MITARBEITERINNEN- UND MITARBEITERGESPRÄCH 2015

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1 MITARBEITERINNEN- UND MITARBEITERGESPRÄCH 2015 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2014 war für die kantonale Verwaltung ein herausforderndes Jahr, in welchem unterschiedlichste Themen abgeschlossen werden konnten und wichtige Weichenstellungen für die Zukunft erfolgt sind. Die Palette war wiederum sehr breit: Unsere Aufgaben reichten von Bauprojekten über komplexe Reorganisationen bis zur Revision der kantonalen Pensionskasse. Und wie in jedem anspruchsvollen Jahr gab es schöne wie auch schwierige Momente für uns alle. Aus unserer Sicht überwiegen eindeutig die positiven Aspekte. Sie alle haben mit Ihrer Leistung und Ihrem Engagement wesentlich zum Gelingen beigetragen, sodass 2014 in der Bilanz zu einem erfolgreichen Jahr wurde. Dafür danken wir Ihnen auch an dieser Stelle bestens. Zum Erfolg beigetragen hat unbestritten, dass das Motto der Personalentwicklung Gemeinsam unterwegs in vielfältiger Weise durch Sie in der Praxis umgesetzt wurde. Deshalb haben wir uns entschlossen, auch das kommende Jahr 2015 erneut unter dieses Motto Gemeinsam unterwegs zu stellen. Nicht weil es uns an Ideen fehlt, sondern weil das Motto für die kantonale Verwaltung von unverändert hoher Bedeutung bleibt ist und daher länger als nur ein Jahr gelten soll. Denn wir sind nach wie vor überzeugt, dass Gemeinsam unterwegs auch im 2015 ein entscheidender Erfolgsfaktor sein wird, welcher der Kantonsverwaltung Basel-Landschaft hilft, die anstehenden Aufgaben und Veränderungen unter den anspruchsvollen Rahmenbedingungen zu bewältigen. Nicht nur bei den grossen Herausforderungen wie der Wirtschaftsoffensive oder der Wiederherstellung eines ausgeglichenen kantonalen Finanzhaushaltes soll das Motto im Auge behalten werden. Die persönliche Einstellung ist erfolgskritisch und wird unseren beruflichen Alltag stark beeinflussen. Die Wichtigkeit der weiteren gemeinsamen Überwindung von Schranken und der vermehrten Zusammenarbeit zeigt sich im beruflichen Alltag, sei es innerhalb des eigenen Teams oder mit anderen Teams, Abteilungen und Dienststellen. Zudem wird eine direktionsübergreifende Zusammenarbeit immer wichtiger, damit wir von externen Partnern als Einheit wahrgenommen werden. Jeder noch so vermeintlich kleine Schritt zur vertieften Zusammenarbeit birgt die Chance in sich, von einander zu lernen, neues Wissen zu generieren und kreative Lösungsansätze zu finden. Zudem macht es mehr Spass, gemeinsam in die Zukunft zu gehen und dabei Freud und Leid zu teilen. Wir sind überzeugt, dass das Motto Gemeinsam unterwegs auch in Ihren en passend zu Ihren Aufgaben - einen wichtigen Stellenwert einnehmen kann. Zur weiteren Unterstützung der en finden Sie die regierungsrätliche Vision und die Ziele für die kommenden Jahre im Internet unter * Die daraus abgeleitete Personalstrategie finden Sie ebenfalls im Internet unter Name: Vorname: Personen-ID Aktuelle Funktion: seit: Zuteilung MAG-Beiblätter für Mitarbeitendenkategorie: Oberes Kader Dienststelle/Abteilung: Vorgesetzte/r Name: Vorname: Wir wünschen Ihnen motivierende Mitarbeitendengespräche und spannende Zielsetzungen für das kommende Jahr und daraus folgend die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen und Erfahrungen erfolgreich einsetzen zu können. Isaac Reber Regierungspräsident Martin Lüthy Leiter Personalamt * Gedruckte Exemplare können bei Bartolino Biondi (FKD, Telefon ) bestellt werden. Wir bitten Sie, Bestellungen innerhalb der Direktion zu koordinieren Info Formulare MAG-Bestandteile: - MAG-Hauptformular - Beiblatt 1 (Kompetenzbeurteilung) - Beiblatt 2 (übergeordnete Ziele) Hinweis auf Beschreibung im Leitfaden MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 1/12

2 Baustein A: Kompetenzen und Ziele A1 ZIELVEREINBARUNG UND ZIELBEURTEILUNG Mitarbeitende mit Führungs-/Projektaufgaben setzen sich vor dem MAG mit den übergeordneten Zielen auseinander. Das Beiblatt 2 unterstützt dieses Vorhaben. Der/die Vorgesetzte stellt dem/der Mitarbeitenden das ausgefüllte Beiblatt 2 oder andere entsprechende Unterlagen vor dem Gespräch zur Verfügung. Skala für die Beurteilung: Erfüllt die Anforderungen nicht Erfüllt knapp die Anforderungen Entspricht vollumfänglich den Anforderungen Übertrifft die Anforderungen Übertrifft die Anforderungen deutlich Ziel Beurteilungsgrundlage, Messgrösse Termin Zwischengespräch Beurteilung Begründung der Beurteilung A2 GESAMTBEURTEILUNG ZIELE Gesamtbeurteilung Zielerreichung: MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 2/12

3 A3 KOMPETENZBEURTEILUNG Vorgesetzte/r und Mitarbeitende/r reflektieren im Rückblick die Leistungen des/der Mitarbeitenden in Bezug auf das Kompetenzmodell des Kantons BL. Dies wird anhand des für die Mitarbeitendengruppe passenden Beiblatts 1 gemacht. Der/die Vorgesetzte nimmt im Anschluss eine Gesamtbeurteilung sämtlicher Kompetenzen vor und trägt den Beurteilungswert in die nachfolgende Beurteilungsskala ein. Gesamtbeurteilung Kompetenzen: A4 MAG-GESAMTBEURTEILUNG Auf der Basis der Gesamtbeurteilung Zielerreichung (A2) und der Gesamtbeurteilung Kompetenzen (A3) nimmt der/die Vorgesetzte eine MAG-Gesamtbeurteilung vor. Diese besteht aus einer fundierten Beurteilung in Worten und einem Beurteilungswert. Die/der Mitarbeitende hat die Möglichkeit, zur Gesamtbeurteilung Stellung zu nehmen. Gesamtbeurteilung durch den/die Vorgesetzte/n in Worten: MAG-Gesamtbeurteilung: Stellungnahme des/der Mitarbeitenden: Antrag (z.b. Bewährungsfrist, Verwarnung, etc.) MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 3/12

4 Baustein B: Zusammenarbeit und Qualitätsverbesserung (Freiwillig und nicht Bestandteil der MAG-Gesamtbeurteilung) Bitte überprüfen Sie zunächst die Vereinbarungen und Massnahmen der Vorperiode im alten MAG-Formular! B1 ZUSAMMENARBEIT Wie schätzen Sie aus Mitarbeitendensicht die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, im Team etc. in der vergangenen Beurteilungsperiode ein? Schwerpunkte und Vereinbarungen B2 QUALITÄTSVERBESSERUNG In unserem Arbeitsalltag begegnen wir Situationen, Strukturen, Abläufen, etc., die mit mehr oder weniger grossem Aufwand verbessert werden können. Gibt es aus Mitarbeitendensicht Veränderungsbedarf und konkrete konstruktive Vorschläge? Wie könnte die Dienststelle oder die Verwaltung als Ganzes ihre Dienstleistungen, Produkte, Abläufe etc. verbessern? Schwerpunkte und Vereinbarungen B3 WAS DEM MITARBEITER/DER MITARBEITERIN SONST NOCH WICHTIG IST Was schätzen Sie besonders? Was weniger? Was ist Ihnen ein besonderes Anliegen? etc. MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 4/12

5 Baustein C: Personalentwicklung (Die Vereinbarungen des MAG-Bausteins C sind nicht Bestandteil der MAG-Gesamtbeurteilung) Bitte überprüfen Sie zunächst die Vereinbarungen und Massnahmen der Vorperiode im alten MAG-Formular und halten Sie die Ergebnisse der Überprüfung dort fest! C1 BERUFLICHE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE C1.1 Entwicklungshorizont 2 3 Jahre Wie stellt sich der/die Mitarbeitende das eigene Tätigkeitsfeld (z.b. Fachbereich, Arbeitsinhalt, Position, Führungsverantwortung etc.) mittelfristig vor? Schwerpunkte C1.2 Ungenutzte Fähigkeiten Hat der/die Mitarbeitende Fähigkeiten, die er/sie zurzeit nicht einsetzen kann, dem Verantwortungsbereich oder der kantonalen Verwaltung aber einen Mehrwert bringen? Schwerpunkte C1.3 Vorhandenes Potenzial Welche Potenziale können und sollen für das bestehende oder für ein zukünftiges Tätigkeitsgebiet genutzt werden? Schwerpunkte MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 5/12

6 C2 ENTWICKLUNGSZIELE UND MASSNAHMEN Ausgehend von den Schwerpunkten zur beruflichen Entwicklung (C1) oder der Kompetenzbeurteilung (Beiblatt 1) können verschiedene Entwicklungsziele definiert werden. Nachfolgend werden diese und die dazugehörigen vereinbarten n festgehalten. Entwicklungsziele aus dem Punkten C1 oder aus der Beurteilung der Kompetenzen (Beiblatt 1) Ziel Massnahmen Verantwortung Zeitraum Überprüfung der Massnahme Unterschriften Vereinbarung Ziele Zwischengespräche Gesprächsdatum Unterschrift Mitarbeitende/r Kenntnisnahme Unterschrift Vorgesetzte/r Unterschrift nächst höhere Stelle Kenntnisnahme & Einverständnis bei: Gesamtbeurteilung C oder AAA* Zweitbeurteilung auf Verlangen des/der Beurteilten Verlangen nach Einsichtnahme des/der Beurteilten Neuen direkt unterstellten Führungskräften Beurteilung * Bei einer C-Beurteilung ist die Nichtgewährung des Erfahrungsstufenanstiegs und bei einer AAA-Beurteilung ist eine Erfahrungsstufenbeschleunigung zu prüfen. MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 6/12

7 MAG Beiblatt 1 KOMPETENZBEURTEILUNG Mitarbeiter/in: Oberes Kader Bei der Kompetenzbeurteilung werden auf der Basis des Kompetenzmodells der Kantonalen Verwaltung BL verschiedene Aspekten des Arbeitsverhaltens beurteilt, welche für den nachhaltigen Erfolg in dieser Funktion erforderlich sind. Das Vorhandensein der einzelnen Kompetenzen äussert sich im Arbeitsverhalten der beurteilten Person und kann beobachtet werden. Die Mitarbeitenden nehmen eine Kompetenz-Selbsteinschätzung vor und die Vorgesetzten beurteilen die Kompetenzen der Mitarbeitenden aus ihrer Sicht. Wo es nötig ist, begründen sie ihre Beurteilung. Besteht Handlungsbedarf in einer Kompetenz, kann entweder ein Ziel im neuen Formular oder eine im aktuellen MAG-Formular formuliert werden. Die Vorgesetzten nehmen abschliessend eine Gesamtbeurteilung der Kompetenzen auf dem Hauptformular unter A3 vor. Skala für die Beurteilung: Erfüllt die Anforderungen nicht Erfüllt knapp die Anforderungen Entspricht vollumfänglich den Anforderungen Übertrifft die Anforderungen Übertrifft die Anforderungen deutlich Erläuterung Kompetenzbezeichnung und Leistungsverhalten Beurteilung gemäss Skala Kompetenzbereich: Fachkompetenzen Wichtige Fachkompetenzen Kompetenzbereich: Zusätzliche Kompetenzen Wichtige zusätzliche Kompetenzen für die Stelle aus Sicht der Direktion/ Dienststelle Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala MA MA VG VG Begründung in Worten Begründung in Worten Massnahmen Massnahmen MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 7/12

8 Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala Kompetenzbereich: Umgang mit sich selbst Sich selbst wahrnehmen und entwickeln reflektiert Werte, Handeln und Leistung in Bezug auf Organisationswerte und Führungsposition reflektiert die Ausprägung von Stärken, die für die Führungsposition notwendig sind nimmt Emotionen wahr und verhält sich authentisch im Bewusstsein derer Wirkung auf andere entwickelt sich kontinuierlich zielorientiert weiter zeigt vollen Einsatz und sorgt im gleichen Mass für persönlichen Ausgleich MA VG Begründung in Worten Massnahmen Flexibilität leben erlebt Veränderungen als motivierend und notwendig; ist auch bei Widerständen davon überzeugt passt sich bereitwillig an externe und interne Entwicklungen an handelt (bleibt handlungsfähig) in unsicheren Situationen verändert Meinung oder Haltung zugunsten von Ziel, Aufgabe und Kunden/ Kundinnen Leisten wollen und Verantwortung übernehmen erreicht hohes Leistungsniveau mit Blick auf Kanton BL, Bevölkerung und Kunden erzielt Ergebnisse mit hoher Anspruchshaltung, Engagement und Effizienz trifft Entscheidungen, übernimmt Verantwortung und trägt die Konsequenzen setzt sich herausfordernde Ziele und erreicht sie mit Ausdauer ist initiativ und zeigt ein hohes Mass an Enthusiasmus und Begeisterung Kompetenzbereich: Umgang mit anderen Kommunizieren: In Kontakt sein und wirken kommuniziert überlegt, macht sich angestrebte Wirkungen bei internen/extern Ansprechpartnern und politischen Gremien bewusst und erzielt sie kommuniziert auch sehr komplexe Inhalte einfach und verständlich und gewinnt Adressaten tritt bei formalen Anlässen sicher auf und wirkt souverän stellt auch in anspruchsvollen Situationen durch offene Kommunikation Vertrauen her; stellt eine Feedbackkultur sicher sorgt für ein zielgerichtetes Informations- und Kommunikationsmanagement in der Dienst-/Fachstelle MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 8/12

9 Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala MA VG Begründung in Worten Massnahmen Kooperieren und Konflikte nutzen entwickelt und pflegt inner- und interkantonale Kooperationen, eröffnet Synergien, fördert diese in der Dienst-/Fachstelle errichtet und pflegt ein Beziehungsnetz, nutzt dies zielführend für Auftragserfüllung der Dienst-/Fachstelle fordert und ermöglicht strategiekonforme Lösungen, die kantonalweit für alle Beteiligten das beste Ergebnis versprechen reflektiert und akzeptiert Kritik, berücksichtigt diese bei der Lösungsfindung erkennt Konfliktpotenzial frühzeitig; entwickelt vorausschauend Lösungsstrategien Mitarbeitende führen, fordern und fördern überzeugt direkt unterstellte Fach- und Führungskräfte vom Regierungs- und Jahresprogramm; zeigt den Beitrag der Dienststelle auf vereinbart mit Fach- und Führungskräften abgeleitete Ziele; zeigt Gesamtzusammenhang überzeugend auf überträgt Kompetenzen; fördert Eigenverantwortung der Fach- und Führungskräfte gibt zeitnah Feedback zur Zielerreichung, Leistung und Verhalten coacht Fach- und Führungskräfte in Führungsfragen fördert Potenziale ausgerichtet auf Organisations- und Entwicklungsziele gestaltet Rahmenbedingungen, die die Fach- und Führungskräfte (als Team) zu Top-Resultaten führen setzt auch unpopuläre (Personal-) Entscheidungen konsequent um lebt vor, was er/sie von Mitarbeitenden erwartet Kompetenzbereich: Umgang mit der Aufgabe Analysieren, konzipieren, verbessern bewertet Analysen/Prognosen; erkennt daraus resultierende Konsequenzen entscheidet über Konzepte und Q-Standards; stellt sicher, dass sie umgesetzt und eingehalten werden fordert und koordiniert abteilungsübergreifend Ressourcen und Massnahmen informiert sich regelmässig und systematisch über die Erreichung der geplanten Ergebnisse bewertet Wirksamkeit von Q-verbesserungen; berichtet Betroffenen und politischen Gremien MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 9/12

10 Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala MA VG Begründung in Worten Massnahmen Lösungen entwickeln, Ziele und Ergebnisse erreichen steuert die Dienst-/Fachstelle anhand von Kennzahlen und erfolgsrelevanten Faktoren im Leistungsauftrag stellt sicher, dass Ziele klar und eindeutig festgelegt werden, nachhaltig sind und installiert ein Berichtswesen kennt die Gesamtsituation der Verwaltung sowie der Dienst-/Fachstelle und priorisiert den Mitteleinsatz entsprechend koordiniert die Projekte in der Dienststelle und stellt die Umsetzung strategischer Projekte sicher Bevölkerung und Kunden/Kundinnen ins Zentrum stellen initiiert regelmässig eine Bedarfserhebung; setzt sich mit Blick auf zukünftige Entwicklungen damit auseinander; stellt Kosten-/Nutzenverhältnis von Dienstleistungen und Prozessen sicher richtet Strategien und Ziele der Dienststelle auf die Bevölkerung und Kunden/ Kundinnen aus; bietet ihnen optimale Lösungen; leitet bei Bedarf notwendige Anpassungen der rechtlichen Bestimmungen ein etabliert Bevölkerungs- und Kundenorientierung in die Führungskultur forciert eine kontinuierliche Verbesserung der definierten Kundenqualität Kompetenzbereich: Umgang mit System und Wandel «BL-Kultur» gestalten formuliert Werte bzw. identifiziert sich mit bereits formulierten Werten der Direktion oder Dienststelle überprüft regelmässig die Werte sowie deren Verankerung/Massnahmen und entwickelt «BL-Kultur» innerhalb der Dienststelle weiter kommuniziert die Werte bei Fach-/Führungskräften und Mitarbeitenden; lebt diese Werte konsequent vor bewertet das kulturkonforme Verhalten der Direktunterstellten und befähigt sie zu einem bewussten Ausgestalten der Kultur Innovationen vorantreiben; Veränderungen gestalten leitet Innovationsbedarf aus strategischen und weiteren übergeordneten Vorgaben für die Dienststelle ab; initiiert frühzeitig Innovations- und Veränderungsprozesse; kommuniziert wirkungsvoll bei Direktion, politischen Gremien und Mitarbeitenden bringt eine proaktive Innovations- und Veränderungskultur in der Dienst-/Fachstelle in Gang leitet Direktunterstellte zur Organisation eines dienst-/fachstellen- und direktionsübergreifenden Wissensaustauschs an (Wissensmanagement) befähigt die Führungskräfte der Dienst-/Fachstellen, Innovationen selbständig zu entwickeln und Veränderungen eigenverantwortlich zu gestalten MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 10/12

11 Bereich Verhaltensbeschreibung Beurteilung gemäss Skala MA VG Begründung in Worten Massnahmen Strategisch und politisch Denken und Handeln zeigt eine umfassende Sichtweise von Sachverhalten und eine klare Einschätzung ihrer langfristigen Auswirkungen/Bedeutungen für die Dienst-/Fachstelle entwickelt auf Basis übergeordneter Vorgaben und bedeutsamer Trends eine Dienst- oder Fachstellenstrategie überzeugt Fach- und Führungskräfte von der Dienststellenstrategie und informiert sie und Mitarbeitende über strategische Vorgaben; steuert die Einhaltung; befähigt Direktunterstellte in der Entwicklung von abgeleiteten Abteilungszielen beachtet politische Prozesse beim Erreichen strategisch bedeutsamer Geschäfte. zeigt politischen Gremien die Auswirkungen von politischen Entscheidungen auf; bedenkt und trifft Entscheide unter Beachtung der dienststellen- und direktionsübergreifende Auswirkungen MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 11/12

12 MAG Beiblatt 2 Übergeordnete Ziele Mitarbeiter/in: Hilfsblatt für Führungskräfte, Fach- und Projektkader Übergeordnete Ziele 2015 Das Beiblatt 2 wird von der vorgesetzten Person vorbereitet und der beurteilten Person im Vorfeld zugestellt. Führungsverantwortliche und Fach-/Projektkader tragen zur Erreichung der Ziele bei, die die Regierung im Regierungs- und Jahresprogramm formuliert hat. Es ist wichtig, sich vor der sowohl mit den für die Führungskraft relevanten Regierungszielen als auch den übergeordneten Zielen der Direktion/Dienststelle/Organisationseinheit auseinander zu setzen. Sofern dies nicht in anderer Form bereits vorhanden ist, unterstützt Sie das Hilfsblatt bei diesem Vorhaben. Subziele der Direktion/Regierungsprogramm Jahresprogramm/Dienststellenziele und weitere übergeordnete Ziele der Dienststelle/Leistungsauftrag Für die zu beurteilende Person sind folgende Dienststellen relevant: Ziele Abteilung Für die Abteilung ergeben sich folgende Ziele aus dem Jahresprogramm: Abgeleitet aus diesen übergeordneten Zielen werden individuelle Ziele im Hauptformular des Folgejahres unter A1 vereinbart MAG 2015 Kanton Basel-Landschaft Seite 12/12

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