4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung

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1 4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung Fremdfinanzierte IPs Berücksichtigung von Zahlungsflüssen aus einem Kredit Nettomethode Kreditaufnahme Alternativverzinsung bei Fremdfinanzierung M2 Angabe Um der Realität noch weiter gerecht zu werden, muss in die Berechnungen auch miteinbezogen werden, ob eine Investition eigenfinanziert oder (teilweise) fremdfinanziert wird. In Musterbeispiel 1 wurde angenommen, dass die Investition rein eigenfinanziert wird. Aus diesem Grund mussten im Rahmen der Cashflow-Rechnung weder Zins- und Tilgungszahlungen eines Kredites als Auszahlungen noch der Auszahlungsbetrag des Kredites, der als Einzahlung in die Cashflow-Rechnung eingeht, miteinbezogen werden. Wird die Investition jedoch (teilweise) fremdfinanziert, müssen die entsprechenden Zahlungen des Kredites bei der Berechnung der CFs berücksichtigt werden. Es stehen zwei Berechnungsvarianten, die Brutto- und die Nettomethode, zur Auswahl Nettomethode Wird die Nettomethode als Berechnungsvariante angewandt, so ist es unabdingbar, dass dem IP ein Kredit zugerechnet werden kann. Das heißt, ein Kredit wird nur dann aufgenommen, wenn das IP realisiert wird, sonst nicht. Die Kreditaufnahme muss sodann im Rahmen der Cashflow-Rechnung berücksichtigt werden; Zins- und Tilgungszahlungen für den aufgenommenen Kredit werden als Auszahlungen angesetzt. Außerdem muss zu t = 0 der Auszahlungsbetrag des Kredites (Y 0 ) berücksichtigt werden. Die folgende Formel wird herangezogen: K! = A! + Y! +!!!! CFs! Zinsen! Tilgung! R! (1 + k! )! + (1 + k! )! Anders als bei reiner Eigenfinanzierung muss bei der Nettomethode der Wert von k E herangezogen werden. Dieser stellt die Alternativverzinsung der EK-Geber bei teilweiser Fremdfinanzierung dar und darf keinesfalls mit der Alternativverzinsung der EK-Geber bei reiner Eigenfinanzierung (k) verwechselt werden. Musterbeispiel 2: Nettomethode Da die ABC AG den Großteil ihrer liquiden Mittel anderweitig einsetzt, muss ein Kredit aufgenommen werden, um den Ankauf einer Maschine (Maschine A oder B aus Musterbeispiel 1) zu finanzieren. 10 LPS LINDE Praktiker Skripten Spezial

2 Grundzüge der Investitionsbeurteilung Bei ihrer Hausbank erhält das Unternehmen ein Kreditangebot. Dabei ist von folgenden Annahmen auszugehen: Nominale Laufzeit Jeweils 50 % der Anschaffungskosten 6 Jahre Nomineller Kreditzinssatz (i) 5 % pa (Maschine A) 6 % pa (Maschine B) Auszahlungsdisagio 1 % (Maschine A) 1,50 % (Maschine B) Tilgung jährliche Annuitätentilgung Tabelle 4: Musterbeispiel 2 Angabe Eine Mitarbeiterin der Controllingabteilung soll entscheiden, welche der beiden Maschinen, unter Berücksichtigung des Kredites, der ausschließlich für die Anschaffung einer der beiden Maschinen aufgenommen werden muss, angeschafft werden soll. Die Entscheidung soll auf Basis des Kapitalwertkriteriums getroffen werden, wenn die Alternativverzinsung der EK-Geber bei teilweiser Fremdfinanzierung 10 % pa beträgt. Zudem soll die Effektivverzinsung (i eff ) des Kredites berechnet werden. Warum ist diese höher/niedriger als der nominelle Kreditzinssatz? Um die Kreditaufnahme zu berücksichtigen, muss eine Aufstellung der Zins- und Tilgungszahlungen in einem Tilgungsplan über die Dauer der Kreditlaufzeitvorgenommen werden. Da es sich bei der Tilgungsform um eine Annuitätentilgung handelt, muss außerdem die jährliche Annuität berechnet werden. Hierfür gelangt bei computerunterstützter Berechnung die Funktion RMZ (Regelmäßige Zahlung) zur Anwendung. Mit Hilfe dieser Formel wird ausgehend vom Nominale (= Barwert des Kredites) die jährliche Kreditbelastung (= Annuität) berechnet. Das Disagio wird nicht miteingerechnet, da es bereits zu t = 0 anfällt und zu keiner weiteren jährlichen Auszahlung führt. Im Gegensatz dazu müsste ein allfälliges Agio bei der Berechnung der Annuität folgendermaßen berücksichtigt werden: Annuität + Nominale a T M2 Aufgabenstellung M2 Lösung Funktion RMZ Regelmäßige Zahlung LPS LINDE Praktiker Skripten Spezial 11

3 Formel zur Berechnung des Agios Formel zur Annuitätenberechnung Zusammensetzung der Annuität Für die Maschine A ergibt sich somit folgendes Bild: = RMZ (Zins; Zahlungszeitraum; Barwert) Kredit Maschine A Nominale ,00 Laufzeit 6,00 i 5,00% d 1,00% Annuität ,71 Y ,00 Abbildung 5: Musterbeispiel 2 Kreditparameter Maschine A Bei einer händischen Berechnung der Annuität müsste das Nominale mit dem Annuitätenfaktor (AF 6;5 % ) multipliziert werden: i (1 + i)! Annuität = Nominale (1 + i)! 1 Nachfolgender Zins- und Tilgungsplan der Maschine A gibt Aufschluss über die Zusammensetzung der Annuität. Zinsen und Tilgung aus diesem Tilgungsplan müssen in die Cashflow-Rechnung als Auszahlungen übernommen werden. Da der Kredit der Hausbank in Form einer Annuitätentilgung abgewickelt wird, muss zuerst eine Aufschlüsselung der Annuität in Zins- und Tilgungsanteil erfolgen. Die Zinsen berechnen sich vom ausstehenden Nominale (ausstehend Anfang), wobei die Zinsen folglich von Jahr zu Jahr sinken. Der Tilgungsanteil ergibt sich aus der Subtraktion der Zinsen von der Annuität und steigt demnach von Jahr zu Jahr um den Faktor (1 + i) an Ausstehend Anfang , , , , , ,01 Annuität , , , , , ,71 - Zinsen , , , , , ,70 - Tilgung , , , , , ,01 Ausstehend Ende , , , , ,01 Abbildung 6: Musterbeispiel 2 Zins- und Tilgungsplan Maschine A Kreditauszahlung zu t = 0 Im Zuge der Cashflow-Rechnung muss auch der Auszahlungsbetrag des Kredites zu t = 0 berücksichtigt werden. Dieser ergibt sich, indem das Disagio vom Nominale abgezogen wird und lässt sich wie folgt händisch wie auch computerunterstützt, berechnen: Y! = Nominale (1 d) 12 LPS LINDE Praktiker Skripten Spezial

4 Grundzüge der Investitionsbeurteilung Nach Berücksichtigung von Zinsen, Tilgung und Auszahlungsbetrag ergibt sich folgende Cashflow-Rechnung für Maschine A: Aufstellung einer Cash- Flow- Rechnung für Maschine A A ,00 Y ,00 R T ,00 Erlöse , , , , , ,00 K var , , , , , ,00 K fix , , , , , ,00 Löhne , , , , , ,00 Zinsen , , , , , ,70 Tilgung , , , , , ,01 Zahlung zu t= ,00 CFs inkl. R T , , , , , ,29 Abbildung 7: Musterbeispiel 2 Cashflow-Rechnung Maschine A Dieselbe Vorgehensweise (nur mit einem Nominale in Höhe von ) muss auch bei Maschine B angewandt werden. Nach Anwendung der Funktion NBW zur Berechnung der Kapitalwerte zu t = 0 ergibt sich folgendes Ergebnis: Maschine A Maschine B K 0 = ,93 K 0 = ,52 Tabelle 5: Musterbeispiel 2 Ergebnis Wie das Ergebnis zeigt, ist der positive Kapitalwert von Maschine A zu t = 0 höher als jener von Maschine B, somit fällt auch bei der Berücksichtigung von Fremdfinanzierung die Entscheidung, Maschine A anzuschaffen. Um die Effektivverzinsung des Kredites zu berechnen, gelangt die Funktion IKV zur Anwendung. Dafür ist es notwendig, dass die tatsächlichen Ein- und Auszahlungen mit den entsprechenden Vorzeichen entweder in einer Spalte untereinander oder in einer Zeile nebeneinander in zeitlicher aufsteigender Reihenfolge stehen (siehe Abbildung 8). Die Effektivverzinsung des Kredites wird höher als der nominelle Kreditzinssatz sein, wenn durch die Kreditaufnahme neben den Zinsen zusätzliche Gebühren anfallen, welche zu einer Teuerung des Kredites führen. Dies kann etwa ein Disagio, ein Kreditabschlag, oder ein Agio, ein Aufschlag, sein. Es wird folgendermaßen vorgegangen, um die Effektivverzinsung zu berechnen: = IKV (Werte; [Schätzwert]) Effektivverzinsung des Kredites Funktion IKV Interne Kreditverzinsung LPS LINDE Praktiker Skripten Spezial 13

5 i eff 5,32% Auszahlung zu t= ,00 Abbildung 8: Musterbeispiel 2 Effektivverzinsung Maschine A Um das richtige Ergebnis zu erzielen, müssen nach Aufrufen der Funktion IKV sämtliche Werte (inklusive Auszahlung zu t = 0) markiert werden. Wie ersichtlich ist, ist die Effektivverzinsung des Kredites für Maschine A höher als der nominelle Kreditzinssatz laut Kreditangebot der Hausbank in Höhe von 5 %. Dies liegt daran, dass ein Disagio verrechnet wird, welches bereits zu t = 0 zu entrichten ist, das heißt sofort vom Nominale abgezogen wird, sodass ein geringerer Betrag als das Nominale zur Auszahlung gelangt. Dennoch muss das gesamte Nominale getilgt werden. Würde das Unternehmen einen Auszahlungsbetrag von genau benötigen, müsste bei einem Disagio von 1 % ein höheres Nominale vereinbart werden. Dieses würde ,29 betragen und ließe sich folgendermaßen berechnen: Y! = Nominale (1 d) Für Maschine B ergibt sich Ähnliches. Die Effektivverzinsung des Kredites für Maschine B liegt ebenso über dem nominellen Kreditzinssatz in Höhe von 6 % und beträgt 6,48 % auch dies hängt mit dem vereinbarten Disagio zusammen Bruttomethode , , , , , ,71 Bruttomethode WACC Die Bruttomethode gelangt zur Anwendung, wenn es nicht möglich ist, dem IP einen Kredit zuzurechnen. In diesem Fall erfolgt die Berücksichtigung der Fremdfinanzierung über den gewichteten durchschnittlichen Kapitalkostensatz (k G ), der auch als Weighted Average Cost of Capital (WACC) bezeichnet wird. Dafür wird der Verschuldungsgrad (v 0 ) des Unternehmens benötigt, für welchen im Rahmen dieser Berechnungen unterstellt wird, dass er auch in 14 LPS LINDE Praktiker Skripten Spezial

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