Im Zeitalter des Homo collaborans
|
|
- Ilse Brandt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sharing Economy Im Zeitalter des Homo collaborans Von Harald Heinrichs Über die Hälfte der Deutschen hat bereits Erfahrung mit alternativen Besitz- und Konsumformen. Wie die Sharing Economy helfen kann, Geld mit Weniger zu verdienen, Ressourcen zu sparen und das Sozialka pital zu steigern, machen geteilte Büros, Tauschringe und Shareable-Cities-Netzwerke vor. Das britische Wirtschafts- und Politikmagazin The Economist hat 2011 die Sharing Economy als einen der zehn wichtigsten globalen Gesellschafts- und Wirtschaftstrends für die kommende Dekade bezeichnet. Im März 2013 legte das Magazin nach mit dem Beitrag The Rise of the Sharing Economy, der einen Überblick über vielfältige Initiativen und Aktivitäten rund ums Nutzen, ohne zu besitzen, ums Tauschen, Teilen und Leihen gab. Der Economist ist bekanntermaßen kein sozialistisches oder öko-fundamentalistisches Blatt, sondern ein global orientiertes wirtschaftsliberales Leitmedium mit der Kraft, vor allem bei politischen und wirtschaftlichen Eliten Themen zu setzen. Auch in Deutschland gibt es seit etwa zwei Jahren eine breit geführte Berichterstattung zur Sharing Economy. Mit Blick auf die internationale und nationale Medienaufmerksamkeit sowie einer für Medienverhältnisse erstaunlichen Langlebigkeit des Themas stellen sich einige Fragen: Ist die Sharing Economy nur ein besonderes Medienphänomen oder steckt mehr dahinter? Was konkret ist die Sharing Economy und ist es tatsächlich etwas Neues oder politische ökologie 135 *Suffizienz 99
2 Die Realisierung alternativer Besitz- und Konsumformen hängt zusammen mit Wertvorstellungen, sozialem Vertrauen und soziodemografischen Merkmalen wie Alter, Bildung und Einkommen. nur eine neue Verpackung für Altbekanntes? Vieles spricht dafür, dass die Sharing Economy deutlich mehr ist als ein oberflächlicher Medienhype. Auch wenn bekanntermaßen die Medienrealität nicht der realen Realität eins zu eins entspricht und manches in der konkreten Wirklichkeit weniger dramatisch oder innovativ ausfällt, als es die Medien präsentieren, so gibt es doch zahlreiche Argumente dafür, dass die Sharing Economy existiert und mehr ist oder zumindest das Potenzial hat, mehr zu sein als ein Nischenphänomen. Dies lässt sich festmachen an vier wesentlichen Entwicklungen: Erstens sind in den vergangen drei bis fünf Jahren mit hoher Dynamik Start-ups mit internetbasierten Geschäftsmodellen, insbesondere Tausch- und Leihbörsen, gegründet worden. Risikokapitalgeber sind, vor allem in den USA, mit teilweise erheblichen Finanzsummen in Unternehmen der Sharing Economy eingestiegen. Zweitens haben etablierte Wirtschaftsunternehmen neue Angebote für Produkt- Dienstleistungssysteme entwickelt respektive unter Nutzung der erweiterten Möglichkeiten von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie sozialen Medien weiterentwickelt; beispielhaft hierfür sind die Carsharing-Angebote großer Automobilkonzerne oder Autovermietungen (vgl. S. 71 ff.). Drittens erleben an vielen Orten bürgergesellschaftliche selbstorganisierte Initiativen wie städtisches gemeinschaftliches Gärtnern, lokale Tauschringe und Wohnprojekte mit Gemeinschaftsflächen einen Aufschwung. Viertens ist die Sharing Economy international auch in der (Kommunal-)Politik angekommen und wird von progressiven Kräften aktiv vorangetrieben. Besonders hervorzuheben sind hier die strategische Ausrichtung der südkoreanischen Hauptstadt Seoul im Rahmen des Sharing City Seoul -Projekts (1) sowie das Städtenetzwerk Shareable Cities in den USA, zu dem sich 15 (Groß-)Städte, 100 politische ökologie 135 *Suffizienz
3 unter anderem New York und San Francisco, zusammengeschlossen haben. (2) Ziel von beiden Initiativen ist, es Regulierungen, die der Sharing Economy entgegenstehen, anzupassen und Fördermaßnahmen einzurichten. Auch wenn bislang kaum belastbare empirische Daten zur Verbreitung der Sharing Economy in Deutschland aber auch weltweit vorliegen, lässt sich in Anbetracht der vier beschriebenen Entwicklungen dennoch sagen, dass es in der jüngeren Vergangenheit offenbar in Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik sehr konkrete Ansätze unter dem Begriff Sharing Economy gibt. Darauf verweisen auch Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Bürger(inne)n aus dem Jahr (3) Danach hat über die Hälfte der deutschen Bevölkerung bereits Erfahrung mit alternativen Besitz- und Konsumformen: 55 Prozent der Befragten haben auf dem Flohmarkt und 52 Prozent im Internet Dinge von privat verkauft oder gekauft, 29 Prozent ein Auto oder Fahrrad gemietet, 28 Prozent haben eine Privat- oder Ferienwohnung übers Internet vermietet oder gemietet, 25 Prozent selten genutzte Dinge gemietet. Kollaborativen Konsum im Sinne des gemeinsamen Organisierens und Konsumierens über das Internet praktizieren zwölf Prozent der Bevölkerung. Auffallend ist, dass bei den 14- bis 29-Jährigen immerhin ein Viertel Dinge (über das Internet) gemeinsam organisiert und genutzt haben, es bei den Jährigen aber nur 13 Prozent und von den Jährigen nur noch sieben Prozent waren. Bei den anderen Besitz- und Konsumformen etwa der Nutzung von kommerziellen Verleihsystemen oder bei Geschäften von privat zu privat haben die Jährigen die höchsten Zustimmungswerte: So haben 88 Prozent dieser Altersgruppe bereits im Internet Dinge gekauft oder verkauft. Die vier Konsumtypen der Sharing Economy Die Realisierung alternativer Besitz- und Konsumformen hängt zusammen mit persönlichen Wertvorstellungen, allgemeinen Konsumorientierungen, sozialem Vertrauen und soziodemografischen Merkmalen wie Alter, Bildung, Einkommen und Geschlecht. Anhand dieser Variablen lassen sich vier Konsumtypen differenzieren: Die sozialinnovativen KoKonsument(inn)en (23,5 Prozent) sind Menschen mit einer ausgeprägten Sozialorientierung, für die Gemeinschaft und soziale Erfahrungen wichtig sind. Sie haben ein ausgeprägtes Vertrauen in andere Menschen, ver- politische ökologie 135 *Suffizienz 101
4 fügen über hohe Bildung und höheres Einkommen, legen beim Konsum Wert auf Innovation und Modernität und bewerten postmaterialistische Werte wie Kreativität und ein abwechslungsreiches Leben hoch. Die Konsumpragmatiker(innen) (13,5 Prozent) sind Personen mit einer gering ausgeprägten Sozialorientierung, für die Innovation und Modernität relativ unwichtig sind, die trotz eines grundlegenden Vertrauens auch teilweise Misstrauen gegenüber Fremden hegen, die über ein mittleres Bildungsniveau und Einkommen verfügen, eher materialistische Wertvorstellungen wie Besitz und Sicherheit teilen und die Dinge über das Internet kaufen und verkaufen oder Verleihsysteme für selten gebrauchte Geräte nutzen. Sie sind pragmatische Nutzer(innen) der alternativen Besitz- und Konsumformen. Die postmaterialistisch-konventionellen Shopper (37,4 Prozent): Die meisten Befragten gehören zu den postmaterialistisch Konventionellen. Dieser Konsumtyp nutzt die alternativen Besitz- und Konsumformen kaum für sich und zeichnet sich durch eine hohe Sozialorientierung aus, schätzt Werte wie Kreativität und ein abwechslungsrei - ches Leben, achtet auf innovative und moderne Produkte, hat ein gemäßigtes Vertrauen und Misstrauen gegenüber Fremden und verfügt über eine durchschnittliche Bildung sowie ein mittleres Einkommen. Postmaterialistische Wertvorstellungen sind bei diesem Typ mit konventionellen Konsumorientierungen verknüpft. Die Basiskonsument(inn)en (25,6 Prozent): Die zweitstärkste Gruppe von Befragten sind Personen, die eine schwache Sozialorientierung haben, wenig Vertrauen und relativ starkes Misstrauen in andere Menschen haben, über niedrigere Bildung und relativ niedriges Einkommen verfügen, für die Innovation und Modernität nicht relevant sind, die sich nicht an postmateriellen Werten orientieren und kaum alternative Besitz- und Nutzungsformen praktizieren. Dieser Typ ist aufgrund mangelnder ökonomischer und sozialer Optionen auf den Basiskonsum fokussiert. Die Verteilung auf die vier Konsumtypen zeigt, dass für 37 Prozent der Befragten alternative Besitz- und Konsumformen Relevanz haben, fast ein Viertel (23,5 Prozent) von ihnen entspricht dem Typen des KoKonsumenten. Die beiden Typen, denen die Mehrzahl der Befragten zuzuordnen ist, orientieren sich aus unterschiedlichen Gründen bislang kaum an alternativen Besitz- und Konsumformen. Dennoch: Mit Blick auf diese empirischen Daten der Nachfrageseite und der skizzierten Beobach- 102 politische ökologie 135 *Suffizienz
5 tungen zur Verbreitung von Angeboten lässt sich sagen, dass die Sharing Economy nicht nur in der Medienrealität, sondern auch in der realen Realität offenbar mehr als ein Nischendasein führt. Dachmarke mit Spezialthemen Gerade im deutschen Diskurs wird Sharing allzu häufig verengt auf das Tauschen und Teilen von Dingen zwischen Privatpersonen. Manchmal wird dabei das nichtkommerzielle Tauschen und Teilen in selbstorganisierten Initiativen wie lokalen Tauschringen fokussiert; ein anderes Mal meint es das Tauschen und Teilen zwischen Peers, also von Gleichgesinnten, über neue kommerzielle Webplattformen. Gerade das Peer-to-Peer-Sharing ist zweifelsohne eine sehr relevante neuere Ausprägung der Sharing Economy. Dieser sogenannte kollaborative Konsum in der kommerziellen wie nichtkommerziellen Variante ist aber nur eine Facette der Sharing Economy. Konzeptionell lassen sich drei Bereiche unterscheiden: Redistributionsmärkte, Produkt-Dienstleistungssysteme und kollaborativer Lebensstil. Somit gibt es abgesehen vom kollaborativen Lebensstil also dem Peer-to-Peer-Sharing im engeren Sinne zwei weitere Sharing-Themen, die zur Sharing Economy gehören. Auf Redistributionsmärkten werden Dinge weitergegeben und wiedergenutzt, dabei findet ein sequenzielles Teilen statt. Ein Beispiel sind Second-Hand-Märkte, sowohl online als auch offline, bei denen verschiedene Dinge weiterverkauft, verschenkt und neuen Nutzungen zugeführt werden. Schließlich gehört das weite Feld der Produkt-Dienstleistungssysteme zur Sharing Economy. Auch hier gibt es online wie offline ein breites Spektrum an konkreten Angeboten, das vom Skiverleih über den Verleih von Spezialwerkzeugen bis hin zum Bike- und Carsharing reicht. Hierbei kaufen die Konsument(inn)en nicht die Produkte, sondern nutzen die Dienstleistung. Die Produkte selbst werden somit von vielen Menschen geteilt. Unter dem Dach der Sharing Economy gibt es demzufolge unterschiedliche Ausprägungen, deren Verbindung darin liegt, dass sie alternative Besitz- und Konsumformen darstellen. Zu einem umfassenden Verständnis gehört schließlich, diese drei Bereiche nicht auf Interaktionen zwischen Unternehmen und Konsument(in n)en respektive zwischen diesen und Peers zu reduzieren. In allen drei Bereichen geht es auch um Interaktionen zwischen (Industrie-)Unternehmen sowie um neue Interaktionen politische ökologie 135 *Suffizienz 103
6 und Akteurskonstellationen zwischen Unternehmen, Verwaltung, organisierter Zivilgesellschaft und Bürger(inn)en respektive Konsumierenden. Gerade der bislang kaum in der Sharing-Economy-Debatte beachtete Bereich des Business-to-Business ist dabei potenziell von hoher Bedeutung: Das Spektrum reicht von Redistributionsmärkten für Maschinen bis hin zum Geräteverleih oder internetbasierten Plattformen zur geteilten Nutzung von Geräten oder Infrastrukturen wie beispielsweise geteilte Büros ( Co-Working-Spaces ). Das hier zugrunde gelegte Verständnis erlaubt es, das Phänomen Sharing Economy umfassender und gleichzeitig differenzierter zu analysieren und als Container-Begriff gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Breitenwirkung besser zu entfalten, als es die bisherige zersplitterte Diskussion zu Teilaspekten alternativer Besitz- und Konsumformen ermöglicht hat. Neuer Wein in neuen Schläuchen Betrachtet man die Sharing Economy wie dargestellt als eine Art Dachmarke mit unterschiedlichen Ausprägungen und Spezialthemen, wird klar, dass nicht alles neu ist, was unter dem Begriff subsumiert werden kann respektive sollte. Egal, ob man auf Redistributionsmärkte, Produkt-Dienstleistungssysteme oder kollaborative Konsumformen schaut, gibt es vielfältige Beispiele, gerade auch aus anderen Kulturkreisen und historischen Epochen. Und trotzdem fließt nicht nur alter Wein in neuen Schläuchen. Vier Entwicklungen zeugen davon, dass eher von altem und neuem Wein in neuen Schläuchen zu sprechen ist. Der erste wesentliche Treiber, der die neuen Schläuche prägt, sind die geradezu revolutionären Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie und dabei besonders der Siegeszug der sozialen Medien. Die Vernetzung und Koordination zwischen Akteur(inn)en, die Vereinfachung von Bezahlsystemen und die Senkung von Transaktionskosten insgesamt sind ein Katalysator für alte und neue Sharing-Modelle. Heute sind viele Sharing-Angebote nicht mehr nur in spezifischen Milieus vorhanden, sondern für breite Bevölkerungsschichten konkret erfahrbar. Zum Zweiten hat die globale Wirtschafts- und Finanzkrise konsumkritische, oft auch kapitalismuskritische Diskurse intensiviert und in Krisenländern notgedrungen zu kollaborativen Konsumpraxen geführt. Eng damit verbunden ist drittens, dass in diesem krisenbedingten Kontext auch grundlegender über Lebensqualität und die 104 politische ökologie 135 *Suffizienz
7 Neubewertung von materiellen und immateriellen Bedürfnissen in weiteren Gesellschaftskreisen reflektiert wurde. Der sich seit drei Dekaden vollziehende Wertewandel in der Gesellschaft und die Verbindung zur neueren Glücksforschung sind zu weiteren Treibern der Sharing Economy geworden. Und schließlich noch fundamentaler sind Erkenntnisse der biopsychologischen und soziobiologischen Grundlagenforschung, die das dominante Leitbild des Kosten-Nutzen kalkulierenden egoistischen Homo oeconomicus in Frage stellen und die Kooperationsfähigkeit und -orientierung des Homo collaborans oder Homo reciprocans in den Vordergrund rücken. Diese andere Seite des Menschen, von der vermutlich jede(r) immer schon wusste, eröffnet neue, sehr grundsätzliche Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung der Sharing Economy. Legt man diese Perspektive an, lässt sich sagen, dass bisherige Ansätze von Tauschen, Teilen und Nutzen, statt zu besitzen, durch neue technische und soziale Entwicklungen eine andere Bewertung und Relevanz erlangen und zu veränderten Praktiken führen. Welchen Beitrag die Sharing Economy schließlich zum nachhaltigen Wirtschaften und einer nachhaltigen politische ökologie 135 *Suffizienz 105
8 Gesellschaft beitragen kann, ist jedoch noch offen. Zweifelsohne gibt es Potenziale zur Reduktion von Ressourcenverbrauch, zur Steigerung von Sozialkapitel, zur Dezentralisierung von Wertschöpfung und auch für neue Geschäfts modelle. Damit sich die Nachhaltigkeitspotenziale realisieren, bedarf es aber der bewussten Ausgestaltung der Sharing Economy. Eine entscheidende Frage, die sich beispielsweise stellt, ist, inwieweit durch die Effizienzsteigerung im kollaborativen Konsum Produkte werden durch geteilten Konsum besser genutzt Reboundeffek te ausgelöst werden (vgl. S. 107 ff.). Wenn durch kollaborativen Konsum eingespartes Geld an anderer Stelle für nichtnachhaltigen Konsum wieder ausgegeben wird, verbessert sich zumindest die ökologische Nachhaltigkeit nicht. Erst wenn Sharing-Praktiken zusammengedacht werden mit dem bewussten Konsum von nachhaltigen Produkten sowie mit Ansätzen, die durch intelligenten Konsum Freiräume für Zeitwohlstand gewinnen, wird die Sharing Economy einen wichtigen Beitrag zur nachhal tigen Entwicklung leisten können. Neben den vielfältigen Aktivitäten in Wirtschaft und Bürgergesellschaft ist daher insbesondere die Politik gefordert, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Sharing Economy ihre Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft entfalten kann. Anmerkungen (1) (2) (3) Heinrichs, Harald/Grunenberg, Heiko (2012): Sharing Economy Auf dem Weg in eine neue Konsumkultur? Lüneburg. Wann ist bei Ihnen das Maß voll? Wenn kreative neue Ideen und Entwicklungen von über - kommenen Strukturen ausgebremst werden, die mächtige Interessen versuchen aufrechtzuerhalten. Zum Autor Harald Heinrichs, geb. 1970, Soziologe, ist Professor für Nachhaltigkeit und Politik an der Leuphana-Universität Lüneburg. Kontakt Prof. Dr. Harald Heinrichs harald.heinrichs@uni.leuphana.de 106 politische ökologie 135 *Suffizienz
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAkzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor
Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrThe Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten
The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 00 / Nr. SELBSTBILD DER DEUTSCHEN Im Bereich von Technik und Industrie sehen sie sich als Weltmeister Allensbach am Bodensee, Ende Februar 00 -
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrKontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrNeues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte
Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehr