Zweisprachiger Unterricht an Berufsfachschulen im Kanton Zürich (bili)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zweisprachiger Unterricht an Berufsfachschulen im Kanton Zürich (bili)"

Transkript

1 Zweisprachiger Unterricht an Berufsfachschulen im Kanton Zürich (bili) Zwischenbericht, August Ausgangslage Zweisprachiger oder bilingualer Fachunterricht wird an den Berufsfachschulen im Kanton Zürich seit 1999 angeboten. Im Pilotprojekt ( ), an dem elf Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen aus der Deutschschweiz teilnahmen, wurden die Grundprinzipien des zweisprachigen Unterrichts erarbeitet und erprobt. Sie fanden ihren Niederschlag in zwei Buchpublikationen, herausgegeben vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt im hep-verlag 2004 bzw. 2007: Die Lehre zur Sprache bringen 2004, und Two for One Im Rahmen eines Umsetzungsprojekts wurde 2006 bis 2011 der zweisprachige Unterricht an den beteiligten Schulen im Kanton Zürich gefestigt und ausgebaut. Die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde definiert und die Rahmenbedingungen für den bili-unterricht an den Schulen festgelegt. Ausserdem wurden zweisprachige Lehrabschlussprüfungen erfolgreich durchgeführt. Im Schuljahr 2010/11 wurden im Kanton Zürich insgesamt Lernende in 71 Klassen von 35 Lehrpersonen bilingual unterrichtet. Eine externe Evaluation der Universität Freiburg (2010) zeigte auf, dass der bilinguale Unterricht sowohl bei den Lernenden als auch bei den Lehrpersonen als Bereicherung des bestehenden Schulangebots angesehen wird und im Vergleich zu den einsprachig unterrichteten Klassen mindestens gleich gute Fachkenntnisse vermittelt. Aufgrund der positiven Erfahrungen sprach sich der Bildungsrat im Frühjahr 2011 für die generelle Einführung des zweisprachigen Unterrichts an allen Berufsfachschulen aus, vor allem bei anspruchsvollen drei- und vierjährigen beruflichen Grundbildungen mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) und in Berufsmaturitätsklassen. Angeregt wurde zudem die Einführung eines bili-angebots Deutsch/Französisch. Im August 2011 bewilligte der Regierungsrat des Kantons Zürich die finanziellen Mittel für die Aufbauphase des zweisprachigen Unterrichts (2011 bis 2015).

2 2. Bili in der Kombination Englisch/Deutsch Die Verbreitung von bili in der Kombination Deutsch/Englisch widerspiegelt den zunehmenden Stellenwert der Fremdsprachen in der Berufsbildung. Dank der unterstützenden Massnahmen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts haben innerhalb von drei Schuljahren (September 2011 bis August 2014) 59 Lehrpersonen aus zwölf verschiedenen Berufsfachschulen angefangen, ihre Fächer bilingual zu unterrichten. Weitere acht Lehrpersonen haben bereits die Zusatzausbildung absolviert und werden baldmöglichst eingesetzt. Zusammen mit den 34 Lehrpersonen, die vor Beginn der Aufbauphase bilingual unterrichteten, vermitteln per Anfang Schuljahr 2014/15 über 100 Lehrpersonen im Kanton Zürich ihre Fachkenntnisse bilingual. Somit sind an mehreren Schulen grössere bili-teams entstanden, die für die Verbreitung des bili-unterrichts in den verschiedenen Berufen sorgen Informationen zu den einzelnen Berufsfachschulen Alle Angaben zu den unterrichteten Berufen sind provisorisch, da an einigen Berufsfachschulen auch im Verlauf des Schuljahres neue bili-klassen gebildet werden. Schulen mit Berufsmaturität KV Zürich Business School Im Schuljahr 2011/12 stieg die KV Zürich Business School (KVZ) in den bili-unterricht ein und bildete im Rahmen eines internen Kurses der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz 14 Lehrpersonen in Didaktik des zweisprachigen Unterrichts aus. Einige davon setzten ihre Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich fort, wo sie mit den Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) erlangten. Weitere Lehrpersonen werden laufend ausgebildet. Im Schuljahr 2013/14 wurde in den bestehenden bili Klassen eine Umfrage durchgeführt. Die Zufriedenheit der Lernenden mit dem bili-unterricht war hoch bis sehr hoch. Die detaillierten Ergebnisse sind auf der bili-homepage zu finden ( Im Sommer 2014 schlossen die Lernenden der ersten bili-bm1-klasse alle bili-fächer (Finanzund Rechnungswesen, Volkswirtschaftslehre, Betriebs- und Rechtskunde, Mathematik, Geschichte, IKA und Sport) mit einem sehr guten Notendurchschnitt zweisprachig ab. Die Schule hat ein Konzept für den kontinuierlichen Ausbau des bili-unterrichts ausgearbeitet. Jedes Jahr wird mindestens eine bili-klasse im M-Profil angeboten. 2014/15 wird eine erste Klasse im E-Profil bilingual unterrichtet. Im Schuljahr 2015/16 ist der Einstieg auf Stufe BM2 geplant. 2/9

3 Berufsmaturitätsschule Zürich An der Berufsmaturitätsschule Zürich werden ab 2012/13 jährlich Teilzeit- und Vollzeit-Berufsmaturitätsklassen für Erwachsene von drei bili-lehrpersonen in den Fächern Sozialwissenschaft und Naturwissenschaft bilingual unterrichtet. Berufsbildungsschule Winterthur, Abteilung Berufsmaturität An der Abteilung Berufsmaturität der Berufsbildungsschule Winterthur unterrichten seit einigen Jahren zwei Lehrpersonen bilingual (Naturwissenschaften und Physik). Eine weitere Lehrperson (Geschichte) bildete sich am Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik (IGB) zur Immersionslehrperson weiter und unterrichtet seit 2011/12 bilingual. Eine vierte Lehrperson hat im Schuljahr 2012/13 die CAS-Ausbildung an der PHZH absolviert. Wirtschaftsschule KV Wetzikon, Berufsmaturität Seit einigen Jahren werden alle BM1-Klassen an der Wirtschaftsschule Wetzikon im Fach Biologie zweisprachig unterrichtet. Berufsschule Bülach, Abteilung Wirtschaft Im Schuljahr 2012/13 stieg die Abteilung Wirtschaft mit zwei BM1-Klassen in den Fächern Geschichte und Sport in den bilingualen Unterricht ein. Seitdem werden weiterhin Berufsmaturitätsklassen bilingual unterrichtet. Wirtschaftsschule KV Winterthur, Berufsmaturität Im Schuljahr 2013/14 stieg die Schule mit einer BM1-Klasse und zwei Lehrpersonen in den Fächern Geschichte und Sport in den bilingualen Unterricht ein. Seitdem wird jedes Jahr eine weitere MB1-Klasse bilingual unterrichtet. Eine Ausweitung des Angebots auf das E-Profil ist geplant. Berufsbildungszentrum Zürichsee, Abteilung Wirtschaft Im Schuljahr 2014/15 stieg die Schule mit einer Lehrperson im Sport in den bilingualen Unterricht ein. Berufsfachschule Uster, Wirtschaft und Technik Die Schule bietet keinen bilingualen Unterricht an. 3/9

4 Gewerblich-Industrielle Berufsfachschulen, EFZ-Ausbildungen Folgende Berufsfachschulen bieten regelmässig bilingualen Unterricht in EFZ- Berufen an: Allgemeine Berufsschule Zürich (ABZ) Die Schule hat ein Team von 5 ausgebildeten Lehrpersonen, die Lernende in den Fächern Allgemeinbildung und Berufskunde in den EFZ-Berufen Bühnentänzer/in, Hotelfachmann/frau, Koch/Köchin, Orthopädist/in und Restaurationsfachmann/fachfrau bilingual unterrichten. Das Team wird von einem bili-fachgruppenleiter betreut. Einige Lernende absolvieren jedes Jahr das Qualifikationsverfahren im Fach Allgemeinbildung bilingual. Baugewerbliche Berufsschule Zürich (BBZ) Nach der Pensionierung zweier langjähriger bili-lehrerinnen wurden neue bili-lehrpersonen ausgebildet. Im Schuljahr 2014/15 unterrichten fünf Lehrpersonen das Fach Allgemeinbildung in den EFZ-Berufen Bodenleger/in Holz, Gebäudetechnikplaner/in, Heizungsinstallateur/in, Heizungsplaner/in, Lüftungsanlagebauer/in, Metallbauer/in und Metallkonstrukteur/in bilingual. Berufsschule für Detailhandel Zürich (DHZ) Einzelne Klassen Detailhandelsfachmann/fachfrau werden im Fach Gesellschaft von drei Lehrpersonen bilingual unterrichtet. Technische Berufsschule Zürich (TBZ) Die Abteilung Informatik hat ein Team von neun bili-lehrpersonen. Drei davon besuchen im Schuljahr 2014/15 den CAS-bili-Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Sie unterrichten Lernende in den Berufen Augenoptiker/in und Informatiker/in Applikationsentwicklung, Support und Systementwicklung in den Fächern Allgemeinbildung, Informatik, Naturwissenschaften, Mathematik und Sport. Viele Lernende absolvieren das Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung bilingual. An der Abteilung Automobiltechnik unterrichtet eine Lehrperson Allgemeinbildung für Automobil- Mechatroniker/in bilingual. Das bili-team wird schulintern von einem bili-fachgruppenleiter betreut. Berufsschule Bülach (BSB) Drei Lehrpersonen unterrichten Allgemeinbildung und Mathematik in den Berufen Elektroinstallateur/in, Polymechaniker/in und Produktionsmechaniker/in bilingual. Einige Lernende absolvieren das Qualifikationsverfahren im Fach Allgemeinbildung bilingual. Gewerbliche Berufsschule Wetzikon (GBW) Nach der Pensionierung der bili-fachgruppenleiterin unterrichten drei Lehrpersonen Allgemeinbildung und Berufskunde in den Berufen Elektroinstallateur/in, Schreiner/in, und Zimmermann. 4/9

5 2014 absolvierten erstmals einige Lernende das Qualifikationsverfahren im Fach Allgemeinbildung bilingual. Berufsbildungsschule Winterthur (BBW) An fünf von sechs Abteilungen der Schule unterrichtet ein Team von 15 bili-lehrpersonen Allgemeinbildung und Berufskundefächer in den Berufen Automobil-Fachmann/Fachfrau, Automobil- Mechatroniker, Bäcker-Konditor/in, Confiseur/in, Boden-Parkettleger/in, Coiffeur/Coiffeuse, Fahrradmechaniker/in, Gärtner/in, Informatiker/in, Laborant/in, Land-, baumaschinen- und Motorgerätemechaniker/in, Maler/in, Motorradmechaniker/in, Schreiner/in, Zeichner/in, Architektur und Ingenieurbau. Einige Lernende absolvierten das Qualifikationsverfahren im Fach Allgemeinbildung bilingual. Das Team wird von einer Fachgruppenleiterin betreut. Berufsfachschule Winterthur (BFS) 2013/14 führte die Abteilung Soziale Berufe den bilingualen Unterricht in einer Pilotklasse FABE-Kinder sowohl im Fach Allgemeinbildung als auch in der Berufskunde ein. Im Schuljahr 2014/15 werden zwei Klassen in diesem Beruf bilingual unterrichtet. Die Abteilung Allgemein führt im gleichen Schuljahr in einer Klasse Detailhandelsfachmann/frau in den Fächern Gesellschaft und Sport den bilingualen Unterricht ein. Das Team wird von einer Fachgruppenleiterin betreut. Neueinsteigende Berufsfachschulen Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen (ZAG) Im Schuljahr 2014/15 führt die Schule in drei Klassen FAGE in den Fächern Allgemeinbildung und Berufskunde den bilingualen Unterricht ein. Sie werden unterrichtet von 5 Lehrpersonen, die in diesem Jahr die Zusatzausbildung an der PHZH absolvieren. Berufsbildungszentrum Dietikon (BZD) Im Schuljahr 2014/15 führt die Schule in drei Klassen für Polymechaniker/in in den Fächern Allgemeinbildung, Berufskunde und Sport den bilingualen Unterricht ein. Sie werden von vier Lehrpersonen unterrichtet. 5/9

6 Schulisch Organisierte Grundbildung Institut Minerva Zürich AG Seit vielen Jahren wird am Institut Minerva in verschiedenen Fächern und in allen Profilen des Berufs Kaufmann/Kauffrau bilingual unterrichtet. Viele Lernende absolvieren das Qualifikationsverfahren in den Fächern W&G und IKA bilingual Bili-Fachgruppenleitung An Berufsfachschulen mit grösseren bili-teams wurde die Funktion einer bili-fachgruppenleitung geschaffen. Die Hauptaufgaben sind in einem Pflichtenheft festgehalten und regeln die externe und interne Koordinations- und Konzeptarbeit. Dazu gehört u.a. eine jährliche bili-fachgruppensitzung mit MBA-Vertretung, an der allfällige Probleme und die künftige Entwicklung des bili-unterrichts besprochen werden. Weiterhin sind die Fachgruppenleiter für die Verbreitung und die Kontinuität des bili-unterrichts an der eigenen Schule verantwortlich Bili-Qualifikationsverfahren Vermehrt werden zweisprachige Qualifikationsverfahren in verschiedenen Fächern erprobt. Im Sommer 2012 absolvierten 50 Lernende die Abschlussprüfungen in den Fächern Allgemeinbildung und Wirtschaft bilingual. Im Sommer 2013 waren es schon über 100 Lernende, die nach dem Bestehen der Prüfung den Vermerk zweisprachig geprüft im Notenausweis bekommen haben. Im Jahr 2014 wurde an einigen Berufsfachschulen das Fach Allgemeinbildung zweisprachig geprüft. An der KVZ Business School wurde die erste Pilotklasse im M-Profil in allen Fächern ausser den sprachlichen bilingual geprüft. Das Institut Minerva führte bilinguale Prüfungen in den Fächern IKA und Wirtschaft in Klassen des M-, E- und B-Profils durch. Insgesamt haben im Juni 2014 ca. 140 Lernende das Qualifikationsverfahren bilingual absolviert. Nach dreijähriger Erprobung hat das Mittelschul- und Berufsbildungsamt die Rahmenbedingungen zur Durchführung von zweisprachigen Qualifikationsverfahren definiert und per Anfang Schuljahr 2014/15 eingeführt. Vorgaben dazu sind auf der Homepage aufgeschaltet Bili-Informationsmaterial Im Januar 2012 hat die Fachstelle Fremdsprachen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts eine neue, überarbeitete Version der bili-broschüre Fit for Life herausgegeben. Darin enthalten sind neu auch die Referenzprofile und die gesetzlichen Bestimmungen zum zweisprachigen Unterricht. Ausserdem sind die Bedingungen für das Erteilen vom bili-unterricht sowie für die finanzielle Unterstützung durch den Kanton aufgeführt. Die Broschüre ist an alle Berufsinformationszentren (biz) und Berufsfachschulen des Kantons verschickt worden. Sie kann von interes- 6/9

7 sierten Betrieben, Lehrpersonen oder Jugendlichen bei der Fachstelle Fremdsprachen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts bezogen oder von der Website heruntergeladen werden. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugend und Berufsberatung wurde die Broschüre Fremdsprachenunterricht an Berufsfachschulen herausgegeben. Darin aufgeführt sind auch alle Berufe und Fächer, die zweisprachig unterrichtet werden. Die Broschüre wird laufend ergänzt. Der jährliche Newsletter der Fachstelle Fremdsprachen informiert regelmässig zum Thema Zweisprachiger Unterricht und wird jeweils im Juni auf der Webseite (> Newsletter) hochgeladen Bili-Forum Auf Wunsch von einigen Lehrpersonen wurde die externe Plattform 2. Sprache ( mit einem Forum für bili-lehrpersonen ergänzt. Dort können sie sowohl nützliche Informationen und Links zum zweisprachigen Unterricht finden wie auch eigene Materialien und Informationen austauschen Ausbildung und Weiterbildung Voraussetzung für den Einstieg in den bilingualen Unterricht ist ein gutes sprachliches Niveau und eine vom MBA anerkannte methodisch-didaktische Weiterbildung der Lehrpersonen im Inoder Ausland. Die PHZH bietet jährlich einen CAS-Zertifikatslehrgang für Methodik und Didaktik des zweisprachigen Unterrichts. Der Kurs wird im 2014/15 zum dritten Mal in Folge mit einer steigenden Anzahl von Lehrpersonen aus Kanton Zürich und anderen Kantonen durchgeführt. Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt unterstützt die sprachliche Weiterbildung der bili-lehrpersonen fachlich und finanziell. Sechs bili-lehrpersonen aus dem Kanton absolvierten im Jahr 2012 einen Sprachaufenthalt, weitere sechs haben 2013 ihre Sprachkenntnisse in einem englischsprachigen Gebiet vertieft werden weitere 4 bis 6 Lehrpersonen einen Sprachkurskurs in einem englischsprachigen Raum absolvieren. Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt führt seit über 10 Jahren jährlich Netzwerktage für bili- Lehrpersonen durch. Im Juni 2012 fand das erste Erfahrungsaustauschtreffen in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich PHZH statt. Die Zusammenarbeit wurde 2013 und 2014 bei reger Beteiligung fortgesetzt. 7/9

8 3. Bili in der Kombination Deutsch/Französisch Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt setzt sich dafür ein, den bili-unterricht um die Kombination Deutsch/Französisch zu erweitern. Zurzeit wird nur eine Klasse an der Detailhandelsschule Zürich im Fach Allgemeinbildung teilweise auf Französisch unterrichtet. Diese Klasse besteht aus Lernenden, die ihre Ausbildung bei der Schweizerischen Post absolvieren und auf Wunsch dieses Arbeitgebers ihre Französisch-Kenntnisse verbessern möchten. An der Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Berufsfachschulen vom 20. Juni 2012 wurden alle Anwesenden über die Möglichkeit, den bilingualen Unterricht in der Kombination Deutsch/Französisch anzubieten, informiert. Schulen mit Berufen, welche für den bili-französischunterricht geeignet wären, wurden nochmals direkt kontaktiert. 4. Bili und Mobilität Die Technische Berufsschule Zürich hat im Herbst 2013 als erste Berufsfachschule ein Mobilitätsprojekt für bili-lernende in England durchgeführt. 10 Lernende aus den Berufen Augenoptikerinnen und Informatik haben den zweiwöchigen Sprachaufenthalt in Oxford mit einem zweiwöchigen Berufspraktikum in einem englischen Betrieb ergänzt. Damit haben sie nicht nur ihre Sprachkompetenzen markant verbessert, sondern auch wertvolle interkulturelle Kompetenzen dazu gewonnen. Das Projekt wurde durch die ch Stiftung und das EU Programm Erasmus+ finanziert und wird im 2014 nochmals durchgeführt. Ähnliche Mobilitätsprojekte sind an anderen Berufsfachschulen in Vorbereitung. 5. Bili auf nationaler Ebene Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat die Bedeutung des zweisprachigen Unterrichts an Berufsfachschulen anerkannt. Als Unterstützung für die Einführung in weiteren Kantonen und Berufsfachschulen ist das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung als schweizerisches bili-kompetenzzentrum ernannt worden. Das Zürcher bili- Model wird sowohl an der SBFI-Tagung vom 18. November 2014 als auch an der ersten nationalen bili-tagung, die am 7. Mai 2015 in Luzern stattfindet, vorgestellt. 8/9

9 6. Fazit Der bili-unterricht in der Kombination Deutsch/Englisch hat sich sowohl an den bisherigen als auch an den neueinsteigenden Schulen im Kanton Zürich etabliert. Firmen und Betriebe zeigen vermehrt Interesse an dieser modernen und kompetenzorientierten Unterrichtsform. Besonders die Gesundheits- und Pflegeberufe haben einen grossen Bedarf an Lernenden mit Fremdsprachenkenntnissen. Trotz des grossen Zuwachses an neuen bili-lehrpersonen in den ersten drei Jahren der Aufbauphase, sind aktive Bemühungen für das Verankern des bili-unterrichts an den anbietenden Schulen zentral und notwendig, um die Nachhaltigkeit des zweisprachigen Unterrichts an Berufsfachschulen zu steigern. Betriebe und Berufsbildner wünschen eine Kontinuität des bili-unterrichts in den einzelnen Berufen, damit der Nutzen für die Wirtschaft nachhaltig bleibt. Zweisprachige Abschlüsse gewinnen zunehmend an Bedeutung. Berufsfachschulen, die noch keinen bili-unterricht anbieten, sehen sich vor einer grossen Aufbauarbeit. Der Mehrwert dieses Unterrichts wird zwar oftmals erkannt, es mangelt aber an zeitlichen Ressourcen und Knowhow für die Einführung des zweisprachigen Unterrichts. Unterstützung und Beratung sind daher für diese Schulen bedeutend. Die Bestrebungen zur Verbreitung des zweisprachigen Unterrichts in der Kombination Deutsch/Französisch werden weitergeführt. Die finanzielle Unterstützung des zweisprachigen Unterrichts ist in der jetzigen Form bis Ende 2015 gesichert. 9/9

Zweisprachiger Unterricht an Berufsfachschulen im Kanton Zürich (bili)

Zweisprachiger Unterricht an Berufsfachschulen im Kanton Zürich (bili) Zweisprachiger Unterricht an Berufsfachschulen im Kanton Zürich (bili) Zwischenbericht, Oktober 2012 1. Ausgangslage Zweisprachiger oder bilingualer Fachunterricht wird an den Berufsfachschulen im Kanton

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

über das zweisprachige Qualifikationsverfahren

über das zweisprachige Qualifikationsverfahren Kanton Zürich Bildungsdirektion Merkblatt Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung 2. Juni 2015 1/8 über das zweisprachige Qualifikationsverfahren Stand: 21.07.2015 Dieses Merkblatt

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre

Berufsmatura nach der Lehre Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit

Mehr

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die

Mehr

BILI - ZWEISPRACHIGER UNTERRICHT AN BERUFSFACH- UND BERUFSMATURITÄTSSCHULEN

BILI - ZWEISPRACHIGER UNTERRICHT AN BERUFSFACH- UND BERUFSMATURITÄTSSCHULEN BILI - ZWEISPRACHIGER UNTERRICHT AN BERUFSFACH- UND BERUFSMATURITÄTSSCHULEN Broschüre erstellt mit Unterstützung des MBA Zürich, Mary Miltschev Weiterbildung 2 BILI - ZWEISPRACHIGER UNTERRICHT AN BERUFSFACH-

Mehr

Berufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere

Berufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Grundbildung mit einer breiten Allgemeinbildung.

Mehr

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Inhaltsverzeichnis A Biografische Voraussetzungen... 3 1. Welche beruflichen Voraussetzungen muss ich erfüllen?... 3 2. Was wird als kaufmännische Berufstätigkeit angerechnet?...

Mehr

Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I

Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine

Mehr

Fit for Life. «bili» Zweisprachiger Unterricht an Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen im Kanton Zürich

Fit for Life. «bili» Zweisprachiger Unterricht an Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen im Kanton Zürich Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Fit for Life «bili» Zweisprachiger Unterricht an Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen im Kanton Zürich 1200187_BiZH_MBA_bili_RZ.indd

Mehr

Fit for Life. «bili» Zweisprachiger Unterricht an Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen im Kanton Zürich

Fit for Life. «bili» Zweisprachiger Unterricht an Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen im Kanton Zürich Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Fit for Life «bili» Zweisprachiger Unterricht an Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen im Kanton Zürich Vom Projekt zum regulären Angebot

Mehr

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015 Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung

Mehr

DIE HANDELSMITTELSCHULE

DIE HANDELSMITTELSCHULE DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015

Mehr

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die

Mehr

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung

Mehr

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007 BERUFSSCHULE BÜLACH Merkblatt Sprachzertifikate Inhalt Inhalt... 1 1. Empfohlene Sprachzertifikate... 1 2. Weitere Sprachzertifikate im M-Profil... 2 3. Sprachzertifikate als Ersatz für die QV-Prüfung/die

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG KAUFMÄNNISCHE BILDUNG Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr (Vollzeit) gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Ausbildung Kaufleute EFZ & Produktionsmechaniker EFZ

Ausbildung Kaufleute EFZ & Produktionsmechaniker EFZ Ausbildung Kaufleute EFZ & Produktionsmechaniker EFZ Die Sphinx Werkzeuge AG ist ein führendes Unternehmen für die Herstellung und den Vertrieb von Präzisionswerkzeugen für die zerspanende Fertigung. Kontinuierliches

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit &

Berufsmaturität Gesundheit & Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen

Mehr

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 12. April 2012

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 12. April 2012 Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 12. April 2012 20. Berufszuteilungen an Berufsfachschulen 1. Ausgangslage Der Bildungsrat legt gemäss 3 lit. a des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich

Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Fachmittelschulen des Kantons Zürich Promotionsreglement 43.5.4 Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich (vom 9. Juni 007) Der Bildungsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag der

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E

Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil B/E Lehrgang 2015-2018 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten

Mehr

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 15. April 2013 Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 15. April 2013 15. Informatikmittelschulen. Promotionsreglement (Neuerlass) A. Ausgangslage Aufgrund des in der Schweiz bestehenden Fachkräftemangels in

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau

GfK / Berufsbild. Kaufmann/Kauffrau GfK / Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Erweiterte Grundbildung Berufsbild Kaufmann/Kauffrau Kaufleute im führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) 45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am

Mehr

Auswertung Fünfjahresüberprüfung

Auswertung Fünfjahresüberprüfung Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches

Mehr

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung

Mehr

Kaufmännische Vorbereitungsschule. KVS Die Brücke zur kaufmännischen Grundbildung

Kaufmännische Vorbereitungsschule. KVS Die Brücke zur kaufmännischen Grundbildung Kaufmännische Vorbereitungsschule KVS Die Brücke zur kaufmännischen Grundbildung Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in jedem Alter. Diesem Motto

Mehr

Information QV ZFA 2014

Information QV ZFA 2014 www.lmv-zh.ch Information QV ZFA 2014 Lehrmeisterverband Zeichner-/innen Fachrichtung Architektur des Kantons Zürich Berufsbildungsschule Winterthur Baugwerbliche Berufsschule Zürich Gewerbliche Berufsschule

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich

Mehr

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA

Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB

Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB vom 1. August 2010 (Stand: 30. Oktober 2012) Der Rat des Eidgenössischen Hochschulinstituts

Mehr

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung

Kauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage

Mehr

Kaufmann/Kauffrau EFZ Bildungsverordnung 2012

Kaufmann/Kauffrau EFZ Bildungsverordnung 2012 Kaufmann/Kauffrau EFZ Bildungsverordnung 2012 Inhalt 1. Das 2. Die Bildungsverordnung 3. Die Schultage 4. Die Promotionsordnung 5. Wichtige Hinweise 6. E-Profil mit Berufsmatur 1 Das Organigramm des Die

Mehr

Lehre als Kauffrau / Kaufmann

Lehre als Kauffrau / Kaufmann Lehre als Kauffrau / Kaufmann Deine Banklehre bei der Zuger Kantonalbank Interessierst du dich für eine kaufmännische Grundbildung mit einem hohen Praxisbezug im Bankgeschäft? Die Zuger Kantonalbank garantiert

Mehr

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch SCHULE FÜR FÖRDERKURSE BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch Übersicht Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aufbaukurse Repetitionskurse

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre: Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Statistikerhebungen im politischen Entwicklungsprozess

Statistikerhebungen im politischen Entwicklungsprozess Statistikerhebungen im politischen Entwicklungsprozess Konkretisierung im Rahmen der Aargauer Schulabgängerbefragung STEP I Dr. Sarah Tresch & Dr. Marie-Theres Schönbächler, Departement Bildung, Kultur

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate

Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate (Stand am 10. Dezember 2013) 1. Allgemeine Grundsätze 1.1 Internationale

Mehr

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester

Vollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester Ausbildungskonzept Kauffrau/Kaufmann EFZ Die kaufmännische Bildung beinhaltet eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildung mit integrierten Praxisteilen. Die Auszubildenden erlangen

Mehr

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung HOL-ANGebote Fremdsprachen EHB Weiterbildung Allgemeine Informationen Ab 2007 kann die Weiterbildung des EHB Berufsfachschulen und weitere Institutionen der Berufsbildung bei internen Entwicklungsprojekten

Mehr

Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK

Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK SKPH, 3. Juni 2004 SKPH CSHEP CSASP CSSAP SCTE Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD Zweisprachige Matura: Zweitsprache Englisch in den Immersionsfächern Geschichte und ". Angebot Die Schweizerische Alpine Mittelschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine zweisprachige

Mehr

Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene

Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene Private Anbieter im Kt. Luzern Bürofachdiplom Handelsdiplom Abschluss als Kaufmann/frau AKAD Profession / Minerva Murbacherstrasse 1 6003 Luzern Selbststudium

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur

ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur teamfähig. selbständig. initiativ. ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur Unser Zentrum Das ZAG steht für zeitgemässe,

Mehr

Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik

Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Allgemeines In den Jahreskursen werden Sprachaufenthalte organisiert, um die Sprachkompetenz der Lernenden zu fördern und die geforderten Lernziele der Berufsmaturität

Mehr

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) 1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,

Mehr

die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse

die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse optimaler Berufseinstieg: die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse Mein Weg allianz.ch/lernende Wir entwickeln uns gemeinsam Bist Du bereit, gemeinsam mit der Allianz Suisse Deine nächsten Schritte zu

Mehr

Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC

Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Ausführungsbestimmungen Information / Kommunikation / Administration für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Basis-Grundbildung

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit

Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit Service de l enseignement secondaire du deuxième degré Amt für Unterricht der Sekundarstufe 2 Collège Sainte-Croix Kollegium Heilig Kreuz Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit Rechtliche

Mehr

Situationsbeschreibung

Situationsbeschreibung Bettina Mickenbecker-Soubai Goethe-Institut Sofia, Bulgarien Situationsbeschreibung Bulgarisches Bildungssystem Verankerung des Fremdsprachenunterrichts Stand des deutschsprachigen CLIL-Unterrichts 1.

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe -Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein

Mehr

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:

Mehr

Unterrichtsfach vertieft studiert

Unterrichtsfach vertieft studiert Unterrichtsfach vertieft studiert Andreas Schelten Lehrstuhl für Pädagogik Bezug: Kooperation, Koordination, Kommunikation Reform der Lehrerbildung an beruflichen Schulen 2011 Bayerischen Staatsministerium

Mehr

ENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen

ENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen ENTRE- Susan Müller Fritz Oser Thierry Volery Nuria del Rey PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Winterthur, 13. Mai 2015 GGR-Nr. 2015/033

Winterthur, 13. Mai 2015 GGR-Nr. 2015/033 Winterthur, 13. Mai 2015 GGR-Nr. 2015/033 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Aufhebung des jährlich wiederkehrenden Beitrags von Fr. 100 000 an die Stiftung Schweizerische Technische Fachschule

Mehr

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. - 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr