Die 40. Reiseanalyse RA 2010

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1 Erste Ergebnisse ITB 2010 Stabilität bei gleichzeitiger Polarisierung kennzeichnen die Urlaubsnachfrage Obere Einkommen sparen eher im Urlaub, untere Einkommen verzichten eher ganz aufs Reisen Positive Aussichten auf 2010: Gedanklich lassen die Deutschen die Krise hinter sich Die 40. Reiseanalyse RA 2010 Stabilität aber nicht für jeden. So lässt sich kurz und zugespitzt der aktuelle Status quo der Urlaubsreisenachfrage der Deutschen zusammenfassen. Die Stabilität, die den Markt kennzeichnet, zeigt sich in allen Eckzahlen der Nachfrage: Sowohl die Reiseintensität, nach der gut ¾ aller Deutschen trotz Wirtschaftskrise in Urlaub gefahren sind, als auch die Anzahl von gut 64 Mio. Urlaubsreisen stagnieren 2009 in etwa auf Vorjahresniveau. Auch die Reiselust ist ungebrochen: Gleich viele Bundesbürger wie in den letzten Jahren planen auch 2010 in den Urlaub zu fahren. Die gefühlten Rahmenbedingungen haben sich gegenüber 2009 deutlich gebessert: Die Deutschen schauen 2010 insgesamt viel positiver in die Zukunft als noch vor einem Jahr. Trotz dieser Stabilität hat die Wirtschaftskrise auch im deutschen Tourismusmarkt ihre Spuren hinterlassen. Die Auswirkungen fallen zwar geringer aus als in anderen Quellmärkten und anderen Branchen, es wird aber eine verstärkte Tendenz zur Polarisierung der Nachfrage deutlich: Während ein Teil der Bevölkerung sein Reiseverhalten vor dem Hintergrund der unsicheren Lage eingeschränkt hat, ist ein anderer mehr gereist als noch Deutschland 2009 im Plus, Mittelmeer und Osteuropa im Minus Im Inland schließt Mecklenburg-Vorpommern zu Bayern auf Das Internet ist bei der Reiseplanung nicht mehr wegzudenken, auch das Web 2.0 wird immer wichtiger Anmeldung zum RA-Newsletter unter Besonders auffällig ist die Entwicklung in den unterschiedlichen Einkommensgruppen: Während bei Personen mit geringerem Einkommen ein deutlicher Rückgang der Reiseaktivität festgestellt werden kann, fuhren Menschen mit höheren Einkommen noch mehr in den Urlaub. Die soziale Schere klafft auch im Tourismus immer weiter auseinander. FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D Kiel Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@reiseanalyse.de Internet:

2 Die aktuelle Urlaubsnachfrage Drei Viertel der Deutschen 2009 auf Urlaubsreisen Reiseregelmäßigkeit sorgt für Stabilität: 49,0 Mio. Deutsche ab 14 Jahren haben im letzten Jahr insgesamt 64,8 Mio. Urlaubsreisen (ab 5 Tagen Dauer) unternommen. Sowohl die entsprechende Reiseintensität von 75,7% als auch die Anzahl der Urlaubsreisen liegen auf dem Niveau der Vorjahre. Dies zeigt erneut eindrücklich die seit Jahren zu beobachtende Stabilität der deutschen Urlaubsnachfrage. Dieses angesichts der Wirtschaftskrise bemerkenswerte Ergebnis lässt sich vor allem durch den großen Anteil von regelmäßig Reisenden erklären, die jedes Jahr eine Urlaubsreise machen (2009: 61%), sowie den hohen Stellenwert, den Urlaubsreisen in den Konsumprioritäten der Deutschen einnehmen. Mindestens eine Urlaubsreise in jedem der letzten drei Jahre in % der Bevölkerung Aufhellung der gefühlten Rahmenbedingungen Die allgemeine wirtschaftliche Lage wird Die Urlaubslust ist ungebrochen Meine persönliche wirtschaftliche Lage wird in % der Bevölkerung Für das laufende Jahr sind die Vorzeichen durchweg positiv. Vor allem bei den gefühlten Rahmenbedingungen hellt sich die Stimmung Anfang 2010 im Vergleich zum Vorjahr merklich auf: Beim Ausblick auf die allgemeine wie auch die eigene wirtschaftliche Lage hat es im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt eine deutliche Veränderung zum Positiven gegeben. Die Urlaubsreiseabsichten für das laufende Jahr sind unverändert hoch, 68% planen für 2010 mehr oder weniger sicher Urlaubsreisen, 16% sind (noch) unentschlossen, 15% planen keinen Urlaub. Die Urlaubslust, gemessen am Interesse für verschiedene Reiseziele und Urlaubsformen, ist sogar noch weiter gestiegen. Gedanklich scheinen die Deutschen die Krise weitgehend hinter sich zu lassen und freuen sich in der Mehrzahl auf das Urlaubsjahr Seite 2

3 Urlaubsziele /3 Deutschland 1/3 Mittelmeer 1/3 andere Länder Deutschland auch langfristig auf leichtem Wachstumskurs % Marktanteil Deutschland an allen Urlaubsreisen Deutschland ist mit einem Marktanteil von etwa einem Drittel weiterhin das beliebteste Reiseziel der Deutschen. Ein weiteres Drittel der Urlaubsreisen führte 2009 erneut zu Zielen rund um das Mittelmeer, das letzte Drittel zu Zielen auf dem übrigen Globus. Diese grobe Verteilung hat sich in den letzten Jahren als sehr stabil erwiesen. Mit leichten Zuwächsen seines Marktanteils ist Deutschland einer der Gewinner Auch langfristig schreibt der Deutschlandtourismus eine Erfolgsstory. Nach fast kontinuierlichen Verlusten bis etwa zur Jahrtausendwende schafften die deutschen Reiseziele die Trendwende und liegen mit aktuell 32,5% aller Urlaubsreisen der Deutschen fast auf dem Niveau der Nach- Wende-Euphorie Mitte der 90er Jahre. Das Mittelmeer verliert 2009 leicht an Marktanteilen, nachdem es gerade in den letzten Jahren vor allem im östlichen Teil vom Erfolg verwöhnt wurde. Trotz leichter Verluste 2009 bei den Auslandszielen insgesamt gibt es hier nicht nur Verlierer. Parallel zur steigenden Inlandsnachfrage entwickelten sich viele der überwiegend erdgebundenen Ziele in Westeuropa leicht positiv. Dies ging vor allem zu Lasten von Destinationen in Osteuropa hier muss man sich nach der mit der EU-Osterweiterung verbundenen Neugierwelle anstrengen, touristisch interessant zu bleiben. Die Rückgänge im Ausland werden kompensiert durch das Wachstum im Inland Zu beachten beim Vergleichen verschiedener Quellen Zu beachten ist, dass sich die Werte auf Urlaubsreisen (ab 5 Tagen Dauer) der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre beziehen. Geschäftsreisen und Reisen unter 5 Tagen Dauer sind in dieser Übersicht nicht enthalten. Dies ist u.a. beim Vergleich mit den statistischen Angaben der Länder zu berücksichtigen, die verschiedene andere Abgrenzungskriterien verwenden. Seite 3

4 Reiseziele 2009 Reiseziele 2009: Mecklenburg- Vorpommern schließt zu Bayern auf Fast 33% aller Urlaubsreisen 2009 führten zu innerdeutschen Zielen. Bayern bleibt die Nummer eins im Inland, Mecklenburg- Vorpommern folgt aber nunmehr nur noch einen Wimpernschlag entfernt. Komplettiert werden die Top 5 durch Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Baden-Württemberg. An dieser Rangfolge der Ziele hat sich im Vergleich zu den Vorjahren nichts geändert. Spanien ist weiterhin das beliebteste Auslandsreiseziel der Deutschen Im Ausland führt Spanien das Länderranking weiter mit deutlichem Abstand vor Italien, Österreich und der Türkei an, die gegenüber 2008 wieder ihre Plätze tauschen. Kroatien und Polen halten ihre in den letzten Jahren erarbeitete Marktposition. Damit bleibt auch die Rangfolge der beliebtesten Auslandsziele weitgehend stabil. Die Türkei rutscht 2009 wieder hinter Österreich auf den vierten Platz Seite 4

5 Urlaubsorganisation und Urlaubsreiseverhalten 2009 Strukturverschiebung bei Organisation und Buchung: Das Internet wird immer wichtiger Buchungsstellen in % aller Urlaubsreisen mit Vorabbuchung Urlaubsorganisation In der Entwicklung der Urlaubsorganisation und des Reiseverhaltens spiegeln sich 2009 sowohl langfristige Trends als auch kurzfristige Tendenzen der Gesamtnachfrage wider: Bei der Planung von Urlaubsreisen gewinnt das Internet weiter massiv an Bedeutung. Dadurch ergibt sich eine langsame, aber stetige Strukturverschiebung des ganzen Komplexes von Organisation und Buchung: Bei den Buchungsstellen gewinnen die Onlineportale und Unterkünfte zu Lasten der Reisebüros. Vor allem die durch das Internet immer leichter und komfortabler werdenden Direktbuchungen bei den Unterkünften fördern die Tendenz zur Buchung von Einzelleistungen auf Kosten der alle Leistungen umfassenden Pauschalreisen. Verstärkt werden diese Entwicklungen 2009 durch die leichten Änderungen bei der Reisezielwahl mit weniger Auslandsreisen und mehr Inlands- und erdgebundenen Reisen, die tendenziell mit einem Anstieg von Direktbuchungen vor allem bei den Unterkünften verbunden sind. Einhergehend mit den leichten Rückgängen am Mittelmeer und bei den Pauschalreisen haben auch die Flugreisen im Vorjahresvergleich leicht an Marktanteilen verloren, während PKW- und Bahnreisen leicht dazu gewinnen konnten. Die Dauer der Urlaubsreisen hat sich im letzten Jahr weiter verkürzt (von 12,5 im Jahr 2008 auf 12,2 Tage), das gleiche gilt für die Urlaubsausgaben, die von 834 im Vorjahr auf 822 gefallen sind. in % aller Urlaubsreisen mit Vorabbuchung Veränderungen im Reiseverhalten 2009 ergeben sich aus den leichten Zielgebietsverschiebungen und Veränderungen der Organisationsform Seite 5

6 Urlaubsreiseausgaben 2009/2010 Geplante und faktische Urlaubsreiseausgaben 2009 im Vergleich zu 2008 in % der Urlaubsreisenden 2008 (geplant) und 2009 (faktisch) Urlaubsreiseausgaben 2009 pro Person und Reise nach Einkommen Basis: Urlaubsreisen von Personen in den Einkommensgruppen 11% der deutschen Urlauber haben nach eigenen Angaben ihre Reiseausgaben 2009 gegenüber dem Vorjahr eingeschränkt, 54% haben gleich viel, 22% haben mehr ausgegeben. Faktisch hat 2009 ein größerer Anteil mehr ausgegeben als ursprünglich geplant. Dieser Zuwachs rekrutiert sich aus einem Großteil der zu Jahresbeginn noch Unentschlossenen. Unter Berücksichtigung dieser Verschiebung stimmen tatsächliches und geplantes Verhalten quasi überein. Die Sparer haben ihre Kosten vor allem über ein geändertes Reiseverhalten gedrosselt, wie die Wahl einer günstigeren Unterkunft (30% der Urlaubssparer ), eines günstigeren Reiseziels (28%) oder die Verkürzung der Urlaubsdauer (27%). Dies steht im Einklang mit dem schon beschriebenen leicht geänderten Urlaubsreiseverhalten Ein sehr interessantes Ergebnis zeigt die Entwicklung der Urlaubsausgaben nach Einkommensgruppen: Während die Ausgaben der unteren Einkommen steigen, sind sie bei den oberen Einkommen auf höherem Niveau in den letzten Jahren merklich gesunken. Die eingangs berichtete ungebrochene Lust der Reicheren am Reisen darf also nicht darüber hinwegtäuschen, dass 2009 gerade in der oberen Einkommensgruppe auch gespart wurde. Während die unteren Einkommen angesichts der Krise zum Teil auf das Reisen ganz verzichtet haben, haben die höheren Einkommen eher im Urlaub gespart. 10% der Reisenden planen 2010 im Urlaub zu sparen Wichtigste Einsparmöglichkeiten für 2010: Sonderangebote und günstigere Reiseziele allerdings an dritter Stelle die Option, ganz auf Urlaubsreisen zu verzichten Die Ausgabepläne der Bundesbürger für 2010 haben sich im Vergleich zum Vorjahr (s. Grafik oben links) kaum geändert: 11% der Urlaubsreisenden wollen mehr ausgeben als 2009, 59% gehen von konstanten Urlaubsausgaben aus, 10% planen Einsparungen ein. Die übrigen 20% können noch keine Aussagen machen. Als wichtigste Einsparoptionen sehen die Sparer und die Unentschlossenen die Nutzung von Sonderangeboten und die Wahl günstiger Reiseziele. Der Verzicht auf Urlaubsreisen kommt für jeden Fünften von ihnen in Frage. Seite 6

7 Internetnutzung und Web % der Deutschen sind online Fast alle reisenden Onliner informieren sich im Web über Urlaubsreisen, zwei Drittel haben schon mal gebucht Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken 68% der Deutschen sind im Januar 2010 online. Wie beschrieben werden www-angebote auch bei der Reiseplanung immer wichtiger: Fast jeder reisende Onliner nutzt das Internet zur Information über Urlaubreisen, zwei Drittel haben dort schon gebucht. Auf dem Weg zur Information orientiert man sich vor allem an bekannten Reisezielen und Marken, entweder durch das direkte Eingeben der www-adresse oder mit Hilfe einer Suchmaschine. Zur Orientierung im Internet dienen bekannte Reiseziele und Marken Vergleichsweise seltener wird mit Suchmaschinen ins Blaue gesurft Profilierung und Vermarktung von Websites sind zentrale Zukunftsaufgaben im Tourismus Auch das Web 2.0 mit seinen interaktiven Möglichkeiten spielt eine immer größere Rolle im Reiseplanungsprozess: Hier sind die wichtigsten Infoquellen Wikis und Bewertungsplattformen. Das Web 2.0 hilft bei der Reiseplanung vor allem durch Wikis und Bewertungsplattformen Seite 7

8 Was ist die Reiseanalyse? Im Rahmen dieser ersten Ergebnisse können wir nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus den Themen und Resultaten der RA 2010 vorstellen In den das Standardprogramm ergänzenden Modulen der RA 2010 beschäftigen wir uns auch mit Gesundheitsorientierte Urlaubsformen Kurz- und Städtereisen Web 2.0 zur Online- Information bei Urlaubsreisen Darüber hinaus gibt es weitere Fragethemen, z.b.: Urlaubsausgaben, Gründe für Nichtreisen oder Buchungsstellen/ Buchungswege Die hier mitgeteilten ersten Ergebnisse der Reiseanalyse sind zwar überprüft, dennoch können wir Abweichungen in den endgültigen Ergebnissen nicht ausschließen. Text: Ulf Sonntag, Dr. Peter Aderhold FUR, Kiel 2010 Die Reiseanalyse RA 2010 ist eine bevölkerungsrepräsentative Befragung zur Erfassung und Beschreibung des Urlaubs- und Reiseverhaltens der Deutschen und ihrer Urlaubsmotive und -interessen. Die Untersuchung beschäftigt sich vor allem mit Urlaubsreisen (ab 5 Tagen Dauer), aber auch mit Kurzurlaubsreisen von 2 bis 4 Tagen. Die Fragen wurden im Januar/Februar 2010 an eine Stichprobe von Personen gestellt, repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung (ab 14 Jahren) in Privathaushalten (64,8 Mio.). Die Auswahl der Befragungspersonen erfolgte nach dem Zufallsverfahren; die Interviews wurden persönlich geführt. Die vollständigen Ergebnisse werden für die Bezieher der RA in Tabellen dargestellt; ein differenzierter Bericht gibt einen Überblick über den Gesamtmarkt und die großen Trends. Die große Stichprobe ermöglicht tiefer gehende Analysen auch für kleinere und sehr spezifische Zielgruppen! Im Rahmen der Reiseanalyse wird mindestens einmal im Jahr die RA online durchgeführt, die über die Methode einer Online- Befragung, aber mit RA-kompatiblen Definitionen vor allem Themen aus dem online-relevanten Fragenfeld ergänzend und vertiefend untersucht. Der Träger & die Nutzer Der Träger der Untersuchung, die FUR (Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.) ist eine neutrale Interessensgemeinschaft der in- und ausländischen Nutzer von Tourismusforschung in Deutschland. Die Nutzer: Ein breites Spektrum von Unternehmen und Verbänden der Reisebranche, Spezialreiseveranstalter, Hotelketten, regionale, nationale und internationale Tourismusorganisationen, Ministerien und Verlage. Das Forscher-Team Die FUR (Dr. Peter Aderhold) ist zusammen mit dem N.I.T. (Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa: Prof. Dr. Martin Lohmann, Ulf Sonntag, Karen Winkler) für die Organisation und Auswertung der Untersuchung verantwortlich. Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos (Ulrich Boës, Doni Boll, Hans-Peter Drews) führt die Feldarbeit durch und verarbeitet die Daten. Dieses Team arbeitet seit 15 Jahren im Rahmen der Reiseanalyse zusammen. Seite 8

9 Wie komme ich an die RA? Unbegrenzter Zugang zu allen Daten: Die Beteiligung an der RA 2010 Die ausführlichen Forschungsergebnisse der RA mit Zugang zu allen Daten aus dem Grundfragenprogramm stehen ausschließlich den Beziehern der RA 2010 zur Verfügung (Kosten: EUR 8.900,- zzgl. MwSt.). Gerne erzählen wir Ihnen mehr über die Inhalte und Möglichkeiten der RA! Bitte rufen Sie uns an ( ) oder schauen Sie ins Internet unter Publikationen der FUR Um ausgewählte Ergebnisse der RA auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, gibt die FUR einige Publikationen zu häufig nachgefragten Themen heraus. Die aktuelle RA-Trendstudie 2020 Trends bei den Reisen der Best Ager Kurzfassung der RA 2010 im Spätsommer 2010 Weitere thematische Publikationen Urlaubsreisetrends Die RA-Trendstudie Die Studie skizziert Trends der touristischen Nachfrage, um auf dieser Basis - und unter Einbezug der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - einen Blick auf die Zeit bis 2020 zu wagen. Preis: EUR 390,- (inkl. MwSt.) Seniorenreisen mit Zukunft - Aktuelle Daten und Trends zum Urlaubsmarkt der Best Ager Der demografische Wandel lenkt die Aufmerksamkeit noch stärker als bisher auf eine im Tourismus schon früher interessante Zielgruppe: Die Best Ager. Preis: EUR 250,- (inkl. MwSt.) Kurzfassung Reiseanalyse 2010 Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung 2010 bzgl. Entwicklung und Dimension des deutschen Urlaubsreisemarktes und des Urlaubsreiseverhaltens (ab Spätsommer 2010). Preis: EUR 120,- (inkl. MwSt.) Publikationen zu thematischen Schwerpunkten Themen, Preise und Bestellmöglichkeiten aller aktuellen Publikationen finden Sie auf der letzten Seite und unter Neue Publikationen sind geplant für Sommer Neu: der RA-Newsletter RA-Newsletter: Anmeldung unter Seit Juni 2009 gibt es den kostenlosen RA-Newsletter, der Sie ca. 4x jährlich mit aktuellen Informationen zur Tourismusnachfrage und zur Reiseanalyse versorgt. Bei Interesse können Sie sich einfach unter anmelden. Seite 9

10 Bestellformular Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0) Institution: Name: Vorname: Urlaubsreisetrends 2020 Die RA-Trendstudie Entwicklung der touristischen Nachfrage der Deutschen (2009) (Preis: 390,- Euro inkl. MwSt.) Seniorenreisen mit Zukunft Aktuelle Daten und Trends zum Urlaubermarkt der Best Ager (2007) (Preis: 250,- Euro inkl. MwSt.) Anschrift: Postleitzahl: Ort: Telefon: Kurzfassung der Reiseanalyse 2009 (Preis: 120,- Euro / erm.* 60,- Euro inkl. MwSt.) English Summary Reiseanaylse 2009 (Preis: 160,50 Euro / erm.* 75,- Euro inkl. MwSt.) Thematische Publikationen: (Preis jeweils: 40,- Euro / erm.* 25,- Euro inkl. MwSt.) Informationsquellen, Online-Information und -Buchung für Urlaubsreisen (2009) Organisation und Buchung von Urlaubsreisen (2009) Reiseentscheidung Vorgehensweise und Aspekte bei der Reisezielwahl (2009) Klimaschutz und Reiseverhalten (2008) Urlaubsreisen mit Kindern (2008) Urlaubsmotive (2008) Strand-, Bade- und Sonnenurlaub (2007) Kurzurlaubsreisen (2006) Gesundheitsreisen Wellness, Fitness und Kur (2005) *Studentenermäßigung nur gegen Vorlage eines gültigen Studentenausweises und Vorkasse möglich FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D Kiel Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@reiseanalyse.de Internet: Bankverbindung: Förde Sparkasse Konto-Nr.: BLZ: IBAN-Nr.: DE SWIFT-Code: NOLADE21KIE

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