Private PKW-Nutzung. Reisekosten ab Schongau, 9. April 2014

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1 Private PKW-Nutzung Reisekosten ab 2014 Schongau, 9. April 2014

2 Private PKW-Nutzung Betrieblich und privat genutzter PKW betriebliche Fahrten private Fahrten Kosten = betrieblich veranlasst Betriebsausgaben Kosten = privat veranlasst keine Betriebsausgaben

3 Private PKW-Nutzung - Fahrtenbuch Lfd. Kfz-Kosten Steuer, Versicherung 800 Abschreibung (16,67% v Netto-AK) Gesamt Gefahrene km betrieblich km Gefahrene km privat km km Kosten je km ( / km) 0,50 /km Betriebsausgaben ( km x 0,50 /km) Privat (6.000 km x 0,50 /km) USt: Unentgeltliche Wertabgabe, soweit Kosten mit Vorsteuerabzug (ohne Kfz-Steuer und Versicherung) Umsatzsteuer insoweit nicht abziehbar

4 Private PKW-Nutzung - Fahrtenbuch Problem Fahrtenbuch Erforderliche Angaben Datum Start und Ziel Zweck km-stand zu Beginn und Ende der Fahrt Art der Fahrt - Fahrt Wohnung Betrieb - Betriebliche Fahrt - Private Fahrt Zeitnahe Aufzeichnungen Gefahr: Nichtanerkennung, wenn nicht ordnungsgemäß geführt!

5 Private PKW-Nutzung - 1%-Methode Inländischer Listenpreis bei Erstzulassung Kosten der Sonderausstattung (Klimaanlage) Gesamt (= Bruttolistenpreis) gerundet auf volle davon 1% = monatlicher privater Nutzungsanteil 428 x 12 Monate (pauschaler Nutzungswert) H: Die tatsächlichen PKW-Kosten ( ) sind Betriebsausgaben USt: Unentgeltliche Wertabgabe 428 x 12 Monate = Pauschalabschlag 20% x 19% = 780,52 Umsatzsteuer insoweit nicht abziehbar

6 1%-Methode - Kostendeckelung Beispiel wie vor: Bruttolistenpreis gerundet auf volle privater Nutzungsanteil 428 / Monat x 12 Monate aber: lfd. Kfz-Kosten Steuer, Versicherung 800 Abschreibung (Anschaffung 2007) 0 Gesamt Kostendeckelung! Obergrenze für den pauschalen Nutzungswert: Gesamtkosten pauschaler Nutzungswert höchstens PKW-Kosten als Betriebsausgaben 0!

7 1%-Methode mehrere PKW Problem: mehrere PKW im Betriebsvermögen. Beispiel: Architekturbüro mit 6 PKW, die vom Betriebsinhaber, der Ehefrau und den Angestellten genutzt werden. Lösung: Ansatz einer Nutzungsentnahme für zwei PKW mit den höchsten Listenpreisen und entsprechende Erklärung zur privaten Mitbenutzung.

8 Fahrten Wohnung - Betriebsstätte Ausgangsfall Entfernungspauschale Arbeitnehmer A wohnt in Schongau und arbeitet in Weilheim (Entfernung 25 km). Er fährt in 2013 an 220 Tagen mit dem PKW zu seinem Arbeitsplatz. Werbungskosten des A (Entfernungspauschale) 25 km x 0,30 /Entfernungs-km x 220 Tage = Die Entfernungspauschale - ist verkehrsmittelunabhängig (PKW, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften, Ehegatten mit gemeinsamer Tätigkeitsstätte) - gilt für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte (bisher: regelmäßige Arbeitsstätte) - beträgt unabhängig von den tatsächlichen Kosten: 0,30 /Entf.-km

9 Zur Erinnerung: Einkommensteuerbescheid 2013 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Gewinn) Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Bruttoarbeitslohn /. Werbungskosten (Entfernungspauschale) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung /. Sonderausgaben usw = zu versteuerndes Einkommen Einkommensteuer (Splittingtarif)

10 Fahrten Wohnung - Betriebsstätte Entfernungspauschale gilt auch für den Unternehmer Unternehmer U wohnt in Altenstadt. Sitz seines Betriebs ist in Peiting (Entfernung 10 km), zu dem er in 2013 an 220 Tagen fährt. Beispiel wie oben (Fahrtenbuch) Kfz-Kosten , km Jahresfahrleistung = 0,50 /km tatsächliche Fahrkosten Wohnung - Betrieb 10 km x 0,50 /km x 2 (Hin- und Rückfahrt) x 220 Tage abziehbar: Entfernungspauschale 10 km x 0,30 /Entf.-km x 220 Tage nicht abziehbare Betriebsausgabe USt: Keine unentgeltliche Wertabgabe keine Korrektur!

11 Fahrten Wohnung - Betriebsstätte Entfernungspauschale gilt auch beim Unternehmer Unternehmer U wohnt in Altenstadt. Sitz seines Betriebs ist in Peiting (Entfernung 10 km), zu dem er in 2013 an 220 Tagen fährt. Beispiel wie oben (1%-Methode) Bruttolistenpreis Grundlage 0,03% des Bruttolistenpreises pro Monat und Entf.-km nicht abziehbare Betriebsausgaben x 0,03% x 10 Entf.-km x 12 Monate = /. Entf.-Pauschale 10 km x 220 Tage x 0, nicht abziehbare Betriebsausgabe 880 USt: Keine unentgeltliche Wertabgabe keine Korrektur!

12 Privatfahren und Fahrten Wohnung - Betriebsstätte Zusammenstellung Unternehmer U wohnt in Altenstadt. Sitz seines Betriebs ist in Peiting (Entfernung 10 km), zu dem er in 2013 an 220 Tagen fährt. Der Bruttolistenpreis für den PKW beträgt PKW-Kosten gesamt %-Methode Nicht abziehbar Privatfahrten Nicht abziehbar Fahrten Wohnung Betrieb Fahrtenbuch Nicht abziehbar Privatfahrten Nicht abziehbar Fahrten Wohnung Betrieb

13 Betriebsvermögen Privatvermögen gemischt genutzter PKW betrieblicher Anteil über 50% 10-50% weniger als 10% immer Betriebsvermögen auf Wunsch Betriebsvermögen immer Privatvermögen

14 Notwendiges Betriebsvermögen PKW - betriebliche Fahrten über 50% Notwendiges Betriebsvermögen Glaubhaftmachung des Umfangs der betrieblichen Nutzung erforderlich, wenn nicht typischerweise überwiegend betrieblich genutzt Folgen: - Alle Aufwendungen (zunächst) Betriebsausgaben - Privatanteil nach Fahrtenbuch- oder 1%-Methode - Veräußerungsgewinn steuerpflichtig - Veräußerungsverlust mindert den Gewinn

15 Gewillkürtes Betriebsvermögen - Privatvermögen PKW - betriebliche Fahrten zwischen 10% und 50% Gewillkürtes Betriebsvermögen (Wahlrecht auf Wunsch!) Betriebsvermögen Privatvermögen - Alle PKW-Kosten = - Kosten für betriebliche Fahrten = (zunächst) Betriebsausgaben Betriebsausgaben - Privatanteil: 1%-Methode nicht - Nachweis der tatsächlichen zulässig, ggf. Schätzung (anteiligen) Kosten - Veräußerungsgewinn/ - oder: 0,30 / gefahrenem km Veräußerungsverlust betrieblich - Veräußerungsgewinn/-verlust privat!

16 Gewillkürtes Betriebsvermögen PKW - betriebliche Fahrten zwischen 10% und 50% Gewillkürtes Betriebsvermögen Privatanteil: 1%-Methode nicht zulässig Beispiel betriebliche Nutzung des PKW: 10% PKW-Kosten (lfd. + feste Kosten, AfA) Bruttolistenpreis Privatanteil nach 1%-Methode wäre ( x 1% x 12 = ) Privatanteil nach tatsächlichen Kosten (90% v = )

17 Betriebsvermögen - Privatvermögen PKW - betriebliche Fahrten zwischen 10% und 50% Nachweis des betrieblichen/privaten Anteils: Aufzeichnungen für einen repräsentativen Zeitraum (z. B. 6 Monate) - betrieblich/privat veranlasste Fahrten (jeweiliger Anlass und jeweils zurückgelegte Strecke) - km-stände zu Beginn und Ende des Aufzeichnungszeitraums ggf. Vorteil im Einzelfall keine Anwendung der 1%-Methode

18 Notwendiges Privatvermögen PKW - betriebliche Fahrten unter 10% Privatvermögen - aber: Kosten für betriebliche Fahrten = Betriebsausgaben - Nachweis der tatsächlichen (anteiligen) Kosten oder: 0,30 / gefahrenem km - Veräußerungsgewinn / Veräußerungsverlust privat

19 Reisekosten ab 2014 Reisekosten Unternehmer Arbeitnehmer Geschäftsreise Dienstreise = auswärtige betriebliche/berufliche Tätigkeit Abzugsfähige Aufwendungen - Fahrtkosten - Verpflegungspauschale - Übernachtungskosten - Reisenebenkosten

20 Reisekosten ab 2014 Fahrtkosten fremde Verkehrsmittel: Fahrpreis Bus, Taxi, Bahn, Flugzeug, Schiff, Mietwagen einschl. Nebenkosten (Zuschläge, Reservierungskosten) eigener PKW - tatsächliche Kosten Arbeitnehmer, Unternehmer mit Privat-PKW: km-satz errechnet aus Gesamtkosten und Gesamt-km - oder: 0,30 /km (Arbeitnehmer, Unternehmer mit Privat-PKW)

21 Reisekosten ab 2014 Mehraufwendungen für Verpflegung Verpflegungspauschale bei Abwesenheit von der Wohnung und Betriebs- / Tätigkeitsstätte Abwesenheit unter 8 Stunden --- für An- und Abreisetag bei auswärtiger Übernachtung 12,00 (unabhängig von der Abwesenheitsdauer) mehr als 8 Stunden und weniger als 24 Stunden 12,00 (eintägig - ohne auswärtige Übernachtung) mindestens 24 Stunden Abwesenheit 24,00 (mehrtätige Auswärtstätigkeit Dreimonatsfrist!) H: Höhere Pauschbeträge bei Auslandsreisen

22 Reisekosten ab 2014 Mehraufwendungen für Verpflegung Verpflegungspauschale bei Arbeitnehmern Bei Verpflegung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber Kürzung der Verpflegungspauschale um - 4,80 für Frühstück (20% von 24,00 ) - 9,60 für Mittag- und/oder Abendessen (40% von 24,00 ) Kürzung tagesbezogen bis maximal 0 Steuerfreier Arbeitgeberersatz oder Werbungskosten des Arbeitnehmers

23 Reisekosten ab 2014 Übernachtungskosten Beim Unternehmer und beim Arbeitnehmer unbegrenzter Abzug bis zum 48. Monat ab dem 49. Monat an derselben auswärtigen Tätigkeitsstätte Begrenzung auf höchstens / Monat Abzug der entstandenen und nachgewiesenen Aufwendungen Abzug der reinen Übernachtungskosten Kürzung um Kosten bzw. anteilige Verpflegungspauschale für Frühstück

24 Reisekosten ab 2014 Reisenebenkosten Beim Unternehmer und beim Arbeitnehmer Garagen-, Parkplatzgebühren Kosten für Gepäck (Beförderung, Aufbewahrung, Versicherung) Eintritt (Messen, Ausstellungen) berufliche/betriebliche Telefonkosten

25 Reisekosten ab 2014 Dienstreise von Arbeitnehmern beruflich veranlasste Auswärtstätigkeit außerhalb der ersten Tätigkeitsstätte Erste Tätigkeitsstätte - nach dienst- und arbeitsrechtlicher Festlegung des Arbeitgebers - bei fehlender Zuordnung: Bestimmung nach quantitativen Kriterien (Arbeitstage) nicht: häusliches Arbeitszimmer

26 Reisekosten ab 2014 Dienstreisen von Arbeitnehmern Beispiel: Arbeitnehmer A (wohnt in Schongau) ist lt. Arbeitsvertrag an drei Wochentagen in einer Filiale seines Arbeitgebers in Schongau und in zwei Wochentagen in einer Filiale in Landsberg tätig. Der Arbeitgeber hatte zunächst die Filiale in Schongau als erste Tätigkeitsstätte festgelegt. Ab 1. Juli 2014 legt er Landsberg als erste Tätigkeitsstätte fest. Lösung: Bis 30. Juni 2014 hat A seine erste Tätigkeitsstätte in Schongau und ab 1. Juli 2014 in Landsberg. Die Fahrten sind Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Die jeweils anderen Fahrten sind Dienstreisen.

27 Reisekosten ab 2014 Werbungskosten des Arbeitnehmers Fahrten Whg.-Arbeitsstätte Auswärtstätigkeit - Entfernungspauschale - Fahrtkosten in voller Höhe (0,30 / Entf.-km) (0,30 / gefahrener km) - keine Mehraufwendungen für - Mehraufwendungen für Verpflegung Verpflegung (Pauschalen, z. B. 12 / Tag)

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