CURRICULARE STANDARDS DES FACHS SPORT. Grundlegende Empfehlungen der Arbeitsgruppe für Leitbild, Kompetenzen und Inhalte

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1 CURRICULARE STANDARDS DES FACHS SPORT Grundlegende Empfehlungen der Arbeitsgruppe für Leitbild, Kompetenzen und Inhalte Reform der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung in Rheinland-Pfalz - 1 -

2 Einleitung Stand: Mai 2011 Die Entwicklung curricularer Standards für die Fächer des lehramtsbezogenen Studiums, d.h. die Definition von Studieninhalten in den Lehramtsstudiengängen und die damit angestrebten Qualifikationen und Kompetenzen sind ein zentrales Anliegen der Reform der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Dazu wurde für jedes unterrichtsrelevante Studienfach vom Ministerium eine Arbeitsgemeinschaft eingerichtet, denen jeweils eine Hochschullehrerin oder ein Hochschullehrer jeder Landesuniversität, zwei Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, zwei Vertreterinnen oder Vertreter der Studienseminare und eine Vertreterin oder ein Vertreter der Schulen angehörten. Den Vorsitz hatte ein Hochschullehrer bzw. eine Hochschullehrerin, der von der Ministerin bzw. vom Minister berufen wurde. In den Regelungen des Ministeriums für die Arbeit der AGs war vorgegeben, dass die Ergebnisse in einem Bericht dargestellt werden, zuständig für die Veröffentlichung ist das Ministerium. Der vorliegende Text ist eine auszugsweise Wiedergabe der Ergebnisse und Vorschläge der Arbeitsgruppe. Die in den Studienmodulen genannten Inhalte und Qualifikationen/erwartete Kompetenzen sind Bestandteil der Landesverordnung über die Erste Staatsprüfung für die Lehrämter an Schulen nach Abschluss der Hochschulprüfungen lehramtsbezogener Bachelor- und Masterstudiengänge. Die vorangestellten Aussagen über das fachliche Leitbild und über das im Studium insgesamt zu erreichende Kompetenzprofil drücken das fachliche Grundverständnis im Hinblick auf das lehramtsbezogener Fachstudium aus und bilden gewissermaßen die Grundlage bzw. den Orientierungsrahmen für die Studienmodule des Faches. Mitglieder der Arbeitsgruppe des Faches Sport: Achmed Busse, Studienseminar RS, Kaiserslautern Prof. Dr. Georg Friedrich, Universität Münster, Vorsitzender Prof. Dr. Udo Hanke, Universität Koblenz-Landau, Campus Landau Prof. Dr. Oliver Höner, Universität Mainz Prof. Dr. Otto Schantz, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Herbert Tokarski, Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Karl-Heinz Werle, Studienseminar GHS, Kaiserslautern, Geschäftsführer Heinz Wolfgruber, Sebastian-Münster-Gymnasium, Ingelheim Dr. Markus Maier, Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur - 2 -

3 Inhalt 1 Leitbild für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern 2 Kompetenzen künftiger Sportlehrerinnen und Sportlehrer 3 Studienmodule 3.1 Übersicht über die Studienmodule 3.2 Studienmodule des Bachelorstudiengangs 3.3 Studienmodule des Masterstudiengangs Anmerkungen: Der vorliegende Text ist eine auszugsweise Wiedergabe der Ergebnisse und Vorschläge der Arbeitsgruppe. Die in den Studienmodulen genannten verbindlichen Inhalte und Qualifikationen/erwartete Kompetenzen sollen Bestandteil einer neuen Prüfungsordnung für die Erste Staatsprüfung werden. Die darüber hinausgehenden Empfehlungen sind an die Universitäten gerichtet als Leitlinien für die Formulierung von Prüfungsordnungen und Studienplänen

4 1. Leitbild für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern 1. Der Sportunterricht hat sich grundsätzlich an dem Bildungsauftrag einer umfassenden Förderung unserer Schülerinnen und Schüler zu orientieren. Dabei ereignet sich im Schulsport das pädagogisch Bedeutsame in und durch Bewegung. Im Sinne einer umfassenden Gesamtbildung stellt das Fach Sport mit seinem Körperbezug einen unaustauschbaren und unverzichtbaren Bestandteil des Kanons der Schulfächer dar. Zugleich bietet der Schulsport einen wichtigen Ansatzpunkt ganzheitlicher Bildung und Erziehung: Bewegung, Spiel und Sport aktualisieren im konkreten Handlungsvollzug immer auch soziale Bezüge, Emotionen, Motive, Lernprozesse und Wertvorstellungen. Zudem hat der Sportunterricht die Aufgabe, durch ein wirksames Angebot von Bewegungsaktivitäten die Kinder und Jugendlichen zu befähigen und zu motivieren, ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie ihre gesundheitsfördernde Ressourcen durch regelmäßiges Sporttreiben zu entwickeln. 2. Auf dieser Grundlage ist es die Aufgabe zukünftiger Lehrkräfte, sich für einen Sport einzusetzen, der die Schülerinnen und Schüler befähigt, den Sport zu finden, der ihnen gut tut. Für das Fach in der Schule bedeutet das: Es muss seinen pädagogischen Anspruch deutlich herausstellen und in der Praxis erkennbar machen. In diesem Kontext hat das Konzept der Mehrperspektivität sportlichen Handelns zentrale Bedeutung. Unter der Leitidee der Handlungsfähigkeit im Sport geht es darum, aus verschiedenen Perspektiven den Gegenstand des Sporttreibens zu erschließen und dabei die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu fördern. Handeln wird hier als sinngeleitetes und Sinn suchendes Tun verstanden, um eine sinnorientierte Auseinandersetzung mit sportlicher Aktivität zu erzielen. 3. Im Zuge der Erweiterung schulischer Angebote (u.a. Ausbau der Ganztagsschulen) leistet der Schulsport einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Schullebens. Aus dem Wissen um die engen Bezüge zwischen Bewegung und Lernen erwächst die Forderung, Bewegung über den Sportunterricht hinaus in alle Unterrichtsfächer und in die Gestaltung des gesamten Schullebens zu integrieren. Der außerunterrichtliche Schulsport bildet durch seine vielfältigen Angebotsformen (u.a. Pausensport, Arbeitsgemeinschaften, Schulsportfeste, Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt, Kooperation von Schule und Verein) eine wichtige Ergänzung zu den unterrichtlichen Angeboten. 4. Neben der Ausweitung in außerunterrichtliche Angebote ist der Sportunterricht weiterhin durch die Einbeziehung und Berücksichtigung fachübergreifender Lernbereiche gekennzeichnet, die als so genannte Querschnittsthemen im Sportunterricht thematisiert werden. Dazu gehören unter anderem der Erwerb von sozialen Kompetenzen, Sucht- und Gewaltprävention, Gesundheitserziehung, oder die Umwelterziehung

5 2. Kompetenzen künftiger Sportlehrerinnen und Sportlehrer Grundlegend besitzen Sportlehrerinnen und -lehrer hinsichtlich des Faches Sport die inhaltlichfachbezogenen, didaktisch-methodischen und strukturellen Kompetenzen, die nötig sind, um einen guten Sportunterricht zu entwickeln und sicher zu stellen. Sie sind Experten für gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Vermittlungs-, Lern- und Bildungsprozesse in ihrem Unterrichtsfach. Innerhalb dieses Rahmens verfügen Sportlehrerinnen und -lehrer über ein spezifisches Fakten- und Handlungswissen. Im Einzelnen besitzen sie anschlussfähiges Fachwissen, das es ihnen ermöglicht, Unterrichtskonzepte und -medien inhaltlich zu bewerten. Sie besitzen umfangreiches forschungsmethodisches Wissen, mit dem sie neuere sportwissenschaftliche Forschung kritisch verfolgen können. Sie haben Einblick in ausgewählte sportwissenschaftliche Theorien und die Entwicklungslinien der Sportwissenschaft und ihrer Teildisziplinen. Kenntnisse der gesellschaftlich-kulturellen Zusammenhänge von Sport und Sportunterricht, mit denen sie in der Lage sind, die Sinnhaftigkeit sportlicher Handlungen zu begründen und sowohl im Unterricht als auch in der (Schul-) Öffentlichkeit reflektieren und vertreten zu können. die Fähigkeit, ihr unterrichtliches Handeln an den Erkenntnissen der sportwissenschaftlichen Teildisziplinen, der Fachdidaktik und der Bildungswissenschaften auszurichten, so dass sie fachbezogene Lern- und Erfahrungsprozesse initiieren und begleiten können. Sie wissen, dass der Erwerb motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten auf unterschiedlichen methodischdidaktischen Wegen stattfindet. Dafür setzen sie vielfältige Vermittlungs- und Überprüfungsformen ein. fundierte Kenntnisse über sportwissenschaftliche Diagnostik, um sich auf die jeweiligen Lernbedingungen einstellen zu können. Darauf aufbauend bieten sie entwicklungsgemäße individuelle Förderungsprozesse an und setzen realistische und angemessene Lernziele. Sportlehrerinnen und -lehrer sind in der Lage, einen bewussten Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Gesundheit zu schulen sowie Bewegungsdefizite und - mangelerscheinungen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. sportmotorische Fähigkeiten und Fertigkeiten, um schulsportbezogene Inhalte demonstrieren, korrigieren und sichernd unterstützen zu können. die Fähigkeit, sportbezogene Inhalte im Spannungsfeld zwischen fachlicher Differenziertheit und didaktischer Reduktion adressatengerecht zu erklären. die Fähigkeit, Sportunterricht auf der Basis theoretischer und wissenschaftlich gesicherter Grundlagen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Kenntnisse über Möglichkeiten und Methoden sich fort- und weiterzubilden. die Fähigkeit, Schülerinnen und Schüler langfristig für Bewegung, Spiel und Sport zu interessieren und motivieren, v.a. auch durch die Identifikation mit dem Fach und der Vermittlung seiner Inhalte und dem Beruf der Lehrerin/des Lehrers. Sie betrachten fachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten als Beitrag zum Welt- und Selbstverständnis, zur Orientierung und zur Handlungsfähigkeit ihrer Schülerinnen und Schüler. die Fähigkeit, mit Hilfe des Schulsports zur Schulkultur (Schulprogramm) beizutragen und sich damit aktiv an der Schulentwicklung zu beteiligen. die Fähigkeit, kulturelle und soziale Integration von Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Kulturen, mit Behinderungen oder mit sozialer Benachteiligung durch Sport, Spiel und Bewegung zu fördern. die Fähigkeit, kooperatives und faires Verhalten mit Hilfe des Sports zu schulen. die Fähigkeit, selbst gesteuertes Lernen und selbständiges Handeln durch Bewegungs- und Spielangebote zu vermitteln

6 Weiterhin sind von Sportlehrerinnen und Sportlehrern Kompetenzen und Einstellungen gegenüber ihrem Beruf zu erwarten, wie sie vergleichbar in den curricularen Standards der Bildungswissenschaften fächerübergreifend beschrieben sind. Zu diesen zählen u.a., dass Sportlehrerinnen und -lehrer um die Bedeutung der personalen Beziehungen für den Erfolg von Lernprozessen wissen, sie ein differenziertes Konfliktverständnis besitzen und sich der Widersprüche der Lehrerrolle bewusst sind. Sportlehrerinnen und -lehrer begreifen ihr Lehramt als öffentlichen, d.h. staatlichen Auftrag und sind insbesondere für die Behandlung von Querschnittsthemen bereit, sich über die Fachgrenzen hinaus in Neuentwicklungen einzuarbeiten und diese in einem fachübergreifenden und Fächer verbindenden Unterricht zu berücksichtigen

7 3. Studienmodule Anmerkung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Für die Entwicklung der Curricularen Standards war der Arbeitsgruppe als Orientierungshilfe die Zahl von Semesterwochenstunden (SWS) vorgegeben. Damit wurden die Gewichte der Fachwissenschaften und der Fachdidaktik im Reformkonzept in einer Maßeinheit beschrieben, die den Vergleich mit den Volumina in den bisherigen Studiengängen ermöglichte und so wichtige Ziele der Reform (keine Verringerung des fachwissenschaftlichen Studiums, Ausweitung der Fachdidaktik) sicherstellen konnte. In den vorliegenden Beschreibungen wird auf die Angabe der SWS verzichtet; das Gewicht der Studienfächer und ihrer Anteile wird nur noch mit Leistungspunkten (LP) beschrieben (entsprechend den im Bologna-Prozess vorgesehenen ECTS in den Bachelor- und Masterstudiengängen). Für die einzelnen Studienfächer steht folgender Rahmen - untergliedert nach Bachelor- (BA) und nach Masterstudiengang (MA) - zur Verfügung: im Studium für das Lehramt an Hauptschulen: 75 LP (BA: 65, MA: 10), im Studium für das Lehramt an Realschulen: 80 LP (BA: 65, MA: 15), im Studium für das Lehramt an Gymnasien: 107 LP (BA: 65, MA: 42). Im Studium für die Lehrämter an Grundschulen, an Förderschulen und an berufsbildenden Schulen werden wegen der jeweiligen besonderen Struktur angepasste LP-Werte vorgegeben. - Für die Anfertigung der Bachelor- und der Master-Arbeit stehen eigene LP-Kontingente zur Verfügung (8 bzw. 16 LP), die dem Fachstudium insgesamt hinzuzurechnen sind. Curriculare Standards geben einen Rahmen, der von den Universitäten durch Studienpläne und durch das Lehrveranstaltungsangebot auszugestalten ist. Die Studienmodule umfassen jeweils 10 LP mit einer Bandbreite von (in der Regel) ± 2 LP. Die exakte Zuteilung der jeweiligen LP zu den einzelnen Studienmodulen treffen die Universitäten im Rahmen des LP-Gesamtkontingentes und weisen sie in ihren Studienplänen, den Modulhandbüchern und ihren Prüfungsordnungen aus

8 3.1 Übersicht über die Studienmodule Studienteil Modul Titel Studiengang für LA Bachelorstudiengang Semester Bachelorstudiengang Semester Masterstudiengang 1 Grundlagen des Studiums der Sportwissenschaft 2 Disziplinen der Sportwissenschaft 1: Sportmedizin, Trainingswissenschaft, Bewegungswissenschaft 3 Theorie, Didaktik und Methodik der Individualsportarten 4 Theorie, Didaktik und Methodik der Sportspiele 5 Disziplinen der Sportwissenschaft 2: Sportpsychologie, Sportsoziologie und Sportgeschichte 6 Theorie, Didaktik und Methodik elementarer Bewegungsfelder und weiterer Sportarten/Sportaktivitäten 7 Vertiefung der Theorie, Didaktik und Methodik der Sportarten 8 Sportdidaktisches Projekt 9 Fachwissenschaftliche Vertiefung 10 Interdisziplinäres Projekt zur Schulsportforschung alle LÄ an HS, RS, Gym, BBS an HS, RS, Gym, BBS an Gym Anmerkung: Im Studium für das LA an BBS kann die Prüfungsordnung eine abweichende Verteilung der Module über Bachelor- und Masterstudiengang vorsehen. Darüber hinaus können die Inhalte einzelner Module an die besonderen Anforderungen des Sportunterrichts an berufsbildenden Schulen angepasst werden. Hierzu gehört die Vermittlung von Kenntnissen über berufsspezifische Belastungen und individuelle Ausgleichsprozesse sowie eigenverantwortliches Handeln zur Erhaltung der Gesundheit

9 3.2 Studienmodule des Bachelorstudiengangs Modul 1 Grundlagen des Studiums der Sportwissenschaft Einführung in das Studium der Sportwissenschaften Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sportdidaktik Sportpädagogik Forschungsmethoden der Sportwissenschaft besitzen ein umfassendes Überblickswissen über die Gegenstände, Fragestellungen, Themen, Konzepte und Forschungsmethoden der Sportwissenschaft; sie sind vertraut mit den Verfahren und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens; können aktuelle sportwissenschaftliche Diskussionen verfolgen sowie Publikationen aus den sportwissenschaftlichen Teildisziplinen kritisch reflektieren und für ihre Ausbildung nutzen; verfügen über Grundlagenwissen in den sportwissenschaftlichen Teildisziplinen Sportdidaktik und Sportpädagogik, das im Rahmen eines Seminars im Bereich der Sportdidaktik schulrelevant erweitert wird; sind in der Lage, anthropologische und philosophische Aspekte sportpädagogischer Entscheidungen und Theoriebildung zu reflektieren und kennen sowohl Methoden und Techniken der empirisch-analytischen als auch der interpretativen bzw. historisch-hermeneutischen Forschungsparadigmen innerhalb der Sportwissenschaft

10 Modul 2 Disziplinen der Sportwissenschaft 1: Sportmedizin, Trainingswissenschaft, Bewegungswissenschaft Sportmedizin Trainingswissenschaft Bewegungswissenschaft Schulsportspezifische Vertiefungen besitzen grundlegende, für das Sporttreiben relevante physiologische und anatomische Kenntnisse über das Herz-Kreislauf-System und das Skelett-Muskel-Nerven-System, sie kennen die aktuellen Theorien zur sportbezogenen Bewegung und ihrer Veränderung aus trainingswissenschaftlicher (Komponenten der sportlichen Leistung, trainingswissenschaftliche Prinzipien, spezifische Theorien zum Training jeweiliger konditioneller Fähigkeiten sowie zum Taktik- und Techniktraining) und bewegungswissenschaftlicher Perspektive (Betrachtungsweisen der Bewegung, motorische Kontrolle, motorisches Lernen, motorische Entwicklung); verfügen über vertieftes sportmedizinisches, trainings- oder bewegungswissenschaftliches Wissen mit schulsportspezifischer Relevanz; können das Grundlagenwissen der sportwissenschaftlichen Teildisziplinen unter Beachtung grundlegender Probleme des Theorie-Praxis-Transfers als Hintergrundwissen für ihr praktisches Handeln in der Schule verwerten; sind in der Lage, aktuelle Publikationen aus der Sportmedizin, Trainings- und Bewegungswissenschaft (auf der Basis grundlegender sportwissenschaftlicher Forschungsmethoden) kritisch reflektierend zu verfolgen und für ihre persönliche Fortbildung zu nutzen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 1 Modul 3 Theorie, Didaktik und Methodik der Individualsportarten Leichtathletik Turnen Schwimmen Gymnastik/Tanz sind auf Basis eigener motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Lage, individualsportbezogene Inhalte adressatengerecht zu erklären, zu demonstrieren, zu korrigieren und sichernd zu unterstützen; kennen vielfältige Vermittlungs- und Überprüfungsformen, um den Erwerb motorischer Fähigkeiten auf unterschiedlichen methodisch-didaktischen Wegen zu fördern; sind in der Lage, die Besonderheiten der Individualsportarten (z. B. Eigenverantwortlichkeit, Effekte von individuellen Übungs- und Trainingsprozessen) zu nutzen, um selbstgesteuertes Lernen und selbstständiges Handeln im und durch den Sport bei Schülerinnen und Schülern zu entwickeln; können den bewussten Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Gesundheit schulen und individualsportliche Aktivitäten mit geeigneten pädagogischen Perspektiven verbinden

11 Modul 4 Theorie, Didaktik und Methodik der Sportspiele Basketball, Fußball, Hockey, Volleyball oder Handball (daraus drei Sportspiele verpflichtend) Badminton, Tennis oder Tischtennis (daraus ein Sportspiel verpflichtend) sind auf der Basis motorisch-koordinativer Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Lage, Inhalte oder Sportspiele adressatengerecht zu erklären, zu demonstrieren und zu korrigieren; kennen vielfältige Vermittlungs- und Überprüfungsmethoden, um den Erwerb motorischer Fähigkeiten und für die jeweiligen Spiele erforderlichen technischen Fertigkeiten sowie die Spielfähigkeit auf unterschiedlichen methodisch-didaktischen Wegen zu fördern; können die Besonderheiten der Sportspiele (z. B. Kreativität im Sinne von situationsangepasstem Handeln, Kooperation, Fairness, Effekte von individuellen und gruppenbezogenen Übungs- und Trainingsprozessen) nutzen, um selbstgesteuertes Lernen und selbstständiges Handeln im und durch den Sport bei Schülerinnen und Schülern zu entwickeln und ihre Handlungen in den Sportspielen mit geeigneten pädagogischen Perspektiven begründet verbinden. Modul 5 Disziplinen der Sportwissenschaft 2: Sportpsychologie, Sportsoziologie, Sportgeschichte Sportpsychologie Kulturwissenschaften (vor allem Sportsoziologie und Sportgeschichte) Schulsportspezifische Vertiefungen begreifen die Bedeutung des Sports als soziales und kulturelles Phänomen und sie sind in der Lage, sowohl synchrone als auch diachrone Analysen und Deutungen des Sports durch die Kultur- und Sozialwissenschaften nachzuvollziehen und einzuschätzen; wissen um die Interaktionen und Interdependenzen zwischen Sport und Gesellschaft und überblicken die sozialen Prozesse und Strukturen des Sports; haben Einblick in psychische Prozesse des Verhaltens und Empfindens der Sporttreibenden und lehrenden, können lern-, motivations- und sozialpsychologisch relevante Prozesse des Schulsports reflektieren; sind in der Lage, die aktuellen Diskussionen in den genannten Bereichen zu verfolgen sowie einschlägige Publikationen zu reflektieren und für ihre berufliche Weiterqualifizierung zu nutzen; beherrschen das Grundlagenwissen in den einzelnen sportwissenschaftlichen Disziplinen, das sie unter Beachtung grundlegender Überlegungen zum Theorie-Praxis-Transfer als Hintergrundwissen für ihr praktisches Handeln in der Schule verwerten können. Teilnahmevoraussetzungen: Modul

12 Modul 6 Theorie, Didaktik und Methodik elementarer Bewegungsfelder und weiterer Sportarten /Sportaktivitäten Psychomotorik Integrative Sportspielvermittlung, Kleine Spiele Weitere Sportarten und aktivitäten (z. B. Radsport, Fechten, Judo, Fitness- und Gesundheitssport, Schneesport, Klettern, Rudern) sind unter Kenntnis geeigneter diagnostischer Instrumente in der Lage, psychomotorische Förderprogramme, insbesondere zur Kompensation motorischer Auffälligkeiten/Schwächen im Sportunterricht oder in speziellen Arbeitsgemeinschaften oder Förderkursen zu entwickeln und zu betreuen; können Inhalte weiterer Sportarten adressatengerecht erklären, demonstrieren, korrigieren und sichernd unterstützen, sie kennen vielfältige Vermittlungs- und Überprüfungsformen, um den Erwerb motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten auf unterschiedlichen methodisch-didaktischen Wegen zu fördern; können die Besonderheiten weiterer Sportarten (z. B. Eigenverantwortlichkeit, Effekte von individuellen Übungs- und Trainingsprozessen, Bedeutsamkeit als Life-Time-Sport) nutzen, um selbstgesteuertes Lernen und selbstständiges Handeln im und durch das Betreiben dieser Sportart bei Schülerinnen und Schülern zu entwickeln; können die für weitere Sportarten relevanten Aktivitäten mit geeigneten pädagogischen Perspektiven verbinden und sind in der Lage, die in einer Exkursion (zumeist mit natursportorientiertem Inhalt) erworbenen Grundkenntnisse für die Durchführung von Klassenfahrten, Projekttagen und wochen sowie von Schullandheimaufenthalten zu nutzen; haben erlebnispädagogische, gruppendynamische, landeskundliche, ökologische und sicherheitsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten erworben

13 3.3 Studienmodule des Master-Studiengangs Modul 7 Vertiefung: Theorie, Didaktik und Methodik der Sportarten Individualsportarten aus Modul 3 Sportspiele aus Modul 4 besitzen vertiefte Kompetenzen im Bewegungssehen, in der Bewegungsanalyse und der Bewegungsbeurteilung sportmotorischer Techniken und können daraus didaktisch-methodische Konzeptionen adressantenbezogen erstellen; vermögen Übungs- und Trainingsprozesse systematisch zu planen und umzusetzen; können Leistungs- und Fördergruppen sachgerecht betreuen, sind mit der Organisation und Durchführung von Wettkämpfen vertraut; sind auf der Basis vertiefter sportspielbezogener technisch-taktischer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Lage, Trainings-, Übungs- und Wettkampfprozesse altersgerecht und schülerbezogen aufzubereiten, zu demonstrieren und zu erklären; kennen vielfältige Spielvermittlungsstrategien, um den Erwerb der komplexen Spielfähigkeit auf situationsgerechten didaktisch-methodischen Wegen zu fördern; sind in der Lage, die Besonderheiten der Mannschaftssportarten nutzbar zu machen, einen mehrperspektivischen Lehr- und Lernprozess zu initiieren, Methodenkompetenz und Schlüsselqualifikationen zu vermitteln; können kulturelle und soziale Integration von Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Kulturen, mit Behinderungen oder mit sozialer Benachteiligung fördern. Modul 8 Sportdidaktisches Projekt Grundlagen der Projektplanung, -durchführung und evaluation Projektrealisierung verfügen über Kompetenzen und Kenntnisse (strukturiertes Fachwissen zu schulrelevanten Teilgebieten) zur Planung und Evaluation sportdidaktischer Projektarbeit zu einem schulpraxisorientierten Thema wie beispielsweise Olympische Erziehung, Bewegungstheater, Ballspielwochen in der Schule etc.; besitzen Kompetenzen zur Organisation und Durchführung von themenbezogenen Lernprozessen und können die in den Praktika gewonnenen Erfahrungen wirksam einsetzen; kennen Schulart- und schulstufenspezifische Vorgaben und sind in der Lage, aktuelle sportdidaktische Konzepte zu reflektieren und für die Projektarbeit zu nutzen

14 Modul 9 Fachwissenschaftliche Vertiefung Forschungsmethoden der Sportwissenschaft Ausgewählte Aufgabenfelder des Schulsports in sportwissenschaftlicher Perspektive beherrschen neben bedeutsamen Instrumentarien zur Datenerhebung die Grundlagen der parametrischen sowie non-parametrischen statistischen Datenverarbeitung sowie Methoden qualitativer Datenanalyse und können diese gegenstands- und problemadäquat anwenden; können gängige sportwissenschaftliche Publikationen hinsichtlich ihrer methodischen Angemessenheit und Richtigkeit kritisch beurteilen, besitzen vertiefte fachwissenschaftliche Kenntnisse zu ausgewählten Problemfeldern des Sports, vorzugsweise mit Bezug zum Schulsport, und können solche Bereiche selbstständig unter Anwendung adäquater sportwissenschaftlicher Forschungsmethoden analysieren; sind fähig, sich kritisch mit Theorien auseinanderzusetzen und ihre Tragweiten für die sportliche oder unterrichtliche Praxis zu erkennen und zu bewerten. Modul 10 Interdisziplinäres Projekt zur Schulsportforschung Fachwissenschaftliche Analysen schulsportrelevanter Problembereiche aus der Perspektive unterschiedlicher sportwissenschaftlicher Teildisziplinen Interdisziplinäres empirisches Forschungsprojekt zu konkreten Problemen und Zielen des Schulsports können Probleme und Ziele des Schulsports (z. B. Fitness und Gesundheit, soziales Lernen, Bewegungserziehung, Belastungen von Sportlehrkräften, Evaluation von Schulsportprojekten, Olympische Erziehung, ökologische Auswirkungen des Sports ) interdisziplinär betrachten und mit fachwissenschaftlichen Standards analysieren; besitzen vertiefte natur- und sozial-/geisteswissenschaftliche Kenntnisse über einen problematisierten Realitätsbereich des Schulsports und sind befähigt, diese unter Anwendung sportwissenschaftlicher Forschungsmethoden in der Schulsportpraxis zu analysieren und empirisch zu überprüfen; können Erkenntnisse aus unterschiedlichen sportwissenschaftlichen Teildisziplinen zusammenführen und die Notwendigkeit dieser Zusammenführung im Hinblick auf die praxisorientierte Anwendung im Schulsport reflektierend begründen; sind in der Lage, die zur Erreichung der Ziele notwendigen Unterrichtskonzepte der Schulsportpraxis empirisch unter Betrachtung fachwissenschaftlicher Standards zu evaluieren. Teilnahmevoraussetzungen: Veranstaltung Vertiefung: Forschungsmethoden der Sportwissenschaft

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