Fasnachtsumzug. Sonntag, 3. Februar, Uhr in der Innenstadt

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1 Amtsblatt BRUCHSAL Donnerstag, 31. Januar 2013 Nummer 5 INFO Seite 2 Rathaussturm erstmals auf dem Otto-Oppenheimer-Platz Fasnacht Fasnachtsumzug ug Sonntag, 3. Februar, Uhr in der Innenstadt t in Brusel Rathaussturm Samstag, 2. Februar, Uhr, auf dem Otto- Oppenheimer-Platz Seite 3 Neuer Gesellschafter bei der Regionalen Wirtschaftsförderung Monsterkonzert Samstag, 2. Februar, Uhr auf dem Otto-Oppenheimer-Platz Foto: Heintzen Seite 11 Oberbürgermeisterin ist die erste Frau im Ehrensenat der GroKaGe ÜBERBLICK Kernstadt Seite 18 Büchenau Seite 25 Heidelsheim Seite 26 Helmsheim Seite 28 Obergrombach Seite 31 Untergrombach Seite 32 ZumFasnachtsumzugnachBruchsal AmSonntag, 3. Februar, um13.33 Uhr startet die Brusler Straßenfastnacht Unter dem Motto hiewwe wie driwwe wird sich im Rahmen der Deutsch-Französischen Freundschaft amsonntag, 3. Februar, um13.33 Uhr an der Post der Internationale Fasnachtsumzug in Brusl in Bewegung setzen und sich als farbenprächtiges Spektakel durch die Gassen der Innenstadt schlängeln. Das Komitee Bruchsaler Fasnachtsumzüge (KBF) 1965 e.v., die Holzlumpen, hat sich große Mühe gegeben, um am Sonntag, 3. Februar, wieder ein fasnachtliches Highlight zu zünden. Das KBF, welches sich der Straßenfasnacht verschrieben hat, wurde erst im Jahr 1965 aus Traditionsvereinen der Stadt gegründet, obwohl es schon seit dem Jahr 1889 in Bruchsal Fasnachtsumzüge gibt. Die KBF-Vereinsmitglieder haben sich auch indie- sem Jahr bemüht, für die Bevölkerung der Stadt und der Region besondere Höhepunkte zu setzen und fordern alle zum Mitmachen auf. Alle Bewohner/- innen werden außerdem gebeten, ihre Häuser und Straßen närrisch zudekorieren, denn das am humorvollste geschmückte Haus, wird durch einen Preis ausgezeichnet. Der Umzug beinhaltet81zugnummern. Davon Musikkapellen, Fanfaren, Spielmannszüge und Guggemusiken, eine sogar aus der Schweiz. 15 Motivwagen, 25 Fußgruppen, davon acht neue Gruppierungen, aus Baden-Baden, Bad-Bergzabern, aus der Stadt und der Region. Ebenso nehmen befreundete Fasnachtsgesellschaften am Umzug teil. Ingesamt werden circa 2000 aktive Narren und 300 Kinder mitmachen. Nach dem Umzug erhalten die Teilnehmer/ -innen Urkunden und die Kinder ein kleines Präsent. Als Eintritt gilt wie jedes Jahr die Umzugsplaketten, die an den Absperrungen zum Preis von 2,50 Euro verkauft werden. Der Verkauf deckt in etwa die Kosten für die Vereine, die Musik machen. Ein besonderer Dank des KBF geht an die TSG Bruchsal, die den Plakettenverkauf am Umzugssonntag leitet. Ebenso werden Plaketten von allen Aktiven des KBF verkauft. Am Samstag, 2. Februar, werden Plaketten auch aneinem Stand des KBF am Markt zum Verkauf angeboten. Und nun ein dreifach kräftiges Brusel ahoi! Alfred Blaschek Das Zugprogramm finden Sie auf Seite 14.

2 2 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL ÖFFNUNGSZEITEN Stadtverwaltung Telefon: ( ) 79-0 Rathäuser Montag +Mittwoch +Freitag 8bis 12 Uhr, Dienstag geschlossen, Donnerstag 8bis bis 17 Uhr Bürgerbüro Telefon: ( ) Montag 8bis 16 Uhr, Dienstag: geschlossen Mittwoch +Freitag 8bis 13 Uhr, Donnerstag 8bis 18 Uhr,Samstag (erster und dritter im Monat) 9bis 12 Uhr Verwaltungsstellen Die Öffnungszeiten finden Sie unter dem jeweiligen Stadtteil. Büchenau Telefon: ( ) Heidelsheim Telefon: ( ) Helmsheim Telefon: ( ) Obergrombach Telefon: ( ) , Untergrombach Telefon: ( ) , Stadtbibliothek Telefon: ( ) oder Montag geschlossen; Dienstag, Donnerstag und Freitag 13 bis 18 Uhr; Mittwoch und Samstag 9.30 bis 13 Uhr Volkshochschule Telefon: ( ) , -3 04, -3 05, Montag bis Freitag 9bis 13 Uhr Montag +Mittwoch bis 16 Uhr Donnerstag bis 17 Uhr Touristinformation Telefon: ( ) Montag +Dienstag 8bis 14 Uhr Mittwoch +Donnerstag + Freitag 10 bis 13 Uhr +14bis 18 Uhr Samstag 9bis 12 Uhr Stadtbusbüro Telefon: ( ) Montag bis Freitag 9bis 16 Uhr IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Bruchsal Verantwortlich für den amtlichen Teil (ohne Anzeigen): Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick oder Vertreter im Amt Redaktion: Margrit Csiky M.A., Pressestelle Stadt Bruchsal, Telefon ( ) , amtsblatt@bruchsal.de Redaktionsschluss: ist Freitag, 12 Uhr. Für Wochenendveranstaltungen gilt: Montag, 10 Uhr.Redaktionsregeln und aktuelles Amtsblatt im Internet unter Verlag: DER KURIER Südwestdeutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbh Karlsruhe, Amalienstraße 49, Karlsruhe, Postfach Vertrieb und Zustellung: DER KURIER, Geschäftsstelle Bruchsal, Friedrichstraße 6, Telefon ( ) 80 60, vertrieb.bruchsal@bnn.de Anzeigen: Jörg Stark, Badische Neueste Nachrichten Anzeigenberatung: Telefon ( ) ; oder , anzeigen.bruchsal@bnn.de Druck: Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH Fasnacht Rathausstürmung wieder am Samstag Nach langem Abwägen der Vor- und Nachteile, hat sich der Bruchsaler Narrenrat dazu entschlossen, die Rathausstürmung wieder an einem Samstag zuveran- stalten. Durch das Verlegen auf den Samstagmittag wie es auch schon vor 2005 gehandhabt wurde versprechen sich die Verantwortlichen einen größeren Zuspruch bei dem zu erwartenden Publikum und das allein schon aus Gründen der Familienfreundlichkeit. Auch der Ort der Rathausstürmung wird in diesem Jahr ein anderer sein. Das Spektakel findet erstmals auf dem Otto-Oppenheimer-Platz statt. Der nach dem geistigen Vater des Grafen Kuno und des Brusler Dorschd benannte Platz rückt seit seiner Einweihung im Jahre 2011 immer mehr ins Zentrum der Bruchsaler Straßenfasnacht. Rathausstürmung, Fasnachtseröffnung und -beerdigung sowie das Abbuzze der Guggemusiken werden dortveranstaltet. Und ebenfalls zum ersten Mal wird auch das Monsterkonzert an diesem Ort durchgeführt, was ebenfalls für eine Verlegung der Rathausstürmung auf diesen Platz zu dieser Zeit sprach. Dadurch werden zwei Kernveranstaltungen der Bruchsaler Fasnacht direkt hintereinander und in direkter Nachbarschaft ablaufen können. Die Rathausstürmung beginnt am 2. Februar, um13.01 Uhr, auf dem Otto-Oppenheimer-Platz. Bereits um 12 Uhr beginnt an gleicher Stelle ein Warm-up Programm mit Musik, Moderation, reichlich Erbsensuppe und wärmenden sowie erfrischenden Getränken. Wie jedes Jahr steht auch 2013 die Rathausstürmung unter einem bestimmten Motto. Nachdem man erfahren hatte, dass die Stadt Bruchsal plane, den Jahrmarkt auf das Schlossareal zu verlegen, war natürlich sofort genug Munition für den Grafen Kuno und seine Gefolgschaftgefunden und so entschloss man sich zuder Devise: Statts Barock unrokoko gibt s Zuggawadd un Boxaudo! R. Lupp Fotomontage: R. Lupp Statts Barock un Rokoko gibt s Zuggawadd un Boxaudo! Monsterkonzert erstmals auf dem Otto-Oppenheimer-Platz Das erstemonsterkonzertfand am 17.Februar 1990 auf dem Rathausplatz statt. Der Verein Monsterkonzert Bruchsal e.v. selbst wurde erst am 1. April 1993 gegründet und feiert somit dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. In diesem Jahr findet das Monsterkonzert erstmalig auf dem Otto-Oppenheimer-Platz statt und zwar am Samstag, 2. Februar, ab Uhr. Die Auftritte dauern bis kurz nach 18 Uhr an. Interessierte sind herzlichwillkommen. in Brusel Prunksitzungen der GroKaGe Dienstag, 5. Februar, 18 Uhr: Gemeinschaftsprunksitzung im Ev.Altenzentrum Freitag, 8. Februar, Uhr: FasNach(t)Mittag, Nicht nur für Senioren Die Stadt Bruchsal und die GroKaGe 1879 Bruchsal laden ins Bürgerzentrum (Rechbergsaal) zur beliebten Fastnachtssitzung FasNach(t)Mittag Nicht nur für Senioren herzlich ein. Samstag, 9. Februar, ab18.11 Uhr: Große Prunksitzung im Bürgerzentrum Bruchsal (näheres im nächsten Amtsblatt) Eintrittskarten: Für den FasNach(t)Mittag, Nicht nur für Senioren und die Große Prunksitzung erhältlich bei der Touristinformation, Am Alten Schloss 2, Bruchsal, touristinformation@ btmv.de oder Telefon: ( ) Montag, 11. Februar, ab14.11 Uhr: Kinderprunksitzung im Hofkirchensaal beim Schloss Comeback der Brusler Bänkelsänger Wenn die drei Bruchsaler Originale Walter Müllmaier, Andi Zabler und Peter Pfahler bei der Großen Prunksitzung der Großen Karnevalsgesellschaft die Bühne betreten, steigt die Spannung im großen Saal, denn es ist klar:jetzt sind Brusler Themen dran. Das Trio reimt, musiziert und singt zusammen und rechnet bei jedem Auftritt mit dem Beitrag des Publikum, spätestens beim Refrain. Gute Stimmung ist ihnen wichtig, sowohl zwischen den Mitgliedern der Gruppe als auchimsaal. Ihr Trick: Sie dichten neue Texte auf allseits bekannte Melodien von beliebten Ohrwürmern. So kann im Saal jeder gleichmitsingen und auch die Parodien prägen sich sogut ein, dass man die alten Lieder mit den neuen Texten noch auf dem Heimweg nachsummt. Müllmaier spielt Gitarre, Zabler sorgt mit dem Kontrabass für die richtigen Rhythmen und Pfahler mit seinem Akkordeon aber auchmit seiner Mimik für Stimmung. Nachdem sie in den letzten drei Jahren eine kreative Pause eingelegt hatten, ist esamsamstag, 9. Februar, wieder so weit:sie starten mit einem neuen Programm in die diesjährige Kampagne. Sie haben ihr Comeback bestens vorbereitet. Einige Appetithäppchen gaben sie schon beim Maultaschenessen im Schloss zum Besten und wurden mit begeistertem Applaus bedacht. Es geht in ihren selbst umgedichteten, ironischwitzigen Liedern umdie Schwarzen und die Rathäusler, esgeht um die Bruchsaler Oberbürgermeisterin und ganz Deutschland, ja, sie wagen sogar einige Blicke auf die ganze Welt. Dabei scheuen sie sich nicht, brenzlige Themen anzusprechen, bleiben jedoch aber immer dem Motto der GroKaGe treu: Allen wohl und keinem weh. mcs Die beliebten und altbewährten Brusler Bänkelsänger sind mit einem neuen Programm in diesem Jahr bei der Großen Prunksitzung der GroKaGe wieder dabei. Foto: mcs

3 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar Oberbürgermeisterinenttäuscht von Entscheidung des Kreistages Stadt erwägt eigenen Antrag zur Wiedereinführung des BR-Kennzeichens Bruchsal (pa) Mit Enttäuschung reagiert Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick auf die Entscheidung des Kreistages gegen die Einführung des BR-Kennzeichens im Gebiet des ehemaligen Landkreises Bruchsal. Hier wurde eine Marketing-Chance für die Region vertan und die Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern zur Stärkung der Identität mit ihrem Wohn- und Arbeitsort nicht berücksichtigt, so die Oberbürgermeisterin. Für die Befürworter der Altkennzeichen sei das Thema eine Herzensangelegenheit. Petzold-Schick hätte sich gewünscht, dass der Kreistag sich die Entscheidung des Bruchsaler DieStadt Bruchsal will sich füreinewiedereinführung des BR-Kennzeichens einsetzen. Foto: pa Klares Bekenntnis zur Region Volksbank Stutensee-Weingarten eg ist neuer Gesellschafter der WFG Gemeinderates zueigen und den Wegfür die Wiedereinführung des Altkennzeichen frei macht, wie es bereits für die ehemaligen Kreise Schwäbisch- Gmünd, Leonberg, Backnang, Buchen und Hechingen geschehen sei. Die Kreisverwaltung begründete den Verzicht auf die Wiedereinführung des historischen Kennzeichens mit einem hohen Verwaltungsaufwand. NachAuffassung des Bruchsaler Stadtoberhauptes hätte es sich bei möglichen Ummeldungen um einen überschaubaren Einmaleffekt gehandelt, der durch eine Gebührenregelung hätte mit geringen Kosten oder sogar kostenneutralgesteuert werden können. Die Entscheidung des Kreistages ist für die Landesregierung nicht bindend. Wir möchten deshalb als Stadt Bruchsal einen eigenen Antrag unmittelbar an das Land richten und hoffen, dass die Landesregierung die Wiedereinführung auch für den alten Landkreis Bruchsal umsetzt, kündigt die Oberbürgermeisterin an. Ergänzend fügt sie hinzu: Es istsehr bedauerlich, dass Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, der Bundesrat und die Landesregierung den Weg zur Wiedereinführung der Altkennzeichen frei machen und am Ende der Wunschder größten Stadt im Landkreis imkreistag keine Berücksichtigung findet. BK Die Volksbank Stutensee-Weingarten eg ist neuer Gesellschafter der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal GmbH (WFG). Dies hat die Gesellschafterversammlung der Regionalen Wirtschaftsförderung in ihrer letzten Sitzung einstimmig beschlossen. Durch den Beitritt des in Stutensee ansässigen Kreditinstituts erhöht sichdie Zahl der Gesellschafter auf 14, darunter drei Banken. Für Klaus Bowe, Vorstandsmitglied der Volksbank, istder Beitritt ein Bekenntnis seines Instituts zur Region: Wenn die Region wirtschaftlich vorankommt, profitieren davon auch unsere Geschäftskund/ -innen, die wir in den Filialen Büchenau, Karlsdorf und Neuthard betreuen, so Bowe. Die regionale Wirtschaftsförderung arbeite an wichtigen Zukunftsthemen der Unternehmen. Einen klaren Aufwärtstrend im Gesellschafterkreis erkennt Bruchsals Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, die auch Aufsichtsratsvorsitzende der Regionalen Wirtschaftsförderung ist: Die Volksbank Stutensee-Weingarten ist bereits der zweite Neuzugang innerhalb von einem halben Jahr. Das zeigt, dass wir mit der Neuausrichtung der regionalen Wirtschaftsförderung goldrichtig lagen. Die Gemeinde Gondelsheim sei im Sommer 2012 als Gesellschafter beigetreten, nachdem sie zuvor bereits Kooperationspartner gewesen war. Auch die beiden Alt-Gesellschafter Sparkasse Kraichgau und Volksbank Bruchsal-Bretten eg engagieren sich künftig noch stärker als bisher in der Regionalen Wirtschaftsförderung. Somit erhöht sich der Geschäftsanteil der Banken im Gesellschafterkreis der WFG auf insgesamt 40 Prozent; die restlichen 60 Prozent entfallen auf insgesamt elf Kommunen in der Region. WFG Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bruchsal, die Landesregierung möchte die Windenergie deutlich ausbauen und hat dazu das Planungsrecht vereinfacht. Damitwir es selbst in der Hand haben, wo Windkraftanlagen gebaut werden dürfen, wird gerade der sachliche Teilplan Windenergie erarbeitet. Sobald das Verfahren abgeschlossen ist, kann die erste Windenergieanlage errichtet werden. Für diesen Prozess empfehle ich Bürgerwindkraftanlagen der Energie- und Wasserversorgung Bruchsal, bevor ortsfremde Investoren tätig werden. Auf diese Weise können Stadt und Bürgerschaft die Energiewende aktiv gestalten und von den finanziellen Erträgen profitieren. Um Finanzen geht es auch bei einem anderen Thema. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat die Rechtmäßigkeit unserer Haushaltssatzung sowie die geplanten Kreditaufnahmen bestätigt. Gleichzeitig wurden wir darauf verwiesen, dass die Haushaltskonsolidierung fortgesetzt und über die Fortschritte im Spätjahr zu berichten sei. Dem werden wir Rechnung tragen. Die Konsolidierungsbemühungen gehen weiter. Der städtische Haushalt stand auch im Gemeinderat beim Jahresabschluss 2011 im Mittelpunkt. Eine gute gesamtwirtschaftliche Entwicklung sowie Einmaleffekte haben dazu geführt, dass das schwierige Haushaltsjahr 2011 mit rund zehn Millionen Euro über Plan beendet werden konnte. Der Ergebnishaushalt konnte nun mit einem überschaubaren Minus von Euro und einer reduzierten Kreditaufnahme abgeschlossen werden. Das stärkt uns den Rücken für die zukunftsfähige Entwicklung unserer Stadt. Auf dem Stumpfgelände beginnen noch im Februar die Bauarbeiten für die neue OGA- Zentrale. Es gehtvoran! Ihre Klaus Bowe (Mitte), Vorstand der Volksbank Stutensee-Weingarten eg, unterzeichnet die Beitrittserklärung im Beisein von Bruchsals Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick und Stefan Huber, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderung (WFG). Foto: pa Cornelia Petzold-Schick Oberbürgermeisterin

4 4 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL AUS DEM UNTERNEHMENSVERBUND STADTWERKE BRUCHSAL Wer von Euch kann Bademeister/-in? Stadtwerke Bruchsal stellen die B-Frage zum Ausbildungsbeginn Anfang September 2013 Bademeister/-in wareinmal, gleichwohl der Volksmund wider besseres Wissen beharrlich ander Bezeichnung festhält. HeuteheißtderBerufpolitisch korrekt Schwimmmeister/-in. Seinen Meister/ihre Meisterin kann man/frau allerdings erst nach der Ausbildung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe machen. Werglaubt, die Tätigkeit beschränke sich darauf, dass man/frau dank der Berufswahl künftig seinen/ihren im Fitnessstudio gestählten Luxuskörper im Freibad durch die Sonne jonglieren, gleichzeitig knackig bräunen lassen und ab und zu die Badegäste nachseiner/ihrer Pfeifedaran hindern kann, vom seitlichen Beckenrand reinzuspringen, hat noch nicht ganz die richtige Vorstellung von seinem/ihremkünftigen Beruf. Wer sich mal trocken das Berufsbild reinziehen möchte, begibt sichauf de, die Homepage der Stadtwerke Bruchsal GmbH (SWB). Dortkommt man/frau über die Menüpunkte Ausbildung und Ausbildungsberufe mit wenigen Mausklicks zur/zum Fachangestellten für Bäderbetriebe. Am besten gleich noch zu www. sasch-bruchsal.de, der SaSch!-Homepage surfen. Wer gut informiertist,hat beim Bewerbungsgesprächdie besseren Karten. Unter den Auszubildenden des SaSch!, das von der SWB innerhalb des BadeParks Bruchsal betrieben wird, ist die Stimmung besonders kollegial, der Zusammenhalt untereinander phänomenal, und dank der guten Stimmung sind sie auch zu fast allen Schandtaten bereit. Im Rahmen eines jährlich wechselnden Projekts, das die Auszubildenden weitestgehend selbstständig planen und durchführen, haben sie bereits die Azubi Action veranstaltet, deren Name Programm war: bunte animierte Unterhaltung im SaSch!mit viel sportlicher Action an vier Veranstaltungstagen während der Sommerferien. Mit dem Projekt Azubi Bad planten und organisierten sie den kompletten Betrieb eines Freibades während der Sommerferien von der Auswinterung über die technische Abnahme durch den TÜV bis zur Inbetriebnahme und Saisoneröffnung. Um solch ein Projekt zu stemmen, sind Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein, Sportlichkeit, Freude im Kontakt und Umgang mit Menschen, Spontaneität und Einsatzbereitschaft die wesentlichen Voraussetzungen. Klingt gut, was! Na, neugierig geworden? Dann nichts wie her mit der Bewerbung. FürRückfragen zu Eurer Bewerbung steht Euch unsere Abteilungsleiterin Personalwesen, Rita Rauch, Sie kann definitiv Bademeisterin beziehungsweise Schwimmmeisterin: Corinna Enghusen. Vorher muss sie allerdings ihreausbildung zur Fachangestellten für Bäderbetriebe im SaSch! absolviert haben. Foto: tw unter Telefon: ( ) beziehungsweise Fax: ( ) gerne zur Verfügung. Oder schickt einfach eine an: rita.rauch@ewbbruchsal.de tw An derasr geht wieder die Energie-Polizei um Achtklässler/-innen sichern sich für ihr WVR-Energiespar-Projekt professionelleunterstützung durch die ewb Jede/-r bringt seine/ihre Persönlichkeit und individuellen Stärken mit ein ins WVR-Energiespar-Projekt: Selina Weise, Oliver Weiß, Hannah Spatschke, Simon Göbes und Lea-Marie Wrobel (von links). Foto: tw Sie sind aufgeweckt, stark motiviert und heftig entschlossen, den Energieverbrauch inihrer Schule nachhaltigzusenken: Simon Göbes, Hannah Spatschke, Selina Weise, Oliver Weiß und Lea-Marie Wrobel, fünf Schüler/-innen, die sich stellvertretend für ihre Klasse 8b der Albert-Schweitzer-Realschule Bruchsal (ASR) mit den ewb-experten Thomas Kull und Stefan Pohner getroffen haben. Während ihre Mitschülerinnen und Mitschüler vielleicht lieber eine Party oder das Schulfest planen und durchführen, hat die 8b Energiesparen zum Thema ihres aktuellen WVR- (Wirtschaften-Verwalten-Recht) Projekts gemacht. Sie möchte ihre Mitschüler/-innen (und gernauch manch eine/-n Lehrer/-in) dazu anregen, in ungenutzten Klassenräumen das Licht auszuschalten, die Türen geschlossen zu halten und die Heizungsthermostate insgesamt auf vernünftige Zimmertemperatur einzustellen. Den Namen Switch Off Vol. 2 wählten sie in Anlehnung an das Vorgängerprojekt Switch off! aus dem Schuljahr 2007 /2008, das wie sein Nachfolger green future (2009/2010) ebenfalls von der Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb) unterstützt wurde. AufEmpfehlung von ASR-Schulleiter Hans-Jörg Betz und mit ein bisschen Unterstützung ihrer Klassenlehrerin Eva-Maria Bauer knüpftedie 8b den Kontakt zur ewb. Im Vorgespräch berichteten sie von den bisher eingeleiteten Maßnahmen: Wenige Wochen nach Schuljahresbeginn begannen sie, die Raumtemperatur konsequent zu messen ( kleinster gemeinsamer Nenner bei 21 bis 22 C), die Heizungsthermostate in Kooperation mit dem Schulhausmeister einzustellen (Stopp auf Position 2), regelmäßig stoßzulüften, offen stehende Türen und Fenster zu schließen, tägliche Kontrollgänge durch Schüler/-innen der Gruppe Energie-Polizei durchzuführen et cetera. Darüber hinaus planen sie, einenenergiesparwettbewerb unter den Klassendurchzuführen, bei dem die Energie- Polizei Punkte vergibt für vorbildliches Verhalten der jeweiligen Klasse. Ziel ist es, das Bewusstsein ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler im Umgang mit Energie und Trinkwasser nachhaltig zu verändern. Die ewb unterstützt das Projekt Switch Off Vol. 2 mit Expertenwissen, kleinen Sachpreisen (Giveaways) für den Energiesparwettbewerb, so genannten Temperaturwächtern für die Klassenzimmer, T-Shirts mit Aufdruck des selbst entworfenen Projektlogos, Infomaterial in Form von Broschüren und Flyern und so weiter.damit sie am Ende ihren Erfolg messen können, stellt die ewb den Schüler/-innen die Energieverbrauchsdaten der ASR des vergangenen Jahres zur Verfügung. Ihre Ergebnisse werden sie, wenn sich die Gelegenheit bietet, im Rahmen des Schulfests 50 Jahre ASR Bruchsal präsentieren. Bis dahin gibt es für die einzelnen Gruppen innerhalb des Projekts, beispielsweise für die Wettbewerbsplanung, die Informationsbeschaffung, die Projektkoordination oder auch die Energie-Polizei, noch einiges zu tun. Bei einer Projektstunde pro Woche, immer mittwochs in der sechsten Schulstunde, erfordert das von den Schüler/-innen und ihrer Klassenlehrerin einiges an zusätzlichem Engagement. Anfang März findet, wenn alles klappt, die Übergabe der T-Shirts mit dem von Hannah Spatschke imauftrag der Klasse entworfenen Switch Off Vol. 2 -Logo statt. Im neuen Corporate Design, mit entsprechend gestärktem Zusammengehörigkeitsgefühl und neuem Motivationsschub dürfte das WVR-Projekt Switch Off Vol. 2 der Klasse 8b der Albert-Schweitzer- Realschule ein voller Erfolg werden! tw

5 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar Bruchsal bereitet sich auf Windenergie vor Die planerische Zulässigkeit von Windenergieanlagen wird durch das neue Landesplanungsgesetz auf ganz neue Pfeiler gestellt. Während früher Windenergieanlagen nur in sogenannten Vorranggebieten zugelassen waren, sind diese zukünftig als privilegierte Vorhaben im Außenbereich zulässig, wenn die erforderlichen Abstandsflächen, Lärmgrenzwerte und sonstige Belange berücksichtigt werden. Während die Windenergie vormals häufig ausgebremst wurde, erhält sie nun durch die Aufhebung der regionalplanerischen Regelungen großzügig Vorfahrt. Steuerungsmöglichkeiten für Kommunen Damit die Kommunen bei diesen veränderten Rahmenbedingungen noch eine Steuerungsmöglichkeit haben, können sie auf der Ebene der Flächennutzungsplanung einen sachlichen Teilplan Windenergie erstellen. Dabei werden für das Gebiet der Kommune räumliche Bereiche ausgewiesen,indenen Windenergieanlagen zulässig sind. Gleichzeitig können Windenergieanlagen in allen anderen Bereichen ausgeschlossen werden. In einem aufwändigen Verfahren hat die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal acht Bereiche identifiziert, in denen ausreichend Windpotential vorhanden und gleichzeitig keine Konkurrenz zu anderennutzungen besteht. Die Prüfflächen befinden sichinfolgenden Gewannen (siehe Plan unten): (1) Rößlenberg, (2) Eisenhut, (3) Spiegelberg, (4) Hornbuckel, (5) An der hohen Straße, (6) Großer Wald/Stockich, (7) Pfadberg und (8) Eichelberg. Diese Zwischenergebnisse wurden am 24. Januar in einer Bürgerinformationsveranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt. Etwa 80 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung von Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick in den Versammlungsraum der Energieund Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb). Dort informierte Thomas Becker vom Stadtplanungsamt über die Rahmenbedingungen, die rechtlichen Grundlagen und die Flächen, die für eine Nutzung durch Windenergieanlagen (WEA) grundsätzlich in Frage kommen. Zehn Prozent Windenergie angestrebt Bis zum Jahr 2020 möchte die Landesregierung mindestens zehn Prozent des Stroms aus heimischer Windkraft decken. Mit Blick auf das neue Landesgesetz wird man sichan den Anblick von Windenergieanlagen, die eine Nabenhöhe zwischen 100 und 140 Meter aufweisen können, gewöhnen müssen. Damit der Ausbau der Windkraft erfolgreich sein kann, müssen deutlich mehr Flächen für die Windkraftnutzung freigegeben werden, als dies bisher über die Regionalpläne der Fall war. In Bruchsal werden im Moment mehrere Flächen auf ihre Eignung überprüft. Diese liegen ausschließlich im Bereich der Kraichgauhügel, die die Stadt Bruchsal und insbesondere die Stadtteile Obergrombach, Heidelsheim und Helmsheimumgeben. Es gibt deutlich geeignetere Standorte für die Windkraft im Land, sagt Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, aber mit Blick auf die Ausbauziele der Landesregierung werden auch 1b oder 1c Standorte wie Bruchsal früher oder später entwickelt werden. Damit die Landesregierung ihr Ausbauziel erreichen kann, müssen jährlich Plan: SPA Rund 80 Besucherinnen und Besucher haben die Bürgerinformationsveranstaltung Windenergie besucht. Aus erster Hand informierten Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick und Peter Solberg, Geschäftsführer ewb,über die Windenergie. Foto: pa circa 100 bis 120 Windkraftanlagen erbaut werden. Das Ziel der Kommunen ist es deshalb, so Petzold- Schick diesen Ausbau zu steuern. Nur so könne Wildwuchs verhindert werden. Auf Nachfrage, obdie Kommune sich nicht auch gegen den Ausbau aussprechen könne, führte das Stadtoberhaupt aus: Nein, eine Verhinderungsplanung wird im Genehmigungsverfahren des Teilplanes Windenergie nicht toleriert. Ohne eigene Planungen oder bei nicht Genehmigung unserer Planungen wird zukünftig das Landratsamt als immissionsschutzrechtliche Genehmigungsbehörde entscheiden, wo auf der gesamten Bruchsaler Gemarkung Windkraftgenehmigungsfähigist. Bürgerbeteiligung Um selbst Herr des Verfahrens sein zu können, hat die Stadt Bruchsal in Abstimmung mit den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft, eine gemeinsame Auswahl von geeigneten Standorten getroffen. Bis Freitag, 8. Februar, können die Bürgerinnen und Bürger im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz, Raum B024, die Pläne zum Teilplan Windenergie mit den acht Prüfflächen einsehen und Anregungen vorbringen. Wir können aktuell noch nicht abschätzen, wie viel der Prüfflächen tatsächlich zum Windkraftstandort werden können, informierte Thomas Becker. Es besteht kein Zweifel daran, dass es auch in anderen Bereichen noch offene Fragen gibt. Wie groß die Waldflächen sind, die möglicherweise durch den Bau von Windkraftanlagen gerodet werden müssen, ist ebenfalls noch nicht bekannt. Dies hängt von der Dimension der Windenergieanlage und den erforderlichen Zuwegungen ab. Ein anderes wichtiges Thema sind darüber hinaus die von den Windenergieanlagen erzeugten Schallemissionen, die bis zu 100 Dezibel betragen. Diese machen bestimmte Mindestabstände, zum Beispiel zur Wohnbebauung erforderlich. Das Land hat im Windenergieatlas Mindestabstände von 700 Metern vorgegeben, so Becker, die Stadt hat jedoch Mindestabstände von 1000 Metern eingeplant, weil davon auszugehen ist, dass mehr als nur eine Windkraftanlage errichtet wird. Weitere Fragen aus der Bürgerschaft beschäftigten sich mit den ästhetischen Aspekten der Windkraft, den Windenergieplanungen der Nachbargemeinden sowie den Erfahrungen von Anlagenbetreibern im Schwarzwald. Teilplan Windenergie soll beschlossen werden Wie geht es nun weiter? Mitte 2013 werden sich die politischen Gremien wiederholt mit dem Themabefassen. Danach haben die Einwohner/-innen noch einmal die Möglichkeit, eine Stellungnahme abzugeben. Ende 2013 sollen die Planungen schließlich abgeschlossen sein und rechtskräftig werden. Wie geht esaber weiter, wenn die Flächen zur Windkraftnutzung einmal ausgewiesen sind? Ichschlage die Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb) für die Realisierung von Bürgerwindkraftanlagen vor. Auf diese Weise können Stadt und Bürgerschaft gemeinsam die Energiewende mitgestalten und darüber hinaus auch noch von den erzielten Erträgen profitieren, so OberbürgermeisterinPetzold-Schick. Davon ist auch Peter Solberg, Geschäftsführer der ewb überzeugt, der darauf verwies, dass die ewb imun- terschied zu möglichen anderen Investoren über eine starke Verbindung zur Region verfügt, bei der Realisierung vonsieben Bürgersolaranlagen die Fähigkeit des Konzeptes zur Bürgerbeteiligung unter Beweis stellen konnte und die ewb in ihrem Strommix mit einem Anteil von 25 Prozent Erneuerbarer Energien (EE) schon jetzt im Bundesvergleich einen überdurchschnittlichen EE- Anteil aufweist, der weiterausgebaut werden solle. Grundvoraussetzung für die Errichtung von Windenergieanlagensei jedoch, dass diese wirtschaftlich betrieben werden können. Weitere Informationen unter: www. bruchsal.de/windenergie BK

6 6 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL NOTFALLDIENSTE Polizei 110 Polizeirevier Bruchsal ( ) Feuerwehr 112 Rettungsdienst ( ) Ärztlicher Dienst Freitag, 19 Uhr bis Montag, 6Uhr; Montag, Dienstag, Donnerstag ab 19 Uhr bis Folgetag 7Uhr; Mittwoch, 13 Uhr bis Donnerstag, 7Uhr; Feiertage: ab 19 Uhr vor Feiertagen bis 6Uhr am Morgen nach Feiertagen Notfallzentrale Bruchsal Zollhallenstraße 6, Telefon ( ) Kinderärztlicher Notdienst Mo,Di, Do,19bis 22 Uhr; Mi, 13 bis 22 Uhr; Fr und vor Feiertagen, 18 bis 22 Uhr; Sa, So und Feiertage,8bis 22 Uhr Kinder-Notfallpraxis am Klinikum Karlsruhe, Knielinger Allee 101 Zahnärzte Samstag, Sonntag, Feiertage 10 bis 12 Uhr; In der übrigen Zeit ist diensthabender Arzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. Am Samstag,2.und Sonntag,3.Februar: Dr.Daniela Frfr.von Gemmingen-Hornberg, Lessingstraße 16, Kronau, Telefon: ( ) Tierärzte Wochenenddienst, Telefon ( ) Bereitschaftsdienst Apotheken Freitag,1.Februar: Hardt-Apotheke, Kriegsstraße 41, Hambrücken; St. Georg-Apotheke, Büchenauer Straße 28, Bruchsal (Untergrombach) Samstag,2.Februar: Stadt-Apotheke, Kaiserstraße 95, Bruchsal Sonntag,3.Februar: Barbara-Apotheke, Hauptstraße 50, Karlsdorf-Neuthard (Neuthard); Storchen-Apotheke, Obere Straße 1, Ubstadt-Weiher (Ubstadt) Montag,4.Februar: Südstadt-Apotheke, Hardfeldplatz 6, Bruchsal Dienstag,5.Februar: Viktoria-Apotheke, Prinz-Wilhelm-Straße 1, Bruchsal Mittwoch, 6. Februar: Da Vinci Apotheke, Luisenstraße 10, Bruchsal Donnerstag,7.Februar: Altenbürg-Apotheke, Bahnhofstraße 6, Karlsdorf-Neuthard (Karlsdorf); Brunnen-Apotheke, Friedrichstraße 98, Kraichtal (Unteröwisheim) Entstördienst rund um die Uhr Trinkwasser ( ) (ewb), Büchenau ( ) (Zweckverband Wasserversorgung Mittelhardt) Erdgas ( ) (ewb) Strom ( ) (ewb) AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Satzung über eine Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplans Vergnügungsstätten Innenstadt, Gemarkung Bruchsal Aufgrund von 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBL. IS.2414), zuletzt geändert durchgesetz vom22. Juli 2011 (BGBl. IS.1509) in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S.581, ber. S. 698) zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. November 2010 (GBL. S. 793, 962) hat der Gemeinderat der Stadt Bruchsal am 29. Januar 2013 folgende Veränderungssperre als Satzung beschlossen: 1 Der Gemeinderat der Stadt Bruchsal hat in seiner Sitzung vom 27. Juli 2010 beschlossen, für das in 2bezeichnete Gebiet den Bebauungsplan Vergnügungsstätten Innenstadt aufzustellen. 3 (1) Im räumlichen Geltungsbereich der Veränderungssperre ( 2) dürfen: VorhabenimSinnedes 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden; erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden. (2) Wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von der VeränderungssperreeineAusnahme zugelassen werden. (3) Die in Absatz 1 festgesetzten Einschränkungen beziehen sich ausschließlich auf Vorhaben oder Veränderungen, welche Einrichtungen im Sinne von 1betreffen. 4 Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Ziel des Bebauungsplanes ist es: Spielhallen und vergleichbare Einrichtungen entsprechend des vomgemeinderat am 14.Dezember 2010 beschlossenen Spielhallenkonzeptes und Vergnügungseinrichtungen des Erotikgewerbes entsprechend des vom Gemeinderat am 22. Februar 2011 beschlossenen Konzeptes zur räumlichen Steuerung von Vergnügungseinrichtungen des Erotikgewerbes räumlichzusteuern. Zur Sicherung der Planungfür dieses Gebietwird eine Veränderungssperre erlassen. 2 Der Geltungsbereich der Satzung über die Veränderungssperre entspricht dem Geltungsbereich des Bebauungsplans Vergnügungsstätten Innenstadt. Die genaue Abgrenzung ist dem beigefügten Lageplan, welcher Bestandteil dieser Satzung ist, zu entnehmen und kann von jedermann beim Stadtplanungsamt der Stadt Bruchsal, Otto-Oppenheimer- Platz 5, Bruchsal, während der üblichen Dienststunden eingesehen werden. Vorhaben, von denen die Gemeinde nach Maßgabe des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit deren Ausführung vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre hätte begonnen werden dürfen sowie Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt. 5 Diese Satzung tritt am Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Sie tritt nach Ablauf von zwei Jahren, vomtag der Bekanntmachung gerechnet, außer Kraft. Auf die Zweijahresfrist ist der, seit der Zustellung der ersten Zurückstellung eines Baugesuches nach 15 Abs. 1 BauGB abgelaufene Zeitraum, anzurechnen. Sie tritt in jedem Fall außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan für das in 2 genannte Gebiet in Kraft getreten ist. Ausgefertigt Bruchsal, 30. Januar 2013 gez. Cornelia Petzold-Schick Oberbürgermeisterin

7 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar Hinweise nach dem Baugesetzbuch (BauGB) Auf die Vorschrift des 18(2) S. 2und 3BauGB über die Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für eingetretene Vermögensnachteile durch die Veränderungssperre nach 18 BauGB und 18(3) BauGB über das Erlöschen der Entschädigungsansprüche bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird hingewiesen. Hinweis gemäß der Gemeindeordnung (GemO) Gemäß 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg Haushaltssatzung der Stadt Bruchsal für das Haushaltsjahr 2013 Auf Grund des 79der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Stadt Bruchsal am 11. Dezember 2012 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 beschlossen: wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften gemäß 4 Absatz 4 GemO beim Zustandekommen dieser Satzung unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Bruchsal unter Darlegung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, geltendgemacht wird. Bruchsal, 30. Januar Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013,der die für die Erfüllung der Aufgaben der Stadt Bruchsal voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen sowie die eingehenden Einzahlungen und zu leistenden Auszahlungen und notwendigen Verpflichtungsermächtigungen enthält, wird festgesetzt 1. im Ergebnishaushalt mit den folgenden Beträgen 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von Euro 1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von Euro 1.3 Ordentliches Ergebnis von Euro 1.4 Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren von 0Euro 1.5 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis von Euro 1.6 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von 0Euro 1.7 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von 0Euro 1.8 Sonderergebnis von 0Euro 1.9 veranschlagtes Gesamtergebnis von Euro 2. im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von Euro 2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit von Euro 2.3 Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus lnvestitionstätigkeit von Euro 2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit von Euro 2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit von Euro 2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelbedarf von Euro 2.8 Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Euro 2.9 Auszahlungen für die Tilgung von Krediten Euro 2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss aus Finanzierungstätigkeit Euro 2.11 Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands, Euro Saldo des Finanzhaushalts 2 Kreditermächtigung für Investitionen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf Euro 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen vonverpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten (Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf Euro 4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf Euro 5 Steuersätze Die Steuersätze (Hebesätze) werden festgesetzt 1. für die Grundsteuer a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) auf 395 v.h. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf der Steuermessbeträge; 395 v.h. 2. für die Gewerbesteuer auf der Steuermessbeträge. 360 v.h. 6 Stellenplan Der Stellenplan für das Haushaltsjahr 2013 ist Bestandteil dieser Haushaltssatzung. Die Übereinstimmung dieser Haushaltssatzung mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 11. Dezember 2012 wird bestätigt. Ausgefertigt: Bruchsal, 12. Dezember 2012 Cornelia Petzold-Schick Oberbürgermeisterin Vorstehende Haushaltssatzung ist vom Regierungspräsidium Karlsruhe mit Erlass vom 14. Januar AZ bestätigt worden. Der Haushaltsplan 2013 wird ab 4. Februar 2013 auf die Dauer vonsieben Tagen zur Einsicht im Rathaus am Marktplatz, Kaiserstraße 66, Bruchsal, Zimmer 2.21, öffentlichausgelegt. ABFALL-INFOS Die Wertstoffhöfe und Grünabfallsammelplätze in Bruchsal und Untergrombach sowie der Grünabfallsammelplatz in Heidelsheim (Firma BOM) sind wie folgt geöffnet. November bis März: Dienstag: 15 bis 17 Uhr Freitag: 13 bis 17 Uhr Samstag: 10 bis 17 Uhr April bis Oktober: Dienstag: 17 bis 19 Uhr Freitag: 13 bis 17 Uhr Samstag: 10 bis 17 Uhr Sie finden die Wertstoffhöfe und Grünabfallsammelplätze wie folgt: Bruchsal: Zufahrt über Güterbahnhof beziehungsweise Ernst-Blickle-Straße Untergrombach: Rötzenweg Sie finden den Grünabfallsammelplatz in Heidelsheim:Firma BOM, Staighof 1 Auf den Grünabfallsammelplätzen ist das Material getrennt nach holzig und krautig/grasige Grünabfälle anzuliefern. Stadt Bruchsal, Bau- und Vermessungsamt Abfallwirtschaft SPERRMÜLL Die Abholung von Sperrmüll erfolgt nicht zu festen Terminen sondern über eine telefonische Anmeldung. Sperrmüllanmeldungen nimmt auch die Stadt Bruchsal telefonisch unter ( ) entgegen. Allgemeine Grundsätze beim Sperrmüll Nur angemeldeter Sperrmüll wird auch abgeholt! Der Sperrmüll ist sortiert nach Altholz, Restsperrmüll und Elektrogroßgeräten bereit zu stellen. Restsperrmüll, Altholz, Metall bzw. Elektrogroßgeräte werden getrennt voneinander abgefahren. Die Abfuhr kann sich somit über drei Tage erstrecken Die Abfälle müssen am Abfuhrtag bis 6Uhr morgens am Straßenrand bereitstehen. Eine Abholung je Abfallgruppe und Wohneinheit sind kostenfrei. Der Abholtermin liegt im Zeitraum von fünf Wochen nach Anmeldung Wir bitten Sie deshalb um eine rechtzeitige Anmeldung. Weiterhin gilt für private Haushalte, dass Behältertauschvorgänge unter oben genannter Telefonnummer entgegen genommen werden. AUS DER FORSTVERWALTUNG Die Sprechstunden finden im wöchentlichen Wechsel statt. Am ersten und dritten Donnerstag eines Monats in der Verwaltungsstelle Heidelsheim, Telefon ( ) 51 88, am zweiten und vierten Donnerstag in der Verwaltungsstelle Untergrombach, Telefon ( ) jeweils von 16 bis 17 Uhr.

8 8 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL Hinweis gemäß 4 der Gemeindeordnung Sollte diese Satzung unter Verletzung von Verfahrensoder Formvorschriften der Gemeindeordnung oder unter Verletzung vonsolchen Verfahrens- oder Formvorschriften, die aufgrund der Gemeindeordnung erlassen worden sind, zustande gekommen sein, so gilt diese dennochein Jahr nachdieser Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung dieser Satzung verletzt worden sind, 2. die Oberbürgermeisterin dem Beschluss nach 43 der Gemeindeordnung wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder die Verletzung der Verfahrensoder Formvorschriften gegenüber der Stadt Bruchsal innerhalb der Jahresfrist unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Polizeiverordnung Polizeiverordnung zum Verbot des Mitführens und des Verzehrs alkoholischer Getränke in der Öffentlichkeit anlässlichdes Monsterkonzertes am 2. Februar 2013 und des Fasnachtsumzuges am 3. Februar 2013 im Bereich der Bruchsaler Innenstadt Auf der Grundlage der Bestimmungen des 10 in Verbindung mit 1Absatz 1und 18 Absatz 1des Polizeigesetzes Baden-Württemberg erlässt die Stadt Bruchsal als Ortspolizeibehörde folgende Polizeiverordnung: 1 Zeitlicher undräumlicher Umfang 1) VonSamstag, 2. Februar 2013,ab14 Uhr bis Sonntag, 3. Februar 2013, 24Uhr, wird das Mitführen sowie der Verzehr alkoholhaltiger Getränke mit Ausnahme von Bier, Wein und Schaumwein in der Öffentlichkeit sowie in Kraftfahrzeugen innerhalb des folgendermaßen umgrenzten Bereiches untersagt: a) Nördliche Grenze: Wilderichstraße in der Verlängerung zu den Bahngleisen bis Schönbornstraße sowie im weiteren Verlauf Friedrichstraße zwischen Schönbornstraße und Huttenstraße sowie Huttenstraße bis Klosterstrasse. b) östliche Grenze: Klosterstrasse zwischen Huttenstraße und Württemberger Straße, c) südliche Grenze: Württemberger Straße zwischen Klosterstrasse und Großer Brücke,Durlacher Straße zwischen Großer Brücke und Ritterstraße/Stadtgrabenstraße, Stadtgrabenstraße zwischen Haffenbrücke und Luisenstraße; Luisenstraße zwischen Stadtgrabenstraße und Orbinstraße, Saalbach zwischen Luisenstraße/ Moltkestraße und in Verlängerung zu den Bahngleisen. d) westliche Grenze: Entlang der Bahngleise zwischen Saalbach inder Verlängerung Bahngleise Richtung Ecke Luisenstraße/Moltkestraße und Verlängerung Bahngleise Richtung Wilderichstrasse. Das Verbot gilt einschließlich der genannten Straßenzüge. Auf den beigefügten Lageplan wird ergänzend verwiesen. 2) Das Verbot gilt auch für gaststättenrechtlich konzessionierte Außenflächen und Verkaufsstände innerhalb dieses Bereiches. 3) Die Beschallung der gaststättenrechtlich konzessionierten Außenflächen und Verkaufstände ist beim Fasnachtsumzug am Sonntag, 3. Februar 2013 zwei Stunden nach Zugdurchlauf, spätestens um 17 Uhr einzustellen. 2 Ordnungswidrigkeiten Verstöße gegen das Verbot des Mitführens und des Verzehrs von alkoholischen Getränken gemäß 18 Absatz 1 und 2 Polizeigesetz Baden-Württemberg als Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis zu 500 Euro geahndet werden. 3 Gültigkeit Diese Polizeiverordnung tritt am 2. Februar 2013 in Kraft; sie verliert ihre Gültigkeit mit Ablauf des 3. Februar Bruchsal, 16. Januar 2013 Stadtverwaltung Bruchsal Ordnungsamt Cornelia Petzold-Schick, Oberbürgermeisterin

9 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr Steuerfestsetzung Gemäß 27Absatz 3des Grundsteuergesetzes wird die Grundsteuer für diejenigen Steuerschuldner, die für das Kalenderjahr 2013 die gleiche Grundsteuer wie für das Kalenderjahr 2012 an die Stadt Bruchsal zu entrichten haben, öffentlich festgesetzt. Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die genannten Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Kalenderjahr 2013 zugegangen wäre. 2. Zahlungsaufforderung Die Grundsteuer 2013 ist zuden im zuletzt zugesandten Grundsteuerbescheid angegebenen Fälligkeitszeitpunkten zu zahlen. Sofern eine Ermächtigung zum automatischen Bankeinzugsverfahren erteilt worden ist, werden die festgesetzten Beträge zu den jeweiligen Fälligkeitsterminen abgebucht. 3. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die durch diese Bekanntmachung bewirkte Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats gemäß 68 bis 70 der Verwaltungsgerichtsordnung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Bürgermeisteramt Bruchsal, Kaiserstraße 66, Bruchsal oder Postfach 2320, 76613Bruchsal, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Bei schriftlicher Einlegung istdie Fristnur gewahrt, wenn der Rechtsbehelf vor deren Ablauf beim Bürgermeisteramt eingegangen ist. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung, das heißt, die Erhebung der festgesetzten Grundsteuer wird dadurch nicht aufgehalten. Bürgermeisteramt Bruchsal: Cornelia Petzold-Schick, Oberbürgermeisterin AUS DEM RATHAUS Lebensretter bei der Stadtverwaltung Bruchsal (pa) Jedes Jahr sterbenen rund Menschen in Deutschland am plötzlichen lichen Herztod. Es trifft Menschen jeden Alters, auch solche, die sich bis dahin kerngesundfühlten. Mit Hilfe von Defibrillatoren könnten viele Betroffene gerettet werden. Das Rathaus am Otto-Oppenheieimer-Platz ist seit Januar 2013 im Belen,inNotfallaufn Notfallaufnahmen sowie in Fahrzeugen des Rettungsdienstes nste bereitgehalten. Seit den 1990er- Jahrenzunehmend auch inöffentlich zugängli- chen Gebäuden wie Bahnhöfen, Flughäfen, Behörden und anderen Orten für eine Anwendung durch medizinische Laien. Da die Stadtverwaltung speziell im Bereich des Bürgerbüros am Otto- sitz eines solchen Defibrillators. rs. Oppenheimer-Platz viel Publi- Dieses Gerät wird als Erste-Hilfe- Maßnahme angewendet bei lekumsverkehr zu verzeichnen hat, wurden nun unter den städtischen bensbedrohlichen Herzrhyth-hmusstörungen, Mitarbeiter/-innen sieben Kammerflim-m- Ersthelfer/-innen in der Anwen- mern und Kammerflattern. dung eines Defibrillators geschult. Durch starke Stromstöße, die der So ist sichergestellt, dass bei einem Defibrillator aussendet, wird die medizinischen Notfall vor Ankunft normale Herzaktivität wieder hergestellt. des Rettungsdienstes bereits Defibrillatoren werden auf lebensrettende Maßnahmen ergriffen Intensivstationen, in Operationssä- werden können. Bol Foto: Ge Baustelle SEW-Kreisel Teilstückder Ernst-Blickle-Straße in derkalenderwoche 6und 7gesperrt Bruchsal (pa) Wegen der Arbeiten am neuen Kreisverkehr an der Einmündung Ernst-Blickle- Straße/Fritz-Erler-Straße, muss das Teilstück der Ernst-Blickle-Straße zwischen Paul-Gerhardt- Straße und dem Kreisel L558/Ernst-Blickle- Straße/Industriestraße (ARO-Kreisel) in der Zeit von Montag, 4. bis Freitag, 15. Februar, gesperrt werden. Die Zufahrt zu den dort ansässigen Firmen ist möglich. EineörtlicheUmleitung ist ausgeschildert. Für Fußgänger und Fahrradfahrer/-innen besteht eine Durchlassmöglichkeit. Je nach Witterungsbedingungen kann es zu Verzögerungen imstraßenverkehr kommen. La Fundsachen warten im Bürgerbüro Bruchsal auf ihre Eigentümer Ehrliche Finder haben zwischen dem 17.Januar und dem 23. Januar im Bürgerbüro Bruchsal eine Lesebrille und ein Mountainbike, Marke McKenzie abgegeben. Im Tierheim Bruchsal wurde für den genannten Zeitraum ein schwarzer Riesenschnauzer abgegeben. Nähere Informationen zum Abholen der Fundsachen unter Telefon: ( ) oder direkt im Bürgerbüro am Otto-Oppenheimer-Platz. Erfreuliche Einwohnerentwicklung in Bruchsal Mit Einwohnerinnen und Einwohnern erreichte Bruchsal zum Jahresende 2012 einen neuen Höchststand Wie in den meisten Städten in Baden-Württemberg entstanden auch inbruchsal die Einwohnerzuwächse durch Zuzüge von außerhalb. Während 2681 Personen (2011 = 2789) in den vergangenen zwölf Monaten die Stadt Bruchsal verlassen haben, kamen 2994 (2011 = 2868) neue Einwohnerinnen und Einwohner in die Stadt. Es wurden im gleichen Zeitraum 381 Kinder Bruchsaler Eltern geboren (Vorjahr = 360). Obwohl sich die Zahl der Geburten 2012 um 21 Kinder erhöht hat, entstand ein Überhang von 52 Sterbefällen, da auch diese auf 433 (2011 = 397) angestiegen sind. Ein Einwohnerschwund konnte mit Hilfe des Überhangs der Zuzüge von außerhalb vermieden werden. In Bruchsal sind weiterhin die Frauen mit und einem Anteil von50,8 Prozent an der Gesamtbevölkerung in der Überzahl; ihnen stehen Männer (mit 49,2 Prozent) gegenüber. Die Zahl der ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger betrug zum Jahresende (Dezember 2012)5319(2668 Männer und 2651 Frauen). Große Kreisstadt Bruchsal Wohnbevölkerung 12/2012 Stadtteil gesamt Deutsch Ausländer männlich weiblich männlich weiblich Kernstadt NO Kernstadt SO Kernstadt SW Kernstadt NW Kernstadt gesamt Obergrombach Untergrombach Büchenau Heidelsheim Helmsheim Bruchsal gesamt

10 10 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL Einwohnerentwicklung 2012 inder Gesamtstadt Monatliche Entwicklung von Januar bis Dezember Entwicklung der Einwohnerfortschreibung in den Jahren 2002 bis 2012 Die Einwohnerentwicklung in den Jahren 2002 bis 2012 zeigt Schwankungen, doch seit 2009 sind regelmäßig Einwohnerzuwächse zu verzeichnen. In den vergangenen zehn Jahren hat Bruchsal um 597 Personen (+ 1,4 Prozent) zugenommen Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez. Einwohner Jahr Einwohnerentwicklung Stand jeweils Ende Dezember in der Gesamtstadt In den nächsten Ausgaben des Amtsblatts werden die Ereignisdaten der Einwohnerfortschreibung für die Kernstadt und die Stadtteile detailliert veröffentlicht. Weitere Informationen zur Einwohnerentwicklung und anderen Themenbereichen erhalten Sie von der Statistikstelle der Stadt Bruchsal Einwohner Jahr Standesamtliche Mitteilungen Geburten 11. Januar: Luka Sudar,Eltern: Kristina Sudar geb. Damjanović und Dragan Sudar, Balthasar-Neumann-Straße 35, Bruchsal 12. Januar: Emilia Hähnle, Eltern: Lisa Katrin Hähnle und Nils Moderi, Kantstraße 22, Bruchsal Altersjubilare 1. Februar: Margarete Kessler, Rathausstraße 3, 95 Jahre; Johanna Ulm, Ritterstr. 7, 83 Jahre; Ursula Woita, Berliner Str. 2, 80 Jahre; Gerhard Ignaz Fox, Josef-Heid- Str. 41, 76Jahre; Gudrun Maria Firnkes, Rathausstraße 3, 76 Jahre; Karl Rübenacker, Haydnstr. 5, 75Jahre; Reinhold Stich, Kübelmarkt 26, 73 Jahre; Werner Ernst Josef Stark, Im Hammer 9, 73 Jahre; Wolfgang Günter Kurasch-Macharzina, Bahnhofplatz 10, 72 Jahre; Menekse Bolat, Paul-Gerhardt-Str. 12a, 70 Jahre; Magnus Schühly, Melanchthonstr. 3, 78 Jahre; Edwin Eisfeld, Pommernstr. 41, 84 Jahre 2. Februar: Agnes Bürkel, Bergstraße 16,87Jahre; Adolf Walter Rzehorz, Eschenweg 30, 86 Jahre; Franz Josef Söhner, Lärchenweg 9,85Jahre; Emma Meiser, Franz-Sigel-Straße 105, 73 Jahre; Klaus-Jürgen Hailer, Heidelberger Straße 65, 72 Jahre; Helga Hildegard Lore Zabler, Augsteiner 53, 70 Jahre; Franz Heinrich Helmling, Robert-Stolz-Straße 8, 71 Jahre 3. Februar: Lothar Lorenz Rüger, Schloßstraße 24, 83 Jahre; Natalia Hecht, Weidenbusch 24, 83 Jahre; Hannelore Maria Gilliar, Friedrichsplatz 4, 78 Jahre; Elisabeth Knapp, Berliner Straße 64, 74 Jahre; Regina Velten, Moltkestraße 17b, 74 Jahre; Manfred Franz Rossi, Germersheimer Straße 24,73Jahre; Heinrich Egon Gand, Werner-von-Siemens-Straße 18,72Jah- re; Johann Pickermann, Moltkestraße 32, 70 Jahre; Josip Mesic, Hardfeldstraße 1, 70 Jahre; Paul Henne, Wendelinusstraße 3, 73 Jahre; Alfred Meyn, Weingartener Straße 33, 72 Jahre 4. Februar: Maria Aloisia Hellriegel, Schloßraum 19,89Jahre; Eberhard Neidig, Klosterstraße 29, 84 Jahre; Josef Brunner, Fritz-Erler-Straße 59c, 72 Jahre; Irmgard Regina Wurmbäck, Markgrafenstraße 67, 77 Jahre 5. Februar: Franz Höniges, Wiesentaler Straße 20, 76Jahre; Mario Zelic, Alfred-Wiedemann-Weg 13, 70 Jahre; Dorothea Frieda Ziegler, Hegelstraße 9, 76 Jahre; Franz Bauer, Odenwaldstraße 8, 78 Jahre; Hildegard Traute Helga Trautwein, Eberhardstraße 4, 78 Jahre; Hans Georg Karg, Im Jüden 26, 81 Jahre 6. Februar: Elisabeth Mina Böhs, Durlacher Straße 45, 86 Jahre; Mathias Mergl, Buchenweg 27, 85 Jahre; Hans Werner Kümpel, Bahnhofplatz 3, 75 Jahre; Hüseyin Tanis, Hardfeldstraße 5, 73 Jahre; Peter Anton Schlosser, Färbergasse 2, 73 Jahre; Elisabeth Maria Speck, BüchenauerStraße 17, 98Jahre 7. Februar: Kreszentia Tusint, Paul-Gerhardt-Straße 15,86Jahre; Ursula Christel Kaiser, Näherweg 16, 85 Jahre; Christian Bolz, Bruhrainweg3,82Jahre; Peter Kornek, Tannenweg29, 82 Jahre; Gerhard Fuchs, Langental-Siedlung 8, 81 Jahre; Brunhilde Emma Bannholzer, Durlacher Straße 14,79Jahre; Valen-

11 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar tina Dmitrievna Jedig, Reitschulweg 42, 75 Jahre; Rosalia Wagner,Eichendorffstraße 2, 79 Jahre Hochzeitsjubiläum 1. Februar: Goldene Hochzeit feiern die Eheleute Renate und Valentin Mayer, Berliner Straße 52, Bruchsal Sterbefälle 13. Januar: Aziz Girgis Soliman, Rosenweg 7, Bruchsal 15. Januar: Jürgen Wilhelm Wernet, Peter-und-Paul-Straße 34, Bruchsal 16. Januar: Irene Schlösser geb. Kaucher,Kisselweg 7, Bruchsal 18. Januar: Martha Schmidt geb. Reinhardt, Im Jüden 28, Bruchsal; Hedwig Dehm geb. Jäger, Huttenstraße 45, Bruchsal 20. Januar: Werner Alfons Klotz, Frühmeßweinberg 7, Bruchsal AUS DER STADT BRUCHSAL Neue Ära in der GroKaGe Bruchsal OberbürgermeisterinCornelia Petzold-Schickin Ehrensenat dergroßenkarnevalsgesellschaft aufgenommen Bruchsal (pa) Bescheiden essen und feudal dafür bezahlen ist das Organisationsprinzip des Maultaschenessens, welches die Große Karnevalsgesellschaft jedes Jahr im Vorfeld zur Großen Prunksitzung organisiert, um Geld für die Kampagne zu sammeln. Obwohl an dieser traditionellen Veranstaltung immer nur geladene Gäste teilnahmen, hatte die Öffentlichkeit daran ein gewisses Interesse, denn sie bot den besonderen Rahmen, um ein neues Mitglied in den Ehrensenat der GroKaGe aufzunehmen. 53 Männer sind es bisher,die Walter Müllmaier,den Präsidenten und Ralf Schreck, den Vizepräsidenten des Ehrensenats in ihren närrischen Bemühungen unter die Arme greifen. Wohlgemerkt: Bisher sind es nur Männer! Seit dem 25. Januar ist diese Männerbastion gefallen, denn unter dem Beifall der anwesenden Ehrensenatsmitglieder kürteehrensenatspräsident Walter Müllmaier die Bruchsaler Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick zur ersten Ehrensenatorin der Bruchsaler GroKaGe! Er verlas die Ehrenurkunde und überreichte ihr die blaue Narrenmütze mit dem kunstvoll eingestickten Stadtwappen und den beiden verschnörkelten Buchstaben ES für Ehrensenatorin. Tempora mutantur die Zeiten ändern sich, sinnierte auch Michael Vettermann, der rührige Präsident der GroKaGe und gratulierte ihr als erster herzlich. Ich habe diese Ehre gerne angenommen, weil ich im Herzen eine Fasnachterin bin!, sagte die Oberbürgermeisterin. Ihr sei durchaus bewusst, dass mit ihrer Mitgliedschaft im Ehrensenat eine neue Ära beginne. Sie hoffe aber, dass dieser kleine Mosaikstein dazu beitrage, dass es über die Jahre zur Normalität werde, so wie man sich beispielsweise inzwischen daran gewöhnt habe, dass es heute auch Ministrantinnen gebe. Die Frauen des GroKaGe-Präsidiums waren in diesem Jahr erstmals auch zum Maultaschenessen eingeladen, so dass die Gardeministerin Renate Mohr, die Schatzmeisterin Ursula Molter und die Schriftführerin Gisa Nichtern der frisch gekürten Ehrensenatorin zur Seite standen. mcs Das Lied von der Ehrensenatorin: Wirsind die Bänkelsänger von de Brusler GroKaGe,dass mir wieder singe därfe,des finne ma me wie schee.wir wollen euch berichten was sich ereignet hat in unseren Deutschen Landen und unserer Heimatstadt. Die letzte Männerdomäne in unserer GroKaGe fällt heut der Frauenquote zum Opfer,esgibt keine Schonfrist mee.imehren- senat gibt s jetzt Frauen, auf der Suche hatten wir Glück. Die erste Senatorin wird Cornelia Petzold-Schick! Foto: mcs OGA-Neubau auf dem ehemaligen Stumpfgelände beginnt AmMontag, 4. Februar,beginnen die Arbeiten zum Freiräumen des ehemaligen Stumpfgeländes. Die Obst- und Gemüse-Absatzgenossenschaft Nordbaden eg(oga) informierte in der vergangenen Woche die Anwohnerinnen und Anwohner über die geplanten Maßnahmen. Hans Lehar, Geschäftsführer der OGA, verweist indem von ihm persönlich unterzeichneten Schreiben darauf, dass sichdie OGA auf den Neubeginn auf dem ehemaligen Stumpfareal freut. Hier wesentliche Inhalte des Briefes im Originalwortlaut: NachmehrjährigenGesprächen undverhandlungen istvor wenigen Tagen die Entscheidung gefallen: Die OGA Nordbaden in Bruchsal gibt ihren Standort amgüterbahnhof auf und nimmt eine komplette Verlagerung auf das ehemalige Stumpfgelände im Industriegebiet West vor. Damit erfolgt eine sinnvolle Folgenutzung eines jahrelang brachliegenden Grundstücks mit Gebäuderuinen im Stadtbereich und ein Verzicht auf die Versiegelung weiterer wertvoller Flächen. Bei der Planung des neuen Betriebes wurden alle nur denkbaren Aspekte berücksichtigt, um mit den angrenzenden Anwohner/-innen ein einvernehmliches Miteinander zu ermöglichen. In engster Abstimmung mit der Stadtverwaltung, Bauund Planungsbehörden sowie Lärmschutzexperten wurde ein Betriebsmodellentwickelt, das nach unserer Auffassung allen Beteiligten gerecht wird. Dass hierbei sehr viele Lösungsvarianten geprüft wurden und wir in vielen Bereichen Kompromisse eingehen und Mehrkosten akzeptieren mussten, möchte ich nicht unerwähnt lassen. Als Ihr neuer Nachbar möchten wir Sie über die geplanten Aktivitäten in den nächsten Wochen und Monaten informieren. Bereits ammontag, 4. Februar, beginnen die Arbeiten zum Freiräumen des Stumpfgeländes. Um Anforderungen an Natur- und Artenschutz gerecht zu werden, müssen diese Maßnahmen bereits jetzt und in Etappen erfolgen. Bis zum Sommer sind diese Arbeiten beendet. Der eigentliche Baubeginn ist imvierten Quartal vorgesehen, mit der Fertigstellung wird bis Ende 2014 gerechnet. Wir bitten bereits jetzt um Verständnis für das mit diesen Arbeiten verbundene erhöhte Verkehrs- und Lärmaufkommen. Mit der Obst- und Gemüse- Absatzgenossenschaft Nordbaden eg (OGA) hält ein mittelständisches und in der Landwirtschaft verwurzeltes Traditionsunternehmen in Bruchsal Einzug im Industriegebiet West, das durch den hohen Qualitätsstandard unserer Obst- und Gemüseprodukte und die bundesweite Tätigkeit für ein positives Imageder Stadt Bruchsal beigetragen hat. Wir freuen uns auf diesen Neubeginn und ein gutes und vertrauensvolles Miteinander mit unseren Nachbarn.

12 12 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL Dr.Wolfram Metzgeram22. Januar verstorben Als langjähriger Leiter des Deutschen Musikautomaten-Museums für viele Ausstellungen verantwortlich gewesen Bruchsal (pa) Ich bin immer aufgetreten als einer, der aus Bruchsal kommt, hat Dr.Wolfram Metzger bei der Verleihung der städtischen Ehrenmedaille im Jahre 2008 gesagt. In Stutensee wohnhaft, war der langjährige Leiter des Deutschen Musikautomaten-Museums (DMM) auf das Engste mit seiner Einrichtung, dem Schloss und der Stadt verbunden. Undsokonnte er mit gutem Rechtsagen: Ichhabe michstets als Teil dieser Stadt gefühlt. Am 22. Januar ist Dr. Wolfram Metzger im Alter von 69Jahren verstorben. Für mehr als drei Jahrzehnte war der in Würzburg geborene und in Göppingen aufgewachsene Dr. Metzger als Volkskundler und Leiter des DMM im Schloss Bruchsal eine feste Größe im Kulturleben der Stadt. Mit Leidenschaft und Charisma führte er im DMM eine Musikautomatensammlung von internationalem Rang zusammen und zeichnete verantwortlich für insgesamt 19 publikumswirksame Ausstellungen, die im ganzen Land Aufmerksamkeit gefunden haben. Unvergessen ist die im Jahre 1998 gezeigte Ausstellung zur Kulturgeschichte der Barbie- Puppe und der Erwerb wesentlicher Teile der bedeutenden Privatsammlung Carlson aus Königslutter für das DMM. Hunderttausende von Besucher/-innen haben die Ausstellungen des Museumsleiters dem Bruchsaler Schloss beschert. Für seine Verdienste wurde Dr. Wolfram Metzger im Jahre 2008 mit der Ehrenmedaille der Stadt Bruchsal ausgezeichnet. Der Förderverein Deutsches Musikautomaten-Museum verliert inihm einen Menschen, der unermüdlich für die Interessen des Museums und desvereins gewirkt hat. Die von ihm initiierte monatliche Reihe kulturgeschichtlicher und heimatkundlicher Vorträge im DMM führt regelmäßig eine große Zahl von Besucher/-innen in das Bruchsaler Schloss. Diese Vorträge finden statt in der sogenannten Historischen Wirtschaft, die ihrerseits wiederum durch Dr. Metzger den Weg nach Bruchsal gefunden hat: Ursprünglich aus dem Gasthaus Weidenberg in Speyerstammend, gelang es dem Museumsleiter, nahezu die komplette Inneneinrichtung als uriges Ensemble in das Barockschloss zu verlagern. Auch auf der Ebene des Arbeitskreises Heimatpflegeege beim Regierungspräsidium Karlsruhe setzte der immer betriebsame ebsame Dr. Metzger durch den von ihm mitinitiierten ten Wettbewerb Vorbildliches Heimatmuse- e- um Maßstäbe. tam Der langjährige Leiter des Deutschen Musikautomaten-Museums (DMM), Dr. Wolfram Metzger, ist am 22. Januar verstorben. Foto: privat LokaleAgenda Arbeitsgruppe Radwege der Agenda 21 Beim ersten Netzwerktreffen tauschten sich Vertreter/-innen übermöglichkeiten zur Förderung des Radfahrens aus Bruchsal (pa) Bis zur Fahrradstadt Bruchsal ist es noch ein weiter Weg, doch auch mit kleinen Schritten kann man viel bewegen. Darin waren sich die Vertreterinnen und Vertreter der Radfahr-Gruppierungen ein. AufEinladung der Lokalen Agenda 21,AGRadwege, tauschten sie sich beim ersten Netzwerktreffen über Möglichkeiten aus, das Radfahren in Bruchsal voranzubringen. So wollen die Netzwerk-Partner künftig Radfahr- Tipps und aktuelle Radfahr-Termine regelmäßig im Amtsblatt veröffentlichen. Die Termine sollen zudem in einem gemeinsamen Flyer veröffentlicht werden. Auf der Agenda steht auch die Erstellung eines kleinen Radfahr-Wegweisers. Neubürgerinnen und Neubürger aber auch sonstige Radfahrbegeisterte können sich hier künftig über Adressen von Fachgeschäften, Radfahrvereinen oder auch das richtige Verhalten im Straßenverkehr informieren. Wer in der Kernstadt oder in den Stadtteilen also eine Veranstaltung zum Thema Radfahren plant oder ein Angebot für den neuen Wegweiser hat, sollte sich schnellstmöglich melden. Als spezielles Angebot soll es zudem geführte Radtouren geben, bei der Neubürger/-innen ihre neue Heimat mit dem Rad erkunden können. Die erste Neubürger-Tour, die auch für neugierige Alt-Bruchsalerinnen und -Bruchsaler geeignet ist, wird am Freitag, 16. März, stattfinden. Auch die Feierabend- Touren wird es in diesem Jahr wieder geben. Treffpunkt ist von Mai bis September, jeweils am dritten Freitag im Monat, um 18 Uhr, am Friedrichsplatz. Weitere Aktionen sind in der Vorbereitung und werden beim nächsten Netzwerk-Treffen besprochen. Neue Interessierte sind hier jederzeit willkommen. Informationen: Agenda-Büro, Alex Geider, agendabuero@bruchsal.de oder Telefon: ( ) gei Radfahr-Tipps und aktuelle Radfahr-Termine sollen künftig regelmäßig angekündigt und in einem Flyer veröffentlicht werden. Foto: IGa Jugendvertretung wählt neue/n Sprecher/-in Skaterpark und Jugendgelände Eisweiher sind die Themen beim Treffen der Arbeitsgruppe Jugend Bruchsal (pa) Pünktlich zum Jahresauftakt will die Arbeitsgruppe Jugend wieder neu durchstarten. Die AG Jugend trifft sich deshalb am Donnerstag, 31.Januar,ab19Uhr im La Cubanita, um sich über den aktuellen Stand in Sachen Skaterpark und Jugendgelände Eisweiher auszutauschen sowie neue Themenschwerpunkte für 2013 zu setzen. Auch die Sprecherwahl steht bei diesem Treffen an. Zum zwanglosen Treffen lädt die Jugendvertretung alle Mitglieder herzlich ein. Willkommen sind auch alle Schülervertreter/-innen und sonstige Interessierte. Tagesordnung: 1. Rückblick Sachstand Jugendgelände Eisweiher und Skaterplatz 3. Wahl Sprecher/-in und Stellvertretung 4. Verschiedenes Weitere Informationen Arbeitsgruppe Jugend, Sprecher JörnLauber, joern_lauber@ web.de oder Agenda-Büro, Alex Geider, agendabuero@bruchsal.de oder Telefon: ( ) gei INFO Bei Notruf angeben: Wo geschah es? Was geschah? Wie viele Verletzte? Welche Art der Verletzung? Warten auf Rückfragen!

13 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar Stadtbibliothek StadtbibliothekBruchsalerweitert das Angebot um Online-Datenbanken Bruchsal (pa) Ab sofort bietet die Stadtbibliothek Ihrer Kundschaft Länder- und Personen-Datenbanken, die man über die Recherche im Online-Katalog aufrufen kann. Einfach und bequem per Mausklick kann man sich über interessante Persönlichkeiten und Länder informieren: Bei den Persönlichkeiten findet man über Biographien aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Die Länderinformationen umfassen die wichtigsten Daten und Fakten zu allen Staaten, internationalen Zusammenschlüssen und Organisationen. Zusätzlich gibt es Übersichtskarten, geographische Grunddaten und Zeittafeln. Beide Datenbanken nennen Quellenangaben und sind in übersichtlicher Form dargestellt. Dieses neue Informationsangebot wird von der Firma Munzinger erstellt, die schon seit 1913 Informationen in Form vonloseblattwerkenandie Medien, an Bibliotheken, Firmen und Institutionen liefert. Die Online-Datenbanken sind die konsequente Weiterentwicklung dieser Dienstleistung. Die Datenbanken werden monatlichaktualisiert. Dieser Service ist für die Bibliothekskundschaft kostenlos. Einzige Voraussetzung: Bei einer Nutzung von zuhause muss man als Leser/-in eingetragen sein. In der Bibliothek ist eine Nutzung auch ohne Bibliotheksmitgliedschaftmöglich. Weitere Informationen finden Sie unter: www. stadtbibliothek.bruchsal.de oder wenden Sie sich auch gerne an das Bibliothekspersonal. Fr Bruchsaler Bibliothek geschlossen Am 12.Februar nichtgeöffnet Bruchsal (pa) Am Faschingsdienstag, 12. Februar, ist die Stadtbibliothek Bruchsal geschlossen. Wir bitten um Beachtung! Ab Mittwoch, 13. Februar, sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Die Öffnungszeiten finden Sie auf der Seite 2 im Amtsblatt. Volkshochschule Von Kostümierungsevent bis Goldschmieden Des Fürsten neue Kleider Kostümierungsevent im Rastatter Schloss mit Claudia Bruder amfreitag, 8. Februar, 17bis 22 Uhr, Treffpunkt Bahnhofshalle Bruchsal. Lassen Sie sichmitnehmen zu einem einzigartigen Ausflug in die Welt des Barocks! DFerienexkursion Als Prinz und Prinzessin zum Maskenball im Schloss Verkleidungsevent mit barocken Kostümen, Maskenbasteln und Musik für Kinder vonsieben bis zwölf Jahren am Donnerstag, 14. Februar, bis 19.15Uhr,Treffpunkt Bahnhofshalle Bruchsal. Wer von euch hat nicht schon davon geträumt, einmal Prinz oder Prinzessin in einem echten Schloss zu sein?! Jetzt geht dieser Wunsch inerfüllung und ihr dürft euch genau die traumhaft schönen Kleider anziehen wie die Königskinder vor rund 300 Jahren. Mit Perlen und Edelsteinen basteln wir Masken und tanzen zur Musik beim Schlossball Schmiede dein eigenes Messer für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene am Sonntag, 17.Februar,9bis 16 Uhr,Schmiede, Zum Heckgraben 3, Büchenau. Es werden nur die Schmiedetechniken vermittelt, die zum Schmieden des Messers nötig sind. Als Übung wird ein Messer aus Baustahl hergestellt. Die Messerklinge wird aus 55S17 geschmiedet, gehärtet, geschliffen und in den Griff aus Haselnussholzeingepasst. Anlassen im eigenen Backofen und Verkleben erfolgt zu Hause. Schutzausrüstung (Schürzen, Brillen, Handschuhe, Gehörschutz), Materialien und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Für Essen und Trinken sorgt jeder selbst Goldschmieden Schnupperkurs am Montag, 18.Februar,17.30 bis 22 Uhr,Bürgerzentrum, UG 3. Für diesen Kurs sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Werkzeuge und Maschinen sowie das Material (Silber 925) werden von der Goldschmiedin und Schmuck-Designerin zur Verfügung gestellt und am Ende des Kurses berechnet. Die Berechnung des Silbers erfolgt nach Gewicht des erstellten Schmuckstückes. Es werden pro Gramm Richtwert circa drei Euro berechnet (Gold auf Anfrage). Inhalt des Kurses ist, den Teilnehmer/- innen die Grundkenntnisse des Goldschmiedens näher zu bringen. Jede/r Kursteilnehmer/-in kann sein/ihr eigenes Schmuckstück anfertigen (Ring, Ohrringe, Anhänger) EDV-Kurs für Anfänger/-innen Start mit dem Notebook ab 30. Januar, 8.30 bis Uhr, 5 mittwochs. Sie bringen Ihr eigenes Notebook mit und erfahren alles wichtige über dessen sichere und effektive Nutzung für zu Hause, Hobby, Verein oder Beruf. Sie erlernen den Umgang mit Windows, die Speicherung und das Wiederfinden von Daten und erhalten Hinweise zur Nutzung des Internets, geeignet für Betriebssystem Windows 7, XP oder Vista. VHS-INFO Dies ist nur ein Auszug aus dem aktuellen Programm der VHS Bruchsal. Weitere Kurse finden Sie in dem Veranstaltungsplan oder bei der VHS-Geschäftsstelle,AmAlten Schloss 2(Bürgerzentrum), Telefon ( ) , -3 05, oder unter FAMILIENFREUNDLICHES BRUCHSAL Bündnis für Familie Elternumfrage des Familienministeriums Bruchsal (pa) Ob es um betriebliche Kinderbetreuung, familienbewusste Arbeitszeiten oder den Wiedereinstieg in den Beruf geht für berufstätige Mütter und Väter spielen viele Aspekte eine Rolle, um Familie und Beruf erfolgreich zu vereinbaren.bei der Elternumfrage 2013 des Unternehmensprogramms Erfolgsfaktor Familie des Bundesfamilienministeriums können Eltern jetzt ihre Erfahrungen und Anregungen einbringen.mitderumfrage soll ermittelt werden, wie es berufstätigen Eltern gelingt, Familie und Beruf zu vereinbaren, welche Stolpersteine es dabei gibt und welche Unterstützung sie sich wünschen. Bis Sonntag, 10. Februar, können sie unter: an der Online-Umfrage teilnehmen. Besonders von Interesse sind die Fragen: Wie ist der berufliche Wiedereinstieg gelungen? Werden die Arbeitszeitwünsche berücksichtigt? Wie sollte eine betriebliche Kinderbetreuung aussehen, die Mütter und Väter wirksam unterstützt? Anhand der Ergebnisse möchte das Bundesfamilienministerium ein genaueres Bild der aktuellen Situation berufstätiger Eltern in Deutschland zeichnen. Die gebündelten Erfahrungen sollen Anregungen für die Weiterentwicklung der Familienpolitik liefern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter verbessern. IGa Haus der Begegnung Angebote im Familienzentrum Yoga für Grundschüler/-innen Bruchsal (pa) Yoga hilft den Kindern, denn sie werden in unserer leistungsorientierten Welt vielen Reizen ausgesetzt, auch die Anforderungen in der Schule sind hoch Stress und Leistungsdruck sind die Folge. Kinderyoga hilft den Kindern ihren Körper wahrzunehmen, ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu stärken. Es liefert den Kindern Tipps, um mit Spannung und Emotionen umzugehen. Mit altersgerechten Asanas (Körperübungen), Entspannungs- und Atemübungen finden die kleinen Yogis einen Ausgleich zwischen Spannung und Entspannung. Der Kurs erstreckt sich über fünf Termine und wird von Chrisovalantou Meletoudi geleitet. Kursbeginn ist am Freitag, 22. Februar, 16 bis 17 Uhr.Es fallen 30 Euro Teilnahme-Gebühren an. Yoga für Fünft- und Sechstklässler/-innen Passend für die älteren Schüler/-innen findet ebenfalls ein Yogakurs ab Freitag, 22. Februar, von bis Uhr statt. Der Kurs erstreckt sich über fünf Termine und wird von Chrisovalantou Meletoudi geleitet. Es fallen 30 Euro Teilnahme-Gebühren an. Anmeldungen für beide Kurse: bei der AWO Elternschule im Internet unter: oder unter Telefon: ( ) an. Bg

14 14 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL TERMINKALENDER Sind IhreTermine schon online? Alle Bruchsaler Vereine und Institutionen haben die Möglichkeit, ihre Termine (wie zum Beispiel Vereinsfeste oder andere Veranstaltungen) unter auf der Homepage der Stadt Bruchsal selbst einzutragen! FASNACHT IN BRUCHSAL Zugprogramm des Fasnachtsumzuges Sonntag, 3. Februar, ab Uhr Erste Abteilung: Stadtgrabenstraße 1. Fahnenschwinger; 1. Fanfarenzug 1962 e.v.bruchsal Fanfarenzug 1962 e.v.bruchsal 50-jähriges Jubiläum ; WolfgangGerhold 3. Ehrenoberzugmarschall des KBF; Alfred Blaschek 4. Holzlumpengruppe; KBF-Bruchsal Die Holzlumpen 1965 e.v. Oberholzlump Alex Würger 5. KBF Komitee-Wagen; OZM Peter Dautermann 6. Klosterberg-Trolle; KBF Bruchsal: Andrea Stegmüller 7. Musikverein Karlsdorf; DirigentJürgen Luft 8. Landmiliz; Kommandant:Tobias Molter 9. Graf Kuno und Knappe Baldrian; Heimfried Werner,Wolfgang Sepp 10. Purzel-Prinzen-Graf Kuno Garde; GroKaGe Bruchsal 11. Elferrat GroKaGe; PräsidentMichael Vettermann 12. Präsidenten Garde; GroKaGe Bruchsal 13. Kinderprinzenpaar der GroKaGe; Larissa II. und Lucas I. 14. Neidamer Fasanachts Dudler aus Neuthard; Musikverein: Michael Geißler 15. Brusler Funzle; Lioba Wild und Claudia Gallus 16. Jazz-Hexen-on-Tour; TV Heidelsheim: Bettina Cordier 17. Kung Fu Panda; Kaiserpalast L&Z GmbH & Co. KG: Hanh Hao Lac 18. Bruchthaler Höllenbrut; SiegbertLohnert 19. Garden der OKG; Odenheimer Karneval Gesellschaft 20. Komiteewagen mit Elferrat; OZM Frank Maßfeller 21. OKG Frauen; Odenheimer Karneval Gesellschaft 22. Preparen Candela; GMD Bruno Rubatscher (Schweiz) 23. Hästräger Schloss Narros Gernsbach; Ralf Ronecker 24. StrahltdieOGA bald im neuen Glanz, fordert das Gemüse auf zum Tanz!; Tanzprofil Bruchsal:Traudel Lawinger-Thome Jahre Transpiratio; GMD Rüdiger W. (Ratschel) Lupp 26. Deutsch-Französischer Carneval-Verein Baden-Baden 1972; Präsident Christian Grimm 27. Mittelalter essen trinken, fröhlich sein; Faschingswagen Piaf: Rolf Daneyko Jahre SkiclubVereinsheim in Schröcken; Skiclub Bruchsal:Michael Kaltenbach 29. S pressiertwie dsau ; Saubergteufel Ottenau e.v.: Thorsten Heck 30. Karlsruher Carnevalsclub e.v.; Karl Heinz Scherle 31. Musizierende Chinesen; MV ECHO Ubstadt:GünterLehanka 32. Tierisch gut Bunte Tierwelt; Hambrücken Hardtweg HCC: Isabelle Rupprecht 33. Trommlercorps; Mainzer Freischützen Garde 1901 e.v. 34. Mainzer Freischützen Garde 1901 e.v.; Kommandant:Heinz-Rainer Bärwald 35. Hutschelhexen Bad Bergzabern e.v.; Sebastian Faller 36. Piccolo-Garde und Tanzmäuse; Elferrat Ubstadt e.v. 37. Komiteewagen; ElferratUbstadt e.v.: Rüdiger Nau Zweite Abteilung: Moltkestraße 38. Brusler Schwallebrunnegeister; Ralf Böser 39. Schlabbedengla; GMD Philip Konrad 40. BruslerHexen; NarrenzunftBruchsal: MarkusBöhmer 41. Mir hawwe Spass uff da Gass; Goggelzunft Rohrhof: Harald Müller 42. Hasenjagd; Grobacher Drehfüchs: Patrick Junge 43. HottscheckHexe; UweHerold 44. Feuriger Mann; HottscheckNarrenzunftGrötzingen 45. Noten-Chaoten Guggenmusik; HottscheckNarrenzunftGrötzingen Majakalender zuende Doch derpelz hat uns gerettet; Reilinger Belzkiddl: Lukas Müller 47. Fahnenschwinger; Kurpf. Fanfarenzug der Weinstadt Wiesloch 48. Kurpf. Fanfarenzug der Weinstadt Wiesloch; UweSteinmann 49. Hawaii Aloha heja he; FSV Büchenau Narrenabteilung : UweArmbruster 50. Flower-Power; JazzgymnastikTurnverein Hambrücken: Monika Göckel 51. Scheiererborzler Guggenmusik; Musikverein Spöck: Daniela Spengler 52. Gutsele ; FSV Frauengymnastik: VeronikaBischoff 53. Wirwandern jetzt nach China aus und leben dort in saus und braus; Reisegruppe Haselnuss 06: Marcel Stassen 54. Die Basselschorra Büchenau; GMD Harald Kämmer 55. Die Räuber lassen s richtig krachen; Kultur-und Heimatverein Bruchsal e.v.: Alexander Erling 56. Hyänen, Wölfe, Landschaft; Fasänachds Klub Waghäusel: Daniel Majic 57. S Blinkt Blinkende Wesen vom andern Stern; CIPDAMUMPFi.V.: Frank Wilhelm 58. Feierdeifel Oberacker; 1. Kraichtaler Guggenmusich: Ralf Böser 59. Geesegarde; KaKaGe e.v.1981 Karlsdorf 60. Komiteewagen; Präsidentin SilkeWachter 61. Musikgruppe mit Tanzgarde Clowns; Trommler-und Pfeifercorps Mühlacker 62. Der SV 62 Bruchsal rüstet auf; SV 62 Bruchsal: Sabine Klett/Gerald Neuberth 63. Engel sucht Teufel; ASV Wiesental: Nicol Gonzalez 64. Black Diamonds; BlackDiamonds:Kristina Stepanov 65. Hardseegugga Ubstadt Weiher; GMD Andrea Devers 66. Lustig ist das Zigeunerleben; Freizeitgruppe Hambrücken: Nicole Kretzler 67. Space Taxi Weltraum wir kommen ; Förderkreis TSV Sportjugend Wiesental: Doris Freidel/MarkusHerberger 68. Spielmannszug Baden-Baden; Dieter Kempf 69. Der Euro fällt, der Goldwert steigt; Wissädaler Allerlei: Birgit Freidel 70. SAUER macht lustig; Prinzenclub n.e.v.:rosel Knebel 71. Bädmän un die Muffelfudd; Freundeskreis Wissädäla Fasänachda 1995 e.v.: Petra Heiler/Patric Kreuzer 72. Höllendämonen; Faschingsfreunde Wiesental 2006 e.v.: GerdKammerer 73. Zigeuner sagen Proscht und nemme alles wax nix koscht!; Kurz vor Knapp: Anja Billein 74. Allstars Racing Reloaded Rennfahrer und Cridgirls; Allstars on Tour:Christoph Klein 75. Blue in the Sunset; Electriker:Kevin Oechsler 76. Harakiris GEMA zur Hölle; Harakiris Heidelsheim: Andreas Odenwald 77. S.W.A.T.Amerikanische Polizei; HambriggerHouse-meister:Robin Drexler Nachzügler und Schlafmützen Frauenfasching am 7. Februar Am Donnerstag, 7. Februar, findet ab19.01 Uhr der Frauenfasching der Lustigen Weiber von Brus l, im Gasthaus Graf Kuno, Württemberger Straße 97, in Bruchsal, statt. Der Erlös geht an das Projekt Kinder in Not von Schwester Stefanie. Schmitt AUS DEN SCHULEN Balthasar-Neumann-Schule II Informationsveranstaltung Die Balthasar-Neumann-Schule II in Bruchsal bietet Bewerber/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss (Realschulabschluss, Werkrealschulabschluss, Abschluss der zweijährigen Berufsfachschule-Fachschulreife oder gleichwertig) die Möglichkeit, in zwei bis drei Jahren einen Ausbildungsabschluss und die Fachhochschulreife zu erwerben. Dazu stehen Ausbildungsplätze im Berufskolleg für Mode und Design (drei Schuljahre) und im Technischen Berufskolleg I + II im Schwerpunkt Kommunikation und Gestaltung zurverfügung (zweimal ein Schuljahr). Daneben gibt es für junge Menschen mit mittlerem Bildungsabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit, die bundesweit anerkannte Fachhochschulreife in einem Vollzeit-Schuljahr zu erwerben. Das Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife wird in den Fachrichtungen Technik und Gestaltung angeboten. Voraussetzung für die Fachrichtung Technik ist eine Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich, zum Beispiel als Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in oder Elektroniker/-in. Für die gestalterische Richtung ist ein gewerblicher Ausbildungsberuf mit gestalterischen Anteilen, wie zum Beispiel Friseur/-in, Designer/-in oder Florist/-in, notwendig. Diese Fachrichtung zum Erwerb der Fachhochschulreife ist im Landkreis Karlsruhe einmalig. Anmeldeschluss für alle genannten Schularten ist Freitag, 1. März, für das Schuljahr 2013 /2014. Anmeldeformulare und nähere Informationen erhalten Sie über das Schulsekretariat, Telefon: ( ) oder unter: im Internet. Zur näheren Information möglicher Bewerber/- innen und deren Eltern findet ein Informationsnachmittag am Freitag, 1. Februar, statt: 17 Uhr: Information über das Technische Berufskolleg Iund II, Raum Uhr: Information über das Berufskolleg Mode und Design, Raum 203/ Uhr: Information über das Berufskolleg zur Fachhochschulreife, Raum 143. Sie finden die Balthasar-Neumann-Schule II im Gewerblichen Bildungszentrum, Franz-Sigel-Straße 59a, Bruchsal. Parkplätze im Schulbereich sind aus-

15 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar reichend vorhanden. Eine Anfahrt mit öffentlichen Verkehrmitteln ist über die Stadtbahnlinien S31 und S32 (Bruchsal-Karlsruhe) bis zur Haltestelle Bruchsal- Gewerbliches Bildungszentrum leicht möglich. BNS II Handelslehranstalt Von links nach rechts: Nicole Tillmann (Sparkasse), Siegfried Baumgärtner, Viktor Mack, Moritz Gruber, Alexander Schroth und Bernd Holzer (Sparkasse). Foto: Spk Erfolge für die HLA beim Planspiel Börse In einer neuen Runde des Planspiels Börse konnten Schülerteams aus allen Schulen des Einzugsbereichs der Sparkasse Kraichgau wieder ihr Glückander Börse versuchen. In zwei Monaten zwischen Oktober und Dezember 2012 galt es, ein fiktives Startkapital von Euro möglichst gewinnbringend anzulegen. Leider machte diesmal die reale Kursentwicklung des DAX vielen Teams einen Strich durch die Rechnung; die Mehrheit der Spielgruppen schloss mit einem negativen Saldo ab. Es waren schon gezielte Käufe und Verkäufe notwendig, um den Aktionszeitraum ohne Verluste zu überstehen. Sechs Teams der Handelslehranstalt, alle aus dem Bereich des Wirtschaftsgymnasiums, fanden sichimoberen Drittel der teilnehmenden Gruppen und somit bei der Siegerehrung ein. Diese fand im Cineplex Bruchsal statt, wo es außer einem ausgiebigen Frühstück und dem neuesten Film von Matthias Schweighöfer für die besten drei Teams noch Geldpreise gab. Über den zweitenplatz, dessen Gewinnsummevon 3486 Euroeiner Jahresumsatzrenditevon über 40 Prozent entspricht, konnte sich das Team Pinky and the Brains aus der J2f freuen, deren Mitglieder Viktor Mack, Moritz Gruber und Alexander Schroth einen tollen Geldpreis von der Betreuerin Nicole Tillmann in Empfang nehmen durften. Siegfried Baumgärtner Heisenberg-Gymnasium China-Abend am Donnerstag, 31. Januar, um19uhr, im Heisenberg-Gymnasiums. Foto: hb Das Land der großen Gegensätze Mit einem China-Abend setzt das Bruchsaler Heisenberg-Gymnasium (HBG) am Donnerstag, 31. Januar, seine öffentliche Veranstaltungsreihe Kultur macht Schule fort. Beginn im Schulgebäude ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Nähere Informationen sind im Sekretariat des HBG unter Telefon: ( )929590erhältlich. Das HBG pflegt als Unesco-Projektschule schon seit vielen Jahren einen engen Kontakt nach China, erklärt Mitorganisator Manfred Schumacher. Nach etlichen Reisen voneltern, Lehrer/-innen und Schüler/- innen zur Partnerschule in Hangzhou inklusive Zwischenstationen in Peking, Xian und Shanghai, wolle man die Erfahrungen mit der fernöstlichen Kultur nun auch der Bruchsaler Öffentlichkeit näherbringen. China ist ein Land mit beträchtlichen Gegensätzen, aber auch einem riesigen Potential an Entwicklungsmöglichkeiten, sagt Schumacher. Diese Facetten werde man den Besucher/-innen durch Vorträge und andere Aktivitäten näherbringen. Doch neben kulturellen, historischen und wirtschaftlichen Aspekten soll auch die politische Situation thematisiert werden. Kritische Fragen werden wir sicherlich nicht aussparen, verspricht Schumacher. Mit einem kleinen chinesischen Imbiss werde man den Gästen zudem einen kulinarischen Eindruck von China vermitteln. Weitere Höhepunkte von Kultur macht Schule sind ein Musikabend am Dienstag, 5. März sowie am Donnerstag, 25. und Freitag, 26. April, eine etwas andere Version von Shakespeares Sommernachtstraum. Details zu allen Veranstaltungen sind ebenfalls im Sekretariat des HBG erhältlich. hb Justus-Knecht-Gymnasium Ute Pitzer (zweite von links) sowie die Ersthelfer Lukas Dambach, Hendrik Heidkamp und Philipp Mader freuen sich mit ihrem Schulleiter Hanspeter Gaal (rechts) über den Defibrillator,den Bernd Holzer und Nicole Tillmann von der Sparkasse Kraichgau mitgebracht haben. Foto: Spk Unterstützung für den Schulsanitätsdienst 66 Einsätze hatten sie im vergangenen Jahr an ihrer Schule, dem Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal (JKG). Gerufen werden die derzeit 27 jugendlichen Ersthelfer/-innen des Schulsanitätsdiensts zu jeder Verletzung, vom Bänderiss über Handgelenkbruch bis zur Gehirnerschütterung. Ab sofort gehört auch ein Defibrillator im Wert von Euro zur Ausstattung ihres Rettungsrucksacks,gespendet von der Sparkasse Kraichgau aus Mitteln des PS-Sparens. Und mit dem können die Ersthelfer/-innen Leben retten: Denn ein Defibrillator kann bei Herzrhythmusstörungen und -stillständen den Herzschlag durch gezielte Stromstöße wieder in den richtigen Rhythmus bringen. Liegt die Überlebenschance bei plötzlichem Herzversagen gerade mal bei etwa fünf bis zehn Prozent, können bei über 75 Prozent langfristige gesundheitliche Schäden vermieden werden, wenn sie innerhalb der ersten Minuten mit einem Automatisierten Externen Defibrillator (AED) in Kombination mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung behandeltwerden. Im Ernstfall kommt es auf jede Sekunde an, also müssen die Defibrillatoren an möglichst vielen Standorten griffbereit sein, sagte Bernd Holzer, Abteilungsdirektor Marktmanagement der Sparkasse Kraichgau bei der Übergabe an Oberstudiendirektor Hanspeter Gaal. Deshalbwolle die in der Region verwurzelte Sparkasse Kraichgau Gemeinden, Hilfsorganisationen und die Schulen des Geschäftsgebiets Zug um Zug flächendeckend mit solchen mobilen Defibrillatoren ausstatten.seit2003gibt es den SchulsanitätsdienstamJKG, mitmachenkönnen Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse freiwillig. Heute ist es das Deutsche Rote Kreuz, das die Jugendlichen als Ersthelfer/-innen ausbildet. Nach zwei Jahren, so Lehrerin Ute Pitzer, die den Schulsanitätsdienstaufgebaut hat, istzusätz- lich ein Erste-Hilfe-Training angesagt. Dazu kommen regelmäßige Treffen der Schulsanitäter-Arbeitsgemeinschaft, bei denen Theorie und Praxis aufgefrischt und aktuelle Einsatze reflektiert werden. Außerdem habensichachtlehrerinnenundlehrerzuersthelfer/- innen ausbilden lassen. Je größer eine Schule, desto größer die Unfallgefahr, sagt Ute Pitzer. Da braucht es Schüler/-innen und Lehrer/-innen, die beherzt und qualifiziert Erste Hilfe leisten können. Spk Käthe-Kollwitz-Schule Neues Profil Gesundheit Ab dem kommenden Schuljahr 2013 /2014 wird das neue Profil Gesundheit am Beruflichen Gymnasium der Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal angeboten. Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss können in dieser neuen Profilrichtung in drei Jahren die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erwerben. Dies gilt ebenso für Schülerinnen und Schüler des allgemeinbildenden Gymnasiums, die nach Klasse 9 oder 10 wechseln. Themen aus den Bereichen Medizin und Pflegewissenschaft stehen im Mittelpunkt des Profilfaches Gesundheit und Pflege. Diese werden ergänzt durch Aspekte aus den Gebieten Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Ethik. Zusammen mit dem Wahlfach Pflegemanagement werden Schülerinnen und Schüler gezielt auf ein Studium oder eine Berufsausbildung im medizinischen Bereich vorbereitet. Dem steigenden Bedarf an Ärzten beziehungsweise Fach- und Führungskräften in der Gesundheitsbranche wird so Rechnung getragen. Das neue Profil bietet hierbei eine Ergänzung zu den bereits bestehenden sozialwissenschaftlichen, biotechnologischen und ernährungswissenschaftlichen Gymnasien der Käthe-Kollwitz- Schule. Detaillierte Informationen zu den Inhalten und der Anmeldung erfährt man auf der Schulhomepage unter: oder unter Telefon: ( )7810. KKS Jetzt anmelden fürs neue Schuljahr Die Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal bietet ammitt- woch, 6.Februar, von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit zur persönlichen Anmeldung mit individueller Beratung. Das Bildungsangebotder Käthe-Kollwitz-Schule umfasst folgende Schularten: Sozial- und gesundheitswissenschaftliches Gymnasium (Profile Soziales sowie Gesundheit), Biotechnologisches Gymnasium und Ernährungswissenschaftliches Gymnasium, ein- und zweijähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik (Fachschule für Erzieher/-innen) dreijähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik (praxisintegrierte Ausbildung für Erzieher/-innen), einjähriges Berufskolleg für Soziales in Teilzeit, zweijährige Berufsfachschule mit den Profilen Hauswirtschaft und Ernährung, Gesundheit und Pflege sowie Ernährung und Gastronomie, ein- und dreijährige Berufsfachschule für Altenpflege, Berufseinstiegsjahr,Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf. Für Interessierte bietet die Käthe-Kollwitz-Schule auch zahlreiche berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten für Altenpfleger/-innen und Erzieher/ -innen. Außerdem wird ein Vorbereitungslehrgang zur Erzieherprüfungfür Schulfremde angeboten. Weitere Informationen unter Telefon: ( ) oder unter: im Internet. KKS Konrad-Adenauer-Schule Basketballstunde mit Profis Eine ganz besondere Unterrichtsstunde mit herausragenden Sportlern und das im wahrsten Sinne des Wortes, erlebte die Klasse 5b der Konrad-Adenauer- Schule. Zu Gast waren nämlich die beiden Basket- ballprofisericcurthundjaivonharrisderbasketball- Gemeinschaft zusammen mit dem Betreuer Lukas Hecht. Werfen, Fangen, Dribbeln und Korbwürfe

16 16 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL begeistert probierten die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihrer SportlehrerinSilkeJenschalles aus und zeigten auchbei den schweißtreibenden Kräftigungsübungen nur geringe Ermüdungserscheinungen. Den beiden Basketball-Profis aus der zweiten Bundesligamachte es auchsichtlichspaß, die Kinder so eifrig bei der Sache zu sehen. Schließlichist es Ziel der aktiven Spieler, auf der sogenannten Regio-Tour, die vor den Heimspielen stattfindet, den Kindern anschulen den Basketballsport näher zu bringen. Zum Schluss gab es noch Freikarten für eines der kommenden Heimspiele, um die Profis in action zu sehen. Toll! So macht Sport richtig Spaß! urteilten die Schüler/ -innen. Wasmöchte man mehr? Hellriegel Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b freuten sich über den Besuch der Basketballprofis. Foto: privat Schönborn-Gymnasium Französisch mal anders 50 Jahre Elysée-Vertrag: Der Januar stand auch am Schönborn-Gymnasium in diesem Jahr ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Außerunterrichtliche Veranstaltungen und Begegnungen mit französischen Muttersprachler/-innen ermöglichten es den Schülerinnen und Schülern den Blick für die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen zu schärfen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Differenzen mutiganzusprechen. Am 14. Januar gastierte das deutsch-französische Theaterteam des Jungen StaatstheatersKarlsruheauf Einladung der Fachschaft Französisch am Schönborn-Gymnasium in Bruchsal und gab dort zwei Vorstellungen für Französischklassen der Oberstufe zum Thema Deutschland, Frankreich und Europa. Gespannt verfolgten die Schülerinnen und Schüler den für sie überraschenden Auftritt der Schauspielerin Regine Westenhoff und des Schauspielers Natanaël Lienhard und zeigten sich sichtlich beeindruckt davon, dass Theater auch ohne Licht und Bühne direkt bei ihnen vor Ort möglich ist. Das Klassenzimmerstück, das das Staatstheater Karlsruhe gemeinsam mit dem TJP Strasbourg erarbeitet hat, stellt in beiden Sprachen, Deutsch und Französisch, Fragen an die Geschichte und die Konstruktion Europas. Die ebenso komische wie herausfordernde Behandlung des für die Zukunft so wichtigen Themas Europa wurde durch ein Nachgespräch mit den beiden Schauspieler/-innen und einer Diskussion, die von der Theaterpädagogin Julia Schüttke moderiert wurde, ergänzt. Ganz in Schülerhand lag die Führung durch die Ausstellung Camille Corot in der Staatsgalerie in Karlsruhe am 15. Januar. Katharina Schmitt Schülerin des Französischkurses der Kursstufe 1 referierte in der Fremdsprache zu mehreren Bildern der insgesamt sehr beeindruckenden Ausstellung. Bereits nach den ersten Ausführungen schlossen sich weitere Besucher/-innen der Gruppe an, was ganz für die junge Referentin sprach und sie sichtlichmotivierte. Am 24. Januar nahmen die Klasse 6von Nicole Arndt und der Französischkurs von Kristina Ex an einem vom Klett-Verlag ausgeschriebenen Team-Wettbewerb zum Thema deutsch-französische Beziehungen auf ihrem jeweiligen Sprachniveau teil. Innerhalb von 135 Minuten mussten Informationen zu zehn verschiedenen Themenbereichen, wie etwa Geschichte, Umwelt, Tourismus, Musik, Film, et cetera recherchiert werden. Dank der guten Teamarbeit gelang es alle Aufgaben zu lösen, sodass nun alle gespannt auf das Ergebnis der Jurywarten. K. Ex TIPPS UND TERMINE Badische Landesbühne Café Europa: Max Frisch Er ist der Autor von Romanen wie Stiller, Homo faber und Blaubart. Theaterstücke wie Die Chinesische Mauer, Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sind auf den Spielplänen allgegenwärtig. Seine kritischen Essays lassen uns nachwie vorüber die Kultur und die Politik nachdenken. Sein Name wird aber auch mit seinen vielen Liebschaften assoziiert. Als er sein bürgerliches Leben als Architekt ablegte, um als Schriftsteller zu leben, trennte er sich von seiner Ehefrau Gertrude Anna Constanze von Meyenburg. Aber auch die Beziehungen zu Ingeborg Bachmann, Marianne Oellers, Madeleine Seigner oder Alice Locke-Carey waren nur von kurzer Dauer. Was für ein Mensch war denn nun Max Frisch und wie wollte er leben? Nachdem wir bereits die diesjährige Spielzeit mit Max Frischs Homo Faber eröffnet haben, nehmen wir uns nun dieser großen Persönlichkeit der Literatur in einer szenischen Lesung an und nähern uns ihm anhand von Tagebucheinträgen, Interviews, Essays und Artikeln des Autors. Mit: Evelyn Nagel; Philip Badi Blom, Stefan Holm Sonntag, 17. Februar, 11Uhr, Probenfabrik, Wilderichstraße 31,Bruchsal Vorverkauf: per ticket@dieblb.de oder unter Telefon: ( ) BLB Musik- undkunstschule Bruchsal Musikgarten Rasselbande &Co. Es werden wieder Kurse an der Musik- und Kunstschule für Kleinkinder im Alter zwischen 18 Monaten und drei Jahren angeboten. Foto: MuKs Für Kleinkinder im Alter zwischen 18 Monaten und dreijahren gibt es an der Musik- und Kunstschule Bruchsal (MuKs) das Kursangebot Musikgarten. Der Musikgarten ermöglicht Kindern und deren Muttis, Papas, Großeltern oder Lieblingstanten auf spielerische Weise den ersten Kontakt mit Musik. Einmal pro Woche treffen sich im Musikgarten zehn bis zwölf Kinder mit einer erwachsenen Bezugsperson, um 40 Minuten lang kindgerecht Musik zu erleben. Es wird gemeinsam gesungen, getanzt, gelauscht, gelächelt und gelacht. Lieder, Sprechverse, Bewegungsspiele, Fingerspiele, Kniereiter, kleine Tänze und Kreisspiele, Bildbetrachtungen und erste Malversuche tragen dazu bei, die Entwicklung des Kleinkindes zu fördern. Darüber hinaus gibt es von Ulrike Redecker, Monika Stecher-Göbel und Almut Werner Tipps für die Eltern, wie sie mit ihren KindernauchzuHause Spaß mit musikalischen Spielen haben können. Das Schönste: Vorkenntnisse werden nicht erwartet, gute Laune wird garantiert! Kursbeginn ist im März. Für die KurseamDienstag(10.30 bis Uhr), Mittwoch (10 bis Uhr), Freitag, (9.40 bis Uhr und bis Uhr) kann man sich gerne per E- Mail: mail@muks-bruchsal.de oder unter Telefon: ( ) anmelden. MuKs MITTEILUNGEN VON ANDEREN INSTITUTIONEN FamilieinNot Andrea Ihle (Mitte) bekam den Scheck in Höhe von 1673,38 Eurovon Matthias Wacker (links) und Tobias Ratzel (rechts) überreicht. Foto: privat Spende für Familien in Not Zum vierten Mal bot Matthias Wacker von Matze s Frühstückswagen in der Schnabel-Hennig-Straße einen ganzen Tag vor Weihnachten seine belegten Brötchen und auch alle anderen Frühstücksangebote gegen eine Spende an. Tobias Ratzel von der Firma KranRatzel legte noch 500 Euro dazu und so kamen beachtliche1673,38 Euro zusammen. Auch dieses Jahr wurde der Erlös an das Netzwerk Familie in Not gespendet Andrea Ihle durfte den Scheck entgegennehmen. Das Geld fließt zu 100 Prozent indie Hilfe an bedürftige Familien. Herzlichen Dank an Matthias Wacker,der damit seine großartige Aktion auch imjahr 2012 fortgesetzt hat. Ebenso ein Dankeschön an Tobias Ratzel, der sich indieser Aktion mit eingebracht hat. Barbara Rösler Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal Informationsabend für werdende Eltern Am Dienstag, 5. Februar, findet imkasino der Fürst- Stirum-Klinik Bruchsal der nächste Informationsabend für werdende Eltern statt. Beginn der Veranstaltung ist um18.30 Uhr.Die Teilnehmer/-innen treffen sich um18.15 Uhr an der Information im Eingangsbereich der Klinik. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Team von Chefarzt Prof. Dr. Jürgen Wacker, Hebammen, Pflegekräfte und Ärzte, sprechen über die Geburtshilfe ambruchsaler Krankenhaus. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Entbindungsräume sowie die Wochenbettstation einschließlich Kinderzimmer zu besichtigen. Elterninfoabende finden auch im Jahr 2013 an jedem ersten Dienstag im Monat statt. Weitere Informationen über die Frauenklinik und die Geburtshilfe finden Sie unter: im Internet. Dehn Fotoausstellung von Albert Bajas Beeindruckende Fotografien von Albert Bajas sind derzeit in der neuen Ausstellung im Foyer der Fürst- Stirum-Klinik Bruchsal zu sehen. Der Fotograf stammt aus Rumänien und lebt seit 1990 in Deutschland. Seine Naturaufnahmen waren in der Vergangenheit nicht nur in mehreren Ausstellungen in der Region, sondern auch in zahlreichen TV-Produktionen, beispielsweise innerhalb der ARD-Sendereihe Wunder der Erde zu sehen. Es lohnt sich also ein Rundgang durch diese sehens-

17 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar werte Ausstellung im Eingangsbereich der Bruchsaler Klinik, wo die Ausstellung in den nächsten Wochen zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen ist. Der Eintritt istkostenlos. Dehn Landratsamt Karlsruhe Neue Auflage des Müllwegweisers Mit einer neuen Auflage des Müllwegweisers informiert der Abfallwirtschaftsbetrieb alle Einwohnerinnen und Einwohner über die Abfallentsorgung im Landkreis Karlsruhe. Ausführliche Darstellungen des Abfuhrsystems für Restmüll und Wertstoffe, Hintergründe zum Gebührensystem, alle Informationen zur Sperrmüllentsorgung und zu den Annahmestellen für Selbstanlieferungen sowie ein Abfall-ABC als Hilfe zur richtigen Mülltrennung sind die wesentlichen Bestandteile der praktischen Informationsbroschüre. Der neue Müllwegweiser ist bei allen Gemeinde- und Stadtverwaltungen im Landkreis erhältlich oder kann direkt beim Abfallwirtschaftsbetrieb unter der kostenfreien Servicenummer (08 00) angefordert werden. Auch auf der Internetseite des Abfallwirtschaftsbetriebes steht unter: eine Online-Version des Müllwegweisers zum Download bereit. LRA Infoveranstaltung Ackerbau für Landwirte Das Landwirtschaftsamt des LandratsamtesKarlsruhe lädt alle Landwirte aus dem Kreis Karlsruhe zur zentralen Ackerbau-Veranstaltung ein. Die Informationsveranstaltung mit aktuellen Sorten- und Pflanzenschutzempfehlungen für die kommende Ackerbausaison findet am Dienstag, 5. Februar, um Uhr im Schützenhaus Heidelsheim, Gewann Sandgrube, Bruchsal statt. Von der B 35 von Bruchsal kommend, vordem Shell Autohof an der Ampel rechts abbiegen, vorbei an dem Antiquitätenhandel, erster Abzweig rechts den Hügel hoch. Weitere Informationen erteilt Rita Schäfer, Landwirtschaftsamt, per rita.schaefer@landratsamtkarlsruhe.de oder unter Telefon: ( ) LRA Anmeldung für Aktion Gläserne Produktion Auch in diesem Jahr findet von April bis Oktober wieder die Gläserne Produktion statt. Bereits zum 23. Mal können landwirtschaftliche und Lebensmittel verarbeitende Betriebe, Weinbau- sowie Gartenbaubetriebe bei dieser landesweiten Aktion ihre Tore öffnen und Verbraucherinnen und Verbrauchern einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Ziel der Aktion ist es, die Produktion, Vielfalt und Herkunft heimischer Lebensmittel zu zeigen, um das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in die heimische Landwirtschaftzustärkenundzufestigen. Das Landwirtschaftsamt im Landratsamt Karlsruhe unterstützt interessierte Betriebe bei der Planung der Aktion und hält Materialien bereit. Einen Anmeldebogen gibt es im Internetunter: unter der Rubrik Aktuelles oder er kann telefonisch unter ( ) angefordert werden. Dieser muss bis Freitag, 1. März, beim Landratsamt Karlsruhe, Landwirtschaftsamt, Am Viehmarkt 1, Bruchsal oder per landwirtschaftsamt@landratsamt-karlsruhe.de eingegangen sein. Ansprechpartnerin ist Kerstin Maschler,Telefon: ( ) LRA Stadtwerke Bruchsal GmbH Närrisches Baden im SaSch! Das Gerücht, man käme an Fastnacht kostenlos ins SaSch!, wenn man nur im närrischen Outfit Einlass begehre, hielt sich schon in den vergangenen Jahren äußerst hartnäckig. Dem ist schlicht nicht so! Die Stadtwerke Bruchsal GmbH möchte hiermit klarstellen, dass siekein Närrisches Schwimmen im SaSch! veranstaltet. Alle Jahre wieder kommen Mitglieder des KBF Komitees Bruchsaler Fastnachtsumzüge 1965 Die Holzlumpen e.v. ( am Schmotzige Dunschtich/Schmutzigen Donnerstag ergo dieses Jahr am 7. Februar, die ohnehin als Gruppe im SaSch! zu Gast sind und daher vom Gruppen-Eintrittspreis profitieren, und veranstalten um Uhr ihr Närrisches Baden. Das besteht allerdings aus einer Handvoll Personen, die zum Stimmung machen ins Bad kommen und in einer Art Polonäse um den Beckenrand ziehen. Nach einer halben Stunde ist der Auftritt auchschon wieder vorbei. Fazit: Wer geschminkt und verkleidet ins SaSch! kommt, mag zwar närrisch sein, kommt aber entgegen erneut kursierender Gerüchte nicht um den Eintritt ins SaSch! herum. tw Sonstige Kostenloser Lerncheck Ein enttäuschendes Halbjahreszeugnis, hier ein Mangelhaft, dort ein wackeliges Ausreichend wie konnte das passieren? Resultiert die schlechte Mathe- Note aus verschleppten Lücken bei den Grundrechenarten oder hat der Englisch-Fünfer mit Grammatik- Schwächen zu tun? Das Nachhilfeinstitut Studienkreis in Bruchsal hilft Schüler/-innen und ihren Eltern jetzt, mit einem kostenfreien Lerncheck Antworten auf diese Fragen zu finden. Der Check gibt Aufschluss darüber, was einem/r Schüler/-inineinemFach oder einem Fachbereich die meisten Schwierigkeiten bereitet. So bietet eransatz- punkte zur Lösung des Problems, erklärt Studienkreis-Leiterin Elvira Wetter-Bader. Manchmal wird es genügen, regelmäßiger Vokabeln zu lernen, ein anderes Mal geht es wohl nicht ohne fremde Hilfe. Anmeldungen zum Lernchecksind bis zum Tagderoffenen Tür am Samstag, 9. Februar, von 10 bis 14 Uhr, möglich. Nach dem Check lädt der Studienkreis Schülerinnen und Schüler und Elternzueinem Auswertungsgespräch ein und gibt Tipps, wie das Schuljahresziel doch noch zuerreichen ist. Lernchecks gibt es für Schüler/-innen bis zur zehnten Klasse für die Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein. Sie sind Teil unseres Lernkonzepts und geben unseren Nachhilfelehrer/-innen Hinweise darauf, welchen Lernstand ein/e Schüler/-in zu Beginn und während der Nachhilfe erreicht hat, erläutert Studienkreis-Leiterin Elvira Wetter-Bader und fügt hinzu: Normalerweise kommen schlechte Noten auf dem Halbjahreszeugnis nicht völlig überraschend. Anzeichen und Hinweise gibt es schon viel früher. Istesdann aber schwarz auf weiß und der erste Schock verdaut, lautet die Empfehlung: möglichst ruhig und sachlich mit dem Kind sprechen und gemeinsam Lösungen finden. Dabei isteswichtig, die Ziele für das zweite Schulhalbjahr realistisch zusetzen und dem Kind Mut zu machen. Positive Stärkung durch Lob auch fürkleineverbesserungen ist wirksamer als Strafen oder Drohungen, wenn es einmal nicht so gut läuft. Studienkreis Vorträge für die betriebliche Praxis Die Regionalgruppe Christen in der Wirtschaft lädt zu einervortragsreihe ein mit Referenten aus der Praxis. Sie beginnt am Dienstag, 5. Februar, Uhr mit dem Thema Erkenne Deine Stärken. Vortragsort ist der Seminarraum der Firma Händel, Kammerforststraße 15ainBruchsal. Zum Thema spricht Friedbert Gay, ein ausgewiesener Fachmann der Firma Persolog in Remchingen, der die Zuhörer/-innen mit seiner interaktiven Vortragsweise zu fesseln versteht. Es gilt, die eigenen Stärken und Engpässe zu entdecken und einen Einblick in die Verhaltensweisen anderer Menschen zu gewinnen. Die Zuhörer/-innen erhalten wertvolle Tipps, ihre private und berufliche Situation präzise zu analysieren und dementsprechend zu handeln. Weitere Termine der Vortragsreihe sind Dienstag, 14. Mai ( Der richtige Ton am Telefon ) und Dienstag, 10.September ( Die Finanzen aus der Sicht von Bank und Steuerberater ). Anmeldung an Klaus D. Händel, k.haendel@ haendelggg.de oder Telefon: ( ) Die Teilnahme ist kostenlos aber sicher nicht umsonst. art Ausgezeichnetes Ausbildungsergebnis Michael Stein gehört zuden besten Auszubildenden aus dem Gebiet der IHK Karlsruhe. Die Abschlussprüfungen im Rahmen seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Kraichgau schloss der Nachwuchsbanker mit 92 von 100 Prüfungspunkten und damit der Traumnote sehr gut ab. Von insgesamt 3600 Jugendlichen, diein2012 ihre Ausbildung erfolgreich beendeten, erreichten 166dieses hervorragende Ergebnis. Gemeinsam mit Michael Stein freuten sich auch Norbert Grießhaber, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kraichgau, Bernd Kempf, Abteilungsdirektor Personal, und Ausbildungsleiterin Isabelle Mayer über die Auszeichnung des ehemaligen Auszubildenden und gratulierten zu dem Erfolg. Auch die künftigen Perspektiven bei der Sparkasse sind für Michael Stein, der mittlerweile eine spannende Herausforderung im BereichControlling angenommen hat, ausgezeichnet. Auf seinem Karriereweg stehen ihm im Rahmen der beruflichen Weiterbildung innerhalb der Sparkasse vielfältige Möglichkeiten offen bis hin zur Qualifizierung zum Diplomierten Bankbetriebswirt. Spk Michael Stein, der von 2009 bis 2012 seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Kraichgau absolvierte, wird für seine herausragenden Prüfungsergebnisse mit einer Ehrenurkunde belohnt. Unser Bild zeigt (von links): Norbert Grießhaber,Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kraichgau, Michael Stein, Ausbildungsleiterin Isabelle Mayer sowie Bernd Kempf,Abteilungsdirektor Personal. Foto: Spk FÜR SENIOREN PROGRAMM DER SENIOREN- BEGEGNUNGSSTÄTTE Samstag,2.Februar, 14 Uhr: Begegnungsstätte bleibt aufgrund des Monsterkonzertes am Otto-Oppenheimer-Platz geschlossen Montag,4.Februar, 19 Uhr: Meditation für alle Sahaja-Yoga Dienstag,5.Februar, Uhr: Aktives Gehirntraining in Zusammenarbeit mit der Caritas,Fachtherapeutin Hirnfunktionstraining Christiane Rathgeb Uhr: Skat, mit Rolf Freitag Donnerstag,7.Februar, 9.30 Uhr: Frauen Gesprächskreis,mit Hedi Keydel 15 Uhr: DRK Seniorengymnastik, mit Gisela Siedenburg-Amann 17 Uhr: DRK Seniorentanzen, mit Gisela Siedenburg-Amann, im Gymnastikraum der Stirumschule Bruchsal, Schwimmbadstraße 2a Machen Sie mit! Die Angebote sind überwiegend kostenlos. Anmeldung nicht erforderlich. Rollstuhlgeeignet durch Rampe.Telefon während der Öffnungszeiten ( ) (sonst AB). Monatsprogramm im Internet Begegnungsstätte im Rathaus Am Otto-Oppenheimer- Platz, Bruchsal.

18 KERNSTADTNACHRICHTEN Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 TERMINKALENDER Sind IhreTermine schon online? Alle Bruchsaler Vereine und Institutionen haben die Möglichkeit, ihre Termine (wie zum Beispiel Vereinsfeste oder andere Veranstaltungen) unter auf der Homepage der Stadt Bruchsal selbst einzutragen! AUS DEN KINDERGÄRTEN Paul-Gerhardt-Kindergarten Kiwanis-Club Bruchsal spendet 1000 Euro Eine willkommene, sehr großzügige finanzielle Unterstützung erhielt zum Jahresbeginn der in der Bruchsaler Südstadt beheimatete Paul-Gerhardt- Kindergarten Euro erhielt die Einrichtung vom Kiwanis-Club Bruchsal, der sich zum Ziel gesetzt hat, Kindergärten und soziale Einrichtungen der Region zu unterstützen. Ein besonderes Augenmerk des Clubs liegt dabei auf der Weiterentwicklung von Bildungsprogrammen in Kindergärten mit hohem Migrationsanteil. Der im Jahr 2011 mit der Plakette Haus der kleinen Forscher ausgezeichnete Paul-Gerhardt-Kindergarten hat sich neben anderen Förderschwerpunkten zum Ziel gesetzt, den Kindern Möglichkeiten zu eröffnen, sich spielerisch Erkenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik anzueignen. Der Südstadt-Kindergarten möchte so die Begeisterung für naturwissenschaftliche Phänomene und technische Fragestellungen wecken und fördert mit diesem forschenden Lernen auch die motorischen Fähigkeiten, die Sozialund Sprachkompetenz der Kinder. Den Förderscheck des Kiwanis-Club überreichten Prof. Hans-Martin Staudenmaier und Schatzmeister Siegfried Hofmann, den Kindergartenleiterin Beate Gross-Donner und Pfarrer Achim Schowalter in Begleitung einiger eifriger Nachwuchsforscher entgegennahmen. Die Unterstützung wird im Kindergarten für den Ausbau der bestehenden Lernwerkstatt, sowie vieler neuer Materialien verwendet. Der Kiwanis-Club Bruchsal unterstützte den Paul-Gerhardt- Kindergarten mit 1000 Euro. Foto: pr INFO Abgabetermin redaktioneller Beiträge Bringen Sie uns bitte redaktionelle Beiträge nicht in letzter Minute. Vielen Dank! VEREINE UND ANDERE INSTITUTIONEN AWOZwergenstube Start der Zwergenstube am Freitag,1.März Die Renovierungs- und Umbauarbeiten in der Schnabel-Henning-Straße 4 neigen sich dem Ende entgegen, bald kann mit der Inneneinrichtung begonnen werden. Diese besteht aus vielen Spielsachen und Möbeln im Miniformat, denn in dem Gebäude neben der Realschule Bruchsal eröffnet die AWO am Freitag, 1. März eine Zwergenstube eine Betreuungseinrichtung für Kleinkinder ab 20 Monaten. Die Räumlichkeiten werden nun kindgerecht gestaltet und eingerichtet, so dass sich die Kleinen rundum wohl und geborgen fühlen können, so Jutta Schöffel, verantwortlich für alle sechs Zwergenstuben der AWO im Landkreis Karlsruhe und Ansprechpartnerin für die neue Einrichtung in Bruchsal. Gerade im Kleinkindbereich werden an pädagogisches Konzept, Räumlichkeiten, Personal und Gruppengröße besondere Anforderungen gestellt. Feste Spielgruppen und eine gleichbleibende Tagesstruktur geben den KindernSicherheit, erklärtschöffel einen Teil des Konzepts, dessen Schwerpunkt auf dem Erlernen des sozialen Verhaltens durch den Kontakt mit anderen Kindern und Erziehern liegt. In der Zwergenstube ist außerdem viel Platz zum Spielen, Singen, Basteln, Vorlesen, Tanzen und Toben. Jedes Kind hat hier die Möglichkeit, sich in seinem ganz eigenen Tempo zu entwickeln die Erzieher regen die Neugier an und fördern individuell, so Schöffel, die die Zwergenstube als Alternative zur herkömmlichen fünftägigen Kleinkindbetreuung sieht. Auch für AWO Geschäftsführer Gustav Mangei liegt in der angebotenen Betreuungszeit von 10,5 Stunden pro Woche der Vorteil der Zwergenstube. Wir ergänzen die häusliche Erziehung und bieten Eltern oder betreuenden Großeltern eine stundenweise Entlastung an. Elternkönnen sichzwischen zwei Gruppen entscheiden: Montag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr oder Dienstag und Donnerstag von 8 bis 13 Uhr.Anmeldungen nimmt JuttaSchöffel ab sofort unter Telefon: ( )713016(Montags und Mittwochs) entgegen. Jeweils zehn Kinder werden in zwei Gruppen am Vormittag betreut. 1. Athletik-Sport-Verein Germania Bruchsal 1899 Erfolgreiche Mädchen in Östringen UnsereMädels mit unserem Frauenversteher. Foto: ASV Am 19. Januar fanden die offenen Baden- Württembergischen Ringermeisterschaften der weiblichen Schüler, Jugend und Frauen in Östringen statt. Der ASV Germania Bruchsal warmit drei weiblichen Schülern amstart. Insgesamt waren 203 Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland, Italien, Schweiz und Holland dabei. Unsere Mädchen schlugen sich super. Mareike Stricker belohnte sichnachzwei Kämpfen mit einem dritten Platz. Kathrin Stricker in der Klasse bis 28 Kilogramm sowie Angelina Scholl ebenfalls in der Klasse bis 28 Kilogramm hatten ein starkes Starterfeld. Bei Kathrin die ein wenig Lospech hatte reichte es für einen siebten Platz. Bei Angelina die zwei Kämpfe gewann und erst im kleinen Finale verlor errang einen guten Platz 4. Nochmals Glückwunsch an unsere Mädchen! Landesmeisterschaften in Untergrombach Landesmeisterschaften aller Altersklassen im griechisch-römischen Stil am Sonntag, 3. Februar, in der Mehrzweckhalle in Untergrombach. Beginn der Kämpfe um Uhr.Der Eintritt ist frei. Caritasverband Bruchsal Die nächste Runde sind Sie dabei?! Wir haben schon 13 Rundenpatenschaften vergeben, das ist aber noch ausbaufähig, berichtet Caritas Vorstandsvorsitzender Albert Wild über den Bruchsaler Hoffnungslauf, am Samstag, 27. April. Sponsoren, Spender und die Rundenpaten sind das Salz in der Suppe. Seit 16 Jahren gibt es den Hoffnungslauf zu Gunsten sozialer Projekte. Innerhalb 3,5 Stunden absolvieren Teilnehmer aller Alters- und Leistungsklassen möglichst oft den 3,5-Kilometer langen Rundkurs. Jede gelaufene Runde wird von einem Rundenpaten honoriert. Im letzten Jahr wurden knapp achtzehntausend Euro für arbeitslose Jugendliche und Demenzkranke sowie für Menschen in akuten finanziellen Nöten erlaufen. Dieses Jahr fließen die Spenden in Projekte für junge wohnungslose Erwachsene, für psychisch erkrankte Menschen und für Menschen in akuten Nöten. Durch Firmensponsoren wie Hauptsponsor Sparkassen-Immobilien Kraichgau GmbH können die Kosten des Laufes abgedeckt werden. Wir versuchen die Laufinfrastruktur so kostensparend wie möglich zu betreiben, damit wir viel Sponsorengeld in die Projekte einfließen lassen können, so Caritas Vorstand Arno Vogelbacher. So werden die Preisgelder für die Sparkasse Kraichgau Schulpreise von dem Finanzunternehmen gestiftet. Der offizielle Gesundheitspartner AOKMittlerer Oberrhein finanziert die Medaillen für alle Kinder und Jugendliche. Betriebe unterstützen den Lauf durch finanzielle Leistungen oder Sachspenden. Dadurch fließen die Startgebühren von sechs Euro für Über-18-Jährige zu hundert Prozent in die Projekte ein. Selbständige, Vereine und Einzelpersonen werden auch Rundenpaten. Jeder Pate kann ein bis fünf Patenschaften zu je einem Cent pro gelaufene Runde übernehmen. Hier gibt es eine Obergrenze: Pro Patenschaft maximal 75 Euro, auch wenn die Teilnehmer insgesamt mehr als 7500 Runden beim Hoffnungslauf schaffen, erklärt Vogelbacher. Vor allem bei Mandatsträgern und Geschäftsleuten seien die Rundenpatenschaften beliebt. Auch die Teilnehmer profitieren von den Patenschaften. Zu wissen, dass jede gelaufene Runde etwas Gutes tut und, dass die Anstrengung direkt von den Unterstützern honoriert wird, motiviert, betont Wild. Das Sportliche stünde beim Hoffnungslauf nicht im Vordergrund vielmehr ginge es um das Engagement und den Einsatz für bedürftige Menschen. Es geht in erster Linie darum, laufend zu helfen. Und gerade hier setzen die Rundenpaten mit äußerst wirksamer Hilfe an. Nähere Informationen gibt es unter im Internet. Diakonie Bruchsal Einführungskurs indas Betreuungsrecht Die Betreuung von Menschen, die wegen Krankheit oder Behinderung ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können, ist eine anspruchsvolle Aufgabe,

19 Amtsblatt BRUCHSAL Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar die persönlichen Einsatz und soziale Kompetenz erfordert. Daher bietetdas Diakonische Werk im Landkreis Karlsruhe einen Einführungskurs Rechtliche Betreuung für interessierte Bürgerinnen und Bürger an. Diese Veranstaltung ist gedacht für diejenigen, die in Erwägung ziehen, eine Betreuung zu übernehmen, die bereits Betreuungen ausüben, als Familienangehörige davon betroffen sind oder allgemein an diesem Thema interessiert sind. Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das Thema Aufgaben und Pflichten des ehrenamtlichen Betreuers. Termin: Samstag, 16.Februar,10bis Uhr Adresse: Diakonisches Werk, Wörthstraße 7, Bruchsal Anmeldung bitte bis Donnerstag, 14. Februar, Teilnahmekosten entstehen keine! Weitere Informationen und Anmeldebestätigung erhalten Sie beim Diakonischen Werk Ettlingen, Peter Sänger, Telefon: ( ) , ettlingen@ diakonie-laka.de oder beim Diakonischen Werk Bruchsal, Sonja Gutmann, Telefon: ( ) und an: bruchsal@diakonie-laka.de via . Einführung in die Beikost Am Mittwoch, 6. Februar, 10 bis 12 Uhr veranstaltet das Diakonische Werk Bruchsal in Kooperation mit dem Ernährungszentrum und dem Haus der Begegnung in Bruchsal einen Vormittag zum Thema: Einführung in die Beikost: Babybrei und Fingerfood. Während eines kompakten Vormittages erhalten Sie Informationen und TippsfüreinengelungenenÜbergang vom Stillen oder der Flaschennahrung zur festen Nahrung. Selbstverständlich können Sie Ihre Kinder mitbringen. Der Vormittag ist kostenfrei. Die Veranstaltung wird im Haus der Begegnung, Tunnelstrasse 26, Bruchsal stattfinden. Anmeldungen erfolgen über das Diakonische Werk, Wörthstraße 7, Bruchsal, bruchsal@diakonie-laka.de oder Telefon: ( ) Wie umarme ich einen Kaktus? Die Psychologische Beratungsstelle der Diakonie Bruchsal bietet in ihrer Außenstelle Waghäusel- Wiesental einen Elternkurs zum Thema Pubertät an. Der Kurs Wie umarme ich einen Kaktus (nach dem Konzept des Singener Bildungszentrums), startet am Montag, 18. Februar, imfranziskushaus, Schanzenstraße 1a in Waghäusel-Wiesental. Das Teenagergehirn ist eine Baustelle und das Zimmer meistens auch. Unter diesem Motto werden neue Erkenntnisse aus der Gehirnforschung und der Entwicklungspsychologie vermittelt. Auch Themen wie Sexualität, Suchtgefahren, elterlicher Umgang mit jugendlichen Gefühlen, Loslassen, Haltgeben und die Rolle der Eltern werdenaninsgesamtvierkursabenden besprochen. Der Kurs bietet auch die Möglichkeit eigene Beispiele aus dem Erziehungsalltag einzubringen. Ziel istesdie KommunikationunddenUmgangzwischen Eltern und Kindern zuverbessern, um das häusliche Zusammenleben leichter zu gestalten. Termine: Jeweils montags, 18. und 25. Februar sowie 4. und 11. März von 19 bis 21 Uhr. Den Kurs leiten Renate Rauch und Stefan Baur, beide Dipl. SozialpädagogInnen und FamilientherapeutInnen. Er wird im Rahmen des Landesprogramms STÄRKE angeboten und ist kostenfrei. Informationen und Anmeldungen beim Diakonischen Werk Bruchsal, Wörthstraße 7, Telefon: ( ) oder an: bruchsal@diakonie-laka.de via . EineWelt-Partnerschaft Bruchsal Förderung unterstützungswürdiger Projekte Auch ein Weltladen erzielt Gewinne. Aber im Gegensatz zum normalen Handel, profitiert hier nicht die Firma, sondern neben Verwendung für Miete und Rücklagen für besondere Situationen, kommen diese unterstützungswürdigen Projekten zu. Besonders gerne werden Projekte in Entwicklungsländern unterstützt, deren Ziel es ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu vermitteln. So konnte der Bruchsaler Weltladen auch indiesem Jahr wieder das Agenda 21-Bildungsprojekt in San Pablo/Perufördern. Es wurdevon Rudolf Sessler (selbst Weltladen-Mitglied und Mitbegründer des Heubühlgartens in Bruchsal) vorzwölf Jahren in den Anden Perus inungefähr 4000 Metern Höhe gegründet. Sein Ziel ist, die Armut und Mangelernährung durch Gartenbau und Kleintierzucht zu bekämpfen. Außerdem konnten an drei soziale Einrichtungen, zu denen jeweils persönliche Kontakte bestehen, Spenden überwiesen werden. In Gartenprodukte des Peru- Projekts bei der Schülerspeisung. Foto: Rudolf Sessler Auroville/Indien werden auf vorbildliche Weise behinderte Kinder und Jugendliche in einem Tagesheim gefördert. In Chile unterstützt der Weltladen ein Kinderheim. In Harare/ Simbabwe wird über eine kirchliche Einrichtung große Not gelindert, die dortnochim- mer herrscht. Das wesentliche Anliegen des Weltladens aber bleibt, Menschen hier für den fairen Handel zu sensibilisieren. Denn durch den vermehrten und regelmäßigen Gebrauch fair gehandelter Waren, können immer mehr Menschen in armen Ländern ihren Lebensunterhalt selbsterwirtschaften. 1. Fanfarenzug1962Bruchsal Von links: Josef Oszter, Wolfgang Schimmel und Wolfgang Gerhold. Foto: Gerhold Rückblick Winterfeier 2013 Zur ersten Veranstaltung im neuen Jahr lud der Fanfarenzug Bruchsal am 19.Januar all seine Mitglieder ins Bürgerzentrum ein. Gemeinsam setzten Jung und Alt die Tradition der Winterfeier fort und so eröffnete der Jugendfanfarenzug mit zwei Musikstücken den Abend. Natürlich gab auch der Seniorenzug sein musikalisches Können an diesem Abend mehrfach zum Besten. Neben zwei Sketchen der Jugendlichen und den Ehrungen der Aktivität und Passivität wurde dieses Jahr auch der Hugo-Janzer-Gedächtnispreis verliehen. Diese besondere Auszeichnung wird alle vier Jahre an eine Person verliehen, die sich durch herausragende Leistung um den Fanfarenzug verdient gemacht hat. In diesem Jahr wurde die Medaille dem Aktiven Wolfgang Schimmel überreicht, wozu wir ihm alle herzlich gratulieren. Um den gemeinsam Abend etwas aufzulockern besuchte erstmals die Amateurtheatergruppe Die Koralle die Winterfeier des Fanfarenzugs und unterhielt das Publikum mit einem Impro-Theater. Den krönenden Abschluss der Winterfeier machte dieses Jahr die Ausgabe der Gewinne einer neu aufgezogenen Tombola. So gab es eine Kindertombola mit tollen Preisen für die Jüngsten und eine spezielle Tombola für die Erwachsenen. Diese Tombola bestand nur aus fünf, dafür sehr attraktiven Gewinnen worunter beispielsweise ein Gutschein über 300 Euro bei einem Fahrradgeschäft war.so durften die Besucher der diesjährigen Winterfeier einen gelungenen Abend mit lustigem Theater, mehreren Ehrungen, tollen Gewinnen und beeindruckender Fanfarenmusik erleben. Förderverein des Deutschen Musikautomatenmuseums Die Bruchsaler Museums-Orgler. Foto: pr Bruchsaler Museums-Orgler sind zu Gast Am Sonntag, 3. Februar, geben sich die Bruchsaler Museums-Orgler erstmalig in dieser Besetzung mit Louis Lippert, Karlheinz Mayer, Martin Junger, Heinz Ott und Josef Vyskocil im Barockschloss ein Stelldichein. Sie sind die klangvollen Botschafter des Fördervereins Deutsches Musikautomaten-Museum (DMM) in Bruchsal und begleiten mit ihrer Musik den Verein nicht nur bei eigenen Veranstaltungen, sondern haben das Publikum auch bereits beim internationalen Drehorgelfestival im nordböhmischen Liberec überzeugt. Nun gastieren sie bei den regelmäßigen Stammtischen des DMM-Fördervereins und bieten unterhaltsame Drehorgelmusik von der Klassik bis zum Marsch. Beginn der Veranstaltung am Sonntag, 3. Februar, ist um 11 Uhr. Auch interessierte Nicht-Mitglieder sind hierzu herzlich in die Historische Wirtschaft im zweiten Obergeschoss der Barockresidenz eingeladen. Es wird lediglich der reguläre Eintritt in Schloss Bruchsal erhoben, die Veranstaltung selbst istunentgeltlich. tam Förderverein Ökumenischer Hospizdienst Informationsabend: Wege durch die Trauer Was bleibt wenn der Tod ins Leben eingebrochen ist? Wie können der Weg durch die Trauer und ein Weiterleben gelingen? Diese Fragen sind Teil eines offeneninformationsabendsfürtrauerndemenschen bei dem Claudia Schäfer-Bolz, Diplom Sozialpädagogin und Leiterin des Ökumenischen Hospizdienstes in Bruchsal, und die Gestalttherapeutin Nina Kohler-Frangenheim auf die Fragen Betroffener eingehen und Informationen bieten. Am Dienstag, 5. Februar, findet dieser kostenlose Informationsabend um Uhr im Caritasverband in der Friedhofstraße 11 in Bruchsal statt. Wenn ein vertrauter Mensch nicht mehr da ist, wissen Hinterbliebene oft nicht, wie der Schmerz der Trennung auszuhalten istund wie aus eigener Kraftweitergelebt werden soll. Oft ist es hilfreich, den Weg durch die Trauer gemeinsam zu suchen. Daher besteht auch an diesem Abend die Möglichkeit, sich für eine geschlossene Trauergruppe im 14-tägigen Rhythmus, die Ende Februar beginnen wird, anzumelden. Informationen erteilt Claudia Schäfer-Bolz unter Telefon: ( ) Frauennetzwerk Bruchsal Frauen und Lebensentwurf Das Frauennetzwerk Bruchsal e.v. feiert am Samstag, 23. Februar, sein 20-jähriges Bestehen mit einem Symposium. Thema dieses Tages ist Frauen und Lebensentwurf. Mit leichtem Augenzwickern wird

20 20 Nummer 5 Donnerstag, 31. Januar 2013 Amtsblatt BRUCHSAL nun gefragt: Gibt es dies? Oder können Frauen erst hinterher sagen So isches worre (Spruch von Babette Ihle, Bruchsal, 1841 bis 1943) Spannende Fragen, Antworten und Beispiele wie Frauen mit bestimmten Projekten ihr Leben verändert haben, warten bei dieser Veranstaltung auf die Teilnehmerinnen. Sieglinde Lehn, hält das Impulsreferat Einzig statt artig. Beate Wasmuth aus St.Georgen berichtet uns über Ihr Projekt Schulkiosk, ein Projekt, das Schule macht in Baden-Württemberg. Zum Thema Leben bringt UlrikeKuhl- mey, Rechtsanwältin, ihre Erfahrungen ein. Durch die Zusammenarbeit mit Schüler/-innen (von der Käthe-Kollwitz-Schule mit Jutta Weinmann), die uns weitere Frauenleben vorstellen, gibt ein weiteres Highlight. Die 18 Schülerinnen und zwei Schüler haben Mütter oder Großmütter in ihrem Umfeld befragt zu ihren Lebenswegen. Um Anmeldung unter Telefon: ( ) und ( ) wird gebeten. Freundeskreis Monsterkonzert Bruchsal e.v. Monsterkonzert zieht um Nach 22 Jahren Rathausplatz seit 1990 findet dieses Jahr am Samstag, 2. Februar, erstmals das bekannte und beliebte Monsterkonzert auf dem ehemaligen Holzmarkt statt! Der Freundeskreis Monsterkonzert, der als Verein dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert, ist gespannt und freut sich auf den neuen Austragungsort Otto-Oppenheimer-Platz für die immer noch größte Ruhestörung Bruchsals. Ob Nashörner Obergrombach, Schlabbedengla Bruchsal oder Hoggema Ringdeifel, sie sind alle wieder dabei. Und sogar ein Bonbon für alle Rhythmiker aus der Schweiz hat zugesagt: Preparen Candela! 13 Gruppen werden ihr Bestes geben, wenn es auch noch früher losgeht als sonst. Ab Uhr wird s laut in Brusl. Selbstverständlich ist auch dieses Jahr dank der Mithilfe der Stadt Bruchsal und von Sponsoren der Eintritt frei und für die Bewirtung bestens gesorgt. Gesund und Fit Bruchsal e.v. Fit und Gesund ins Neue Jahr Setzen Sie Ihre guten Vorsätze um und starten Sie fit mit unseren neuen Kursen zu Jahresbeginn: Rückenfitness: Montags, 16 Uhr oder mittwochs, 17 Uhr Fit am Morgen: Donnerstags, 8Uhr Alle Kurse beinhalten ein gezieltes Ganzkörpertraining für den Muskelapparat zur Entlastung der Knochen und Gelenke. Geeignet für alle Altersgruppen. Die Kosten werden von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ansprechpartner: Mirijam Rötten, Telefon: (0176) Noch freie Plätze bei Rehasport Unsere Rehasportgruppen haben noch frei Plätze. Es handelt sich um Bewegungsstunden durch den Arzt verordnet, die Kosten werden in der Regel vongesetzlichen Kassen übernommen. Nähere Informationen erhalten sie bei unserer Übungsleiterin Mirijam Rötten, Telefon: (01 76) JägervereinigungBruchsal Wildtiere werden im Winter zu oft gestört Im Kraichgau und der angrenzenden Hardt hat der Winter mit aller Macht Einzug gehalten. Bei geschlossener Schneedecke bricht regelmäßig das Wintersportfieber aus: Jeder holt aus einer Ecke des Dachbodens Schlitten oder Ski, und ab geht es querfeldein durch die Natur. Was deren Bewohner dazu sagen, istegal. Im Winter, insbesondere wenn die Natur tief verschneit ist, ist es wichtiger denn je, den Wildtieren ihre Ruhe zu lassen. Ihr Kreislauf ist in dieser Zeit auf Sparflamme geschaltet, und jede Störung zwingt sie zu einer Flucht, die in lebensgefährlicher Weise an ihren Kraftreserven zehrt. Erst vor wenigen Jahren ergab eine Studie zum Beispiel, dass in den Alpen Störungen durch Wintersport die Bestände des seltenen Birkhuhns um 30 bis 50 Prozent reduzieren. Die gestörten Tiere produzieren bis zu 60 Prozent mehr Stresshormone. Das beeinträchtigt ihren Gesundheitszustand nachhaltig. Zudem werden sie häufiger Opfer von Beutegreifern (Füchse, Marder und Greifvögel), wenn sie aus ihren Verstecken vertrieben werden. Auch eine Studie im Schwarzwald hat eine stressbedingte Veränderung des Hormonspiegels von Auerhühnern nachgewiesen, deren letzte Bestände äußersten Schutz dringend nötig haben. Deshalb appelliert der Landesjagdverband an alle Erholungssuchenden: Bitte bleiben Sie unbedingt auf den Wegen und halten Sie Hunde an der Leine! Konsequenterweise erwägt der Landesjagdverband, die Bejagung von wiederkäuenden Wildarten (Reh, Hirsch, Gämse), die von der Ernährungsumstellung am stärksten betroffen sind, mit dem Einsetzen von Notzeiten zu beenden. Diese Forderung will er derzeit auch in das Beteiligungsverfahren zur Novellierung des Landesjagdgesetzes einbringen. Gleichzeitig setzt er sich dafür ein, dass eine artgerechte Erhaltungsfütterung bei witterungsbedingter Nahrungsknappheit aus Gründen des Tierschutzes zulässig bleibt, um ein qualvolles Verhungern von Wildtieren zu vermeiden. Im Winter ist es wichtiger denn je,den Wildtieren ihreruhe zu lassen. Foto: Erich Marek Kneipp-Verein Bruchsal Einladung zu einem öffentlicher Vortrag Am Freitag, 25. Januar, 19Uhr spricht Beate Beyerle, Dipl. Ing (FH) Gesundheitstrainerin, Bad Schönborn, im Bürgerzentrum Bruchsal, Am Alten Schloss, Seminarraum1, über das Thema: Stoffwechsel aktivierende Kräuter. Aromatische Gewürze und Kräuter sind oft wirksame Heilkräuter, die zum Würzen von Speisen verwendet werden, weil deren Inhaltsstoffe bei der Verdauung und der Aufbereitung der Nahrung in unserem Körper wichtige Unterstützung leisten können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kostenbeitrag: Fünf Euro; für Mitglieder: 3,50 Euro. Einladung zur Mittwochswanderung Der Kneipp-Verein und die Naturfreunde Bruchsal bieten an: Mittwochswanderung am Mittwoch, 6. Februar; Treff: Uhr, Bahnhof Bruchsal, hier beginnt auch die Wanderung um 14 Uhr; circa zweistündige Wanderung nach Untergrombach, Einkehr in der Wendelinusklause. Günstigste Fahrkarte für die Rückfahrt: Eine Wabe- Viererkarte, 6,60 Euro. Gäste sind willkommen! Weitere Informationen unter Telefon: ( ) Kreisjugendring Is(s) was?! Essstörungen im Jugendalter Essstörungen wie Magersucht und Bulimie sind mittlerweile eine der häufigsten psychischen Störungen im Jugendalter. Essstörungen sind längerfristige Verhaltensweisen, die mit der Nahrungsaufnahme beziehungsweise deren Verweigerung und der Einstellung zum eigenen Körper zusammenhängen mit enormen gesundheitlichen Folgen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Betroffene Eltern, Lehrkräfte oder auch Jugendleiter/ -innen fühlen sich oft hilflos und überfordert, wenn sie eine Essstörung vermuten und wissen nicht, wie sie reagieren sollen. Durch den Fachvortrag werden umfassende Kenntnisse und konkrete Informationen vermittelt, wie man Essstörungen frühzeitig erkennt und sich bei Verdacht richtig verhält. Die Fortbildung findet amdienstag, 5. Februar, von 18 bis 21 Uhr im Bürgertreff im Fürstenberg, Ahornweg89inEttlingen statt. Anmeldung bis Montag, 4. Februar, beim Kreisjugendring, Telefon: ( ) oder an: ckf@kjr-ka.de via . Lebenshilfe Bruchsal-Bretten hsnebel li ef üfm r enschen mi Bt ehn i deu r ngen Bezi kr B urchsal B- re etne..v Wanderausstellung: 50 Jahre Lebenshilfe Alltägliche Dinge wie arbeiten, Urlaub machen, Hobbys pflegen und Freunde treffen war und ist für Menschen mit geistigem, seelischem oder körperlichem Handicap nicht immer selbstverständlich. Die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten zeigt anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens ab Dienstag, 5. Februar, im Foyer des Landratsamtes Karlsruhe, die Wanderausstellung Aufbruch ins Leben Entwicklungen in der Behindertenhilfe, die einen Bogen über die vergangenen Jahrzehnte spannt und die Fortschritte im Umgang mit Behinderten aufzeigt. Sie verdeutlicht in anschaulichen Bildern, wie behinderte Menschen auchheute nochumihre TeilhabeamLebenkämpfen müssen und sich für eine selbstbestimmte Lebensweise einsetzen. Die Ausstellung ist bis Donnerstag, 14.Februar, zu den allgemeinen Öffnungszeiten im Foyerdes Landratsamtes Karlsruhe, Beiertheimer Allee 2, Karlsruhe zu sehen. Der Eintritt ist frei. Sie wird im Laufe des Jahres in Gemeinden des Einzugsgebiets der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten e.v. gezeigt werden, um so möglichst vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Einblicke indie Entwicklung der Angebote für Menschen mit Behinderungen und der Lebenshilfe imnördlichen Landkreis Karlsruhe zu ermöglichen. OdenwaldklubBruchsal Landschaftsschutzgebiet Saalbachaue Der Odenwaldklub Bruchsal lädt ein zur Wanderung am Sonntag, 3. Februar. Von Neudorf-Nord geht es nach Norden zur Neudorfer Mühle, dann auf dem aus dem Lößlehm des Kraichgaus entstandenen Damm des Saalbachs und den Wald entlang durch die weite Aue. Nach Überquerung des Saalbaches wandern wir am Saugraben entlang und durch den Kammerforst Wald der Bahn entlang nach Karlsdorf. Hier kehren wir in den Schlindwein-Stuben ein. Rückfahrtmit dem Bus. Wanderzeit: CircadreiStunden. Abfahrt: 9.39 Uhr, Bahnhof Bruchsal mit S33 Info und Anmeldung: Familie Schindler, Telefon: ( ) Gäste sind herzlich willkommen. Oldtimerfreunde Bruchsal Einladung zum Stammtisch Stammtisch am Sonntag, 3. Februar, um Uhr in der Seemuschel, Büchenau. Interessenten sind herzlich willkommen! Bitte beachten Sie auch unter: www. oldtimerfreunde-bruchsal.de unsere Homepage!

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