Fachgespräch Qualität ehrenamtlich erhobener Daten - Bericht Kassel-Wilhelmshöhe

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1 Fachgespräch Qualität ehrenamtlich erhobener Daten - Bericht Kassel-Wilhelmshöhe Einleitung Im aktuellen Jahr des Ehrenamtes gab es bereits einige Veranstaltungen, die sich mit dem Beitrag von Ehrenamtlichen in der Biodiversitätsforschung (z.b. ein Workshop vom Deutschen Rat für Landespflege (DLR)) oder im Naturschutz (z.b. BfN) auseinandergesetzt haben. Dabei wurde häufiger der Aspekt der Qualität ehren- wie hauptamtlich erhobener Daten für wissenschaftliche wie angewandte Zwecke des Naturschutzes angesprochen. Daraus entwickelte sich die Idee eines Fachgespräches über Möglichkeiten der Wahrung von Qualitätsstandards, z.b. über Zertifizierungen. Das Gespräch wurde gemeinsam von Herrn Wolters in seiner Funktion als Leiter der Präsidenteninitiative von NeFo, Frau Wurzel vom DLR und Frau Vohland von NeFo organisiert. Ablauf Herr Wolters und Frau Vohland begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Fachgespräch im Rahmen des Netzwerk-Forum zur Biodiversitätsforschung Deutschland (NeFo) ist eine Aktivität zur besseren Vernetzung der Biodiversitätsforschung mit den organismischen Fachgesellschaften und dem Ehrenamt im Rahmen der Präsidenteninitiative von NeFo, die Herr Wolters leitet. Frau Wurzel als weitere Mitorganisatorin gab einen Überblick über die Gesamtthematik des Ehrenamtes im Bereich Naturschutz und Biodiversitätsforschung. Sie wies auf die zurückgehende Zahl an Artenkennern und die daraus resultierende verringerte Mitgliederzahl in organismischen Fachgesellschaften hin, die deren gesellschaftlichen Einfluss schwächten. Herr Wessel forderte ergänzend eine weitestgehende Verfügbarkeit von Daten/Monitoringdaten z.b. für naturschutzrelevante Zwecke. Frau Bauch stellte die EuMon Datenbank über laufende Monitoringprogramme vor. Sie verglich die Methodenwahl von haupt- und ehrenamtlichen Biodiversitätsforschenden und fand außer in der Häufigkeit von experimentellen Ansätzen keine signifikanten Unterschiede. Verschiedene Möglichkeiten der Qualitätssicherung bei der Eingabe von Daten durch Ehrenamtliche stellte Herr Kroupa anhand des EDIT-ATBI Projektes vor. Die wichtigsten Mechanismen sind die Vorstrukturierung der Datenbank und die Sichtbarkeit im Netz, die Rückfragen durch Experten erlaubt. Herr Kroupa wies darauf hin, dass eine (Selbst-) Kontrolle durch die Nutzer(-gemeinde) wider Erwarten nicht oder kaum erfolgt, weshalb es sich empfehle, die Qualitätssicherung der Daten von einer dafür zuständigen Koordinationsstelle vorzunehmen. Die Bestimmung von Organismen ist nicht trivial und der Umgang mit dichotomen Bestimmungsschlüsseln erfordert viel Erfahrung, die immer weniger Menschen besitzen. Herr Groß hat sich entsprechend mit der Überwindung von Lernhürden bei Bestimmungen auseinandergesetzt und in enger Kooperation der Leibniz Universität Hannover mit dem Kosmos Verlag, der itour city guide GmbH und mit Apple unter Förderung der DBU ein neues System zur Artansprache und -meldung entwickelt. In der ersten Version dieser digitalen Bestimmungshilfen sind die Artengruppen Gehölze, Muscheln und Schnecken realisiert worden. In weiterer Kooperation u.a. mit dem NABU werden Vögel und die Meldung über 1

2 die Website in Kürze realisiert (siehe Auf die Qualifizierung der Ehrenamtlichen setzen auch die Vogelkundler. Herr Bairlein erläuterte Möglichkeiten der Aus- und Fortbildung, wies auf die Bedeutung der Wahrung von Urheberrechten hin und brachte eine Zertifizierung von Internetangeboten in die Diskussion. Herr Wahl ergänzte die Ausführungen durch Erläuterungen der verschiedenen Programme und deren Anforderungen an Ehrenamtliche, namentlich die Wasservogelzählung als Einsteigerprogramm, das Monitoring häufiger Brutvögel und das ADEBAR-Projekt zur Erstellung eines nationalen Atlasses von Brutvogelarten sowie das Online-Portal zur Sammlung von Zufallsbeobachtungen sowie von Daten, die im Rahmen des o.g. Vogelmonitorings erhoben werden. Die unterschiedliche Nutzbarkeit der Daten in Abhängigkeit der Erfahrung der Ehrenamtlichen beschrieb auch Herr Strauß, der im Rahmen der Projekte WTE (Wildtiererfassung Niedersachen ) und WILD (Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands) tätig ist, bei dem Jäger die Wildtierbesätze erfassen. Herr Dröschmeister forderte, dass der Zweck der Datenverwendung (Beantwortung naturschutzrelevanter Fragestellungen) der Ansatzpunkt für Qualitätsstandards sein müsse; Für die vom BfN berichteten Biodiversitätsindikatoren wie auch die regelmäßig zu erfüllenden Berichtspflichten werden ausschließlich qualitätsgeprüfte Daten eingesetzt. Die Diskussion zur Qualitätssicherung befasste sich mit a) der Zertifizierung von Ehrenamtlichen (Basis: Vorträge Wurzel, Groß, Bairlein, Wahl, Strauß) und b) der Zertifizierung von Datenbanken (Kroupa, Wahl). Grundlage der Diskussion bildete die Überlegung, für welche Einsatzzwecke die Datenbanken genutzt werden (z.b. Umweltbildung, Monitoring für politische Entscheidungen) und die Übersicht von Dröschmeister über die Einsatzzwecke von Datenbanken, die im Rahmen von citizen science -Projekten und -Programmen erhoben werden. Zudem wurde herausgestellt, dass sowohl in der schulischen, als auch in der universitären Ausbildung Artenkenntnisse leider zunehmend an Stellenwert verlieren, obwohl Kenntnisse gerade in der UN-Dekade zu Biodiversität dringend nötig wären. Neben der benötigten Qualitätssicherung sollte auch darauf geachtet werden insbesondere für das Ehrenamt Anreize zur Erfassung von Daten zu entwickeln (Groß, Bairlein, Wessel). Zu a): Es wurde betont, dass Zertifikate von Ehrenamtlichen durchaus als Anerkennung empfunden werden. Zertifizierungen sollten aber auf freiwilliger Basis erfolgen (Anreize schaffen) und nicht verpflichtend sein, um die Hürde für die Beteiligung an citizen science - Programmen möglichst niedrig zu legen. Die Qualifizierung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sollte vielmehr schrittweise im Sinne eines Up-gradings durch entsprechende Angebote (z.b. Exkursionen, Fortbildungsseminare) geschaffen werden (Bairlein, Wahl, Wessel). Hilfreich bei der Artbestimmung und Erhebung von Daten sind insbesondere auch intuitive Angebote, wie ikosmos, die komplizierte, dichotome Bestimmungsschlüssel geschickt umgehen (Groß) und die Artansprache mithilfe eines Expertensystems vereinfachen. Instrumente zur Qualifizierung der Mitarbeiter sollen von Koordinatoren der einzelnen Programme selbst entwickelt werden (Strauß). Hauptamtliche MitarbeiterInnen sollten in jedem Falle entsprechende Qualifikationen vorweisen können (Dröschmeister, Kroupa). Zu b) Neben der Qualifizierung der Mitarbeiter gibt es zudem verschiedene Möglichkeiten der Verbesserung der Datenqualität. Dazu gehören beispielsweise 2

3 die Qualitätssicherung der eingehenden Daten durch dafür bestellte, verantwortliche Experten, die je nach Programm als Ansprechpartner auf lokaler, regionaler Ebene zur Verfügung stehen (Kroupa, Wahl), die Ausgabe von geeigneten Fehlerstatistiken (Dröschmeister), die Entwicklung von automatischen EDV-basierten Prüfroutinen, die systematisch möglicherweise problembehaftete Daten erkennen (Bairlein, Wahl) Die Zertifizierung von Datenbanken wäre neben Informationen über den Einsatz der gesammelten Daten hilfreich sowohl für potenzielle Datennutzer (Sind die Daten qualitätsgeprüft?) als auch für potenzielle ehrenamtliche Mitarbeiter bei der Auswahl der mitunter um dieselbe Zielgruppe konkurrierenden Online-Portale (hohe Transparenz). Wichtig für eine Einschätzung ist also der vorgesehene Verwendungszweck der Daten, reichend von Bewusstseinsbildung über die Erstellung von Verbreitungskarten bis hin zum Monitoring. Als sehr wichtig wurde auch erachtet, wie Entwicklung eines Zertifizierungsverfahrens von Internet-Eingabeportalen kommuniziert wird. Es soll eher als Anregung aufgefasst werden denn als Kontrolle oder Abwertung. Es wird erwartet, dass hohe Transparenz über die tatsächlichen Einsatzzwecke, über die Datenqualität, wie über andere Kenngrößen (Betreiber, Langlebigkeit der citizen science -Angebote usw.) dazu beitragen können, potenzielle Mitarbeiterinnen zu führen, damit ein möglichst großer Anteil der Daten sinnvollen Zwecken zugeführt werden kann. Die bereits in der Diskussion genannten Kriterien betrafen verschiedene Bereiche: Verfügbarkeit der Daten, Nutzbarkeit für Naturschutzzwecke, Quantifizierung der Fehlerquote / Unsicherheit, Wahrung der Urheberrechte. Der Prozess der Entwicklung eines Verfahrens zur Zertifizierung von Online-Datenbanken für die o.g. Einsatzzwecke soll integrativ organisiert werden. Nach Aussage des BfN kann sich dieser Prozess bspw. unter dem Dach des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) über einen ein bis zweijährigen Zeitraum erstrecken. In den aktuellen Prozess für Biodiversitätsdaten sollten Beteiligte aus den Fachgesellschaften, wissenschaftlichen Einrichtungen, der Anwenderseite als auch der Anbieterseite eingebunden werden. NeFo als bietet an, diesen Prozess auch weiterhin unterstützend zu begleiten. Ergebnisprotokoll Eine kleine Gruppe bereitet ein Thesenpapier vor, welches Kriterien zur Bewertung von online-datenportalen für verschiedene Zwecke bewertet (Wolters, Wurzel, Vohland, Groß, Bairlein, Strauß, Wahl, Sudfeldt). Der DDA erarbeitet dazu einen ersten Vorschlag. Das Thesen/Kriterienpapier soll anschließend in einem großen Kreis diskutiert, weiterentwickelt und letztlich als Kriterienpapier verabschiedet werden. Dazu wird der Entwurf mit Bitte um Rückmeldung an die entsprechenden Gesellschaften, Einrichtungen etc. verschickt. Die Kriterien werden im Herbst 2011 auf einem größeren Workshop diskutiert. Der NABU hat dafür seine Tagungsräume in Berlin angeboten. 3

4 Anhang: Teilnehmer Organisatoren: Prof. Dr. Volkmar Wolters Dekan des FB08 (Biologie und Chemie) Professur für Tierökologie Heinrich-Buff-Ring Giessen Tel: Fax: Frau Angelika Wurzel Deutscher Rat für Landespflege - Geschäftsstelle - Konstantinstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Dr. Katrin Vohland Netzwerk-Forum zur Biodiversitätsforschung Deutschland Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin Generaldirektion Invalidenstraße Berlin Tel: katrin.vohland@mfn-berlin.de Teilnehmer Prof. Dr. Franz Baierlein Institut für Vogelforschung "Vogelwarte Helgoland" An der Vogelwarte Wilhelmshaven Tel.: Fax: ifv@ifv-vogelwarte.de Dr. Christoph Sudfeldt Dr. Johannes Wahl Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) e.v. Geschäftsstelle An den Speichern 4a, Münster Tel.: Fax.: sudfeldt@dda-web.de / johannes.wahl@dda-web.de Magnus Wessel NABU Charitéstraße Berlin Tel Fax Magnus.Wessel@nabu.de 4

5 Alexander Kroupa Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin Generaldirektion Invalidenstraße Berlin Tel: Alexander.Kroupa@mfn-berlin.de Bianca Bauch, UFZ (EuMon) Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ Department Naturschutzforschung Permoserstraße Leipzig bianca.bauch@ufz.de Tel.: (0341) Fax: (0341) Dr. Jorge Groß Leibniz Universität Hannover Bismarckstraße Hannover Tel Fax gross@biodidaktik.uni-hannover.de Dr. Egbert Strauß Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Wildtierforschung Bischofsholer Damm Hannover egbert.strauss@tiho-hannover.de Tel.: Fax.: Rainer Dröschmeister Konstantinstr Bonn Rainer.Droeschmeister@BfN.de Fax: 0228 / Sebastian Tilch Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ Department Naturschutzforschung Permoserstraße Leipzig sebastian.tilch@ufz.de Tel: Gez. Katrin Vohland,

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