Bürgerorientierte Präventionsarbeit am Beispiel Bremen- Nord

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1 Bürgerorientierte Präventionsarbeit am Beispiel Bremen- Nord

2 Wer sind wir? eigeninitiatives und unabhängiges Präventiv- Netzwerk für Bremen-Nord Gründung: 8. März 2005 Ganzheitliche Ausrichtung: nicht nur Kriminalprävention! Vernetzung / Beteiligung: ca. 40 Behörden, Institutionen, Initiativen etc. mit über 100 Akteuren

3 Wer macht mit? Schülerbezogene Ortsämter / Beiräte Beratung Nord Die Norddeutsche City Marketing Kitas Hohehorst Verkehrswacht BSAG AG Blumenthal Sozialzentrum Nord Freizis Bürgerhaus Caritas Lidicehaus ALZ Rotes Kreuz DROBS Ev. Kirche AWO Polizei Bauamt Nord Haus der Zukunft Kreissportbund VHS Nord WIN- Quartiere FV Freibad Blumenthal Schulen BRIGG Wohnungsbauunternehmen Sportvereine

4 Arbeitsstruktur und Abläufe Vom Arbeitskreis -Jugend - Gesundheit - Sicherheit und Verkehr - Bildung und Beschäftigung - Zivilcourage -Migranten - Finanzen (Förderverein e.v.) - Lüssum Sprecher/-in, Lenkungsgruppe Geschäftsführung zum Umsetzungsprojekt, wie z.b.: Einheitliche Schulbekleidung Ferienhilfe Sprungbrett Frühwarnsystem Kinder- und Jugendforen Alkoholmissbrauch vermeiden Sicherheitsatlas Alt für Jung Nachtwanderer

5 Kinder- und Jugendforum Vegesack 2009 Kooperation mit Ortsamt und Beirat Vegesack Auftaktveranstaltung am Anregungen / Wünsche, z.b.: - Instandsetzung Bolzplatz - Reparatur von Spielplatzgeräten - Beseitigung gefährlicher Gegenstände - Kinderbilder gegen Hundekot auf Spielplätzen bereitgestellte Mittel: Euro Rückmeldeveranstaltung:

6 Neugestaltung Freibad Blumenthal Kooperation mit Quartiermanagement Lüssum, Förderverein Freibad, Ortsamt Forderung aus Kinder- und Jugendforum Ziel: Erhalt und mehr Attraktivität Beteiligung durch Zukunftswerkstatt bereitgestellte Mittel: ca Euro Fertigstellung: bis Mai 2010

7 Prävention gegen Alkoholmissbrauch Zielgruppe Kinder- und Jugendliche Kooperationsprojekt mit Umland (Präventionsräte Schwanewede, Ritterhude) präventives Stufenkonzept 1. Schritt: Information und Aufklärung von Verkaufs- und Kassenpersonal durch Aushänge und Drehscheibe Umsetzung in Bremen- Nord / Umland Spendenmittel: Euro

8 Ziele und Chancen Verlässliche Regionalprävention Gemeinschaftssinn, Eigeninitiative, Selbstorganisation Bündelung vorhandener Ressourcen (Synergieeffekte) Zielorientierte, organisationsübergreifende Vernetzung Rollenklarheit, Kompetenzen und Vertrauen Regionale Bedeutung für Beteiligungsprozesse Wesentliche, vordringliche Handlungsfelder Anstoß zu Investitionen und Hilfestellungen Dritter

9 Wesentliche Erfolgsfaktoren I Initiative / Motivation kompetenter Akteure ( Prinzip Überzeugungstäter ) Eingesetzte Platzhalter sind kontraproduktiv Langer Atem, da oft keine schnellen Erfolge Von anderen lernen, modifizieren bzw. übertragen Konzept erstellen, im Weiteren flexibel bleiben

10 Wesentliche Erfolgsfaktoren II Einzelgespräche mit potenziellen Akteuren führen Gemeinsames Grundverständnis entwickeln ( Leitbild ) Entscheider einbinden / Zugpferde gewinnen (z.b. Paten) Geschäfts- bzw. Koordinierungsstelle einrichten Projektfinanzierung aufbauen ( z.b. Förderverein, Stiftung )

11 Fazit Präventionsrat als verlässliche Netzwerkplattform stadtteilbezogene Umsetzungsprojekte initiieren anlassbezogene Kooperationen eingehen, Kontakte pflegen Orientierung an den sozialen Bedürfnissen / Brennpunkten

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