Dienstbesprechung der angestellten Pflegepersonen 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dienstbesprechung der angestellten Pflegepersonen 2013"

Transkript

1

2 Zeitplan 14:00-15:15 Entwicklung Unterstützende Angebote für Pflegefamilien Anstellung Bericht und Klärung von Fragen (Bereichsleitung Maria Aistleitner) 15:15-16:15 Kulinarische Pause 16:15-17:15 Pflegeeltern-Box JW Land (Kyra Vovsik) Entwicklungen plan B (GF A. König) (Anschließend Betriebsversammlung des Betriebsrates)

3 Begrüßung Vereinsobmann Dr. Aldo Frischenschlager

4 Themen der Bereichsleitung Neuigkeiten im Unterstützungsnetz für Pflegefamilien Neues im Pflegekinderwesen allgemein Nutzung neuer Kommunikationsformen Hinweise und Klärung von Fragen zur Anstellung

5 Unterstützende Angebote für Pflegefamilien Weiterbildung Supervision/ Gruppe Monika Höglinger Evelyn Sonntag Gertrude Pirklbauer Petra Niedermayr Monika Fuchs Beratung Judith Gruber

6 Pflegekinderurlaub Dienstbesprechung der angestellten Pflegepersonen 2013 Unterstützende Angebote für Pflegefamilien Bücherei Christine Auzinger Begleitung Besuchskontakte Leonding: Maria Aistleitner, Petra Niedermayr, Monika Fuchs, Christine Auzinger Martina Neundlinger Vöcklabruck: Caroline Mühlberger Ried: Maria Folie

7 Sonstige Themen für Pflegefamilien Verbesserung des unterstützenden Netzes / Ausbau Besuchsbegleitung Unterstützung für Pflegefamilien mit besonders betreuungsbedürftigen Pflegekindern Streichung der Ersatzleistungen jugendlicher Pflegekinder Karenzurlaub für Pflegeeltern Höhere Pensionsversicherung bei PE mit behinderten Kindern / FLAG

8 Nutzung neuer Kommunikationsformen Austausch und Vernetzung der Pflegeeltern im internen Forum Laufend aktuelle Informationen durch newsletter per mail Interessent/innen an neuerlicher homepage- Schulung bitte melden!

9 Anstellung Informationen und Klärung von Fragen

10 Anstellung Ansprechperson für AZN und Dienstaufzeichnungen Fahrtkostenabrechnung Krankenstand, Urlaub Änderungen im Pflegeverhältnis Datenänderungen Bekanntgabe anderer Dienstverhältnisse Ursula Radler

11 Anstellung Dienstverpflichtungen Angebote Dienstaufzeichnungspass

12 Dienstverpflichtung WB/ SV/ Gr 15 Std. /EH jährlich oder 30 Std. /EH in 2 Jahren Durchrechnungszeitraum 2011/2012 Großteils gut gelungen; Kleiner Teil der Angestellten schaffte 30 Std. nicht Frist zum Nachholen Nächster Durchrechnungszeitraum 2013/2014! Externe WB Bestätigung der JW im Dienstaufzeichnungspass

13 Entwicklungsberichte 2 Berichte pro Pflegekind verpflichtend! Ausnahme: Pflegekinder aus anderen Bundesländern Abgabe der Berichte bei Maßnahmenbehörde Zusendung ohne Aufforderung der Behörde Bestätigung der Sozialarbeiterin im DAP Besonderheiten im DAP vermerken DAP= Dienstaufzeichnungspass

14 Dienstbesprechung Wichtiges Kommunikationsforum - zwischen Arbeitsgeber und Arbeitnehmer - zwischen Pflegeeltern

15 Arbeitszeitnachweise Bitte neue Formulare verwenden (siehe homepage) Am Jahresende Unterlagen gemeinsam schicken! Sie vereinfachen uns damit die Arbeit! DANKE!

16 Wir stehen für Ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung Ansprechpersonen beim Info-Stand: Maria Aistleitner, Monika Fuchs, Martina Neundlinger, Jasmine Barbier Schriftliche Mitteilungen bitte in die INFO BOX

17 Kulinarische Pause 15:15 16:15 Guten Appetit!

18 Nun folgt. Vorstellung des neuen Pflegeelternordners DSA Kyra Vovsik Abteilung Jugendwohlfahrt des Landes Oö.

19 Pflegeelternordner Box mit Pflegelternmappe Erinnerungsbuch (Biografie) Erinnerungsbox

20 Pflegeeltermappe

21 Erinnerungsbuch

22 Aktuelle Informationen zu plan B Alexander König, MAS

23 Neue Angebote Neues Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz Besuchsbegleitung nach 111 AußStrG Begleitung von BK bei Trennung und Scheidung bei Gefährdung des Kindeswohlgefährung Gerichtliche Anordnung Eltern- und Kindbegleitung bei Scheidung und Trennung Pädagogische und therapeutische Kindergruppen Einzelbegleitung von Kindern und Eltern Elterngruppen und Seminare Eltern- und Kindberatung

24 Strategieentwicklung Inhalte und Ziele für 2013 Entwickeln eines Gesamtbild auf Grundlage der aktuellen Situation von plan B auf breiter Basis Aktualisierung des (internen) Leitbildes Konzept in Hinsicht auf die aktuellen und zukünftigen Zielund Interessensgruppen Plan zur Entwicklung neuer Geschäftsfelder Projektstruktur und Ablauf Möglichst breite Einbindung aller Betroffenen Arbeit in Projektgruppen externe Begleitung durch Moderation und Coaching

25 Kooperation mit Pfeiffer Lehrlingsausbildung jetzt für morgen Kontakt zum Unternehmen Spezielle Unternehmensführung für Pflege- und Adoptivkinder

26 VIP for Kids Verbund im Pflegekinderwesen Bisherige Themen Kontaktaufbau zum BMWFJ Stellungnahme zu Namensrecht Karenz für Pflegeeltern Öffentlichkeitsarbeit Arbeitsschwerpunkt 2013 Novellierung des Familienrechts Kinderbeistand Workshop mit Betroffenen

27 Strukturentwicklung plan B

28 Strukturentwicklung plan B Zielsetzungen Anpassung an aktuelle und künftige Anforderungen Stärkung der Vereinsarbeit Neue Akzente in der Vereinsarbeit Schärfung der Positionierung Klarheit und Transparenz Klare Aufgaben und Kompetenzregelungen Klärung der Haftung

29 Einladung zur Fachtagung am 31. Okt Es ist nie zu spät Resilienz im Spiegel neuer Erkenntnisse Referenten: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Arztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm, Autor zahlreicher Bücher Dr. Klaus Esser Bethanien-Kinderdorfleiter Datum: , Ort: LFI Oberösterreich Auf der Gugl 3, 4021 Linz

30 Symposium am und

31 Wir wünschen Ihnen viel Freude und Kraft! Der Betriebsrates lädt Sie zur anschließenden Betriebsversammlung ein

Dienstbesprechung Angestellte Pflegepersonen. Herzlich Willkommen!

Dienstbesprechung Angestellte Pflegepersonen. Herzlich Willkommen! Dienstbesprechung Angestellte Pflegepersonen Herzlich Willkommen! Pflege- und Adoptiveltern OÖ. Zeitplan 14.00 15.30 Information Neues Erscheinungsbild, Kompetenzzentrum Anstellung Unterstützende Angebote

Mehr

Pflegemütter zwischen Familienideologie und Professionalisierung

Pflegemütter zwischen Familienideologie und Professionalisierung Pflegemütter zwischen Familienideologie und Professionalisierung Katharina Etschmann, MA Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ., Linz 5. Internationale Netzwerkkonferenz zur Pflegefamilienforschung, Graz

Mehr

Fachtagung 31. Oktober Es ist nie zu spät Resilienz im Spiegel neuer Erkenntnisse. plan. und Halt geben.

Fachtagung 31. Oktober Es ist nie zu spät Resilienz im Spiegel neuer Erkenntnisse. plan. und Halt geben. Fachtagung 31. Oktober 2013 Es ist nie zu spät Resilienz im Spiegel neuer Erkenntnisse plan BKindern Schutz und Halt geben. Fachtagung am 31. Oktober 2013 Eine Veranstaltung von plan B, Verein Pflege-

Mehr

Angebote für Adoptivfamilien

Angebote für Adoptivfamilien Angebote für Adoptivfamilien Programm 2014 plan B gem. GmbH Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ. Richterstraße 8d, 4060 Leonding Tel. 0732 60 66 65, Fax 0732 60 66 65-9 office@planb-ooe.at, www.planb-ooe.at

Mehr

Fachtagung, 31. Mai 2017

Fachtagung, 31. Mai 2017 Fachtagung, 31. Mai 2017 Öffentliche Erziehung im privaten Raum Was kann Familie? Was braucht Familie? plan B Kindern Schutz und Halt geben. Programm Öffentliche Erziehung im privaten Raum Was kann Familie?

Mehr

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE.

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE. H E R Z L I C H W I L L K O M M E N FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE www.begleiteter-umgang.de BAG BU e.v. in Kooperation mit Deutscher Kinderschutzbund

Mehr

Kindern Schutz und Halt geben

Kindern Schutz und Halt geben Kindern Schutz und Halt geben Information rund um Pflege, Krisenbetreuung und Adoption plan B Kindern Schutz und Halt geben. Kindern Schutz und Halt geben Seit 1983 steht plan B für Kompetenz in den Bereichen

Mehr

Pflegeeltern in OÖ Qualitative Studie

Pflegeeltern in OÖ Qualitative Studie Pflegeeltern in OÖ Qualitative Studie Zusammenfassung der Interviews mit Pflegeeltern und Expert/inn/en Linz, 20. April 2017 Übersicht 1. Forschungsfragen & Methodik 2. Zentrale Befragungsergebnisse a)

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF BEGRIFFSKLÄRUNGEN Familie.25

Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF BEGRIFFSKLÄRUNGEN Familie.25 Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT 17 2. DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF 21 3. BEGRIFFSKLÄRUNGEN 25 3.1. Familie.25 3.2. Migrationshintergrund 27 3.3. UN-Kinderrechtskonvention 28 3.4. Familien

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr

Fachtagung, 31. Mai 2016

Fachtagung, 31. Mai 2016 Fachtagung, 31. Mai 2016 Zwischen Zukunft und Herkunft (Neue) Handlungsansätze zur Einbindung von Herkunftseltern plan B Kindern Schutz und Halt geben. Zwischen Zukunft und Herkunft (Neue) Handlungsansätze

Mehr

Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v.

Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v. Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe BOJE e.v. Herzlich Willkommen zum Workshop AG 6 Recht auf Hilfe zur Erziehung Nicht immer sind sich alle einig, was dann? Gegründet 2012 in Potsdam Gründungsmitglieder:

Mehr

wohnproject - einzelbegleitung - cooperationen Einladung zur Tagung Wendepunkte Über die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft

wohnproject - einzelbegleitung - cooperationen Einladung zur Tagung Wendepunkte Über die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft wende punkt wohnproject - einzelbegleitung - cooperationen Einladung zur Tagung Wendepunkte Über die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft Freitag, 21. November 2014 WENDEPUNKTE Über die Arbeit

Mehr

Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger

Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 19.12.2017 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 19.12.2017 I Seite 2 Übergang in die Selbständigkeit

Mehr

Vom Störfaktor zur Ressource

Vom Störfaktor zur Ressource Vom Störfaktor zur Ressource Partizipation von leiblichen Eltern Köln, 15.4.16 11 Mein Blickwinkel Praktikerin mit über 20jähriger Erfahrung als Leiterin eines Freien Trägers in der PKH Vorstand Kompetenz-

Mehr

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen OKompera GmbH OOlaf Aschmann ABF e.v. Jörg Cirulies Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen Workshop 4: Verknüpfung von Schulung, Coaching und Beratung 25. - 26. Juni,

Mehr

Fremdunterbringung bei Familienangehörigen. Überlegungen Konzepte, Methoden, Ideen

Fremdunterbringung bei Familienangehörigen. Überlegungen Konzepte, Methoden, Ideen Fremdunterbringung bei Familienangehörigen Überlegungen Konzepte, Methoden, Ideen Anton Magometschnigg Kinderschutztagung: Zum Wohl des Kindes Daten, Zahlen, Fakten Kinder-und Jugendhilfestatistik 2015

Mehr

Fachtagung, 14. April 2015

Fachtagung, 14. April 2015 Fachtagung, 14. April 2015 Partizipation Anspruch und Wirklichkeit. Gelingendes Leben braucht Beteiligung plan B Kindern Schutz und Halt geben. Teil eines Ganzen sein Beteiligung ist in unserem Verständnis

Mehr

Status quo: Fallzahlen und Kosten

Status quo: Fallzahlen und Kosten Status quo: Fallzahlen und Kosten Vollzeitpflege Heimerziehung 2000 57.862 95.070 2005 59.407 85.990 2008 66.069 86.163 2009 69.972972 91.395 Komdat 1/2010: 3 Summe der andauernden und beendeten Hilfen

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Hotel Heffterhof, Salzburg Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 1.3.2018 Hotel Heffterhof, Salzburg Referenten Dr. Christian

Mehr

Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014

Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Der Anlass für diesen gemeinsamen Vortrag des Jugendamtes und des VFP war die erste Veranstaltung

Mehr

Fotodokumentation der Workshops

Fotodokumentation der Workshops Regionalentwicklungsverein Straubing Bogen Fotodokumentation der Workshops im Rahmen der Mitgliederversammlung am 9.6.2016 im Landratsamt Straubing Moderation, Fotos, Dokumentation: geografie & service

Mehr

CARELEAVER BRAUCHEN GLEICHE CHANCEN

CARELEAVER BRAUCHEN GLEICHE CHANCEN CARELEAVER BRAUCHEN GLEICHE CHANCEN CARELEAVER Wer? Wo? Wie viele? Was? Careleaver in Thüringen ca. 4.300 Kinder und Jugendliche erhalten stationäre Erziehungshilfen in Heimen, Wohngruppen, Pflegefamilien

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 311 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Pfeifenberger, Wanner und Pfatschbacher an Frau Landesrätin

Mehr

Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien

Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Entscheidungsgremien Mag. a Renate Hackl Land OÖ, Abteilung Soziales Leiterin der Gruppe Leistungen mit Beeinträchtigungen Seite 30 Dokumentation Symposium 2010

Mehr

Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit

Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit Fakultät Bildung Architektur Künste Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit EREV Forum Erziehungsstellen

Mehr

Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen

Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen Daniela Rojatz, Sabine Röhrenbacher, Gudrun Braunegger- Kallinger, Angelika Widhalm Kick off,

Mehr

Zuhause auf Zeit - Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Salzburg sucht Pflegeeltern

Zuhause auf Zeit - Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Salzburg sucht Pflegeeltern Vizebürgermeisterin Mag. Anja Hagenauer Mag. Adelheid Moser, Kinder- und Jugendhilfe DSA Helga Posch DSA Sabine Walch Zuhause auf Zeit - Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Salzburg sucht Pflegeeltern Salzburg,

Mehr

Willkommenstag für PädagogInnen in kirchlichen Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen!

Willkommenstag für PädagogInnen in kirchlichen Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen! Willkommenstag für PädagogInnen in kirchlichen Kindertageseinrichtungen 1.9.2017 Herzlich Willkommen! Willkommenstag Tagesablauf 8.30 11.00 Uhr * Begrüßung / Organisatorisches * Diözese / Caritas OÖ *

Mehr

Eine einjährige Qualifizierung für Bremer Kitas

Eine einjährige Qualifizierung für Bremer Kitas Eine einjährige Qualifizierung für Bremer Kitas Edina Medra www.bremische-landesmedienanstalt.de Susanne Roboom www.blickwechsel.org Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Informationsveranstaltungen

Mehr

Ansprechpartnerinnen:

Ansprechpartnerinnen: Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden

Mehr

GEPLANTES STADTTEILZENTRUMwelche

GEPLANTES STADTTEILZENTRUMwelche Jens Friedrich Von: Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf [info@seniorenvertretung-citywest.de] Gesendet: Mittwoch, 15. April 2015 19:25 An: jensfriedrich@gmx.de Betreff: TEST 5-Newsletter der

Mehr

Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall

Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen mit dem medizinischen Sektor in einem Flächenlandkreis 3. Thementag Netzwerke Frühe Hilfen und die Kooperation mit

Mehr

Handwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen

Handwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Handwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen Ursensollen, 11.07.2014 1 Handwerkszeug?? 2 Handwerkszeug?? -

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort zur 4. Auflage 5 Abkürzungsverzeichnis 14 1. Bewerbung 19 A) Aufforderung zur Vorstellung ohne Kostenübernahme 20 B) Einladung zur Vorstellung bei Kostenübernahme 20 C) Absage nach der Vorstellung

Mehr

Caritas Backstage Präsentation Konzept

Caritas Backstage Präsentation Konzept Team- und Personalentwicklung unter neurobiologischen Aspekten als Instrument der Mitarbeiterbindung und Organisationsentwicklung (TIMO) Caritas Backstage Präsentation Konzept Das Projekt TIMO wird im

Mehr

Nämlich: Die Professionalisierung von Pflegemüttern aus feministischer Sicht.

Nämlich: Die Professionalisierung von Pflegemüttern aus feministischer Sicht. 1 Schönen Nachmittag, sehr geehrte Damen und Herren, seit sechs Jahren arbeite ich als Sozialarbeiterin im Bereich Angestellte Pflegeeltern. Nun lade ich Sie ein, mit mir gemeinsam in den nächsten 45 Minuten

Mehr

Inhalt. Rechtsgrundlagen im SGV VIII Perspektivenplanung in der Hilfeplanung Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie

Inhalt. Rechtsgrundlagen im SGV VIII Perspektivenplanung in der Hilfeplanung Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie 9. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte am 8. März 2017 in Schwetzingen Kinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder

Mehr

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes 16.06.2017 Universität Rostock, Techniker Krankenkasse, HIS HE Benchmarking-Club/Mentorenprojekt Zusammenschluss

Mehr

Gesundheitsförderung in den Betrieben

Gesundheitsförderung in den Betrieben Gesundheitsförderung in den Betrieben Auswertung UNTERNEHMEN Auswertung: Mag. Stefan Garbislander (WK Tirol) August 2006 F 1: Bereich Unternehmer/Personalleiter: 306 Arbeitsmediziner: 25 Betriebsrat: 45

Mehr

K&M `15. Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit

K&M `15. Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit K&M `15 Unternehmensbereiche 6 Regionen Wohnen Mobile Betreuung und Hilfe Fähigkeitsorientierte Aktivität (Tagesstrukturen) Freizeit & Kommunikation Psychosoziale Beratung Laienarbeit 2 6 Regionen Innviertel

Mehr

Informationsveranstaltungen für Berufskollegs (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel

Informationsveranstaltungen für Berufskollegs (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel Arbeit mit der JOBMAPPE NRW Unterlagen für den Berufsweg Informationsveranstaltungen für Berufskollegs (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel Inhalte der Informationsveranstaltung Konzeption

Mehr

Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016

Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 14.00 bis 18.15 Uhr UPD, Bolligenstrasse 111, Hörsaal Liebe Kolleginnen und Kollegen Zum ersten Waldau-Symposium,

Mehr

Katja Beck-Doßler, Suchtberatung Universität Würzburg 25. März März 2010 Fachtagung: Gesunde Hochschule - (k)ein Thema in Bayern?

Katja Beck-Doßler, Suchtberatung Universität Würzburg 25. März März 2010 Fachtagung: Gesunde Hochschule - (k)ein Thema in Bayern? Vorstellung der AGSG-Bayern Fachtagung Gesunde Hochschule (k)ein Thema in Bayern 25. März 2010 Arbeitsgemeinschaft Suchtprävention und Gesundheitsförderung der Bayerischen Hochschulen (AGSG-Bayern) Struktur

Mehr

Familien-Fachtagung Morbus Hirschsprung in Münster 5. bis 7. Okt. 2018

Familien-Fachtagung Morbus Hirschsprung in Münster 5. bis 7. Okt. 2018 Familien-Fachtagung Morbus Hirschsprung in Münster 5. bis 7. Okt. 2018 Liebe Familien und Interessierte, auch in diesem Jahr findet die Familien-Fachtagung statt, zu der wir wieder in das Jugendgästehaus

Mehr

Das Kind im Blick. Pflege-Familien-Zentrum. Caritas Mecklenburg e.v. Wilhelm - Külz - Platz Rostock

Das Kind im Blick. Pflege-Familien-Zentrum. Caritas Mecklenburg e.v. Wilhelm - Külz - Platz Rostock Das Kind im Blick Pflege-Familien-Zentrum Caritas Mecklenburg e.v. Wilhelm - Külz - Platz 02 18055 Rostock Können Sie sich vorstellen, dass Sie ein fremdes Kind oder auch zwei, ein Stück auf ihren Lebenswegen

Mehr

Einwohnergemeinde Fachbereich Soziales/Gesellschaft

Einwohnergemeinde Fachbereich Soziales/Gesellschaft Einwohnergemeinde Fachbereich Soziales/Gesellschaft Brünigstrasse 60 Postfach 63 606 Sarnen Tel. 04 666 35 www.sarnen.ch Antrag um Bewilligung zur Aufnahme von Pflegekindern Wenn Sie in Ihrem Haushalt

Mehr

01/2013 LAG-Info-Tag Vereinsrecht

01/2013 LAG-Info-Tag Vereinsrecht Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. 01/2013 LAG-Info-Tag Vereinsrecht Themenschwerpunkte: - rechtliche

Mehr

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Fachtag Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Forschungsgruppe Pflegekinder Universität Siegen, 22. September 2015 Tagesprogramm 09:30 Uhr Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik Association professionnelle pour l éducation sociale et la pédagogie spécialisée

Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik Association professionnelle pour l éducation sociale et la pédagogie spécialisée Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik Association professionnelle pour l éducation sociale et la pédagogie spécialisée 2005 Integras (CH) Themen Integras Vorgeschichte zum Label FPO Ziel und Zweck des

Mehr

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe 1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesteilhabegesetz im Bereich Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen Termin: 12. 13. Dezember 2017 Teilnehmer: Führungskräfte

Mehr

PROTOKOLL der GENERALVERSAMMLUNG

PROTOKOLL der GENERALVERSAMMLUNG PROTOKOLL der GENERALVERSAMMLUNG vom 15. Oktober 2010 im Kremstalerhof, Leonding; Beginn: 20.00 Uhr Anwesende: Rebhandl Christa, Dachs Regina, Tomsovic Lisbeth, Wolf Tina, Großauer Helga, Fröschl Helga,

Mehr

B.19. / 11 BUNDESBERATERINNENSCHULUNG PROFESSIONALISIERUNG IM BEREICH BETRIEBSKONZEPT

B.19. / 11 BUNDESBERATERINNENSCHULUNG PROFESSIONALISIERUNG IM BEREICH BETRIEBSKONZEPT DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK VERANSTALTET GEMÄß LEHRERFORTBILDUNGSPLAN 2011 DAS SEMINAR B.19. / 11 BUNDESBERATERINNENSCHULUNG PROFESSIONALISIERUNG

Mehr

Führungsschulungen agil gedacht: 2 agile Formatbeispiele

Führungsschulungen agil gedacht: 2 agile Formatbeispiele Führungsschulungen agil gedacht: 2 agile Formatbeispiele Stefan König, LLOYD Shoes GmbH Köln, 26.April 2017, Agile HR Conference Was interessiert Sie an diesen Thema? Führungsschulungen agil gedacht: 2

Mehr

WEITERBILDUNGEN 2017

WEITERBILDUNGEN 2017 WEITERBILDUNGEN 2017 Kursbezeichnung Name Referent Datum Supervision Kader: ganzes Kader Annarös Zwahlen 23.03.2017 06.07.2017 23.11.2017 à 2.5 Std. Fortbildung Restaurant Kursbezeichnung Name Referent

Mehr

EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM

EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM DONNERSTAG, 8. JUNI 2017 NEURONALE UND ANDERE NETZWERKE Brunnen, im Februar 2017 Bereits zum dritten Mal findet am Donnerstag, 8. Juni 2017, das «Seeklinik

Mehr

FES Wofür wir stehen. Multiprofessionelles Team. Miteinander glauben, lernen und leben

FES Wofür wir stehen. Multiprofessionelles Team. Miteinander glauben, lernen und leben FES Wofür wir stehen Multiprofessionelles Team Miteinander glauben, lernen und leben Multiprofessionelles Team Überblick Multiprofessionelle Zusammenarbeit in Bezug auf Vision und Mission der FES Glauben

Mehr

Über Stolpersteine zu starken Beziehungen. Fachtagung / Mitgliederversammlung

Über Stolpersteine zu starken Beziehungen. Fachtagung / Mitgliederversammlung Über Stolpersteine zu starken Beziehungen Fachtagung / Mitgliederversammlung Fachtagung / Mitgliederversammlung 17. / 18. März 2011 im KKL Luzern Über Stolpersteine zu starken Beziehungen Die neuesten

Mehr

Pflegeeltern gesucht!

Pflegeeltern gesucht! Pflegeeltern gesucht! Inhaltsverzeichnis In welchen Situationen werden Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche benötigt?... 5 Formen der Familienpflege: Bereitschaftspflege... 6 Kurzzeitpflege... 6 Vollzeitpflege...

Mehr

Vortrag III 16. DJHT Düsseldorf Care Leaver beteiligen! Perspektiven vom Careleaver- Kompetenznetz Berlin Referentinnen: Anna Seidel und

Vortrag III 16. DJHT Düsseldorf Care Leaver beteiligen! Perspektiven vom Careleaver- Kompetenznetz Berlin Referentinnen: Anna Seidel und Vortrag III 16. DJHT Düsseldorf Care Leaver beteiligen! Perspektiven vom Careleaver- Kompetenznetz Berlin 29.03.2017 Referentinnen: Anna Seidel und Astrid Staudinger Careleaver-Netzwerk Berlin-Brandenburg:

Mehr

Erziehungsstellen. Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe

Erziehungsstellen. Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe Erziehungsstellen Professionelle Pflegefamilien bei Vitos Teilhabe // Was sind Erziehungsstellen? // Qualifizierte Pflegefamilien, bestehend aus den Personen, die mit dem Kind oder Jugendlichen zusammen

Mehr

Auftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz. Göttingen, 30. Januar 2017

Auftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz. Göttingen, 30. Januar 2017 Auftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz Göttingen, 30. Januar 2017 Herzlich Willkommen! Programm der heutigen Veranstaltung 14.00 Uhr Eintreffen Information und Austausch 14.20 Uhr Begrüßung

Mehr

Programm. 25. Rheumasymposium Aktuelles und Spannendes aus der Rheumatologie. kepleruniklinikum.at

Programm. 25. Rheumasymposium Aktuelles und Spannendes aus der Rheumatologie. kepleruniklinikum.at 12.04.2019 Programm 25. Rheumasymposium Aktuelles und Spannendes aus der Rheumatologie kepleruniklinikum.at Sehr geehrte Damen und Herren! Zum 25. Mal jährt sich nun das Rheumasymposium, das mittlerweile

Mehr

Sozialatelier im Wandel. Information für Zuweiser und Zuweiserinnen sowie Interessierte November 2016

Sozialatelier im Wandel. Information für Zuweiser und Zuweiserinnen sowie Interessierte November 2016 Sozialatelier im Wandel Information für Zuweiser und Zuweiserinnen sowie Interessierte November 2016 Geschätzte Zuweiser und Zuweiserinnen Geschätzte Interessierte Die Gründung des Sozialateliers wuchs

Mehr

1.EMP - Fachgruppentreffen

1.EMP - Fachgruppentreffen 1.EMP - Fachgruppentreffen Räume öffnen Fachgruppenleiterin: Gastreferentin: Christine Knoll Kaserer Mag.Elisabeth Oberhammer 1 TAGESABLAUF Vormittag Begrüßung Bewegter musikalischer Einstieg Christine

Mehr

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste

Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste Im Rahmen der Katholischen Trägergruppe wurden Qualitätsstandards für uns als Träger und für Sie als Einsatzstelle erarbeitet. Die

Mehr

Anhang 3: Bestätigung der Qualitativen Bedingungen

Anhang 3: Bestätigung der Qualitativen Bedingungen Anhang 3: Bestätigung der Qualitativen Vertragsnehmerin: BSV-Nr.: Strukturqualität 1. Organisation Gemeinnützige Organisation, deren leitendes Organ grundsätzlich ehrenamtlich arbeitet. 1.1 Zweckbestimmung

Mehr

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur

Mehr

Qualitätsstandards Großtagespflege

Qualitätsstandards Großtagespflege Herzlich Willkommen beim Workshop Qualitätsstandards in der Großtagespflege Stadt Osnabrück, Fachbereich für Kinder, Jugendliche und Familien 1 Geplanter Ablauf des Workshops: 1. Begrüßung, Vorstellung

Mehr

Tagesordnung Uhr Begrüßung durch den Gastgeber StD Wolfgang Schanz, Stadt Stuttgart / Vorsitzender des DWA Landesverbands

Tagesordnung Uhr Begrüßung durch den Gastgeber StD Wolfgang Schanz, Stadt Stuttgart / Vorsitzender des DWA Landesverbands 10. AG AG Sitzung Sitzung geanetz 19.05.2011, Stuttgart 1 Eine Initiative von Baden-Württemberg Tagesordnung 10.00 Uhr Begrüßung durch den Gastgeber StD Wolfgang Schanz, Stadt Stuttgart / Vorsitzender

Mehr

Zusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland

Zusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland Zusammenwirken von Zukunftswerkstatt und Gesundheitsregion am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes Emsland Johanna Sievering Fachbereich Gesundheit Hannover, 16.11.2011 2 Ziele der Zukunftswerkstatt

Mehr

Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita

Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Patrizia Rothofer LVG & AfS Nds. e. V. 01. März 2018 Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische

Mehr

Ein neuer Anfang Westfälische Pflegefamilien bei der Jugendhilfe Werne

Ein neuer Anfang Westfälische Pflegefamilien bei der Jugendhilfe Werne Ein neuer Anfang Westfälische Pflegefamilien bei der Jugendhilfe Werne Informationen Ansprechpartner Wissenswertes Inhalt Westfälische Pflegefamilien - was steckt dahinter? Seite 3 Wer kann eine Westfälische

Mehr

Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1

Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der

Mehr

Beratungsstelle Rinderproduktion Das Team der Beratungsstelle stellt sich vor

Beratungsstelle Rinderproduktion Das Team der Beratungsstelle stellt sich vor Beratungsstelle Rinderproduktion Das Team der Beratungsstelle stellt sich vor www.ooe.lko.at/beratung Das Team der Beratungsstelle Rinderproduktion (BRP) Abteilung Tierproduktion DI Michael Wöckinger Dienststellenleiter

Mehr

Wissensmanagement Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit?

Wissensmanagement Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit? Wissensmanagement Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit? DGQ-Regionalkreis am 23.11.2006 14:00-18:00 Uhr IHK zu Kiel Regionalkreis Schleswig-Holstein Folie 1 Programm (1) 14:00 Uhr Begrüßung und Einführung

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachtagung. Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven.

Herzlich Willkommen! Fachtagung. Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven. Fachtagung Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven 28. November 2016 Herzlich Willkommen! www.kita-lebensort-des-glaubens.de Folie 1 Rückblick: Religiöse Erziehung und Bildung

Mehr

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015

Mehr

erhalten revitalisierung einzelmassn

erhalten revitalisierung einzelmassn historisch erhalten revitalisierung einzelmassn Fachliche Unterstützung Planung Leitbild Konzept Geländesanierung Realisierung Baumpflanzung Pilotprojekt Freiflächengestaltung Lebensqualität Wettbewerb

Mehr

Evaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg

Evaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg Evaluation des 1. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 3. Oktober 215 in Würzburg Teilnehmer/innen insgesamt: 185 Personen Rückmeldungen: 57 3,8 % aller Teilnehmer/innen haben einen Rückmeldebogen ausgefüllt

Mehr

Pflegeeltern werden. Informationsabend Elternverein Wohlenschwil Pfarreiheim Wohlenschwil , 19:30 Uhr. Gemeinsam für Kinder

Pflegeeltern werden. Informationsabend Elternverein Wohlenschwil Pfarreiheim Wohlenschwil , 19:30 Uhr. Gemeinsam für Kinder Pflegeeltern werden Informationsabend Elternverein Wohlenschwil Pfarreiheim Wohlenschwil 26.05.2014, 19:30 Uhr Gemeinsam für Kinder 1 Situation eines Pflegekindes Ein Pflegekind ist ein Kind, das vorübergehend

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

SALUT! Die Gesundheitswirtschaft. Mittwoch, 17. Mai :00 10:45 Uhr congress centrum saar ccs Saarbrücken. DaSein gestalten.

SALUT! Die Gesundheitswirtschaft. Mittwoch, 17. Mai :00 10:45 Uhr congress centrum saar ccs Saarbrücken. DaSein gestalten. kostenfreies Satellitensymposium Die Gesundheitswirtschaft aus Arbeitnehmerperspektive Mittwoch, 17. Mai 2017 9:00 10:45 Uhr congress centrum saar ccs Saarbrücken SALUT! DaSein gestalten. Der Gesundheitskongress

Mehr

Personalentwicklung 2011

Personalentwicklung 2011 Personalentwicklung 2011 Fortschreibung des bisherigen Personalentwicklungskonzeptes für das Erzbistum Bamberg im Herbst 2010 Stelle für Personalentwicklung - Andrea Bauer 1 Inhalt Ziel der Personalentwicklung

Mehr

Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.

Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3. Familien mit einem psychisch kranken Elternteil BruderhausDiakonie Sozialpsychiatrische Hilfen Reutlingen Zollernalb Marion Krieg 22.3.2012 Ausgangslage Sozialpsychiatrie Landkreis Reutlingen: 280.000

Mehr

Der Einsatz von Patienten- und Mitarbeiterbefragungen als Steuerungsinstrument eines kirchlichen Trägers

Der Einsatz von Patienten- und Mitarbeiterbefragungen als Steuerungsinstrument eines kirchlichen Trägers Der Einsatz von Patienten- und Mitarbeiterbefragungen als Steuerungsinstrument eines kirchlichen Trägers Christa Garvert Sprecherin der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH 2. März 2010 Die Marienhaus

Mehr

Schulabsentismus und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen: Pilotprojekt Plus

Schulabsentismus und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen: Pilotprojekt Plus Schulabsentismus und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen: Pilotprojekt Plus Wieso dieses Projekt? Rechtliche Verankerung laut riforma Renzi, sowie die Signalisierung des Bedarfes von unterschiedlichen

Mehr

Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie

Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Diplomausbildung in Erziehungsberatung Schulpsychologie Dr. Regula Mathys Leiterin der Ausbildung (d) Leiterin der Kantonalen Erziehungsberatungsstelle Köniz Die Kantonalbernische Erziehungsberatung Für

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr

EINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre

EINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre EINLADUNG 10. 11. Oktober 2018, Köln BÖCKLER-KONFERENZ BETRIEBSRAT 2018 2022 FÜR Fit für die nächsten Jahre AUFSICHTSRÄTE FACHTAGUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Betriebsratswahlen

Mehr

Workshop Gesundheit und Kinderarmut

Workshop Gesundheit und Kinderarmut Workshop Gesundheit und Kinderarmut 2018-05-09, Loretto 30, Tübingen Moderation Antje Richter-Kornweitz Zusammenfassung Gerd Müller Teilnehmer Susanne Keefer Gemeinde Ammerbuch. Familie Bildung Kultur

Mehr

in der Abteilung Soziales und Jugendwohlfahrt aus (Entlohnungsgruppe b, Dienstklasse VI).

in der Abteilung Soziales und Jugendwohlfahrt aus (Entlohnungsgruppe b, Dienstklasse VI). Personal Auskunft Daniela Katzianka T 04242 / 205-1915 F 04242 / 205-1999 E daniela.katzianka@villach.at Zahl: 0120-0/2a Villach, 30. Januar 2019 Öffentliche Planstellenausschreibung Die Stadt Villach

Mehr

CEDIM Workshop Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM)

CEDIM Workshop Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM) Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft CEDIM: Historie Gründung 2002 zwischen GFZ und Uni KA;

Mehr

EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr

EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr Berlin / Basel, 9. September 2015 EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, eine der großen,

Mehr

Qualitätsstandards im Freiwilligendienst

Qualitätsstandards im Freiwilligendienst Qualitätsstandards im Freiwilligendienst A. Einsatzstelle und FWD- Träger verantworten gemeinsam das Bewerbungsverfahren. Die Federführung liegt beim FWD-Träger A.1. Die Einsatzstelle erstellt eine

Mehr

Schulung Prozessbegleiter/innen & Gutachter/innen und

Schulung Prozessbegleiter/innen & Gutachter/innen und Schulung Prozessbegleiter/innen & Gutachter/innen und 13.11.2012 -Rolle des Österr. Gemeindebundes --Funktion -- Fördervertrag -- Aufgaben -Schnittstellen Prozessbegleitung & Begutachtung --Ablauf neu

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. 03/2012 LAG-Info-Tag Vereinsrecht Themenschwerpunkte: - Vereinssatzung

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 19.4.2018 Montforthaus, Feldkirch Referenten Dr. Christian

Mehr

Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit. mit Beeinträchtigungen

Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit. mit Beeinträchtigungen Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen 1. Aufgabenbereiche von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit Handbuch zur Qualifizierung der Gruppen- und Vereinsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1. Ehrenamtliche Arbeit 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit

Mehr