02.17 Kommentierte und gekürzte Version einer Lernaufgabe zum LehrplanPLUS Geschichte, Jahrgangsstufe 6, Lernbereich 6. 3 Die
MehrKurssystem. Schwerpunktsetzung für die 3. und 4.Klasse Vortragssaal 1.OG
Kurssystem Schwerpunktsetzung für die 3. und 4.Klasse Vortragssaal 1.OG Kurssystem Schwerpunktsetzung für die 3. und 4.Klasse Stundentafeln 1. und 2. Klasse: für alle S/S identisch 3. und 4. Klasse: 2
MehrProjektarbeit und. Projektprüfung. Termine
Projektarbeit und Termine Projektprüfung im Sept./Okt.: - Informationen an die Klassen, Themenfindung, Gruppenbildung, Betreuerwahl 06.12.2016 - Abgabe der Projektbeschreibung zur Genehmigung (Bildung
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrDer Stromkreis. Physik. 5 / 7 (als Wiederholung) Der Stromkreis
Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Physik 5 / 7 (als Wiederholung) Kompetenzen mit Verweis zum Kompetenzmodell Naturwissenschaften
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Natur & Technik spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (Zyklus 3)
Herzlich Willkommen zum Workshop Natur & Technik spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (Zyklus 3) Nicole Schwery, PHTG Patric Brugger, PHTG Natur & Technik Kompetenzen, Zyklus
MehrBildungsplan 2016 BNT
Bildungsplan 2016 BNT Vom Bildungsplan zum Stoffplan Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitperspektiven Verweise auf weitere Fächer Struktur des Fachplans BNT Leitgedanken Prozessbezogene
MehrSummer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen
Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen Begrüßung Wer sind wir? Wie kommen wir zum Kooperativen Lernen? Was ist Kooperatives Lernen? Definition:
MehrDenke dir mit deiner Gruppe ein Würfelspiel aus, bei dem möglichst viel gerechnet werden muss.
Aufgabe 1.5 Idee und Aufgabenentwurf: Vera Laase, Nikolaus-Groß-Schule, Lebach, Klasse 3 (Dezember 2012) Denke dir mit deiner Gruppe ein Würfelspiel aus, bei dem möglichst viel gerechnet werden muss. o
MehrNetzwerkstelle Lernen durch Engagement Sachsen-Anhalt. Impulse und Methoden. How to do it! Projektarbeit Wozu eigentlich?
Netzwerkstelle Lernen durch Engagement Sachsen-Anhalt Impulse und Methoden How to do it! 25. Juni 2012 Projektarbeit Wozu eigentlich? Umwelt gestalten Aufgaben transparent machen Zusammenhänge begreifen
MehrTheoPrax- Kreative Lösungen durch reale Aufgabenstellungen
TheoPrax- Kreative Lösungen durch reale Aufgabenstellungen Monika Jakob, Dörthe Krause, Peter Eyerer, Martina Parrisius, Elke Becker Frontalunterricht in der Schule Effektive Wissensvermittlung? Was ist
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrUnterrichtsentwurf Physik
Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Alice Jarosik Tobias Bezold Marion Matusik Volker Fleck Fach: Physik Thema der Stunde:
MehrKongress Lesen. Lernen. 2007
Kongress Lesen. Lernen. 2007 Saal 7 - Seminar 19: Museum und Schule: Arbeitslehre im Freilichtmuseum Kristina Klingner-Symanzik, Gesamtschule Hagen-Haspe Dr. Hubert Köhler, LWL-Freilichtmuseum Hagen Moderation:
MehrKunst. Ist das Kunst oder kann das weg? Leitfaden für das Fach Kunst Donatusschule Erftstadt
Kunst Ist das Kunst oder kann das weg? Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1
MehrKonzeptkarte Ehrenamt
Konzeptkarte Ehrenamt Erstellt am: 17.07.2014 Letzte Änderung: Fortlaufende Nr.: Verantwortlicher: La Ziel: Verantwortung übernehmen, Öffnung der Schule, Selbstständigkeit Verknüpfte Konzepte: Erziehungskonzept
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
V Ermöglichungsdidaktik als Kompetenz - Von der individuellen Professionalität zur organisationalen Kernkompetenz 1 1 Ermöglichungsdidaktik als Schlüssel für ein zeitgemäßes Lernen 1 2 Ermöglichungsdidaktik
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrONCOO.de Agenda. Das Projekt ONCOO
ONCOO.de Workshop Online kooperieren im Informatikunterricht INFOS 2017 Olaf Müller & Thomas Rohde Agenda Das Projekt ONCOO Vorstellung und Erprobung der Methoden Helfersystem Lerntempoduett Kartenabfrage
MehrMobiles Forscherlabor
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione in lingua tedesca Area innovazione e consulenza Mobiles Forscherlabor 2011-2012 Modul 1: Wasser und Feuer
MehrFächerübergreifende. Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) Kompetenzprüfung April 2006 2016 Kerstin Klein Kompetenzprüfung: Ablauf
MehrLernen in passenden Sozialformen organisieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren
MehrGute Sprache? Schlechte Sprache? Alltagssprache? Fachsprache? Unterrichtssprache? Bildungssprache?
Humboldt-Universität zu Berlin Warum Sprache für das fachliche Lernen wichtig ist: Methoden für einen sprachsensiblen Fachunterricht Bundesseminar, 6. Mai 2013, Retz Gute Sprache? Schlechte Sprache? Alltagssprache?
Mehr7. Schulartübergreifende Tandem-Tridem-Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten 28. und 29. November 2016
Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Wissenschaft Außenstelle Neukölln Regionale Fortbildung 7. Schulartübergreifende Tandem-Tridem-Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten 28. und 29.
MehrGLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM. TO BENEFIT THE ENVIRONMENT IM BEREICH UMWELT
GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS TO BENEFIT THE ENVIRONMENT EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM IM BEREICH UMWELT www.globe-swiss.ch 1 SWiSE-Innovationstag 29. März 2014 www.globe-swiss.ch Ziele für heute
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach
MehrMethode THINK PAIR SHARE
Methode THINK PAIR SHARE Beispiel zur Umsetzung im Unterricht Thema: Leben in einer Diktatur anhand des Linz 09 Kunstprojekts "in situ" http://www.insitu-linz09.at Altersstufe Sekundarstufe II, eventuell
MehrWeisst du, dass die Wolken Namen haben?
Weisst du, dass die Wolken Namen haben? Klima und Wetter: Praktische Unterrichtsbeispiele auf der Primarstufe SWiSE Innovationstag 5. März 2016 Kreuzlingen I Atelier A8 Weisst du, dass die Wolken Namen
MehrProfilfach Naturwissenschaft und Technik.
Profilfach Naturwissenschaft und Technik https://pixabay.com/de/mars-mars-rover-raumfahrt-roboter-67522/ Voraussetzungen für das Profilfach NwT gerne technische Produkte nach eigenen Ideen gestalten und
MehrTitel: Alltagsstoffe mischen und trennen
1 Titel: Alltagsstoffe mischen und trennen Kurzbeschreibung: Anhand von Alltagsstoffen aus der Küche können Kinder einfache Erfahrungen zur Stoffeigenschaft, Löslichkeit von Stoffen und Trennverfahren
MehrNaturwissenschaftliches Argumentieren beim Experimentieren. Fortbildungswoche Februar 2010
Naturwissenschaftliches Argumentieren beim Experimentieren Fortbildungswoche Februar 2010 Teil 1 Schülerexperimente haben unterschiedliche Zielsetzungen. Bei welcher Art von Experimenten können Schüler/innen
Mehr