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1 apofokus aporesearch Anlageinformation Biosimilars Monoklonale Antikörper > Was sind Biosimilars? > Chancen und Risiken der Biosimilar-Hersteller > Interessante Marktentwicklung Ausgabe

2 apofokus aporesearch Anlageinformation Titelfoto: Thinkstock Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg (im Folgenden auch apobank genannt), Düsseldorf, wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und die Europäische Zentralbank (EZB), Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main. Die in diesem apofokus enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Sie zielen nicht auf das individuelle Anlageprofil des Empfängers ab, sondern enthalten allgemeine Informationen, die eine selbstständige Anlageentscheidung erleichtern sollen. Mit dem apofokus ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf verbunden. Der apofokus beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die vorliegende Publikation gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder. Die Inhalte sind sorgfältig recherchiert. Eine Haftung/Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann im Einzelfall aber nicht übernommen werden. 2 Nachdruck nur mit Genehmigung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.

3 Biosimilars Monoklonale Antikörper Inhalt Zusammenfassung 4 Was sind Biosimilars? 5 Komplexer Zulassungsprozess für Biosimilars 6 Auswirkungen der Patentabläufe 10 Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller 13 Mögliche Einsparpotenziale durch Biosimilars 20 Interessante Marktentwicklungen 22 Fazit 24 3

4 apofokus aporesearch Anlageinformation Zusammenfassung Zusammenfassung Generika Biosimilars 1.0 Die Generika-Industrie hat in den letzten Jahrzehnten durch die Patentabläufe von chemisch synthetisierten Molekülen einen Boom erlebt und die Gesundheitssysteme durch kostengünstige Arzneimittel entlastet. Im Jahr 2006 wurden die ersten beiden Biosimilars, ein Generikum eines biotechnologisch rekombinant hergestellten Wachstumshormons und einer Immunstimulanz für die Krebsbehandlung, in der EU zugelassen. In den Folgejahren kamen weitere Substanzen hinzu, beispielsweise Erythropoetin, ein Wachstumsfaktor für die Entstehung von roten Blutkörperchen. Es wird z. B. bei Nierenversagen in der dann notwendigen Dialyse eingesetzt. Biosimilars 2.0 Entwicklung und Zulassung deutlich komplexer Die neue Herausforderung für die Hersteller von Medikamenten ist die Generation Biosimilar 2.0. Hierbei handelt es sich um Kopien von monoklonalen Antikörpern. Die Erlöse der Originalhersteller fordern die Nachahmer-Industrie heraus, da die Umsatzpotenziale enorm sind. Bei der Forschung und Entwicklung von Biosimilars sind jedoch hohe Hürden zu nehmen, da keine bioidentischen, sondern nur bioähnliche Kopien möglich sind und die Produktion in gentechnisch veränderten Organismen stattfindet. Weiterhin müssen klinische Prüfungen für die Wirksamkeit und Verträglichkeit durchgeführt werden, ähnlich dem des Originals. Für klassische Generika ist nur ein Nachweis der Bioäquivalenz gegenüber dem Original erforderlich. Die Frage der Marktdurchdringung und des Erfolges des Biosimilar-Herstellers hängt von der Preisbildung ab. Aufgrund der Entwicklungszeit von ca. acht Jahren und des Produktionsprozesses sind keine Preiserosionen wie bei den normalen Generika zu erwarten. Des Weiteren ist offen, ob der Originalanbieter seine Preisstruktur anpassen wird, um seine Marktanteile zu sichern. Biosimilars Remsima / Inflectra Das erste Biosimilar eines monoklonalen Antikörpers (Remsima) wurde 2013 in der EU zugelassen. Die Vermarktung startete jedoch aufgrund der Patentsituation erst im Februar Die Preise in Deutschland liegen nur 10 % unter denen des Originals Remicade. Ob die Vermarktung von Remsima eine Blaupause für die kommenden Biosimilars darstellt, wird die Zukunft zeigen. Dieser Fokus soll eine Übersicht über die forschenden Biosimilar- Unternehmen geben und eine mögliche Marktentwicklung aufzeigen. 4

5 Biosimilars Monoklonale Antikörper Was sind Biosimilars? Was sind Biosimilars? Proteinsynthese in Organismen Aufreinigung Applikation Bioähnlich Bioidentisch Substanzklassen Biosimilar 2.0 Die Nachahmung eines Biopharmazeutikums bezeichnet man als Biosimilar, also ein biotechnologisch hergestelltes Medikament. Meist handelt es sich um Proteine, die nicht chemisch synthetisiert werden können, wie es bei herkömmlichen Generika der Fall ist. Sie werden in Organismen wie Hefen, Bakterien oder Säugetierzellen produziert. Dafür wird über gentechnische Verfahren die für das Protein kodierende DNA in die Wirts-DNA des Organismus eingesetzt. Daraufhin wird das Protein vom Wirtsorganismus produziert und über spezielle Verfahren extrahiert. Des Weiteren findet eine aufwendige Trennung der Zielproteine von den restlichen aktiven Substanzen und Zellbestandteilen nach der Extrahierung aus dem Organismus statt, um das biologisch aktive Zielmolekül zu erhalten. Auch muss eine schonende Aufreinigung stattfinden, da das Protein mit seiner dreidimensionalen Struktur nicht denaturieren (inaktiv) darf, um seine biologische Aktivität aufrechtzuerhalten. Aufgrund der komplexen Strukturen dieser Wirkstoffe werden diese per Infusion oder Injektion in den menschlichen Körper eingebracht. Bei einer oralen Anwendung würden sie, im Gegensatz zu den meisten herkömmlich chemisch synthetisierten Generika, im Magen-Darm-Trakt inaktiviert werden. Ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung von Biosimilars ist, dass keine identische Kopie des Originalpräparates gesichert produziert werden kann. Die Verfahren und die produzierenden Organismen sind nicht identisch mit dem des Originalherstellers. Daher auch: biosimilar = bioähnlich. Es gibt verschiedene Arzneimittel, die mittels biotechnologischer Verfahren hergestellt werden: Dazu gehören beispielsweise Impfstoffe, Hormonprodukte (z. B. Wachstumshormone, Erythropoetin), Immunmodulatoren (z. B. Beta- Interferon), Enzyme (z. B. als Ersatztherapie für Stoffwechselerkrankungen) und auch monoklonale Antikörper. Diese werden zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt, beispielsweise in der Onkologie oder in der Rheumatologie. Bei dieser neuen Generation von Biosimilars, also Kopien von monoklonalen Antikörpern, spricht man aufgrund der Komplexität dieser Proteine und der Kostenintensität von der 2. Generation der Biogenerika: Biosimilars

6 apofokus aporesearch Anlageinformation Komplexer Zulassungsprozess für Biosimilars Komplexer Zulassungsprozess für Biosimilars Die Komplexität der biologischen Medikamente erfordert im ersten Schritt - im Vergleich zu den herkömmlichen Generika - einen neuen Zulassungsprozess. Eine einfache Überprüfung der Bioäquivalenz ist, in Analogie zu den chemisch synthetisierten Generika, ungenügend. In der nachfolgenden Übersicht ist der Zulassungsaufwand der Biosimilars im Vergleich zu den konventionellen Generika bzw. zu den Original-biologischen Arzneimitteln tabellarisch dargestellt: Zulassungsaufwand Entwicklung/ Produktion wissenschaftl. Anforderungen Konventionelle Generika Biosimilars Biologische Originalmedikamente niedrig mittel am höchsten Zeit 3-4 Jahre ca. 8 Jahre mehr als 10 Jahre Kosten < 5 Mio. USD Bioäquivalenz ausreichend ca. 200 Mio. USD verkürzte klin. Entwicklung > 800 Mio. USD normale klin. Entwicklung Produktionsprozess einfach, kurz komplex komplex, lange Vermarktung Marketing & Vertrieb geringer Aufwand mittlerer Aufwand Werbung/Schulungen hoher Aufwand Wettbewerber viele, geringe Unterschiede einige, partielle Unterschiede wenige, sehr differenziert Quelle: Geschäftsbericht Amgen, Präsentation Klinische Prüfungen notwendig Phase I - Studien Aufgrund dessen müssen auch die hergestellten Biosimilars klinische Prüfungen durchlaufen, da die Proteine eben nicht identisch, sondern nur ähnlich sind. Des Weiteren muss das Nebenwirkungsprofil aufgrund des neuen Produktionsprozesses geprüft werden. Eine Vergleichbarkeit mit dem Referenzprodukt ist aufgrund der nur bioähnlichen Struktur des Proteins nicht möglich. Ausgangspunkt sind präklinische Untersuchungen und nachfolgende klinische Phase-I-Studien. Nur wenn in diesen Studien das Nebenwirkungsprofil und die Stoffverteilung im menschlichen Körper positiv beschieden werden, können Wirksamkeitsstudien folgen. 6

7 Biosimilars Monoklonale Antikörper Komplexer Zulassungsprozess für Biosimilars Phase II - Studien Phase III - Studien Die Phase-II-Studien können entfallen, da die benötigten Daten bereits durch das Referenzprodukt bekannt sind (Dosierung, Injektion oder Infusion, Arzneimittelformulierung (nach Good Manufacturing Practice = GMP-Richtlinien)). Von den europäischen Zulassungsbehörden werden an die Phase-III-Studien recht unterschiedliche Anforderungen gestellt. Zudem sind diese abhängig von den Substanzklassen. Beispielsweise werden für rekombinantes Humaninsulin keine Wirksamkeitsstudien vorausgesetzt. Bei anderen Wirkstoffgruppen wie beispielsweise für G-CSF (Granulozyten-Kolonie stimulierende Faktor), Wachstumshormone oder Erythropoetin werden unterschiedliche Kriterien und damit andere Studienanforderungen verlangt. Schematische Darstellung der Entwicklungszeiten für ein Biosimilar Zeitschiene 9-12 M. 12 M. Zell- Linie/ Prozessentw. Präklinik 9-12 M. Phase I M. Phase III M. Biosimilar Einführung Zulassung Jahr Quelle: Sandoz Zulassung in der Europäischen Union (EU) Infliximab Die ersten Biosimilars 1.0 wurden in der Europäischen Union (EU) zugelassen, da die EMA (European Medicines Agency = Europäische Arzneimittel-Agentur) frühzeitig einen Zulassungsprozess für die Nachahmer von biotechnologisch hergestellten Wirkstoffen etablierte. Im Jahr 2006 wurden die ersten Produkte, Omnitrope (Somatropin) und Zarzio (Filgrastim) von Sandoz für die Vermarktung freigegeben.. Hierbei handelt es sich zum einen um ein rekombinantes menschliches Wachstumshormon, welches die gleiche Struktur wie das körpereigene Hormon besitzt, zum anderen um ein Immunstimulanz. Der erste monoklonale Antikörper Infliximab wurde von der EMA im September 2013 zugelassen. Da Johnson & Johnson über die Kinderform das Patent von Remicade verlängern konnte, wurde das Biosimilar 2.0 erst im Februar 2015 von Hospira (Inflectra) bzw. deren Lizenznehmern innerhalb der EU vermarktet. 7

8 apofokus aporesearch Anlageinformation Komplexer Zulassungsprozess für Biosimilars Europa Tabelle der zugelassenen Biosimilars in der Europäischen Union Aktivsubstanz Hersteller Erkrankung Zulassung filgrastim somatropin Sandoz Sandoz Krebs Hämatopoetische Stammzellentherapie Neutropenie pituitäre Kleinwüchsigkeit Prader-Willi-Syndrom epoetin alfa epoetin alfa Hexal Sandoz Turner-Syndrom Blutarmut Krebs chronisches Nierenversagen Blutarmut chronisches Nierenversagen epoetin zeta epoetin zeta Hospira Stada Arzneimittel Blutarmut autologe Blutransfusion Krebs chronisches Nierenversagen Blutarmut autologe Blutransfusion Krebs filgrastim filgrastim Ratiopharm Teva Pharmaceuticals chronisches Nierenversagen Krebs Hämatopoetische Stammzellentherapie Neutropenie Krebs Hämatopoetische Stammzellentherapie filgrastim filgrastim CT Arzneimittel Hexal Neutropenie Krebs Neutropenie Hämatopoetische Stammzellentherapie Krebs Hämatopoetische Stammzellentherapie filgastrim Hospira Neutropenie Krebs Hämatopoetische Stammzellentherapie infliximab Hospira Neutropenie Spondylitis ankylosans chronische Erkrankungen Psoriatische Arthritis Schuppenflechte Rheumatoide Arthritis chron. entzündliche Darmerkrankung follitropin alfa Teva Pharmaceuticals Anovulation infliximab Celltrion Spondylitis ankylosans chronische Erkrankungen Psoriatische Arthritis Rheumatoide Arthritis Schuppenflechte chron. entzündliche Darmerkrankung insulin glargine Eli Lilly/Boehringer Ingelheim Diabetes Quelle: EMA (European Medicines Agency) 8

9 Biosimilars Monoklonale Antikörper Komplexer Zulassungsprozess für Biosimilars USA In den USA wurden die Grundzüge für die Zulassung eines Biosimilars spät festgelegt. Erst 2009 wurde ein Gesetz (BPCI Act) verabschiedet, welches die verkürzte Zulassung und Austauschbarkeit von Biosimilars gegenüber den Referenzprodukten regelt. Der Abschnitt 351 (k) des Bundesgesetzes für die Volksgesundheit und Tierschutz (Public Health Service Act) erlaubt den Zugriff auf Daten des Referenzproduktes. Der Rückgriff bezieht sich vor allem auf wissenschaftliche Erkenntnisse über die Sicherheit und Wirksamkeit des Originalpräparates. Die Zulassung durch die FDA erfolgt nur, wenn das Biosimilar sich des gleichen Wirkmechanismus sowie der gleichen Dosierung und Konzentration des Wirkstoffes bedient. Außerdem muss die Applikation dem Referenzprodukt entsprechen, und die Produktionsstätten müssen den Standards der FDA-Zertifizierung genügen. Aufgrund der verspäteten Verabschiedung des Gesetzes und des Zulassungsprozesses durch die FDA verzögerte sich die Erstzulassung eines Biosimilars im Vergleich zur EU. Erstes Biosimilar in den USA Am 6. März 2015 wurde das Biosimilar Zarxio von Sandoz, der Generikatochter von Novartis, in den USA zugelassen. Der Wirkstoff ist Filgrastim aus der Gruppe der Immunstimulanzien, der vorwiegend in der Therapie von Neutropenien (verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukozyten)) eingesetzt wird. Die Wirkung beruht auf der Entstehung neutrophiler Granulozyten und ihrer Freisetzung aus dem Knochenmark. Das Original Neupogen wurde von Amgen entwickelt. Im Vergleich dazu wurde Filgrastim bereits im Jahr 2006 durch die EU- Behörden zugelassen. Neben Sandoz wird es von den Firmen CT-Arzneimittel, ratiopharm und Teva Pharmaceuticals vertrieben. 9

10 apofokus aporesearch Anlageinformation Auswirkungen der Patentabläufe Auswirkungen der Patentabläufe USA der größte Gesundheitsmarkt der Welt Der wichtigste pharmazeutische Markt der Welt bleibt weiterhin die USA. Die gesamten Gesundheitsausgaben haben einen Anteil von ca. 18 % am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Im Vergleich dazu beträgt in Deutschland und Frankreich der prozentuale Anteil am BIP etwas über 11 %. Des Weiteren werden in den Vereinigten Staaten von Amerika die höchsten Preise für Arzneimittel erzielt. Aus diesem Grund versuchen alle global agierenden Pharmaunternehmen, auf diesem lukrativen Markt mit ihren Medikamenten präsent zu sein. Nachteilig wirken sich die Patentabläufe auf die Originalanbieter aus. Die ehemaligen Blockbuster (jährliche Umsätze > 1 Mrd. USD) werden schnellstmöglich kopiert, und die Umsätze der Originale reduzieren sich dramatisch. Gerade der Cholesterinsenker Lipitor (Atorvastatin) brillierte mit einem jährlichen weltweiten Umsatz von fast 13 Mrd. USD bis Im Folgejahr 2012 brachen die Umsätze aufgrund des Patentablaufs ein. Im gleichen Jahr verlor auch der Bluthochdrucksenker Diovan (Valsartan) das Patent. Der globale jährliche Umsatz mit Diovan lag in der Spitze bei ca. 6 Mrd. USD. Die Erlöseinbrüche dieser beiden Medikamente sind in der Grafik für das Jahr 2012 sehr gut zu erkennen. Einfluss der Patentabläufe auf die Arzneimittelausgaben (USA) -29,3% -10,7% -14,5% -14,0% -19,3% -16,0% -14,0% -13,0% e 2015e 2016e Quelle: IMS, CVS Allerdings ist die Tendenz abnehmend, da ab 2014 weniger Patente auslaufen. Erst in den Jahren 2017 und folgende dürften sich die Erlösreduktionen aufgrund der Biosimilars von monoklonalen Antikörpern wieder verstärken. Die erste Zulassung eines Biosimilars in den USA (2015) war ein Meilenstein für alle weiteren Anträge in diesem Marktsegment der biotechnologischen Medikamente. 10

11 Biosimilars Monoklonale Antikörper Auswirkungen der Patentabläufe Die nachfolgende Tabelle zeigt aus unserer Sicht die wichtigsten Patentabläufe für monoklonale Antikörper in den kommenden Jahren. Umsatzpotenziale der Biosimilars (Stand 2014) Hersteller Medikament Sandoz AbbVie Humira P III Actavis/ Amgen Hospira Biogen Idec Mylan Pfizer Ablauf Patentschutz 2016 (USA), 2018 (EU) Umsatz 2014 (Mrd. USD) Enbrel P III 2023, ,7 Neulasta P III ,6 Amgen Epogen P III P III 2014 (USA) 2,0 Neupogen P III ,2 Pfizer Enbrel P III P III diverse Zeitpunkte 3,9 Roche Rituxan Avastin P III P III (USA), 2013 (EU) 2019 (USA), 2022 (EU) 2019 (USA), Herceptin P III P III P III P III 6, (EU) Joh. & Joh. Remicade P III P III 2018 (USA) 6,9 Merck & Co. Remicade Entwickler Biosimilar (Phasen) am Markt 12,5 7,5 7, (EU) 2,4 Quelle: Moody s Die Umsatzschätzungen für den Biosimilar-Markt variieren. Einerseits lässt sich der Zeitpunkt einer Zulassung nur schwer einschätzen. Andererseits ist es schwierig, die Höhe der Preissenkungen vorherzusagen. Auch die Anzahl der betrachteten Wirkstoffe ist unterschiedlich. In der Zeit von 2015 bis 2019 sollen 65 Mrd. USD Umsatz bei den Originalherstellern im Wettbewerb zu den dann zugelassenen Biosimilars allein in den USA stehen. Andere Prognosen sehen in einer Zeitspanne von 2015 bis 2025 die Größenordnung bei 110 Mrd. USD. Gegenstrategien der Pharma-Konzerne in den USA Die Pharma-Konzerne versuchen, durch Strategien den Umsatzrückgängen entgegenzuwirken. Die wichtigsten beeinflussbaren Komponenten im amerikanischen Gesundheitsmarkt sind zum einen die Struktur des Systems und zum anderen die jährlichen Preiserhöhungen von Arzneimitteln durch die Hersteller. Deutschland In Deutschland sind die Preise von neuen, innovativen Medikamenten nur im ersten Jahr von dem jeweiligen Hersteller frei festlegbar. Ab dem zweiten Vermarktungsjahr müssen die Verkaufspreise mit den gesetzlichen Krankenkassen verhandelt werden, meist mit einem Abschlag. 11

12 apofokus aporesearch Anlageinformation Auswirkungen der Patentabläufe Das deutsche System beruht auf der Lieferung des Medikamentes an den Großhandel, der wiederum die Apotheken beliefert. Die Abgabespannen für die Arzneimittel sind dabei gesetzlich festgeschrieben. USA Jährliche Preiserhöhungen sind in den USA Standard In den USA ist das System anders aufgebaut. Die so genannten Pharmacy Benefit Manager (PBM) sind Zwischenhändler, die mit den Herstellern Rabatte verhandeln und diese an Apotheken oder Krankenversicherungen teilweise oder ganz (abzgl. einer Dienstleistungspauschale) weitergeben. Diese PBM s sind freiberuflich tätig oder bei den Krankenversicherern angestellt. Diese zusätzliche Ebene in der Arzneimittelliefer-kette ermöglicht den Herstellern, Verhandlungen über den Arzneimittelpreis mit unterschiedlichen Parteien zu führen und so höhere Preise durchzusetzen. Ein Vorteil dieser Struktur für die Pharmaunternehmen ist diese Ineffizienz des pharmazeutischen Marktes. Zwei Gründe spielen eine Rolle: 1. Es handeln zu viele Akteure im Markt, die zwar im Wettbewerb stehen, aber auch ihre eigene Rendite optimieren wollen (interne und externe PBM s). 2. Der Ablauf vieler Patente im breiten Markt (beispielsweise Cholesterinsenker, Asthmamedikamente) sorgt für einen Preisverfall des Original- Medikaments. Im Umkehrschluss erhöhen die Konzerne jedes Jahr die Preise für ihre (noch) patentgeschützten Arzneimittel und Markenprodukte. Aufgrund der vielen Patentabläufe fallen die Preiserhöhungen von ca. 11 % (CAGR 10,86 % / 5 Jahre) im Gesamtbudget für patentgeschützte Medikamente nicht übermäßig ins Gewicht. Durchschnittliche jährliche Preiserhöhungen im Vergleich zum Vorjahr 12,3% 11,9% 13,3% 7,9% 8,9% * Quelle: IMS, Bloomberg, Bernstein Dadurch kann ein Teil der Umsatzverluste von ausgelaufenen Patenten in den USA aufgefangen werden. 12

13 Biosimilars Monoklonale Antikörper Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller Dies ist deswegen so wichtig, da die Abhängigkeit mancher Medikamentenhersteller vom amerikanischen Markt immens ist. Erlösanteile von über 30 % bis fast 80 % zeigen die Abhängigkeit vom US-Markt. Aufgrund der hohen Margen wird für die USA-lastigen Unternehmen der Beitrag für das operative Ergebnis auf fast 70 % geschätzt. Jährliche Umsätze ausgewählter Unternehmen nur in den USA USA Erlöse essentiell für die Unternehmen Spezialisierte Pharma : 58 % Groß-Pharma : 40 % Actavis Allergan Hospira Mylan Teva MerckKGaA Novo Shire BMS Lilly Pfizer Merck AZN GSK Novartis Roche Sanofi 19 % 71 % 62 % 79 % 57 % 56 % 47 % 69 % 51 % 56 % 39 % 41 % 38 % 33 % 33 % 37 % 32 % Quelle: Geschäftsberichte Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller Umsatzpotenziale Preise Die im Zeitraum von bis 2019 geschätzten 65 Mrd. USD der Originale spiegelt sich das Potenzial für die Biosimilar-Hersteller wider. Auch bei einer angenommenen Preisreduktion von durchschnittlich 35 % zum Originalpreis scheint sich der Aufwand für die Unternehmen zu lohnen. Aber nicht nur Chancen für neu zu realisierende Umsätze der Akteure sind gegeben, es existieren auch Unsicherheiten. Derzeit ist nicht zu kalkulieren, wie schnell und wie stark der Originalhersteller seine Preise senken wird. Sollte das Referenzprodukt preisgleich vertrieben werden, hätte das Biosimilar nur geringe Chancen, Marktanteile zu gewinnen bzw. sich zu etablieren. In diesem Szenario besteht das Risiko, dass der Biosimilar-Hersteller seine F&E- Kosten nicht erwirtschaften und mögliche Gewinne nicht realisieren kann. 13

14 apofokus aporesearch Anlageinformation Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller Marktschutz für Biosimilars Moratorium in Deutschland Re-Importe Wettbewerb Nebenwirkungsprofil Ob es einen Marktschutz für Biosimilar-Hersteller von den staatlichen Behörden geben wird, ist noch unklar. Hintergrund ist, dass die Originalhersteller kurz vor Ablauf des Patentes den Krankenkassen einen höheren Rabatt gewähren und sich dadurch weiterhin Exklusivität für ein oder zwei Jahre sichern. In Deutschland wird diskutiert, ob es ein zweijähriges Moratorium bei der Einführung eines Bio-Generikums gibt. Die vorgenannte Praxis der Originalhersteller soll so verhindert werden, um den Biosimilars die Möglichkeit zu geben, entsprechende Marktanteile zu erreichen. Aufgrund der weltweiten Preisunterschiede für Medikamente stellt sich auch die Frage der Re-Importe, das heißt die Nutzung der günstigeren Preise aus dem Ausland für ein identisches Präparat. Eine Importquote für die klassischen Generika existiert bereits in Deutschland. Die Intensität des Wettbewerbs ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Je mehr Zulassungen für ein einzelnes Biosimilar erteilt werden, desto mehr Anbieter kämpfen um Marktanteile. Dies kann zu weiteren Preissenkungen führen. Was zum Nutzen der Krankenversicherer und Patienten wäre, birgt ebenfalls das Risiko, dass einige Unternehmen ihre Forschung & Entwicklungskosten nicht mehr verdienen können. Natürlich stehen Sicherheit und Effektivität im Vordergrund bei einem Biosimilar. Die Zulassungsstudien sind aber nicht so breit angelegt, dass jede Nebenwirkung erfasst werden kann. Bei einer breiteren Anwendung kommen auch seltenere Nebenwirkungen zum Vorschein, die dokumentiert und ausgewertet werden müssen. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass ein Biosimilar geringere Nebenwirkungen hervorruft als das Originalpräparat. Weiterhin wird das Wirkungsprofil mit dem des Originalprodukts verglichen. Entspricht die Dosierung bei der geprüften Indikation der des Originals oder zeigt ein Biosimilar sogar eine überlegenere Wirksamkeit gegenüber dem Referenzprodukt? Dies könnte eine große Chance für den Biosimilar-Hersteller darstellen, beispielsweise Marktanteile ohne Preisabschlag zu gewinnen. Erst nach einer breiten Anwendung von Biosimilars können diese Fragen beantwortet werden und eine konkretere Prognose über die Marktentwicklungen und die Umsätze getätigt werden. 14

15 Biosimilars Monoklonale Antikörper Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller Originalanbieter werden zu Biosimilar-Produzenten Viele Unternehmen aus der Pharmaindustrie haben sich in den letzten Jahren auf die Forschung und Entwicklung von Biosimilars eingelassen, um zusätzliche Umsätze/Gewinne zu erwirtschaften. Allerdings entsteht bereits in der Entwicklungsphase ein harter Wettbewerb, wer der Erste sein wird. Die nachfolgende Übersicht spiegelt die aktuelle Forschung wider Humira (adalimumab) Remicade (infliximab) Erbitux (cetuximab) Rituxan (rituximab) Herceptin (trastuzumab) Umsatzziel in Mrd. USD Sandoz (Novatis) 21,8 Amgen/Actavis 23,6 Hospira/Pfizer 32,9 Celltrion 29,1 Mylan/Biocon 25,5 Boehringer Ingelheim 16,2 Biogen Idec 15,8 Merck 15,1 Baxter 14,4 Momenta 9,5 Dr Reddy/Merck KGaA 8,4 Teva 7,4 Lupin 7,0 Wockhardt 3,2 Eli Lilly 3,2 Dong-A 0,7 Avastin (bevacizumab) Neulasta (pegfilmgrastim) Aranesp (darbepoetin alfa) Synagis (palivizumab) Eprex (epoetin alfa) Enbrel (etanercept) Lantus (insulin glargine) Quelle: Unternehmensberichte, Bloomberg Sollten die Forschungsprojekte erfolgreich sein, stellt sich ebenfalls die Frage, welches Erlöspotenzial aus den zugelassenen Biosimilars möglich ist. Aufgrund dessen, dass Humira das größte Umsatzpotenzial für die Biosimilars darstellt, haben sich auch die meisten Firmen auf diesen monoklonalen Antikörper konzentriert. Stellvertretend für alle Biosimilars sollen anhand von Humira die mögliche Preiserosion des Originalherstellers und die Aussichten der Adalimumab-Potenziale dargestellt werden. 15

16 apofokus aporesearch Anlageinformation Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller Humira (Adalimumab) Die Bedingungen sind für jeden Biosimilar-Wirkstoff gleich: regulatorische Anforderungen und gesetzliche Auflagen müssen erfüllt werden, und die Vermarktungsperspektiven unterliegen dem Wettbewerb. Humira Humira ist ein monoklonaler Antikörper, der gegen den Tumor-Nekrose- Faktor-α (TNF-Blocker) eingesetzt wird. Die Indikationsgebiete umfassen die rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis, Spondylitis ankylosans sowie die Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Patentabläufe EU und USA Das Patent für den monoklonalen Antikörper läuft in den USA im Jahr 2016 und in der EU im Jahr 2018 aus. Für das Jahr 2017 gehen die Konsensus- Schätzungen für den Wirkstoff, den die amerikanische Pharmafirma AbbVie vertreibt, von einem weltweiten Umsatz in der Größenordnung von ca. 16 Mrd. USD aus, ca. 9 Mrd. USD in den USA und außerhalb der USA ca. 7 Mrd. USD. Umsatzverluste des Originals Ab 2018 wird erwartet, dass durch die Einführung von Biosimilars der globale Umsatz des Originalproduktes in den folgenden fünf Jahren um etwa 60 % zurückgeht, d. h. Humira wird in 2022 noch ca. 6 Mrd. USD erlösen. Umsatzrückgänge von Humira (ab 2015 geschätzt) in Mrd. USD e 2016e 2017e 2018e e 2021e 2022e Quelle: Bloomberg (Konsensusschätzungen) Die Grundlage für diesen doch starken Einbruch in den Erlösen liegt in der Vielzahl der Unternehmen, die an einem Biosimilar für Adalimumab arbeiten. In der Summe sind es 13 Pharmafirmen, die in unterschiedlichen Entwicklungsphasen für Humira sind. Am wahrscheinlichsten ist, dass Amgen und Sandoz als erste eine Zulassung erhalten und das Produkt vermarkten. 16

17 Biosimilars Monoklonale Antikörper Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller Übersichtstabelle Humira-Biosimilars Biosimilar Sponsor Erkrankung Ph III Status Erwartete Zulassung Schuppenflechte Phase III komplett, 1. Hj Amgen 2. Hj RA* Phase III fortlaufend, Q Sandoz Schuppenflechte Phase III fortlaufend, Q Ende 2015/ Anfang 2016 Samsung/Biogen Idex RA* Phase III fortlaufend, Q Hj Boehringer Ingelheim RA* Phase III fortlaufend, 2. Hj Pfizer Fujifilm Kyowa Kirin Biologics Coherus Biosciences RA* Phase I komplett Jan. 2014, Beginn RoW Phase III Okt Pläne US-Entwickler unklar 2017 RA* Phase III fortlaufend, 2. Hj Schuppenflechte RA* Phase III Startversuch, 2. Hj Eprius Biopharma nicht bekannt Physiochem. Charakterisierung 2018 Momenta/Baxter nicht bekannt Beginn klinische Versuche in Q BioXpress Therap/ AET BioTech nicht bekannt angekündigt Nov nicht bekannt Celltrion nicht bekannt Entwicklungspläne unklar nicht bekannt Oncobiologics nicht bekannt Phase I nicht bekannt *Rheumatoide Arthritis Quelle: ClinicalTrials.gov (USA) Aufgrund der geringen Variabilität des Moleküls zeigen die bisher veröffentlichten Daten der obigen Biosimilars eine gute Bioäquivalenz zum Referenzprodukt. Gleiches gilt auch für die Produktion des monoklonalen Antikörpers. Eine große Herausforderung ist jedoch die Immunogenität, also das Auslösen einer nicht gewollten Immunreaktion, von Humira. Die Ursache liegt in der Bildung von körpereigenen Antikörpern während der Therapie gegen den zugeführten monoklonalen Antikörper Adalimumab. Dadurch sinkt der Therapieerfolg bei den betroffenen Patienten. USA Preisreduktion um 50 % Es existieren derzeit einige Spekulationen bzgl. der zukünftigen Preisbildung bei den Humira-Biosimilars und des Verhaltens der First-Mover Amgen und Sandoz im amerikanischen Markt. Ein Grund für günstige Preise dürfte das schnelle Erreichen von Marktanteilen sein, bevor weitere Biosimilars von Adalimumab die Zulassung erhalten. Da auch AbbVie mit den Krankenversicherern Rabatte aushandelt bzw. vor Patentablauf noch aushandeln wird, gehen viele davon aus, dass die beiden Konzerne möglicherweise mit einem Preisabschlag von 50 % gegenüber dem Original bei den Versicherern antreten werden, um signifikante Marktanteile 17

18 apofokus aporesearch Anlageinformation Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller zu erreichen. Ebenfalls wird davon ausgegangen, das AbbVie erst bei einem Marktanteil von unter 30 % die Preise ebenfalls senken wird. Preisspekulation Des Weiteren wird spekuliert, ob Amgen und Sandoz untereinander nur einen Wettbewerb bzgl. der Preisgestaltung in den USA anstreben, d. h. sie würden mit einer ähnlichen Rabattstruktur gegenüber dem Referenzprodukt antreten. Entscheidend wird auch sein, ob die neuerkrankten Patienten erst auf das Original eingestellt werden und/oder nur die Langzeittherapie durch Biosimilars substituiert wird. Auch wenn viele Unsicherheiten im Falle von Adalimumab existieren, scheinen die Investoren zu antizipieren, dass Humira signifikante Marktanteile verlieren wird, sobald die Biogenerika verkauft werden. EU Das Patent von Humira innerhalb der EU endet im Jahr Einerseits erlaubt die EMA eine Substitution von etablierten Biosimilars aus anderen Ländern, andererseits ist das Nebenwirkungsprofil und die Hypersensitivität von Humira ein wichtiger Aspekt, diese Biosimilars eng zu beobachten. Die EMA hat jedoch gute Erfahrungen mit den Biosimilars von Filgrastim in den letzten acht Jahren gemacht, und der Druck der Krankenkassen ist hoch, die Gesundheitsausgaben zu senken. Damit dürfte einer schnellen Einführung von Adalimumab eher Vorschub geleistet werden. Remicade (Infliximab) Erstes Biosimilar eines monoklonalen Antikörpers Interessant dürfte die Vermarktung des Biosimilars Remsima / Inflectra von Hospira / Celltrion in den großen EU-Märkten sein. Die EMA erteilte bereits 2013 die Zulassung für das Biosimilar, allerdings konnte Johnson & Johnson durch eine Kinderform die Zulassung für Remicade in der EU noch einmal bis Februar 2015 verlängern. Die publizierten Ergebnisse der Vergleichsstudien des Biosimilars mit dem Original zeigen sowohl vergleichbare Wirkungsprofile als auch ähnliche Nebenwirkungen. Somit erweist sich das Biosimilar als geeignete Alternative für die Behandlung von neuerkrankten Patienten. Inwieweit auch eine Substitution des Originals der eingestellten Langzeitpatienten durchgeführt wird, steht noch aus. Aktuell liegen die Preise in Deutschland von Remsima in den unterschiedlichen Darreichungsformen um ca. 10 % unter dem Originalpreis von Remicade, mit Luft nach unten laut des Managements von Hospira. Ob diese Preisreduktion ausreichen wird, um signifikante Marktanteile zu gewinnen und in- 18

19 Biosimilars Monoklonale Antikörper Chancen und Risiken für die Biosimilar-Hersteller wieweit der Originalanbieter nachzieht, ist eine offene Frage. Eine substanzielle Preissenkung vom Remicade-Hersteller wird aus unserer Sicht erst bei einem massiven Verlust von Marktanteilen stattfinden. Blaupause Vermarktung von Remsima in Norwegen Strategie Gewinnung von Marktanteilen Letztlich stellt sich natürlich die Frage, ob die Einführung dieses monoklonalen Antikörper-Biosimilars eine Blaupause für die kommenden Biogenerika darstellt. Im Vordergrund werden die Preise und die Durchdringung des Marktes von Remsima / Inflectra sein. Hospira konnte die ersten Erfahrungen bereits in Norwegen (über Lizenznehmer Orion Pharma) und anderen kleineren EU-Staaten, in denen das Remicade-Patent bereits abgelaufen war, sammeln. In Norwegen wurde über ein Tendergeschäft ein Preisnachlass von 69 % gegenüber Remicade gewährt. Bemerkenswert, da der Abschlag in der Vergangenheit für Biosimilars nur bei 15 % bis 30 % lag. Aus unserer Sicht will Hospira mit dieser Strategie aber Remsima erst einmal im Markt platzieren, um den anderen EU-Ländern zu zeigen, dass ihr Biosimilar gut wirksam und verträglich ist. Dies ist wichtig, da die westlichen Industrienationen (USA, Japan, Kanada, EU Top 5) ca. 90 % des gesamten Remicade Marktes repräsentieren. Des Weiteren bewirkt der hohe Preisnachlass höchstwahrscheinlich eine verstärkte Erstlinientherapie, d. h. neuerkrankte Patienten werden sofort auf das Biosimilar eingestellt. Die Marktanteile des Originals würden dadurch schneller sinken. Sollte diese Strategie nicht vorteilhaft sein, könnten aufgrund dessen andere zukünftige Anbieter von Biosimilars versuchen, die möglichen Fehler der First-Mover zu verhindern. Umgekehrt würden bei einem Erfolg die Wettbewerber eine ähnliche Strategie einschlagen. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Aspekt der Volumenausweitung, da durch günstigere Preise auch mehr Patienten in den Genuss von biotechnologisch hergestellten monoklonalen Antikörpern kommen werden. Auch die demografische Entwicklung spricht für eine Marktausweitung der Biosimilars in der Zukunft. 19

20 apofokus aporesearch Anlageinformation Mögliche Einsparpotenziale durch Biosimilars Mögliche Einsparpotenziale durch Biosimilars Krankenkassen Innovative Medikamente für die Behandlung von Erkrankungen, die wirksamer und verträglicher als die gängigen Therapieansätze sind, erhöhen die Lebensqualität der betroffenen Patienten. Mit der Einführung der biotechnologisch hergestellten Antikörper profitierten viele chronische Kranke von neuen Therapieansätzen, auch wenn die Medikamente teuer sind. Mit dem Ablauf der Patente für die monoklonalen Antikörper bzw. der Einführung von Biosimilars werden durch die Preisreduktionen die Krankenkassen bzw. Leistungserbringer ein signifikantes Einsparpotenzial erzielen. Über die kommenden 10 Jahre wird spekuliert, dass über 100 Mrd. USD aufgrund von Biosimilars eingespart werden. Allein für das Jahr 2025 wird das Einsparpotenzial auf 18 Mrd. USD geschätzt. Diese Zahlen sind beeindruckend, jedoch wird es durch Volumenausweitung und mehr Behandlungsfälle auch zu Umsatzsteigerungen kommen. In der nachfolgenden Grafik sind die Umsätze der 10 führenden Originale der monoklonalen Antikörper bis 2025 geschätzt. Ohne Einführung von Biosimilars würde der Umsatz der Originale auf ca. 100 Mrd. USD ansteigen. Durch die Vermarktung der Biosimilars und Preisnachlässe auch der Originalanbieter wird sich das Einsparpotenzial weiter erhöhen. Aufgrund zunehmender Zulassungen von beispielsweise Humira-Biosimilars intensiviert sich auch der Wettbewerb der Biogenerika-Hersteller. Dadurch dürften sich die Preise weiterhin ermäßigen und in 10 Jahren (2025 e) könnte sich ein Einsparpotenzial von ca. 50 % für die Kassen (bzw. Leistungserbringer) ergeben. Die nachfolgende Grafik zeigt mögliche Einsparpotenziale für die Krankenkassen Positive Kostenentwicklungen für die Leistungserbringer (westliche Industrienationen) Mrd. USD % Einsparungen 20 % Biosimilar 30 % Markenprodukte e Quelle: Bloomberg, apobank 20

21 Biosimilars Monoklonale Antikörper Mögliche Einsparpotenziale durch Biosimilars Steigende Ausgaben in den USA durch innovative Therapien Jedoch werden die Einsparungen für die Kostenträger durch die Biosimilars nur die zukünftigen Ausgabensteigerungen verlangsamen, nicht reduzieren. Grund hierfür ist einerseits die Demografie, andererseits aber auch die kommenden Medikamenten-Innovationen der Pharmaindustrie. Innovationen bleiben teuer Die forschenden Pharmaunternehmen haben aufgrund ihrer gefüllten F&E- Pipelines und innovativer Trendwirkstoffe wie beispielsweise in der Immunonkologie keine wirklichen Umsatzeinbrüche zu befürchten. Nach einer Prognose von IMS Health sollen in den USA die potenziellen Ausgaben für Medikamente von 329 Mrd. USD (2013) auf 530 Mrd. USD in 2020 steigen. Dies entspricht einem Gesamtanstieg von über 60 % oder einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 7 % pro Jahr. Entwicklung der potenziellen Medikamentenausgaben (USA) Ausgabentrend für Medikamente in den USA % CAGR Medikamentenausgaben 2013 PD1/PDL1 Neue Krebsmedikamente Autoimmunerkrankungen PCSK9 Neue Diabetesmedikamente Seltene Erkrankungen Alzheimer/Parkinson Hinteraugenerkrankungen Anti-Koagulantien Hämophilie Herzinsuffizienz Hepatitis C Zystische Fibrose Opioide Atemwegserkrankungen Migräne Generika Biosimilars 2,5% Basiswachstum Medikamentenausgaben 2020 Quelle: IMS Health, Bernstein Aufgrund von auslaufenden Patenten werden in den Segmenten Generika und Biosimilars Einsparungen in der Größenordnung von 60 Mrd. USD kalkuliert. Vor allem Innovationen werden die Ausgaben nach oben treiben. Im Segment Onkologie werden mit 50 Mrd. USD die höchsten Zuwächse erwartet (PD1/PDL1; Neue Krebsmedikamente). 21

22 apofokus aporesearch Anlageinformation Interessante Marktentwicklungen Innovationen bleiben gefragt Die Grafik illustriert anschaulich die Notwendigkeit von Innovationen. Neue Therapieansätze in bekannten Indikationen oder die erstmalige medikamentöse Behandlung von seltenen Erkrankungen sind einige Zukunftsfelder der Pharmaforschung. Die orale Behandlung von Hepatitis C mit Heilungserfolgen von über 90 % wird die bisherige Kombinationsbehandlung mit Interferonen und Ribavirin mittelfristig ablösen. Interessante Marktentwicklungen Originalhersteller als Biosimilar-Entwickler Spannende Entwicklungen haben die Biosimilar-Welle ebenfalls erreicht. Nicht nur die etablierten Generikahersteller forschen und entwickeln Biogenerika, sondern auch die Originalhersteller mit ihrem biotechnologischen Know-how beteiligen sich an der Marktentwicklung Biosimilars 2.0. Die globalen Milliardenumsätze der frei werdenden monoklonalen Antikörper (bspw. Humira) oder auch Insulin (Lantus) versprechen lukrative Zusatzgewinne und können die Umsatzverluste der eigenen Originale teilweise kompensieren. Bio-betters / Life cycle Management Epogen Nachfolgeprodukt Aranesp Nachfolgeprodukt Micera Eine weitere Strategie ist die Weiterentwicklung eines biotechnologischen Originals mit einer besseren Wirksamkeit oder Verträglichkeit. Dies sichert Marktanteile des Vorläufermedikaments bzw. wirkt der Marktdurchdringung des Biosimilars für die Indikation(en) entgegen. Die Entwicklung von Nachahmerprodukten des Erythropoetins ist ein Beispiel dafür. Nach Patentablauf von Epogen (Amgen) entwickelten sehr viele pharmazeutische Unternehmen ein Biosimilar, also eine Kopie von Erythropoetin α. Das Biosimilar der ersten Generation (Biosimilar 1.0) ist jedoch im Vergleich zu monoklonalen Antikörpern keine große Herausforderung gewesen, entsprechend viel Biosimilars wurden zugelassen. Die Abwehrstrategie von Amgen lag jedoch in der Markteinführung eines länger wirksamen Erythropoetin, nämlich Darbepoetin α (Aranesp). Die Serumhalbwertszeit dieses Derivates von Erythropoetin lag um den Faktor 3 höher als die des Originals Epogen. Auch Roche reagierte nach dem Patentablauf von NeoRecormon (Erythropoetin β) und entwickelte ebenfalls einen Nachfolger. Mit der Vermarktung von Micera, einem durch PEGylierung jetzt langwirkendem Erythropoetin β, sicherten sich die Schweizer ebenfalls Marktanteile. 22

23 Biosimilars Monoklonale Antikörper Interessante Marktentwicklungen Eine gleichartige Vorgehensweise wurde von Roche für Filgrastim entwickelt. Auch hier erreichte die Substanz durch PEGylierung eine höhere Halbwertszeit, also eine längere Verweildauer im Blutkreislaufsystem und aufgrund dessen eine längere Wirksamkeit. Marktanteile teilweise gesichert Diese drei Originalvarianten bewirkten bis heute, dass die EPO-Biosimilars nur einen Weltmarktanteil von 15 % am EPO-Markt und 27 % am G-CSF-Markt erreichten. Die Beispiele zeigen, wie pharmazeutische Unternehmen durch Derivate den Lebenszyklus von entwickelten Wirkstoffen verlängern können. 23

24 apofokus aporesearch Anlageinformation Fazit Fazit Hohe Hürden Chancen sind gut Auch wenn die Hürden nicht einfach zu nehmen sind und die Risiken nicht unterschätzt werden dürfen, spricht die Zukunft klar für die Etablierung von Biosimilars, nicht nur aus Renditegesichtspunkten der pharmazeutischen Hersteller, sondern auch aus den Perspektiven der Gesundheitssysteme und der Patienten. Die Chancen für die Biosimilar-Hersteller sind aufgrund des etablierten Marktes und der hohen Preise für die Originalprodukte der monoklonalen Antikörper groß, zusätzliche Gewinne zum etablierten Geschäft zu realisieren. Neu an der Situation ist, dass nicht nur Generikahersteller an der Biosimilar 2.0 Generation forschen und entwickeln, sondern auch die Originalhersteller mit ihrem biotechnologischen Know-how sich an diesem Trend beteiligen. Kapitalintensität Risikomanagement Regularien Marktrisiko Preisbildung Der finanzielle Aufwand für die Entwicklung eines Biosimilars ist deutlich höher als bei den chemisch synthetisierbaren Generika. Sandoz bezifferte die Kosten auf ca. 75 Mio. bis 250 Mio. USD und eine Zeitschiene von 7 bis 8 Jahren. Im Vergleich: Die alten Generika kosteten ca. 2 bis 3 Mio. USD und benötigten ca. 2 bis 3 Jahre bis zur Zulassung. Das Know-how der Generikaspezialisten lag bisher nicht im biotechnologischen Segment der monoklonalen Antikörper, weder in der Entwicklung noch in der Produktion. Das Managen von Organismen zur Herstellung von komplexen biologisch aktiven Molekülen ist Neuland für diese Unternehmen. Selbiges gilt für die regulatorischen Anforderungen. Bisher mussten keine klinischen Prüfungen durchgeführt werden. Auch der Zulassungsprozess, das Aufsetzen und Auswerten von klinischen Prüfungen, muss erst einmal etabliert oder extern an eine Contract Research Organisation (CRO) vergeben werden. Nach erfolgreicher Zulassung muss das neue Produkt auch von den Ärzten und Patienten akzeptiert werden. Ob das Biosimilar ein vergleichbares Profil in Wirkung und Nebenwirkung besitzt, wird sich erst dann zeigen. Zwar wird das Biosimilar preisgünstiger als das Original angeboten, aber keiner kann heute mit Bestimmtheit sagen, ob der Originalanbieter diese Preissenkungen nicht ebenfalls durchführt. Damit würde der Vorteil des Biosimilars wegfallen und die Gewinne des Entwicklers schmälern oder sogar unmöglich machen. 24

25 Biosimilars Monoklonale Antikörper Fazit Produktrisiko Fehlschläge sind möglich Kooperationen Intensiver Wettbewerb vorprogrammiert Ein kontinuierlicher Produktionsprozess muss etabliert werden und von den Zulassungsbehörden zertifiziert sein. Dadurch soll eine gleichbleibende Qualität des Arzneimittels gewährleistet werden. Inwieweit sich diese kapitalintensiven Investitionen für die Neueinsteiger am Biosimilar 2.0 Markt rechnen werden, ist derzeit schwer zu kalkulieren. Die großen Konzerne dürften Fehlschläge leichter kompensieren können als die kleinen Generikaunternehmen. Der Schlüssel für die kleinen und mittleren Entwickler auf diesem Zukunftsmarkt heißt Kooperationen. Zwar entfällt bei einer Zulassung das Alleinvermarktungsrecht, jedoch werden das Entwicklungs- und Marktrisiko bzw. die Gesamtkosten gesenkt. Da viele Unternehmen parallel an den gleichen Biosimilar-Wirkstoffen arbeiten, wird auch der zukünftige Wettbewerb zwischen den Biosimilars eine entscheidende Rolle spielen. Wir sehen die Einführung der Biosimilar 2.0 Generation sehr positiv, für die Gesundheitssysteme und die Patienten. Auch für einige Pharmahersteller wird sich die Entwicklung bezahlt machen, aber leider nicht für alle. Wer zum Schluss als Gewinner vom Platz gehen wird, ist heute noch nicht entschieden. Ein spannender Markt etabliert sich erst. Um an der Entwicklung einer neuen Generika-Generation, den Biosimilars 2.0, als Anleger partizipieren zu können, sollte in spezialisierte Aktienfonds oder Zertifikate, die dieses Marktsegment abbilden, investiert werden. Studie abgeschlossen am Verfasser: Dr. Uwe Färber Finanzanalyst (CEFA) 25

26 apofokus aporesearch Anlageinformation apofokus zuletzt erschienen Dezember 2014 November 2014 September 2014 Februar 2014 Dezember 2013 Ausblick 2015 Ohne Risiko keine Rendite > Notenbanken auf entgegengesetzten Wegen > US-Konjunktur ist der europäischen weit voraus > Kein Ende der Niedrigzinsphase in Sicht 3D-Drucker Modelle für jeden Lebensbereich > Die Entwicklung des 3D-Drucks > Einsatzmöglichkeiten im Gesundheitsbereich > Zukunftsvisionen Immun-Onkologie: Evolution oder Revolution? > Krebserkrankungen eine Übersicht > Immun-Onkologie: Chronifizierung der Krebserkrankung > Vielversprechende Zukunftsperspektiven In-Vitro-Diagnostik Die Zukunft hat begonnen > Ein unerlässlicher Bestandteil der Gesundheitspflege > Die Evolution des Gentests > Wachstumstreiber und Risiken für die Diagnostik Ausblick 2014 Der langwierige Aufstieg geht weiter > Globale Konjunkturerholung verfestigt sich > Zinstief bedingt Neupositionierung > Notenbanken bleiben wachsam September 2013 Hörgeräte Klaviatur der Klänge > Hörgeräte = Wachstumsmarkt > Therapeutische Optionen > Oligopol wenige Hersteller dominieren den Markt > Mögliches Zukunftsszenario Unsere bisher erschienenen Ausgaben können Sie im Internet unter abrufen. 26

27 Biosimilars Monoklonale Antikörper 27

28 Deutsche Apotheker- und Ärztebank Zentrale aporesearch Richard-Oskar-Mattern-Straße Düsseldorf Telefon: Internet: V.i.S.d.P.: Dr. Hanno Kühn Layout und Produktion: AM Publikationsmanagement Druck: SD Service-Druck GmbH & Co. KG Bussardweg Neuss 28

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