Die Förderanlagen im Egauwasserwerk

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1 48 LW-Schriftenreihe 27 Beitrag 5 Die Förderanlagen im Egauwasserwerk Dr.-Ing. Frieder Haakh, Technischer Geschäftsführer der Landeswasserversorgung Dipl.-Ing. (FH) Günther Störzer, stv. Abteilungsleiter der Abteilung Maschinen und Elektrotechnik Dipl.-Ing. Matthias Veit, Abteilung Bau- und Leitungsbetrieb Kurzfassung Seit der Inbetriebnahme 1957 haben die 5 Förderpumpen im Egauwasserwerk über 9 Millionen m 3 Trinkwasser gefördert. Für die Auslegung der Pumpen war das Wasserrecht, das zur Sicherstellung des Mindestabflusses der Egau eine gestaffelte Entnahme aus der Buchbrunnenquelle vorgibt, maßgebend. Die Pumpen fördern über die 15,6 km lange Egauleitung zum 154 m höher gelegenen Scheitelbehälter Aufhausen aufgrund der wasserrechtlichen Vorgaben in der Regel im Dauerbetrieb ohne Pumpenwechsel über mindestens eine Woche. Die Laufzeiten einiger Pumpen liegen bei weit mehr als 1 Betriebsstunden, was über 11 Jahren Dauerbetrieb gleichkommt. Wohl bedingt durch diese geringe Schalthäufigkeit und die robuste Auslegung sind die Aggregate auch nach 5 Betriebsjahren in einem guten Zustand. Messergebnisse und neuere Druckstoßberechnungen haben allerdings gezeigt, dass in der Druckleitung bei transienten Strömungsvorgängen, beispielsweise bei einer plötzlichen Unterbrechung der Energiezufuhr der Pumpenantriebe, sehr hohe Druckbelastungen auftreten. Das seinerzeit gewählte Druckstoßsicherungskonzept mit lediglich 2 Rückschlagklappen wurde daher in jüngster Zeit entscheidend durch eine bei der Landeswasserversorgung entwickelte, innovative Druckstoßsicherung verbessert. Ein Druckbehälter mit integrierter Wirbelkammerdiode dämpft die Druckstöße, so dass eine größtmögliche Schonung der Druckrohrleitung und ein rasches Abklingen der Wassermassenschwingung erzielt wird. Das Egauwasserwerk ist auch dadurch energiewirtschaftlich günstig in das LW- Gesamtsystem eingebunden, dass etwa ein Viertel der potenziellen Energie im Trinkwasser auf dem Weg zum Behälter Osterbuch mit einer Entspannungsturbine nach dem Behälter Aufhausen zurückgewonnen werden kann und über ein Energiekabel im Egauwasserwerk zu Verfügung steht. Summary Since they were put into operation in 1957, Egau water works' 5 water supply pumps have delivered an astounding 9 million cubic meters drinking water. Key to their operation were water rights which laid out minimum flow requirements for the river Egau, requiring staged withdrawals from the Buchbrunnen spring. Drinking water is pumped along the 15,6 km Egau pressure line to the Aufhausen water tank, which lies 154 m higher, and due to water rights specifications the pumps often work non-stop and without varying the pumping rate for over a week. Operational times for some of the pumps were found to be as high as 1, service hours, or 11 years of continuous operation. Due to their long-term continuous operation and robust design, the pumps are found to be in good condition, even after 5 years of service. Measurement results and pressure surge calculations show that the pressure pipe system undergoes severe mechanical stresses due to transient flow conditions, like the rapid shut-off of energy supply to the pumps. The previously designed pressure surge protection system consisting of two backflow prevention devices has been improved by a new and innovative design developed by LW. A surge tank with a vortex chamber diode dampens the pressure in order to protect the pressure pipeline and acts against sudden subsidence of the water s oscillation in the pipeline. Egau water works also serves as an example of energy efficiency for the whole of the LW system as a turbine installed after the Aufhausen storage facility recaptures up to one fourth of the drinking water s potential energy. A cable connection then directly supplies the recovered energy back to the Egau water works.

2 49 1 Überlegungen zur Auslegung des Förderwerkes Maßgebend für die Auslegung des Förderwerks im Egauwasserwerk waren die wasserwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Vorgaben des Wasserrechts mit einem gestaffelten Entnahmeregime. Hinzu kommen die technischen Randbedingungen wie die geodätische Förderhöhe und die Rohrkennlinie der Egaudruckleitung zum Scheitelbehälter Aufhausen sowie weitere betriebliche Überlegungen. Durch die Kopplung der zulässigen Entnahme an den maßgeblichen Egauabfluss mit der bereits erwähnten Staffelung von 8, 6, 5 und 4 L/s, und bedingt durch die Regelung, dass die jeweils zulässige Entnahme für eine Kalenderwoche Gültigkeit besitzt, lag es nahe, den Pumpensatz für diese Entnahmeraten auszulegen. All dies führte letztlich dazu, einen gestaffelten Pumpensatz mit jeweils festen Betriebspunkten auszulegen. Dies bedeutete, dass zunächst 4 Pumpen für die genannten Entnahmeraten notwendig gewesen wären, wobei aus Gründen der Versorgungssicherheit eine zusätzliche Redundanz durch eine zweite Pumpe mit einer Förderleistung von etwa 4 L/s baugleich zur Pumpe mit der kleinsten Fördermenge gewählt wurde [1]. Bild 1 zeigt das Leitungsprofil der 15,7 km langen Egauleitung, die vom Egauwasserwerk (Wasserspiegelhöhe im Reinwasserbehälter 458,8 m ü. NN) zum Scheitelbehälter Aufhausen (Höhe des Übereichs auf 613 m ü. NN mit 21 m 3 Inhalt) führt. Dabei müssen u. a. der Bergrücken nach dem Anstieg aus dem Fleinheimer Tal (Schacht 4 5 Nattheim ) und ein weiterer Hochpunkt nach Nattheim (Schacht 4 11) überwunden werden. Die Egauleitung ist so konzipiert, dass die Unterwegsabnahme auch rückwärts über den Behälter Aufhausen mit einer Pumpe bereitgestellt werden kann. Beim Behälter Aufhausen besteht hierzu die Möglichkeit der Einspeisung von Wasser der Stadtwerke Heidenheim aus dem Pumpwerk 7. Fuß für den Fall einer Außerbetriebnahme oder Störung im Egauwasserwerk. Höhe m ü. NN 8 Bild 1 Längsprofil der Egauleitung 7 654,8 Drucklinie Drucklinie bei bei Q = =,8,8 m³/s m ³ /s Drucklinie Drucklinie bei bei Q = =,5,5 m³/s m ³ /s 63, Behälter Aufhausen ,8 Egauwas Egauwasserwerk serwerk serwerk Leitungslänge [km] ,82 Neben diesen Gesichtspunkten, die sich aus der Trassierung und der Anbindung der Egauleitung an das bestehende Hauptleitungssystem 1, 2 und 2A ergeben, das vom Wasserwerk Langenau zum Scheitelbehälter Osterbuch verläuft, resultieren die anderen Anforderungen wie bereits erwähnt aus den wasserwirtschaftlichen bzw. wasserrechtlichen Vorgaben.

3 5 LW-Schriftenreihe 27 Beitrag 5 Q m³/woche Q m³/woche Wochen 2 MW Wochen 22 HW Zulässige Entnahme und Ist-Entnahme im Egauwasserwerk für HW, MW und NW Q m³/woche 5. MW/NW/HW Wochen 1998 NW Bild 2 Bereitstellungsdauerlinien (Normaljahr (2), Nassjahr (22) und Trockenjahr (1998)). Die dunkelblau gefärbte Fläche gibt die Differenz zwischen zulässiger und tatsächlicher Entnahme an Werte Einheit MW Mittel Mittelwert Qzul Erläuterung,681 MW 2 Mittelwert Qzul, ist,587 NW Mittel Mittelwert Qzul,544 NW 1998 Mittelwert Qzul, ist,476 HW Mittel HW 22 Mittelwert Qzul Mittelwert Qzul, ist,796,529 So ergibt die Auswertung für typische hydrologische Szenarien (Bild 2), dass im Egauwasserwerk im Jahresmittel etwa 68 L/s entnommen werden können, bei Niedrigwasserverhältnissen sind es 544 L/s und bei Hochwasserverhältnissen annähernd 8 L/s im Dauerbetrieb. 2 Das Förderwerk Das Förderwerk wurde in baulicher Einheit mit dem Reinwasserbehälter konzipiert. Ausgehend von einer gemeinsamen Saugleitung werden die einzelnen Pumpen angedient, wobei die Druckseite mit einer gemeinsamen Druckspange wiederum für alle 5 Pumpen ausgestattet ist. Eine massive Gründungswanne nimmt den Rohrkeller auf (Rohrachse auf 456 m ü. NN), wobei die Pumpen hochwasserfest auf Erdgeschosshöhe aufgestellt sind (Rohrachse 459,26 m ü. NN). Obwohl das Förderwerk einen reinen Zweckbau darstellt, wurden auch hier hinsichtlich der architektonischen Gestaltung ansprechende und für das Baujahr typische Elemente ausgewählt. Eines dieser Gestaltungselemente ist die geschwungene Form der Galerie in der Pumpenhalle (Bild 6). Grundriss Pumpenhalle Bild 3 Das Förderwerk (Grundriss) Förderung Richtung Aufhausen Druckleitung DN 8 PN 25 ADB P5 P4 P2 P3 P1 Saugleitung DN8 PN1

4 51 Querschnitt Pumpenhalle 459,26 7 P4 ADB 61 1m³ Rohrkeller 456,1 456, Bild 4 Das Förderwerk (Schnitt) Bild 5 a+b (links oben) Der Bau des Förderwerkes Bild 6 (unten) Die Pumpenhalle Die Pumpen Bei einer geodätischen Förderhöhe von 154,2 m und der gegebenen Rohrleitungskennlinie können die o. g. Förderströme nur mit zweistufigen Pumpen realisiert werden, was sich grundsätzlich nachteilig auf die Wirkungsgrade auswirkt. Dennoch erreichen die eingesetzten Aggregate Gesamtwirkungsgrade zwischen 73,6 und knapp 81 Prozent. Das Bild 7 zeigt das Kennlinienfeld der Pumpen sowie die Rohrkennlinie. Die Tabelle 1 zeigt die ermittelten Kenndaten der Pumpen auf der Basis einer Wirkungsgradmessung nach dem thermodynamischen Prinzip. Aus der Tabelle geht auch hervor, dass in den vergangenen 5 Jahren die Pumpen 3 und 4 die höchsten Betriebsstundenzahlen aufweisen. Dennoch kann auch nach 5 Betriebsjahren festgestellt werden, dass sich die Pumpen samt Motoren in einem nach wie vor guten Zustand befinden, was sicherlich auch dadurch bedingt ist, dass der Pumpbetrieb nur wenigen Schaltspielen unterliegt. So kann es durchaus vorkommen, dass eine Pumpe über mehrere Wochen, sogar Monate, ununterbrochen läuft. Aus betrieblicher Sicht sind hier die Histogramme ( Pumpenlebensläufe ) der Pumpen von besonderem Interesse. So haben die Pumpen 3 und bzw. 133 Betriebsstunden erreicht. Bei der Pumpe 5 sind es über 98 Betriebsstunden. Die Histogramme zeigen, dass nur bei der Pumpe 3 bislang ein größerer Schaden aufgetreten ist (Motorschaden am 25. Juli 25). Bei der Pumpe 4 war Ende

5 52 LW-Schriftenreihe 27 Beitrag 5 der 7er Jahre ein Gehäuseriss im Unterteil zu beheben, Ende der 8er Jahre das Oberteil. An der Pumpe 5 waren Mitte der 7er bis Anfang der 8er Jahre am Motor aufwändige Reparaturmaßnahmen notwendig. In der Gesamtbilanz über 5 Betriebsjahre sind diese Reparatur- bzw. Erneuerungsmaßnahmen weit unter dem, was üblicherweise auftreten darf. Lebensdauerprognosen für die Pumpen im Egauwasserwerk gehen davon aus, dass sie noch weitere 2 bis 25 Jahre sicher betrieben werden können. Bild 7 Pumpenkennlinien H m Q = 418 l/s H = 167,3 m Q = 592 l/s H = 177,6 m Q = 81 l/s H = 195,9 m 16 Q = 41 l/s 166,9 H = 166,9 m Q = 557 l/s H = 175,4 m Q [l/s] Pumpe 1 Pumpe 2 Pumpe 3 Pumpe 4 Pumpe 5 Pumpe 1 Pumpe 2 Pumpe 3 Pumpe 4 Pumpe 5 Förderstrom Q [L/s] 41,32 417,8 556,77 591,71 8,75 Förderhöhe H [mws] 166,96 167,34 175,4 177,76 195,96 Hydraulische Leistung (Kennlinienwert) P hydr [kw] 672,15 685,48 958,3 1.32, ,4 Pumpenwirkungsgrad η Pumpe [%] 79,9 78,37 83,41 83, 85,94 Motorenwirkungsgrad η Motor [%] 94, 94, 94,25 94,26 94, Gesamtwirkungsgrad η ges [%] 75,11 73,67 78,61 78,24 8,78 Aufgenommene elektrische Leistung P el [kw] 715,5 729, , , ,26 spezifische Arbeit W spez [kwh/m 3 ],484,485,57,514,664 polares Massenträgheitsmoment J ges [kg m 2 ] Drehzahl n [min -1 ] Durchschnittliche Jahreslaufzeit t [h/a] Tabelle 1 Kenndaten der Pumpen

6 h Histogramm der Pumpe 1 Bild 8 Histogramme der Pumpen h 1. h 8. h 6. h A-Lager: erneuert A-Lager: Geräusch durch Fettpressung reduziert Pumpengehäusedeckeldichtung Pumpengehäusedeckeldichtung 4. h B-Lager: erneuert 2. h h h Histogramm der Pumpe h 1. h 8. h 6. h 4. h 2. h überholt Abänderung der Lagerschmierung der Kurzschlußstift aufgearbeitet Motorüberholung im Herstellerwerk überholt Pumpengehäusedeckeldichtung h h 12. h Histogramm der Pumpe Motorschaden 1. h 8. h 6. h 4. h überholt überholt A-Lager: Lagerschaden Motorwicklung neu isoliert Pumpengehäusedeckeldichtung 2. h h Wellenschutzhülsen leicht eingelaufen, Abstandshülse hat Untermaß, Laufrad leicht verformt Laufräder + Laufringpartie egalisiert + ausgewuchtet Austrittskanten der Laufräder ausgefeilt + geschärft

7 54 LW-Schriftenreihe 27 Beitrag 5 Bild 9 Histogramme der Pumpen 4 und h 12. h 1. h 8. h 6. h 4. h Starke Kalkablagerungen durch Stillstand Überholung Überarbeitung Kurzschlussvorrichtung gängig gemacht Verschiebungen in der Histogramm der Pumpe Lagergehäuse: Oberteil defekt Lagerschaden Motor gereinigt und el. durchgemessen 2. h h Erneuerung Axiallager Gehäuseriß im Unterteil h Histogramm der Pumpe h 1. h Lagerschaden, da Wasser in Lageröl Laufräder egalisiert und ausgewuchtet Lötspur an durch Blitzschlag beschädigt Ständerwicklung Motorwicklung erneuert 8. h 6. h hlagerschaden, da Wasser in Lageröl gereinigt Wicklungskopf durchgebrannt gereinigt Motorwicklung erneuert Lötspur an Ständerwicklung 2. h h Austrittskanten Laufräder ausgefeilt + angeschliffen Abdrehen der Laufräder auf Q = 8 l/s Pumpengehäusedeckeldichtung Die Druckstoßsicherung Bei der Egauleitung treten durch die In- und Außerbetriebnahmen der Pumpen im Förderwerk instationäre Betriebsfälle auf. Dabei ist zu unterscheiden zwischen geregelten und ungeregelten Außerbetriebnahmen, beispielsweise bei einem Netzzusammenbruch infolge Blitzschlags. Die geregelte Außerbetriebnahme beginnt mit dem Schließen der druckseitigen Pumpenarmatur. Nachfolgend wird die Pumpe abgeschaltet. Bei der Inbetriebnahme der Pumpe fährt diese gegen die geschlossene druckseitige Armatur hoch, alsdann öffnet die druckseitige Armatur und der Förderbetrieb startet. Dabei sind die Stellgesetze der Armaturen so gewählt, dass die Druckpendelungen bei der geregelten In- und Außerbetriebnahme in zulässigen Grenzen bleiben [2]. Interessanterweise wurde die Planung der Leitungstrassierung der Egauleitung im Zuge der Druckstoßuntersuchung geändert, und man reduzierte die Anzahl der ursprünglich vier Hochpunkte auf zwei, damit die Laufzeiten der druckseitigen Armaturen verkürzt werden konnten. Damit zeigt es sich wieder einmal, dass es sinnvoll ist, schon in der Planungsphase Druckstoßuntersuchungen durchzuführen. Es lässt sich dadurch bereits zu diesem Zeitpunkt erkennen, ob während des normalen Betriebs unzulässige Betriebszustände entstehen.

8 55 Als maßgeblicher Lastfall ist jedoch der plötzliche Pumpenstopp anzusetzen, bei dem die Energiezufuhr zum Motor plötzlich unterbrochen wird. Im Egauwasserwerk besteht diese Gefahr häufig bei schweren Sommergewittern und Blitzschlägen. In der Folge davon fällt der Druck in der Leitung rasch ab und die Hochpunkte der Leitung können durch die Drucklinie angeschnitten werden. Dabei ist auf jeden Fall zu vermeiden, dass an unbelüfteten Streckenpunkten der Druck so weit abfällt, dass Unterdruck und damit eine Trennung der Flüssigkeitssäule entsteht. Hier kann ein nachfolgendes, unkontrolliertes Zusammenschlagen der getrennten Wassersäulen zu steilen Druckspitzen führen (so genannte Wasserschläge). In der Egauleitung wurden seinerzeit zur Druckstoßreduktion lediglich zwei Rückschlagklappen mit Bypass in den Schächten 4 1 und 4 6 angeordnet. Dadurch sollte das Rückwärtsströmen verlangsamt und ein heftiges Zusammenschlagen von an Hochpunkten getrennten Flüssigkeitssäulen verhindert werden. Beim Bau des Egauwasserwerks ist man davon ausgegangen, dass die Sicherung über Rückschlagklappen ausreichen würde. Nachdem diese Pumpen in ihrer robusten Ausfertigung auch über ein hinreichend hohes polares Massenträgheitsmoment verfügen, das immerhin zwischen 95 und kg/m 2 liegt, laufen die Pumpen bei ungeregelten Außerbetriebnahmen noch einen gewissen Zeitraum nach und mindern damit die Druckspitzen eines entstehenden Druckstoßes. Dennoch wurde bei Druckstoßmessungen Anfang der 9er Jahre nachgewiesen [2], dass bei einem Pumpenausfall sehr hohe Druckspitzen verursacht werden. Bei der Förderung mit der Pumpe 5 sind maximale Drucksteigerungen bis zu 23,2 bar im Schacht 4 1 gemessen worden, was darauf schließen lässt, dass, wie vermutet, ein unkontrolliertes Zusammenschlagen von Wassersäulen aufgetreten sein könnte, was durch Druckstoßberechnungen letztlich bestätigt wurde. Dabei erreicht der Druck rechnerisch maximal 79 m ü. NN, was einem Nenndruck in der Leitung von 33 bar entspricht, und damit würden sowohl der Auslegungsdruck (PN 25) als auch der Prüfdruck (31 bar) überschritten. Auch kann der steile Druckanstieg zu einer zusätzlichen Belastung der Pumpen führen, sodass man im Jahr 25 beschlossen hat, zur zusätzlichen Druckstoßabsicherung des Werkes und der Egauleitung einen Druckbehälter mit Gaspolster aufzustellen. Damit gelingt es, die maximalen Druckanstiege auf etwa 67 m ü. NN (entsprechend 22 bar) wirkungsvoll zu begrenzen. Gleichzeitig kann auch eine deutliche Unterdruckbildung unmittelbar nach dem Werksausgang in der Egauleitung vermieden werden. Höhe m ü. NN ,8 63, Linie der min. Druckhöhen Linie der max. Druckhöhen (Fall a) Linie der max. Druckhöhen (Fall b) Behälter Aufhausen Bild 1 Druckstoßuntersuchungen Ausfall der Pumpe 5, a) Trennen und Zusammenschlagen der Wassersäule im Bereich des Bergrückens hinter dem Pumpwerk und b) Pumpenausfall bei einer Förderung von 8 L/s bei Anordnung eines Windkessels mit V = 1 m 3 [4] 459,75 Egauwas Egauwasserwerk serwerk Leitungslänge km ,82 1 CIP = Cleaning In Place

9 56 LW-Schriftenreihe 27 Beitrag 5 Zur raschen Dämpfung der Wassermassenschwingung zwischen Leitung und Druckbehälter wurde in den Druckbehälter eine Wirbelkammerdiode integriert. Dieses Fluidikelelement verfügt über keinerlei bewegliche Teile und ist daher als Sicherheitsbauteil sehr gut geeignet. Bereits im Jahr 26 wurden im Wasserwerk Langenau der Landeswasserversorgung dort ebenfalls Druckbehälter mit integrierter Wirbelkammerdiode aufgestellt [5]. 5 Energierückgewinnung Vom Scheitelbehälter Aufhausen wird das Trinkwasser aus dem Egauwasserwerk bei der Kupplung Aufhausen in das Hauptleitungssystem 1/2 der Landeswasserversorgung eingespeist und Richtung Scheitelbehälter Osterbuch (54 m ü. NN) weitergeleitet [3]. Berücksichtigt man die Wasserspiegellagen im Scheitelbehälter Aufhausen (maximaler Wasserstand 613,2 m ü. NN bzw. minimaler Wasserstand 66,5 m ü. NN) und die Reibungsverluste bis zum Scheitelbehälter Osterbuch, die zwischen 1 bis 15 m Wassersäule betragen, so steht ab dem Behälter Aufhausen im Mittel eine Fallhöhe von etwa 65 m zur Verfügung. Um diese potentielle Energie nutzen zu können, wurde vor der Kupplung Aufhausen eine Stromgewinnungsanlage mit einer Francisspiralturbine errichtet. Wirkungsgrad ŋ T Fallhöhe h f mws A spez Leistung P kw Q l/s Bild 11 Kennlinie der Turbine Aufhausen P h f ŋ h Spezif. Arbeit A spez kwh/m Das Bild 11 zeigt die Kennlinie dieser Turbinenanlage. Der maximale Wirkungsgrad wird bei etwa 85 L/s erreicht, die maximale spezifische Arbeit bei etwa 74 L/s. Die Turbinenanlage in Aufhausen erzeugt im Jahr etwa 1,8 bis 2,2 Mio. kwh, sodass dadurch etwa 25 Prozent der im Egauwasserwerk eingesetzten Förderenergie wieder zurückgewonnen und durch ein LW-eigenes Erdkabel direkt in das Egauwasserwerk zurückgeführt werden kann. Durch diese Lösung kann zusätzlich das Netznutzungsentgelt für die Stromdurchleitung eingespart werden. 6 Zusammenfassung Das Förderwerk im Egauwasserwerk ging 1957 in Betrieb. Seit der Inbetriebnahme wurden über 9 Mio. m 3 Trinkwasser aus Dischingen für die Verbandsmitglieder gefördert. Entsprechend den wasserrechtlichen Vorgaben wurde ein gestaffelter Pumpensatz ausgewählt und dank eines sehr kontinuierlichen Förderbetriebs weisen die Pumpen auch nach zum Teil über 1 Betriebsstunden nach wie vor einen guten Zustand auf. Der über mindestens 1 Woche hinweg konstante Förderbetrieb ist auch energiewirtschaftlich einem intermittierenden Förderbetrieb überlegen. Hinzu kommt, dass etwa 25 Prozent der eingesetzten Pumpenergie durch die Turbinenanlage in Aufhausen wieder zurückgewonnen werden können. Bild September 1957: Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard besucht das Egauwasserwerk Im Jubiläumsjahr fertig gestellt wurde eine nach den neuesten Erkenntnissen im Bereich der Druckstoßberechnung ausgelegte Druckstoßsicherung, nachdem sich herausgestellt hatte, dass es bei einer plötzlicher Unterbrechung der Energieversorgung der Pumpen, beispielsweise durch Blitzschlag, zu erheblichen Beanspruchungen des Systems kommen kann. Nach heutiger Einschätzung ist das Förderwerk dank seiner robusten Ausführung, der regelmäßigen Wartung und der durchgeführten Modifikationen auch für den Förderbetrieb der nächsten Jahrzehnte gut gerüstet.

10 57 Bild 13 Das Förderwerk im Jubiläumsjahr 27 Literatur [1] Zweckverband Landeswasserversorgung: 5 Jahre Zweckverband Landeswasserversorgung ; Druck und Gestaltung: Buchdruckerei J. Bahrle, Dischingen; Eigenverlag Zweckverband Landeswasserversorgung, Juni 1967 [2] LW-Bericht : Gutachten über die Ermittlung von Stellgesetzen für die druckseitigen Ringkolbenventile im Egauwasserwerk. Prof. Dr.-Ing. habil. J. Giesecke, Dr.-Ing. habil. H. B. Horlacher; Stuttgart, [3] LW-Bericht : Technischer Bericht Nr. 2/94, Messung der stationären Strömungsverhältnisse im Druckleitungssystem 1, 2, 2 A und der Egauleitung im Abschnitt Behälter Aufhausen Stromgewinnungsanlage Aufhausen am und Prof. Dr.-Ing. Giesecke und Prof. Dr.-Ing. Horlacher, Institut für Wasserbau der Universität Stuttgart, Dezember 1994 [4] Horlacher, H.-B.: Egauleitung Hydraulische Untersuchung im Zuge von geplanten Umbaumaßnahmen; Gutachten; Ditzingen 9. Juli 24 [5] Haakh, F.: Wirbelkammerdioden als Drosselorgan im Rohrleitungssystem Berechnung des transienten Strömungsverhaltens; GWF-Wasser/Abwasser 144 (23) Heft 9

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