Im Zeitalter des Homo collaborans

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1 Sharing Economy Im Zeitalter des Homo collaborans Von Harald Heinrichs Über die Hälfte der Deutschen hat bereits Erfahrung mit alternativen Besitz- und Konsumformen. Wie die Sharing Economy helfen kann, Geld mit Weniger zu verdienen, Ressourcen zu sparen und das Sozialka pital zu steigern, machen geteilte Büros, Tauschringe und Shareable-Cities-Netzwerke vor. Das britische Wirtschafts- und Politikmagazin The Economist hat 2011 die Sharing Economy als einen der zehn wichtigsten globalen Gesellschafts- und Wirtschaftstrends für die kommende Dekade bezeichnet. Im März 2013 legte das Magazin nach mit dem Beitrag The Rise of the Sharing Economy, der einen Überblick über vielfältige Initiativen und Aktivitäten rund ums Nutzen, ohne zu besitzen, ums Tauschen, Teilen und Leihen gab. Der Economist ist bekanntermaßen kein sozialistisches oder öko-fundamentalistisches Blatt, sondern ein global orientiertes wirtschaftsliberales Leitmedium mit der Kraft, vor allem bei politischen und wirtschaftlichen Eliten Themen zu setzen. Auch in Deutschland gibt es seit etwa zwei Jahren eine breit geführte Berichterstattung zur Sharing Economy. Mit Blick auf die internationale und nationale Medienaufmerksamkeit sowie einer für Medienverhältnisse erstaunlichen Langlebigkeit des Themas stellen sich einige Fragen: Ist die Sharing Economy nur ein besonderes Medienphänomen oder steckt mehr dahinter? Was konkret ist die Sharing Economy und ist es tatsächlich etwas Neues oder politische ökologie 135 *Suffizienz 99

2 Die Realisierung alternativer Besitz- und Konsumformen hängt zusammen mit Wertvorstellungen, sozialem Vertrauen und soziodemografischen Merkmalen wie Alter, Bildung und Einkommen. nur eine neue Verpackung für Altbekanntes? Vieles spricht dafür, dass die Sharing Economy deutlich mehr ist als ein oberflächlicher Medienhype. Auch wenn bekanntermaßen die Medienrealität nicht der realen Realität eins zu eins entspricht und manches in der konkreten Wirklichkeit weniger dramatisch oder innovativ ausfällt, als es die Medien präsentieren, so gibt es doch zahlreiche Argumente dafür, dass die Sharing Economy existiert und mehr ist oder zumindest das Potenzial hat, mehr zu sein als ein Nischenphänomen. Dies lässt sich festmachen an vier wesentlichen Entwicklungen: Erstens sind in den vergangen drei bis fünf Jahren mit hoher Dynamik Start-ups mit internetbasierten Geschäftsmodellen, insbesondere Tausch- und Leihbörsen, gegründet worden. Risikokapitalgeber sind, vor allem in den USA, mit teilweise erheblichen Finanzsummen in Unternehmen der Sharing Economy eingestiegen. Zweitens haben etablierte Wirtschaftsunternehmen neue Angebote für Produkt- Dienstleistungssysteme entwickelt respektive unter Nutzung der erweiterten Möglichkeiten von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie sozialen Medien weiterentwickelt; beispielhaft hierfür sind die Carsharing-Angebote großer Automobilkonzerne oder Autovermietungen (vgl. S. 71 ff.). Drittens erleben an vielen Orten bürgergesellschaftliche selbstorganisierte Initiativen wie städtisches gemeinschaftliches Gärtnern, lokale Tauschringe und Wohnprojekte mit Gemeinschaftsflächen einen Aufschwung. Viertens ist die Sharing Economy international auch in der (Kommunal-)Politik angekommen und wird von progressiven Kräften aktiv vorangetrieben. Besonders hervorzuheben sind hier die strategische Ausrichtung der südkoreanischen Hauptstadt Seoul im Rahmen des Sharing City Seoul -Projekts (1) sowie das Städtenetzwerk Shareable Cities in den USA, zu dem sich 15 (Groß-)Städte, 100 politische ökologie 135 *Suffizienz

3 unter anderem New York und San Francisco, zusammengeschlossen haben. (2) Ziel von beiden Initiativen ist, es Regulierungen, die der Sharing Economy entgegenstehen, anzupassen und Fördermaßnahmen einzurichten. Auch wenn bislang kaum belastbare empirische Daten zur Verbreitung der Sharing Economy in Deutschland aber auch weltweit vorliegen, lässt sich in Anbetracht der vier beschriebenen Entwicklungen dennoch sagen, dass es in der jüngeren Vergangenheit offenbar in Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik sehr konkrete Ansätze unter dem Begriff Sharing Economy gibt. Darauf verweisen auch Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Bürger(inne)n aus dem Jahr (3) Danach hat über die Hälfte der deutschen Bevölkerung bereits Erfahrung mit alternativen Besitz- und Konsumformen: 55 Prozent der Befragten haben auf dem Flohmarkt und 52 Prozent im Internet Dinge von privat verkauft oder gekauft, 29 Prozent ein Auto oder Fahrrad gemietet, 28 Prozent haben eine Privat- oder Ferienwohnung übers Internet vermietet oder gemietet, 25 Prozent selten genutzte Dinge gemietet. Kollaborativen Konsum im Sinne des gemeinsamen Organisierens und Konsumierens über das Internet praktizieren zwölf Prozent der Bevölkerung. Auffallend ist, dass bei den 14- bis 29-Jährigen immerhin ein Viertel Dinge (über das Internet) gemeinsam organisiert und genutzt haben, es bei den Jährigen aber nur 13 Prozent und von den Jährigen nur noch sieben Prozent waren. Bei den anderen Besitz- und Konsumformen etwa der Nutzung von kommerziellen Verleihsystemen oder bei Geschäften von privat zu privat haben die Jährigen die höchsten Zustimmungswerte: So haben 88 Prozent dieser Altersgruppe bereits im Internet Dinge gekauft oder verkauft. Die vier Konsumtypen der Sharing Economy Die Realisierung alternativer Besitz- und Konsumformen hängt zusammen mit persönlichen Wertvorstellungen, allgemeinen Konsumorientierungen, sozialem Vertrauen und soziodemografischen Merkmalen wie Alter, Bildung, Einkommen und Geschlecht. Anhand dieser Variablen lassen sich vier Konsumtypen differenzieren: Die sozialinnovativen KoKonsument(inn)en (23,5 Prozent) sind Menschen mit einer ausgeprägten Sozialorientierung, für die Gemeinschaft und soziale Erfahrungen wichtig sind. Sie haben ein ausgeprägtes Vertrauen in andere Menschen, ver- politische ökologie 135 *Suffizienz 101

4 fügen über hohe Bildung und höheres Einkommen, legen beim Konsum Wert auf Innovation und Modernität und bewerten postmaterialistische Werte wie Kreativität und ein abwechslungsreiches Leben hoch. Die Konsumpragmatiker(innen) (13,5 Prozent) sind Personen mit einer gering ausgeprägten Sozialorientierung, für die Innovation und Modernität relativ unwichtig sind, die trotz eines grundlegenden Vertrauens auch teilweise Misstrauen gegenüber Fremden hegen, die über ein mittleres Bildungsniveau und Einkommen verfügen, eher materialistische Wertvorstellungen wie Besitz und Sicherheit teilen und die Dinge über das Internet kaufen und verkaufen oder Verleihsysteme für selten gebrauchte Geräte nutzen. Sie sind pragmatische Nutzer(innen) der alternativen Besitz- und Konsumformen. Die postmaterialistisch-konventionellen Shopper (37,4 Prozent): Die meisten Befragten gehören zu den postmaterialistisch Konventionellen. Dieser Konsumtyp nutzt die alternativen Besitz- und Konsumformen kaum für sich und zeichnet sich durch eine hohe Sozialorientierung aus, schätzt Werte wie Kreativität und ein abwechslungsrei - ches Leben, achtet auf innovative und moderne Produkte, hat ein gemäßigtes Vertrauen und Misstrauen gegenüber Fremden und verfügt über eine durchschnittliche Bildung sowie ein mittleres Einkommen. Postmaterialistische Wertvorstellungen sind bei diesem Typ mit konventionellen Konsumorientierungen verknüpft. Die Basiskonsument(inn)en (25,6 Prozent): Die zweitstärkste Gruppe von Befragten sind Personen, die eine schwache Sozialorientierung haben, wenig Vertrauen und relativ starkes Misstrauen in andere Menschen haben, über niedrigere Bildung und relativ niedriges Einkommen verfügen, für die Innovation und Modernität nicht relevant sind, die sich nicht an postmateriellen Werten orientieren und kaum alternative Besitz- und Nutzungsformen praktizieren. Dieser Typ ist aufgrund mangelnder ökonomischer und sozialer Optionen auf den Basiskonsum fokussiert. Die Verteilung auf die vier Konsumtypen zeigt, dass für 37 Prozent der Befragten alternative Besitz- und Konsumformen Relevanz haben, fast ein Viertel (23,5 Prozent) von ihnen entspricht dem Typen des KoKonsumenten. Die beiden Typen, denen die Mehrzahl der Befragten zuzuordnen ist, orientieren sich aus unterschiedlichen Gründen bislang kaum an alternativen Besitz- und Konsumformen. Dennoch: Mit Blick auf diese empirischen Daten der Nachfrageseite und der skizzierten Beobach- 102 politische ökologie 135 *Suffizienz

5 tungen zur Verbreitung von Angeboten lässt sich sagen, dass die Sharing Economy nicht nur in der Medienrealität, sondern auch in der realen Realität offenbar mehr als ein Nischendasein führt. Dachmarke mit Spezialthemen Gerade im deutschen Diskurs wird Sharing allzu häufig verengt auf das Tauschen und Teilen von Dingen zwischen Privatpersonen. Manchmal wird dabei das nichtkommerzielle Tauschen und Teilen in selbstorganisierten Initiativen wie lokalen Tauschringen fokussiert; ein anderes Mal meint es das Tauschen und Teilen zwischen Peers, also von Gleichgesinnten, über neue kommerzielle Webplattformen. Gerade das Peer-to-Peer-Sharing ist zweifelsohne eine sehr relevante neuere Ausprägung der Sharing Economy. Dieser sogenannte kollaborative Konsum in der kommerziellen wie nichtkommerziellen Variante ist aber nur eine Facette der Sharing Economy. Konzeptionell lassen sich drei Bereiche unterscheiden: Redistributionsmärkte, Produkt-Dienstleistungssysteme und kollaborativer Lebensstil. Somit gibt es abgesehen vom kollaborativen Lebensstil also dem Peer-to-Peer-Sharing im engeren Sinne zwei weitere Sharing-Themen, die zur Sharing Economy gehören. Auf Redistributionsmärkten werden Dinge weitergegeben und wiedergenutzt, dabei findet ein sequenzielles Teilen statt. Ein Beispiel sind Second-Hand-Märkte, sowohl online als auch offline, bei denen verschiedene Dinge weiterverkauft, verschenkt und neuen Nutzungen zugeführt werden. Schließlich gehört das weite Feld der Produkt-Dienstleistungssysteme zur Sharing Economy. Auch hier gibt es online wie offline ein breites Spektrum an konkreten Angeboten, das vom Skiverleih über den Verleih von Spezialwerkzeugen bis hin zum Bike- und Carsharing reicht. Hierbei kaufen die Konsument(inn)en nicht die Produkte, sondern nutzen die Dienstleistung. Die Produkte selbst werden somit von vielen Menschen geteilt. Unter dem Dach der Sharing Economy gibt es demzufolge unterschiedliche Ausprägungen, deren Verbindung darin liegt, dass sie alternative Besitz- und Konsumformen darstellen. Zu einem umfassenden Verständnis gehört schließlich, diese drei Bereiche nicht auf Interaktionen zwischen Unternehmen und Konsument(in n)en respektive zwischen diesen und Peers zu reduzieren. In allen drei Bereichen geht es auch um Interaktionen zwischen (Industrie-)Unternehmen sowie um neue Interaktionen politische ökologie 135 *Suffizienz 103

6 und Akteurskonstellationen zwischen Unternehmen, Verwaltung, organisierter Zivilgesellschaft und Bürger(inn)en respektive Konsumierenden. Gerade der bislang kaum in der Sharing-Economy-Debatte beachtete Bereich des Business-to-Business ist dabei potenziell von hoher Bedeutung: Das Spektrum reicht von Redistributionsmärkten für Maschinen bis hin zum Geräteverleih oder internetbasierten Plattformen zur geteilten Nutzung von Geräten oder Infrastrukturen wie beispielsweise geteilte Büros ( Co-Working-Spaces ). Das hier zugrunde gelegte Verständnis erlaubt es, das Phänomen Sharing Economy umfassender und gleichzeitig differenzierter zu analysieren und als Container-Begriff gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Breitenwirkung besser zu entfalten, als es die bisherige zersplitterte Diskussion zu Teilaspekten alternativer Besitz- und Konsumformen ermöglicht hat. Neuer Wein in neuen Schläuchen Betrachtet man die Sharing Economy wie dargestellt als eine Art Dachmarke mit unterschiedlichen Ausprägungen und Spezialthemen, wird klar, dass nicht alles neu ist, was unter dem Begriff subsumiert werden kann respektive sollte. Egal, ob man auf Redistributionsmärkte, Produkt-Dienstleistungssysteme oder kollaborative Konsumformen schaut, gibt es vielfältige Beispiele, gerade auch aus anderen Kulturkreisen und historischen Epochen. Und trotzdem fließt nicht nur alter Wein in neuen Schläuchen. Vier Entwicklungen zeugen davon, dass eher von altem und neuem Wein in neuen Schläuchen zu sprechen ist. Der erste wesentliche Treiber, der die neuen Schläuche prägt, sind die geradezu revolutionären Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie und dabei besonders der Siegeszug der sozialen Medien. Die Vernetzung und Koordination zwischen Akteur(inn)en, die Vereinfachung von Bezahlsystemen und die Senkung von Transaktionskosten insgesamt sind ein Katalysator für alte und neue Sharing-Modelle. Heute sind viele Sharing-Angebote nicht mehr nur in spezifischen Milieus vorhanden, sondern für breite Bevölkerungsschichten konkret erfahrbar. Zum Zweiten hat die globale Wirtschafts- und Finanzkrise konsumkritische, oft auch kapitalismuskritische Diskurse intensiviert und in Krisenländern notgedrungen zu kollaborativen Konsumpraxen geführt. Eng damit verbunden ist drittens, dass in diesem krisenbedingten Kontext auch grundlegender über Lebensqualität und die 104 politische ökologie 135 *Suffizienz

7 Neubewertung von materiellen und immateriellen Bedürfnissen in weiteren Gesellschaftskreisen reflektiert wurde. Der sich seit drei Dekaden vollziehende Wertewandel in der Gesellschaft und die Verbindung zur neueren Glücksforschung sind zu weiteren Treibern der Sharing Economy geworden. Und schließlich noch fundamentaler sind Erkenntnisse der biopsychologischen und soziobiologischen Grundlagenforschung, die das dominante Leitbild des Kosten-Nutzen kalkulierenden egoistischen Homo oeconomicus in Frage stellen und die Kooperationsfähigkeit und -orientierung des Homo collaborans oder Homo reciprocans in den Vordergrund rücken. Diese andere Seite des Menschen, von der vermutlich jede(r) immer schon wusste, eröffnet neue, sehr grundsätzliche Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung der Sharing Economy. Legt man diese Perspektive an, lässt sich sagen, dass bisherige Ansätze von Tauschen, Teilen und Nutzen, statt zu besitzen, durch neue technische und soziale Entwicklungen eine andere Bewertung und Relevanz erlangen und zu veränderten Praktiken führen. Welchen Beitrag die Sharing Economy schließlich zum nachhaltigen Wirtschaften und einer nachhaltigen politische ökologie 135 *Suffizienz 105

8 Gesellschaft beitragen kann, ist jedoch noch offen. Zweifelsohne gibt es Potenziale zur Reduktion von Ressourcenverbrauch, zur Steigerung von Sozialkapitel, zur Dezentralisierung von Wertschöpfung und auch für neue Geschäfts modelle. Damit sich die Nachhaltigkeitspotenziale realisieren, bedarf es aber der bewussten Ausgestaltung der Sharing Economy. Eine entscheidende Frage, die sich beispielsweise stellt, ist, inwieweit durch die Effizienzsteigerung im kollaborativen Konsum Produkte werden durch geteilten Konsum besser genutzt Reboundeffek te ausgelöst werden (vgl. S. 107 ff.). Wenn durch kollaborativen Konsum eingespartes Geld an anderer Stelle für nichtnachhaltigen Konsum wieder ausgegeben wird, verbessert sich zumindest die ökologische Nachhaltigkeit nicht. Erst wenn Sharing-Praktiken zusammengedacht werden mit dem bewussten Konsum von nachhaltigen Produkten sowie mit Ansätzen, die durch intelligenten Konsum Freiräume für Zeitwohlstand gewinnen, wird die Sharing Economy einen wichtigen Beitrag zur nachhal tigen Entwicklung leisten können. Neben den vielfältigen Aktivitäten in Wirtschaft und Bürgergesellschaft ist daher insbesondere die Politik gefordert, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Sharing Economy ihre Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft entfalten kann. Anmerkungen (1) (2) (3) Heinrichs, Harald/Grunenberg, Heiko (2012): Sharing Economy Auf dem Weg in eine neue Konsumkultur? Lüneburg. Wann ist bei Ihnen das Maß voll? Wenn kreative neue Ideen und Entwicklungen von über - kommenen Strukturen ausgebremst werden, die mächtige Interessen versuchen aufrechtzuerhalten. Zum Autor Harald Heinrichs, geb. 1970, Soziologe, ist Professor für Nachhaltigkeit und Politik an der Leuphana-Universität Lüneburg. Kontakt Prof. Dr. Harald Heinrichs harald.heinrichs@uni.leuphana.de 106 politische ökologie 135 *Suffizienz

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