A. HARTMANN W.-D. HEISS (HRSG.) Der Schlaganfall. Pathogenese Klinik Diagnostik und Therapie akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen
|
|
- Lucas Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A. HARTMANN W.-D. HEISS (HRSG.) Der Schlaganfall Pathogenese Klinik Diagnostik und Therapie akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen Mit 187 zum Teil farbigen Abbildungen in 496 Teilabbildungen und 110 Tabellen STEINKOPFF
2 Inhaltsverzeichnis KAPITEL I Anatomie des Blutkreislaufs (K. ZILLES) Ontogenese der Blutgefäße des Gehirns Arterien Venen und Sinus Topographie der Hirnarterien A. carotis interna Pars cavernosa, pars cerebralis A. cerebri media A. cerebri anterior A. vertebralis A. basiliaris A. cerebri posterior Venen und Sinus des Gehirns Venen des Vorderhirns Venen des Rautenhirns Sinus durae matris Zisternen und zerebrale Blutgefäße Blutgefäße des Rückenmarks Arterien des Rückenmarks und ihre Versorgungsgebiete Venen des Rückenmarks Anatomie des Hirnkreislaufs Wandbau der Hirnarterien und Hirnvenen Blut-Hirn-Schranke Durchblutung der Hirnhäute 20 Literatur 21 KAPITEL 2 Physiologie der Hirndurchblutung (w. KUSCHINSKY) Einleitung Physikalische Faktoren - Autoregulation Beschreibung Sympathischer Einfluss Renin-Angiotensin-System Mögliche Mechanismen Metabolische Mechanismen Myogene Mechanismen Endotheliale Mechanismen 26
3 VIII Inhaltsverzeichnis 2.3 Hirngewebsfaktoren Lokale metabolische und ionale Faktoren Kopplung zwischen Funktion, Stoffwechsel und Durchblutung Andere perivaskuläre Faktoren Perivaskuläre sympathische Innervation Perivaskuläre parasympathische Innervation Perivaskuläre Trigeminusinnervation Faktoren unterschiedlicher Herkunft Serotonin, Histamin Stickoxid, Eicosanoide Zusammenfassung 33 Literatur 33 KAPITEL 3 Neuropathologie der zerebralen Durchblutungsstörungen und der intrakraniellen Blutungen (H. D. MENNEL) Bedeutung der morphologischen Untersuchungen früher und heute Historische Skizze Neuropathologische Untersuchung in der Zeit der bildgebenden und funktionellen Darstellungsmethoden Pathologie ischämischer Schäden im Bereich der MakroZirkulation Pathologische Veränderungen an den großen hirnversorgenden Gefäßen Arteriosklerose Andere Wandveränderungen Thrombosen und Embolisierung Lokalisation und Gestalt territorialer arterieller Durchblutungsstörungen Lokalisation und Gestalt von Territorial(total)infarkten Lokalisation und Gestalt von hämodynamisch bedingten, territoriumsabhängigen Infarkten Morphologische Muster bei globaler zerebraler Mangeldurchblutung Hämorrhagische arterielle Infarkte und Infarzierungen Intrakranielle Blutungen - Typen und Differenzierung Lokalisation, Gestalt und Folgen typischer hypertoner Massenblutung Atypische intrazerebrale und sonstige intrakranielle Blutung Störungen der MikroZirkulation Hyalinose und Fibröse der kleinen Gefäße Status lacunaris und lakunäre Syndrome Subkortikale Durchblutungsstörungen Pathologische Stadieneinteilung der Infarkte und Blutungen Infarkte Blutungen Seltenere Durchblutungsstörungen 54
4 Inhaltsverzeichnis IX 3.6 Morphologische Befunde bei experimentellen Durchblutungsstörungen Durchblutungsstörungen und Blutungen am Rückenmark 56 Literatur 57 KAPITEL 4 Internistische Ursachen zerebrovaskulärer Erkrankungen (P. BERLIT) Kardiogene Hirnembolien Herzrhythmusstörungen Herzklappenerkrankungen Kardiovaskuläre Chirurgie Endokarditiden Herztumoren Herzinfarkt Paradoxe Hirnembolie Aortenatherome Koagulopathien Primäre Koagulopathien Erworbene Koagulopathien Praktisches Vorgehen Vaskulitis und rheumatologische Erkrankungen Übersicht Riesenzellarteriitiden Isolierte Angiitis des Zentralnervensystems Panarteriitis-nodosa-Gruppe Behcet-Krankheit Wegener-Granulomatose Zerebrale Symptome bei Kollagen-Krankheiten Praktisches Vorgehen Nichtentzündliche Vasopathien Dissektionen Fibromuskuläre Dysplasie Moyamoya-Syndrom CADASIL Ehlers-Danlos-Syndrom Marfan-Syndrom Osteogenesis imperfecta Pseudoxanthoma elasticum Neurofibromatose Typ I (Recklinghausen-Krankheit) Polyzystische Nierenerkrankung Sneddon-Syndrom Maligne Vasopathien Stoffwechselerkrankungen Mitochondropathien Fabry-Krankheit Zerebrotendinöse Xanthomatose Seltene Stoffwechseldefekte 84 Literatur 85
5 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 5 Experimentelle Pathologie zerebraler Durchblutungsstörungen (K.-A. HOSSMANN) Einleitung Experimentelle Modelle der zerebralen Ischämie Fokale Ischämie Globale Ischämie Schädigungsmuster der experimentellen zerebralen Ischämie Unmittelbare Folgen von Durchblutungsstörungen Verzögerte Zellschäden Selektive Vulnerabilität Hämodynamische Schädigungsmechanismen Funktionelle Schädigungsmechanismen Molekulare Schädigungsmechanismen Therapeutische Interventionen Hämodynamische Interventionen Neuroprotektive Interventionen Therapeutisches Fenster Klinische Relevanz 99 Literatur 99 KAPITEL 6 Klinische Pathophysiologie des ischämischen Insults (W.-D. HEISS) Einleitung Zeitverlauf der ischämischen Gewebsschädigung Bildliche Darstellung der Entwicklung des Infarkts Durchblutungsschwellen für Ischämie und Infarzierung Postakute Veränderungen im ischämischen Gewebe Tracer für Nekrose und Penumbra Postischämische Hyperperfusion Zunahme des Infarkts durch sekundäre und verzögerte Effekte Hämodynamische und metabolische Reserve bei chronischer Mangeldurchblutung Diaschisis - Deaktivierung entfernter Regionen Ischämie-bedingtes Hirnödem Einsatz weiterer funktioneller bildgebender Verfahren Kernspintomographische Verfahren Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomographie (DW-MRT) Magnetresonanzspektroskopie (MRS) Single-Photon-Emissions-Computertomographie (SPECT) Therapie-Effekte auf pathophysiologische Veränderungen 118 Literatur 119
6 Inhaltsverzeichnis XI KAPITEL 7 Epidemiologie zerebrovaskulärer Erkrankungen (K. BERGER) Einleitung Epidemiologische Begriffe Methodische Aspekte verschiedener Datenquellen Prävalenzen und Inzidenzen Mortalität und Letalität Schlaganfallhäufigkeit in Deutschland Risikofaktoren Risikofaktorenkonzepte Präventionskonzept Risikomarker Hypertonie Rauchen Herzerkrankungen Diabetes mellitus Transitorisch ischämische Attacke (TIA) Körperliche Aktivität Übergewicht Alkoholkonsum Cholesterin Ernährung Homozystein Hormonsubstitution Migräne Drogenmissbrauch Soziale Faktoren Weitere Risikofaktoren Multiple Risikofaktoren 142 Literatur 143 KAPITEL 8 Ultraschalldiagnostik extra- und intrakranieller Gefäße (M. HENNERICI, M. DAFFERTSHOFER, S. MEAIRS) Einleitung Doppler-Duplexsonographie des extrakraniellen Karotissystems Doppler-Duplexsonographie des extrakraniellen Vertebralissystems Doppler-Duplexsonographie der intrakraniellen hirnversorgenden Arterien Doppler-Duplexsonographie der intrakraniellen Hirnvenen Literatur 164
7 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 9 Computertomographie und Magnetresonanztomographie beim Schlaganfall (H. URBACH, S. FLACKE) Einleitung Untersuchungsverfahren und -techniken Computertomographie (CT) Nativuntersuchung Kontrastmitteluntersuchung CT-Angiographie (CTA) Perfusions-CT Magnetresonanztomographie (MRT) Konventionelle MRT Diffusionsgewichtete MRT Perfusions-MRT MR-Angiographie (MRA) Klinische Anwendung Geschichtliche Entwicklung Nachweis intrakranieller Blutungen Nachweis ischämischer Hirninfarkte Nachweis des thromboembolischen Gefäßverschlusses Ursachenklärung beim Schlaganfall Nachweis von infarktgefährdetem Gewebe Verlaufsuntersuchungen ischämischer Hirninfarkte 190 Literatur 192 KAPITEL IO Interventionelle Neuroradiologie an Gehirn und Rückenmark (F. ZANELLA) Allgemeines Diagnostische Angiographie Voraussetzungen für neuroradiologische Interventionen Gefäßverschließende Verfahren Endovaskuläre Behandlung von intrakraniellen Aneurysmen Gefäßopfernde Verfahren Gefäßerhaltende Verfahren Endovaskuläre Behandlung von zerebralen Gefäßmalformationen Endovaskuläre Therapie von erworbenen AV-Fisteln Endovaskuläre Therapie bei spinovaskulären Erkrankungen Gefäßeröffnende Verfahren Lokale intraarterielle Fibrinolyse der hirnversorgenden Gefäße Angioplastie der supraaortalen Äste Endovaskuläre Behandlung von zerebralen Spasmen 214 Literatur 215 KAPITEL II Klinik des akuten ischämischen Insults (A. HARTMANN) Klassifikationen des akuten ischämischen Insults Ätiologische Zuordnung 217
8 Inhaltsverzeichnis Differenzierung zwischen zerebraler Ischämie und intrazerebraler Blutung Einteilung nach klinischem Verlauf Zuordnung der Schlaganfälle Topographie Extrakranielle Gefäßsyndrome A. carotis communis A. carotis externa A. carotis interna A. subclavia A. vertebralis Intrakranielle Gefäße A. cerebri anterior A. cerebri media A. cerebri posterior Hirnstammsyndrome Lakunen Grenzzoneninfarkte Stumme Infarkte Spinale Durchblutungsstörungen Transitorische ischämische Attacken Sonderformen zerebraler Ischämie Traumatische Verletzungen der Hirngefäße Drogenabusus Luftembolien Caisson-Krankheit und Höhenkrankheit (Barotrauma) Fettembolie Kopfschmerzen Schlaganfälle bei Kindern und Jugendlichen Hirninfarkt und Schwangerschaft Hypertensive Enzephalopathie 319 Literatur 320 KAPITEL 12 Intrakranielle Blutungen (Subarachnoidalblutung) (J. RUDOLF) Symptomatik der Subarachnoidalblutung Kopfschmerzen Meningeale Reizsymptomatik Neurologische Herdzeichen Intraokulare Blutung (Terson-Syndrom) Systemische Veränderungen Bewusstseinstrübung Plötzlicher Tod Einteilung des klinischen Schweregrades Diagnose und Differentialdiagnose Klinische Diagnose und Differentialdiagnose Sicherung der Diagnose einer SAB Computertomographie Lumbaipunktion Differentialdiagnose der SAB 335
9 Inhaltsverzeichnis Y2.23A Traumatische SAB Seltene Ursachen einer aneurysmatischen SAB Apparative Zusatzuntersuchungen zur Differentialdiagnose der aneurysmatischen SAB Magnetresonanztomographie (MRT) und -angiographie (MRA) Transkranielle Duplexsonographie Arterielle digitale Subtraktionsangiographie (DSA) Therapie der akuten SAB Symptomatische Therapie und Versorgung in der Akutphase Systemische Komplikationen Hyponatriämie Herzrhythmusstörungen Neurogenes Lungenödem Nachblutung Spontanverlauf der aneurysmatischen SAB Klinik Prävention der Nachblutung Vasospasmus und sekundäre Ischämie nach SAB Prophylaxe Diagnose Therapie Akute Hirndrucksteigerung Prognose der akuten SAB 355 Literatur 356 KAPITEL 13 Spontane intrazerebrale Blutungen (H. SCHÜTZ) Historischer Überblick Epidemiologie Auslösende Faktoren Ätiologie Hypertonie Enlargement of Cerebral Hemorrhage Alkohol Orale Antikoagulation Zerebrale Amyloidangiopathie (CAA) Arteriovenöse Angiome Kavernöse Angiome Venöse Angiome und Teleangiektasien Aneurysmen Moyamoya Tumorblutungen Vorhofmyksome Ungewöhnliche Ursachen Zerebrale Endometriose Silikonhaitiger Duraersatz Idiopathisches Hypereosinophiliesyndrom Hämodialyse 367
10 Inhaltsverzeichnis XV Blitzschlag Hämatologische Erkrankungen Vaskulitis Posttraumatische Spätapoplexie Klinik Totale Stammganglienhämatome Putamenhämatome Thalamushämatome Hämatome des Caput nuclei caudati Hämatome der Capsula interna Lobärhämatome Ponshämatome Primäre Mittelhirnblutungen Kleinhirnhämatome Hämatome der Medulla oblongata Primäre Ventrikelblutungen Rezidivierende intrazerebrale Hämatome Epileptische Anfälle Prognose Prognostische Faktoren Klinische Parameter und CT-Kriterien Langzeitprognose Operative Behandlung Empfehlung des Stroke Council's der American Heart Association zur Behandlung spontaner intrazerebraler Hämatome 379 Literatur 380 KAPITEL 14 Zerebrale Sinusvenenthrombosen (F. MASUHR, K.M. EINHÄUPL) Einleitung Klassifikation Anatomie Ätiologie und klinische Symptomatik Pathophysiologische Aspekte Diagnostik Computertomographie Angiographie Magnetresonanztomographie und Magnetresonanzangiographie Andere diagnostische Methoden Therapie Antikoagulation Thrombolytische Therapie Symptomatische Therapie Therapie der septischen Sinusvenenthrombose Prognose 403 Literatur 404
11 XVI Inhaltsverzeichnis KAPITEL 15 Therapie des ischämischen Insults (W. HACKE - Kapitelherausgeber) Allgemeine organisatorische Voraussetzungen (P. RINGLEB, E. ORBERK, T. BRANDT) Einleitung Das Time-is-Brain"-Konzept Infrastrukturelle Voraussetzungen Stroke Units Welche Patienten gehören auf eine Stroke Unit? Basisdiagnostik und -therapie (E. HARTMANN, B. EHRMANN-BENZ, P. RINGLEB) Aufnahmephase Prähospitalphase Ambulanzphase Was man nicht tun sollte! Frühe stationäre Phase Diagnostik Überwachung Therapie Antithrombotische Therapie (P.D. SCHELLINGER, A. GRAU, W. HACKE) Antikoagulation und Antiaggregation Frühe Sekundärprophylaxe Rezidivprophylaxe Übertragbarkeit der Studienergebnisse auf die tägliche Praxis Therapievorschlag Defibrinogenisierende Therapie Fibrinogenolyse Historische Studien Streptokinasestudien Rekombinanter Gewebsplasminogen-Aktivator Lokale Lysetherapie Kritische Wertung der Studienlage Neuroprotektion (S. WAGNER, T. BRANDT) Studienlage Kalziumkanalantagonisten NMDA-AMPA-Antagonisten Glutamatfreisetzungsinhibitoren GABA-Agonisten Adenosin Citicolin Ganglioside Neurotrophe Faktoren Radikalenfänger Leukozytenadhäsionsantikörper Piracetam Fazit und Ausblick Intensivmedizinische Maßnahmen (S. SCHWAB, T. STEINER, M. BERTRAM, W. HACKE) Monitoring Intubation und Beatmung 425
12 Inhaltsverzeichnis XVII Respiratorische Insuffizienz und Aspirationsgefahr Intubation Beatmungstechnik Zentrale Wege und Ernährung Zentrale Venenkatheter (ZVK) Ernährung Spezielle Probleme der neurologischen Intensivmedizin Sekundäre Hämorrhagien nach zerebraler Ischämie Hämodilution Medikamentöse Therapie des erhöhten intrakraniellen Drucks Hypothermie beim raumfordernden Mediainfarkt Dekompressive Chirurgie beim Mediainfarkt Dekompression beim Kleinhirninfarkt Prophylaxe und Behandlung von Komplikationen (C. BERGER, B. EHRMANN-BENTZ, M. BERTRAM) Prophylaxe tiefer Beinvenenthrombosen und Lungenembolien Pneumonie, Aspiration und Acute Respiratory Distress Syndrom (ARDS) Epileptische Anfälle Spastik Psychiatrische Störungen Depression Exogene Psychose und Delir 434 Literatur 434 KAPITEL 16 Carotisendarteriektomie (P. MARX) Geschichtlicher Hintergrund Symptomatische Carotisstenosen Technik der Carotisendarteriektomie Komplikationen der Carotisendarteriektomie und Methoden zu ihrer Vermeidung Restenosierungen Präoperative Diagnostik Anamnese Klinische Untersuchung Apparative Untersuchungen Bestimmung des Stenosegrads Indikationsstellung Operationsindikation bei Carotisverschluss und Restenose Zeitpunkt der Operation Wer stellt die Indikation? Stellenwert der Carotisendarteriektomie Qualitätssicherung und Übertragbarkeit der Studienergebnisse Asymptomatische Stenosen Carotisendarteriektomie vor größeren Eingriffen an anderer Stelle 456
13 XVIII Inhaltsverzeichnis Operationsindikation bei Patienten mit instabilem neurologischem Defizit Operationsindikation bei Patienten mit schweren neurologischen Defekten 457 Literatur 458 KAPITEL 17 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen (H.-C. DIENER) Warum Sekundärprävention? Ziel der Sekundärprävention Endpunkte in klinischen Studien Thrombozytenfunktionshemmer Acetylsalicylsäure (ASS) Acetylsalicylsäure in der frühen Sekundärprävention Acetylsalicylsäure für die weitere Sekundärprävention Ticlopidin Clopidogrel Dipyridamol Neue Entwicklungen und praktische Empfehlungen Thrombozytenfunktionshemmer bei der Sekundärprävention kardioembolischer Schlaganfälle Antikoagulanzien in der Sekundärprävention Frühe Sekundärprävention Antikoagulanzien in der weiteren Sekundärprävention Aspirin- Versager" Behandlung von Risikofaktoren Absolute Risikoreduktion und Kosten-Nutzen-Analyse Praktische Umsetzung der medikamentösen Sekundärprävention 474 Literatur 474 KAPITEL 18 Zerebrale Mikroangiopathien (E.B. RINGELSTEIN) Definition und Terminologie Allgemeine Pathophysiologie Degenerative zerebrale Mikroangiopathie Pathoanatomie und Ätiopathogenese Klinisches Bild Apparative Diagnostik Behandlung und Prognose CADASIL Pathoanatomie und Ätiopathogenese Klinisches Bild Apparative Diagnostik Behandlung und Prognose Non-CADASIL 488
14 Inhaltsverzeichnis XIX 18.6 Zerebrale Amyloidangiopathien Pathoanatomie, Ätiopathogenese und Klinik Klinisches Bild Zusatzdiagnostik Behandlung und Prognose MELAS-Syndrom Ätiopathogenese Klinisches Bild Zusatzdiagnostik Behandlung und Prognose Retinozerebrale Vaskulopathien Susac-Syndrom Pathonanatomie und Ätiopathogenese Klinisches Bild Zusatzdiagnostik Behandlung und Prognose Weitere retinozerebrale Syndrome Eales-Krankheit Fabry-Krankheit Pathoanatomie und Ätiopathogenese Klinisches Bild Zusatzdiagnostik Behandlung und Prognose Toxämische Vaskulopathie der Schwangeren Pathoanatomie und Ätiopathogenese Klinisches Bild Zusatzdiagnostik Behandlung und Prognose Zerebrale Vaskulitiden 498 Literatur 498 KAPITEL 19 Neurologische Rehabilitation nach einem Schlaganfall (K.-H. MAURITZ, T. PLATZ, S. HESSE) Einleitung Assessment und Funktionsdiagnostik Prognostische Kriterien und Outcome Mechanismen der Funktionswiederherstellung Neurobiologische Grundlagen Motorische Rehabilitation Neurophysiologische Grundlagen krankengymnastischer Behandlung Behandlung der spastischen Hemiparese Lagerung und Mobilisierung in der Frühphase Vermeidung von Früh- und Spätkomplikationen Stand- und Gangtraining beim Hemiparetiker Krankengymnastisches Gangtraining Laufbandtraining und Gangtrainer 511
15 XX Inhaltsverzeichnis Funktionelle Elektrische Stimulation in der hemiparetischen Gangstörung Technische Hilfsmittel für die Fortbewegung Musik-Biofeedback als Gangtraining Botulinustoxin zur selektiven Therapie der Spastik Der zentral-paretische Arm Klinisches Assessment der Armfunktion Bobath-Therapie Arm-Fähigkeits-Training Repetitives Handtraining EMG-getriggerte Elektrostimulation BASIS-Training Forced use Schulter-Hand-Syndrom bei Patienten mit Hemiparese Medikation zur Funktionsverbesserung Schluckstörungen Neuropsychologische Rehabilitation Aufmerksamkeitsstörungen Hemianopsie Gedächtnisstörungen Depression und pathologisches Weinen Therapie von Sprachstörungen 523 Literatur 524 Sachverzeichnis 529
Vorwort. 2 Epidemiologie Inzidenz Mortalität Prävalenz Prognose 7
Inhalt Vorwort V 1 Definition von Krankheitsbildern 1 1.1 Stadium I (asymptomatische Stenose) 1 1.2 Stadium II (TIA) 1 1.3 Stadium III (progredienter Schlaganfall) 2 1.4 Stadium IV (kompletter Schlaganfall)
MehrIntegrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall
Integrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall SPONTANES INTRAZEREBRALES HÄMATOM (ICH) I61.x Normalstation 3414 4 < 8.7 > 13 Stroke Unit (AA040) 5465 3 < 9.8 > 15 I61.- Intrazerebrale Blutung
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrBereich I Periphere Arterienerkrankungen und arterielle Durchblutungsstörungen. H. GRETEN, H. RIEGER, H. SINZINGER, E. STANDL und E.
Bereich I Periphere Arterienerkrankungen und arterielle Durchblutungsstörungen Vorwort zum Bereich I 12 1 Einteilungsprinzipien und Begriffe 13 2 Pathologische Anatomie 15 3 Arteriosklerose 34 H. GRETEN,,
MehrNeuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19
Neurologische Diagnostik... 1 Klinische Untersuchung... 1 Inspektion... 1 Nervenreizungszeichen... 1 Meningismuszeichen... 2 Hirnnervenuntersuchung... 3 Motorik und Reflexe... 4 Koordinationsprüfung...
MehrZerebrale Gefäßversorgung
Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna
MehrWestfälische Wilhems-Uni versität Münster. Hauptvorlesung Radiologie. Neuroradiologie II
Westfälische Wilhems-Uni versität Münster Hauptvorlesung Radiologie Neuroradiologie II Themen Klinische Entitäten II Schlaganfall Zerebrale Ischämie Intrakranielle Blutung Neuroradiologische Interventionen
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3
MehrT ransiente I schämische A ttacke
T ransiente I schämische A ttacke Definition: TIA Eine TIA ist ein plötzlich auftretendes fokales neurologisches Defizit,
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrA. HART MANN W.-D. HEISS (HRSG.) Der Schlaganfall _ Pathogenese, Klinik, Diagnostik und Therapie akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen
A. HART MANN W.-D. HEISS (HRSG.) Der Schlaganfall _ Pathogenese, Klinik, Diagnostik und Therapie akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen A. HART MANN W.-D. HEISS (HRSG.) De c la all Pathogenese Klinik Diagnostik
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrHans-Christoph Diener, Werner Hacke, Michael Forsting
Schlaganfall Herausgegeben von Hans-Christoph Diener, Werner Hacke, Michael Forsting Mit Beiträgen von J. Alienberg A. Aschoff R. Baumgartner Ch. Berger J. Berkefeld P. Berlit M. Borggrefe M. Brainin T.
MehrExterne Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel
Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs-/Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die in
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrMike P. Wattjes. Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung
Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung Mike P. Wattjes Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Medizinische Hochschule Hannover Email: wattjes.mike@mh-hannover.de
MehrZerebrovaskuläre Erkrankungen
Zerebrovaskuläre Erkrankungen 1 Einteilung Zerebrale Ischämien Intrazerebrale Blutungen Subarachnoidalblutungen Sinus- und Hirnvenenthrombosen Zerebrale Vaskulitiden 3 häufigste Todesursache Krankheit
MehrMakroangiopathie. ABCD2 score bei TIA. Seite 1. Low risk. High risk. Klinik. Erhöhtes Risiko bei... Rezidivrate ABCD2 3 ABCD2 4
Makroangiopathie Klinik TIAs Kortikale Syndrome Mechanismus Arterielle Embolien 60 % Intrakranielle Stenose 0% Grenzzonenischämie 5 % Erhöhtes Risiko bei... Rezidivrate Stummen Hirninfarkten x 3 Diabetes
MehrBildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss
Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss J. Tonak P. Bischoff - J.P. Goltz Jörg Barkhausen Definition pavk: periphere arterielle Verschlusskrankheit
MehrCodierung: wie entsteht eine DRG?
Codierung: wie entsteht eine DRG? O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital * Ärztliche Direktion * Medizincontrolling Auf den Spuren einer DRG... Codierung: Wie entsteht eine DRG?
MehrHirnschäden des Menschen
Hirnschäden des Menschen Pinel (6. ed) Kapitel 10 www.neuro.psychologie.unisb.de/vorlesung VL8-14-05-08.ppt 1 Hirnschäden des Menschen Zwei Ziele: Verständnis normaler Funktionen Strategien zur Behandlung
Mehrepi-info Durchblutungsstörungen des Gehirns und Epilepsie
epi-info Durchblutungsstörungen des Gehirns und Epilepsie 1 Durchblutungsstörungen des Gehirns Bei Durchblutungsstörungen des Gehirns spielen in erster Linie Schlaganfälle eine Rolle. Sie führen je nach
MehrSchlaganfall-Akutbehandlung Hessen (SA_ HE)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Akutbehandlung Hessen (SA_ HE) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG Bogen: Intrazerebrale Blutung (ICB) / Subarachnoidalblutung (SAB)
MehrKlinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft
MehrSymptom Kopfschmerz. Entscheidungshilfen in der Akutsituation. Bearbeitet von Jens Kuhn, Heiko Bewermeyer, Joachim Klosterkötter, Gereon Fink
Symptom Kopfschmerz Entscheidungshilfen in der Akutsituation Bearbeitet von Jens Kuhn, Heiko Bewermeyer, Joachim Klosterkötter, Gereon Fink 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 278 S. Paperback ISBN 978 3 7945
MehrAnlage 3: Ein- und Ausschlussdiagnosen Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)
Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs- / Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die
MehrPflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation. 27. März 2014 DPGKS Mara Eder
Pflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation 27. März 2014 DPGKS Mara Eder Überblick Zahlen Überwachungsmöglichkeiten auf einer Stroke Unit Komplikationen Basismaßnahmen
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrKoronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv
- - Nicht-invasiv und Invasiv 13. Mai 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments
MehrSchlaganfalldiagnostik
Schlaganfalldiagnostik Michael Kirsch Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Schlaganfall Definition Als Schlaganfall bezeichnet man die Folge
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrRehabilitation intensivpflichtiger Patienten J. Brocke
Rehabilitation intensivpflichtiger Patienten J. Brocke Berlin/Bad Segeberg Intensivpflichtige Patienten - Hauptdiagnosen 1. Cerebrale Ischämie 2. Intracerebrale und Subarachnoidalblutung 3. Schädel-Hirn-Trauma
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrNeuroradiologische Diagnostik und Therapie. Zerebrale Ischämien
Neuroradiologische Diagnostik und Therapie Zerebrale Ischämien Neuroradiologie Computertomographie Magnetresonanztomographie Konventionelles Röntgen Digitale Subtraktionsangiographie Warum kein konventionelles
MehrAnlage 1 zur Anlage 7 zum Honorarvertrag 2017 Liste der chronischen Erkrankungen zur Förderung im hausärztlichen Versorgungsbereich
Anlage 1 zur Anlage 7 zum Honorarvertrag 2017 Liste der chronischen Erkrankungen zur Förderung im hausärztlichen Versorgungsbereich Bereich I: Schilddrüsen-Erkrankungen E01.8 Sonstige jodmangelbedingte
MehrMitralklappeninsuffizienz
Mitralklappeninsuffizienz Definition: Mitralklappeninsuffizienz Schlussunfähigkeit der Mitralklappe mit systolischem Blutreflux in den linken Vorhof Zweithäufigstes operiertes Klappenvitium Jährliche Inzidenz:
MehrDDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick
Spinale für Gangstörungen Radiologische Diagnostik J. Weidemann Diagnostische Radiologie Med. Hochschule Hannover Überblick Klinische Fragestellung: Akute vs. chronische Gangstörung Kontinuierliche vs.
Mehr! "#$ %&#$ #$ ' ()* #+
! "#$ %&#$ #$ ' ()* #+ "',-#.// In den Industrienationen ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache. In Österreich sterben jährlich ca. 11.000 Menschen an den Folgen dieser Erkrankung. Bei epidemiologischen
MehrMultiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze
Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Ein Buch für Menschen mit MS von Thomas Henze überarbeitet Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze schnell und portofrei
MehrGrundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit
Grundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit Johannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie / Universitäts-Kinderklinik Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof.
MehrMigräne. Definition. - Anfallsweise auftretende, vasomotorische bedingte schwere Kopfschmerzen (intrazerebrale Vasodilatation). Schmerzlokalisation
Migräne Definition - Anfallsweise auftretende, vasomotorische bedingte schwere Kopfschmerzen (intrazerebrale Vasodilatation). Schmerzlokalisation - Einseitig oder beidseitig im Bereich der Stirn und Schläfe
MehrInhalt. Vorwort (Thomas Henze) 1
Inhalt Vorwort (Thomas Henze) 1 Einfuhrung (Thomas Henze) 4 Was bedeutet JVÍultiple Sklerose"? 4 Wie entsteht die Multiple Sklerose und wie entstehen ihre Symptome? 6 Was ist ein Schub? 9 Wann beginnt
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Angiologie.indb 7 24.02.2015 11:55:23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einführung...13 1.1 Hauptdiagnose...13 1.2 Nebendiagnose...13 1.3 Symptome...14 1.4 Prozeduren...14 2 Erkrankungen der Arterien...15 2.1 Atherosklerose und Folgeerkrankungen...15
MehrDem Schlaganfall vorbeugen
Dr. med. Glinter Kramer Dem Schlaganfall vorbeugen Durchblutungsstorungen des Gehirns Risikofaktoren, Warnsignale Untersuchungs- und Behandlungsmoglichkeiten = TRIAS THIEME HIPPOKRATES ENKE Zu diesem Buch
MehrEigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen
Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2015 (Stand: 26.06.2015) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2015 in den Semesterwochen 13 bis 16 (29.06. - 24.07.2015)
MehrBegutachtung von Kopfschmerz nach Schädelhirntrauma. Martin Tegenthoff Neurologische Universitätsklinik BG-Kliniken Bergmannsheil Bochum
von Kopfschmerz nach Schädelhirntrauma Martin Tegenthoff Neurologische Universitätsklinik BG-Kliniken Bergmannsheil Bochum Schädel-Hirn etwa 200.000-280.000/Jahr 80% leicht 10% mittelschwer 10% schwer
MehrVaskuläre Erkrankungen des Zentralnervensystems. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Universitätsklinik für Neurologie
Vaskuläre Erkrankungen des Zentralnervensystems Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Universitätsklinik für Neurologie Terminologie akuter Schlaganfall Ein Syndrom, das durch ein plötzlich einsetzendes, fokales
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrFOS - Block 19. Einseitiger periorbitaler Schmerz. Univ.Prof. Dr. Christian Wöber. Univ.Klinik für Neurologie
FOS - Block 19 Einseitiger periorbitaler Schmerz Univ.Prof. Dr. Christian Wöber Univ.Klinik für Neurologie Erstellt nach: Wöber Ch, Zeiler K. Leitsymtpom Kofschmerz. In: Wessely P (Hrsg.) Praktischer Umgang
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrInhalt. Akute Syndrome. 1 Akute Erregung... 3. 2 Mutismus, Stupor und. 3 Suizidalität... 14. Dissoziation... 9. 3.2 Zuordnung zu einer Grunderkrankung
IX Akute Syndrome 1 Akute Erregung... 3 1.1 Diagnostik... 3 1.2 UrsachenorientierteTherapie... 5 1.2.1 Delir und Intoxikation...... 5 1.2.2 Schizophrenie... 6 1.2.3 Manie... 7 1.2.4 Persönlichkeitsstörung...
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1
MehrKlinische Angiologie
H. Rieger W. Schoop (Hrsg.) Klinische Angiologie Unter Mitarbeit von A.L. Strauss, A. Scheffler und G. Driessen Mit Beiträgen von D. Albrecht, K. Alexander, A. Beck, G. Biamino, A. Bollinger, H.K. Breddin,
MehrPatienteninformation zur Moyamoya-Erkrankung und zum Moyamoya-Syndrom
Patienteninformation zur Moyamoya-Erkrankung und zum Moyamoya-Syndrom Ihr Arzt hat bei Ihnen die Moyamoya-Erkrankung / das Moyamoya-Syndrom diagnostiziert. Das Ärzteteam der Kliniken für Neurologie, Neurochirurgie
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrDatensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen)
Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Stand: 18. August 2017 (QS-Spezifikation 2018 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl.
MehrDatensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen)
Anwenderinformation QS Filter Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Stand: 08. Juni 2018 (QS Spezifikation 2019 V01) Textdefinition Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl.
MehrDatensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (exkl. Subarachnoidalblutungen)
Anwenderinformation QS Filter Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Stand: 08. Juni 2018 (QS Spezifikation 2019 V01) Textdefinition Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (exkl.
Mehrtime is brain... Schlaganfallsdiagnostik mit der MDCT Ausschluss Blutung Ischämie CT-Frühzeichen Arnd Dörfler Bildgebende Diagnostik
FISI 2007 Frankfurt am Main 5.10.2007 Schlaganfallsdiagnostik mit der MDCT Arnd Dörfler Abteilung für Neuroradiologie Universitätsklinikum Erlangen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg a.doerfler@nrad.imed.uni-erlangen.de
MehrÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~
ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~ www.tierklinik-asterlagen.de Bandscheibenvorfälle beim Hund Was ist ein Bandscheibenvorfall? Die Bandscheibe ist eine knorpelige Verbindung zwischen zwei Wirbeln
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 1. Auflage Berlin, Dezember 2011 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrAkute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik
Akute Halbseitenlähmung / akute gekreuzte Symptomatik Meist Schädigung im Bereich der kontralateralen Hemisphäre. Bei gekreuzten Ausfällen Hirnstammschädigung. Ätiologie - überwiegend vaskulär (siehe Vaskuläre
MehrAnwenderinformation QS-Filter
Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) Stand: 21. Juni 2018 (QS-Spezifikation 2019 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz)
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere
MehrTranskranielle Dopplersonographie (TCD) bei Sichelzellkrankheit (SCD)
Transkranielle Dopplersonographie (TCD) bei Sichelzellkrankheit (SCD) 24.04.2015 Matthias C. Schaal Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Grundlagen der Dopplersonographie Hintergrund
MehrInhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19
Geleitwort 7 Abkürzungen 15 1 Einleitung 19 2 Die gerontologische Perspektive Demografische, gesellschaftliche, sozialpolitische medizinische und neuropsychologische Rahmenbedingungen 25 2.1 Demographischer
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrAnlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1)
Anwenderinformation QS-Filter (nur Baden-Württemberg) Stand: 30. Juni 2012 (AQUA-Spezifikation 2013) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (Baden-Württemberg) Algorithmus Algorithmus in Textform Eine
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrKarotis-Revaskularisation - offen chirurgisch (Modul 10/2)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Karotis-Revaskularisation - offen chirurgisch (Modul 10/2) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen
Mehr1.1. Definition und Epidemiologie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit
1 1. Einleitung Die durch Arteriosklerose verursachten Herz-Kreislauferkrankungen sind nach wie vor die Todesursache Nummer Eins in den Ländern der westlichen Welt. Insbesondere die hohe Koinzidenz von
MehrKarotisrekonstruktion (Modul 10/2)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Karotisrekonstruktion (Modul 10/2) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße
MehrDatensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP)
1 von 6 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) Stand: 30. Juni 2017 (QS-Spezifikation 2018 V01) Copyright 2017 IQTIG Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung
MehrUniversitätsSpital Zürich Klinik für Neuroradiologie
PROFESSOR DR. ANTON VALAVANIS UniversitätsSpital Zürich Klinik für Neuroradiologie Das experimentelle neuroangiographische Labor der Klinik für Neuroradiologie Foto Klinik für Neuroradiologie der Universität
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrLehrbuch für präklinische Notfallmedizin
Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Herausgeber: Bernd Domres Kersten Erike Roland Lipp Hans-Peter Hündorf Peter Rupp Ulf Schmidt TaminoTrübenbach Band 2 Allgemeine und spezielle Notfallmedizin Schwerpunkt
MehrDie Therapie der peripheren Durchblutungsstörung. Let`s work 2012. 11. Arbeitstagung für Heilpraktiker. HP Karl Vetter
Die Therapie der peripheren Durchblutungsstörung Let`s work 2012 11. Arbeitstagung für Heilpraktiker In Deutschland leiden etwa 20 Prozent der Bevölkerung über 55 Jahre an Durchblutungsstörungen. Männer
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrTele EEG. werner.mess@mumc.nl
Tele EEG werner.mess@mumc.nl Ein Netzwerk entsteht TAAA Rekonstruktion TAAA Rekonstruktion Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac
MehrMyelographie. Durchleuchtungsuntersuchungen. Lumbaler Bandscheibenvorfall. Lumbaler Bandscheibenvorfall
Neuroradiologische Diagnostik und Therapie - Beispiele, Indikationen - Neuroradiologische Diagnostik und - therapie - Beispiele, Indikationen - Zerebrale und spinale Diagnostik und therapie - Myelographie
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrStroke Unit. Schlaganfallbehandlung am Evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel
Stroke Unit Schlaganfallbehandlung am Evangelischen Krankenhaus Castrop-Rauxel Diagnostik und Therapie Der Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall. Mit dem Auftreten der Symptome beginnt ein Wettlauf
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrSchlaganfallursachen im Kindesalter und jungen Erwachsenenalter. Dr. med. Heike Künzel
Schlaganfallursachen im Kindesalter und jungen Erwachsenenalter Dr. med. Heike Künzel AV-Malformationen AV-Malformation - Planung für Gamma Knife Abbildung 5a-b: 5a: AVM im Thalamus re, St. p. Blutung,
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch «/' INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrDRG: Verschlüsseln leicht gemacht
A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber
Mehr4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?
Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut
MehrSchlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke)
Schlaganfall (Hirnschlag, Apoplex, Stroke) Ein Schlaganfall (in der Fachsprache Apoplex oder cerebrovaskulärer Insult genannt) wird verursacht durch eine plötzliche Unterbrechung der Hirndurchblutung in
MehrBeckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung)
Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Schätzungen zufolge erleidet jede dritte Frau früher oder später chronische Unterleibsschmerzen.
Mehr