Employer Branding Studie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Employer Branding Studie"

Transkript

1 Emplyer Branding Studie Wie man sich als Arbeitgeber erflgreich psitiniert (eine qualitative B2B Studie vn cmrecn Marktdiagnstik & Strategieberatung in Kperatin mit Mnster.at) 10. September 2013

2 Methde, Zielsetzung, Inhalt der Studie Welche Hebel muss man bedienen, um in Zukunft als Arbeitgeber attraktiv zu sein? Methde 40 qualitative Face-t-Face Dialge in Österreich mit ausgewählten Unternehmen Inhaltsanalytische und heuristische Auswertung Unternehmen Branchen Gesprächspartner Zielsetzung kleine tw. reginale Betriebe bis hin zu grßen internatinalen Unternehmen Dienstleistung, Industrie, Banken und Versicherungen, Infrmatinstechnlgie, Beratung, FCMG, Medien, Transprt & Verkehr PersnalleiterInnen, HR-LeiterInnen, RecruitingmanagerInnen, HR Business Partner, Business Partner Recruiting, LeiterIn Persnalentwicklung, CEO Stellenwert vn Emplyer Branding in Österreichs Unternehmen analysieren und aufzeigen Inhalte Österreichs Arbeitgeber und Emplyer Branding Verständnis und Umsetzung Herausfrderungen im Recruiting Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Cnsumer Brand vs. Emplyer Brand Einklang der Spannungsverhältnis Genutzte Tuchpints der Kmmunikatin und Ansprache Veränderungen der Gestaltung vn Jb-Angebten in den letzten Jahren Veränderung des Rllenbildes des HR-Managers Zeitraum Dauer März bis Juli 2013 Dialge, Auswertung Juli bis August 2013 Dauer pr Interview ca. 1 Stunde Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

3 40 befragte Unternehmen nach Branchen Industrie Dienstleistung Banken + Versicherungen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at Infrmatinstechnlgie Beratung Transprt + Verkehr FMCG Medien Snstige

4 Verteilung Bundesländer und Branchen Struktur Stichprbe Bundesländer Branchen Abslute Zahlen n=40, die Grafik bildet keinen repräsentativen Schnitt ab, sndern lediglich die Verteilung im qualitativen Untersuchungssample Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

5 Ergebnisse Emplyer Branding Studie Arbeitgeber befinden sich nch im Drnröschenschlaf und wachen langsam auf. Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

6 Herausfrderungen beim Recruiting Der Mitbewerb lauert branchenübergreifend Abslute Zahlen, > 2 Nennungen * * z.b. Einsparungen, Umstrukturierung im Unternehmen, Aufnahmestpp Frage: Vr welchen Herausfrderungen in der Persnalbeschaffung steht Ihr Unternehmen aktuell? Wmit haben Sie zu kämpfen? n=40, die Grafik bildet keinen repräsentativen Schnitt ab, sndern lediglich die Verteilung im qualitativen Untersuchungssample, Mehrfachnennungen möglich Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

7 Der Bewerbermarkt verändert sich Die Gesellschaft wandelt sich. Generatin Y Wrk-Life-Balance Arbeitgeberlyalität sinkend Bereitschaft zu Veränderung steigt Das Angebt wird knapper. Geburtenschwache Jahrgänge Rückgang Bewerber Generatinenwechsel in Unternehmen Das Bildungsniveau nimmt ab. Qualität der Bewerber und Bewerbungen nimmt ab Kluft zwischen gut ausgebildeten und schlecht ausgebildeten nimmt zu Die Transparenz steigt. Glbaler Überblick Kmmunikatin zwischen Unternehmen und Bewerbern verändert sich Die Erwartungen auf allen Seiten steigen. Bewerber und Unternehmen kmmunizieren auf Augenhöhe Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

8 Arbeitgeber sitzen nicht mehr am längeren Ast Ich bin als Arbeitgeber nicht mehr in der stärkeren Psitin, sndern darauf angewiesen, was ich vm Markt bekmme. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

9 Was ist eigentlich Emplyer Branding? Emplyer Branding ist der strategische Ausrichtung und Psitinierung der Marke auf dem Arbeitsmarkt, um die passenden Mitarbeiter für das Unternehmen zu finden. Emplyer Branding ist Przess der Identitäts- und Organisatinsentwicklung Ziel des Emplyer Brandings: Bildung einer Arbeitgebermarke, durch beweisbares & nachvllziehbares Aufzeigen, was den Arbeitgeber vn anderen deutlich unterscheidet Quelle: Praxishandbuch Emplyer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Wlf Reiner Kriegler, Haufe, 1. Auflage, 2012 Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

10 Was ist eigentlich Emplyer Branding? Emplyer Branding Persnalmarketing! Genaus wenig wie Branding gleich Marketing ist Persnalmarketing ist perative Umsetzung der Arbeitgeberpsitinierung Quelle: Praxishandbuch Emplyer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Wlf Reiner Kriegler, Haufe, 1. Auflage, 2012 Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

11 Was ist eigentlich Emplyer Branding? Eine Arbeitgebermarke ist ein Unternehmen dann, wenn es klare Vrstellungsbilder etabliert hat. Dies dauert in der Regel 3-5 Jahre bei knsequentem Emplyer Branding. Auch Emplyer Brands entstehen nicht über Nacht. Quelle: Praxishandbuch Emplyer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Wlf Reiner Kriegler, Haufe, 1. Auflage, 2012 Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

12 Status qu Emplyer Branding Emplyer Branding Frage: Wird in Ihrem Unternehmen Emplyer Branding betrieben? (Zurdnung nach Stimmigkeit mit Definitin vn Emplyer Branding) Arbeitgeberversprechen bei den Strategen Frage: Gibt es ein Arbeitgeberversprechen? Emplyer Branding gestartet: Hinter Emplyer Branding Maßnahmen existiert ausgearbeitete Strategie. Nur Persnalmarketing-Maßnahmen: Einzelne Maßnahmen werden gesetzt, jedch nch nicht strategisch. Abslute Zahlen n=40/n=13, die Grafik bildet keinen repräsentativen Schnitt ab, sndern lediglich die Verteilung im qualitativen Untersuchungssample Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

13 Arbeitgeber meist hne Versprechen 29 Unternehmen haben nch kein Arbeitgeberversprechen erarbeitet Abslute Zahlen Arbeitgeberversprechen Frage: Gibt es ein Arbeitgeberversprechen? Um ein bestimmtes Vrstellungsbild zu erzeugen, muss ein gewünschtes Zielbild definiert werden. Die Arbeitgeberpsitinierung ist der Startpunkt des Emplyer Branding Przesses. Arbeitgebermarken bilden sich durch perative Tätigkeiten aus: Persnalmarketing Talent Management Recruiting Persnal- und Organisatinsentwicklung n=40, die Grafik bildet keinen repräsentativen Schnitt ab, sndern lediglich die Verteilung im qualitativen Untersuchungssample Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

14 Emplyer Branding bedeutet für mich Bandbreite an Eigendefinitinen des Begriffs Emplyer Branding Unternehmenskultur Bekanntheitssteigerung Das Unternehmen als Arbeitgeber bekannt machen. Mehr Bewerbungen zu bekmmen. Assziatinen erzeugen Sich bewusst sein, dass der Auftritt nach außen auf ptentielle Mitarbeiter eine Wirkung hat. Die Zuschreibungen, die Menschen zu einem Unternehmen als Arbeitgeber haben. Mitarbeiterbindung Den Mitarbeitern etwas bieten, damit sie gerne ins Haus kmmen und bleiben. Eine niedrigere Fluktuatin zu erreichen. Eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit. Dass die Mitarbeiter besser arbeiten und länger im Unternehmen bleiben möchten. Psitinierung Die Marke nicht nur als Prdukt, sndern auch als Arbeitgeber psitinieren. In Zusammenhang mit Gesamtstrategie und Markenwerten eine HR- Strategie ableiten. Die Psitinierung vn Werten und Stärken am Markt. Ein psitives Image zu erzeugen. Identifikatin Die eigenen Mitarbeiter zu Btschaftern der Arbeitgebermarke zu machen. Identifikatin mit dem Unternehmen und Stlz, drt Mitarbeiter zu sein. Dinge aus dem Unternehmen mitnehmen und in Szene setzen. Transparent und ffen sein. Eine emtinale Bindung schaffen und Knntatinen erzeugen. Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

15 Bespielte Bewerber-Tuchpints Online ist meistgenutzter Tuchpint, sziale Kanäle vernachlässigt Abslute Zahlen, Mehrfachnennungen * *Karriere-Webseite = mehr als ffene Vakanzen auf der Unternehmenshmepage n=40, die Grafik bildet keinen repräsentativen Schnitt ab, sndern lediglich die Verteilung im qualitativen Untersuchungssample Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

16 Einzelmaßnahmen passend kmbinieren Tuchpint-Management, um Zielgruppen zu erreichen Das sind s viele Msaiksteinchen, die das Gesamtbild ausmachen. Diese Steinchen müssen alle rganisiert werden. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

17 Tuchpints passend zur Emplyer Brand Nicht jeder Kanal ist für alle Unternehmen sinnvll Die Herausfrderung ist, den richtigen Kanal zu finden. Zu erkennen, was passt auch zu uns. Nicht jedes Medium passt da auch. Das muss man bebachten. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

18 Selbstwahrnehmung der Arbeitgeberattraktivität Arbeitgeberattraktivität in Przent Frage: Wie hch schätzen Sie die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber ein? Abslute Zahlen Jetzt ist unsere Attraktivität relativ niedrig, wenn wir aber alles, was wir für unsere Mitarbeiter machen, kmmunizieren würden, wäre sie sehr hch anzusiedeln Ohne Budget kmmen wir nicht weiter. Die Maßnahmen, die wir brauchen, brauchen ein Budget. Mehr schaffen wir nicht, weil der durchschnittliche Arbeitnehmer das einfach mit dem Prdukt verbindet. Das Prdukt ist bei anderen Unternehmen sexier. Ptential ist nch da: Das nach außen transprtieren, was wir nach innen schn leben. n=37, die Grafik bildet keinen repräsentativen Schnitt ab, sndern lediglich die Verteilung im qualitativen Untersuchungssample Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

19 Veränderungen in der Inserat-Gestaltung Neugestaltung passiert ft, hne auf die Btschaft zu achten 14 vn 40 befragten Unternehmen haben ihre Inserate in den letzten 3 Jahren in ihrer Gestaltung verändert 10 vn 40 Druck vn innen/außen Mdern bleiben, mit der Zeit gehen Vn Marketing aus getrieben/neues Crprate Design/glbale Vrgabe Gesetzliche Rahmenbedingungen, z.b. Gehaltsangabe Unternehmen planen in nächster Zeit eine Veränderung vrzunehmen, weil... Um Infrmatinen besser zu vermitteln Vereinheitlichung der Inserate Zusätzliche Infrmatinen geben/ Kmplexität reduzieren Lesefreundlicher sein, strukturiertere Gestaltung Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at Inserate in Einklang zur Emplyer Brand schaffen Anpassung im Zuge des Emplyer Branding-Przesses Inserate an gewlltes Image, Claim anpassen Knkretere Ansprache der jeweiligen Zielgruppe

20 Btschaften müssen überarbeitet werden Marke und Arbeitgebermarke gehen ineinander über Ich sehe es s, dass eine katastrphale Persnalanzeige der Marke schadet. Man muss alles ausmisten, was schaden könnte. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

21 Die Signale und Zeichen unterscheiden Signale stßen auf mentale Knzepte und Vrstellungen Recruiting Zeichen Cde Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

22 Analyse und Abstimmung vn Sll und Ist Transprt strategisch ausgerichteter Btschaften in den richtigen Kanälen W treten wir auf - Tuchpints Wer sind wir, wfür stehen wir Wen brauchen wir Welches Bild vermitteln wir Was bieten wir Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

23 Semitisches Recruiting ist die Basis für Ihre Emplyer Brand Psitinieren der Marke als Arbeitgeber-Marke und nicht als Jb-Anbieter durch einheitlichen und stimmigen Auftritt und deutliche Abgrenzung zum Mitbewerb Menschen ansprechen, die Werte und Ziele der Brand teilen durch die Vermittlung der richtigen Werte an den richtigen Tuchpints und wirken damit glaubwürdig und vertrauensvll Steigern der Effektivität und Effizienz im Recruiting-Przess durch höhere Zielgenauigkeit der Btschaften schneller zu den richtigen Wunschkandidaten Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

24 Qualität der Bewerber steht vr Quantität Wir hffen, dass wir die richtigen Leute vn Anfang an ansprechen. Qualität ist der Fkus, nicht Quantität. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

25 Arbeitgeber agieren unterschiedlich Je nach Reifegrad andere Herausfrderungen und Maßnahmen 4 Differenzierend 3 Präsenz schaffen 2 Selektiv auf der Suche nach mehr Institutinalisiert 1 Agieren im Krridr Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at Integrativ Ziele und Versprechen

26 Identifizierte Arbeitgeber-Reifegrade Studienteilnehmer sind in unterschiedlichen Phasen Reifegrad 4 HR hat tragende Rlle im Unternehmen, handelt praktiv und integrativ Tuchpint-Management für unterschiedliche Bewerber- Zielgruppen und Versprechen Netzwerken intern und extern Mitarbeiter als Btschafter Przess bewusst gestartet Arbeitgeberpsitinierung erarbeitet und fixiert EVP, Statement Aber nur tw. Btschaftsgestaltung angepasst Reifegrad 3 HR agiert autnm, teilweise gemeinsam mit anderen Abteilungen (Marketing, UK, PR) Ressurcen und Kapazitäten werden in Bereiche aufgeteilt Mitarbeiter binden und Bewerber interessieren Auffallen in mehreren Kanälen, tw. aber nicht abgestimmt in der Btschaft, unstrategisch Reifegrad 1 Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten reaktives Handeln Wllen als Arbeitgeber wahrgenmmen werden Gefahr, gegen Mitbewerb unterzugehen Geringe Wahrnehmung und Attraktivität Vereinzelte Maßnahmen Basics (Szialleistungen) Reifegrad 2 Tw. eingeschränkte bzw. vrgegebene Handlungsmöglichkeiten, aber auch Freiraum für HR- Aktivitäten Praktives Handeln, Testen neuer Kanäle und Maßnahmen Gefahr, falsche Erwartungen bei Bewerbern auszulösen Wllen sich gegen Mitbewerb durchsetzen Btschaft über die Marke Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

27 Reifegrad 4 Insights der Strategen Emplyer Branding kam vr allem in den letzten Jahren auf Start des Emplyer Branding-Przesses Frage: Wann haben Sie das Emplyer Branding gestartet? Start vn strategisch ausgearbeitetem Emplyer Branding meist durch Einzelpersn Abslute Zahlen Persönliches Engagement ftmals nötig, um Thema im Unternehmen anzustßen Auch neue Mitarbeiter und bessere Zusammenarbeit können ein Grund sein Handlungsbedarf kann zum Beginn vn Emplyer Branding Maßnahmen führen Handlungsbedarf kann durch schlechte Bekanntheit, geringen Rücklauf.ä. bedingt sein Auch ein besnderer Anlass kann eine Initialzündung sein Knkreter Anlass wie z.b. eine neue Markenkampagne können ein Anstß sein, mit Emplyer Branding zu starten n=13, die Grafik bildet keinen repräsentativen Schnitt ab, sndern lediglich die Verteilung im qualitativen Untersuchungssample Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

28 W wirkt Emplyer Branding Aus Sicht der Reifegrad 4-Unternehmen Intern Extern Erhöhte Anzahl an stimmigen Bewerbungen Höherer Rücklauf Höhere Retentin Rate Höhere Mitarbeiterzufriedenheit Niedrigere Fluktuatin Sparen vn Administratins- aufwand Emplyer Branding Höhere Qualität aufgrund besserer Auswahl Inserate sprechen mehr passende Menschen an Psitive Rückmeldungen Größere Bekanntheit Präsenz als Arbeitgeber Werte und Stärken werden am Markt psitiniert Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

29 Mehr emtinale Infrmatinen vermitteln Eine klare Psitinierung in Wrt- und Bildwelt schafft Eindruck Mit einer Arbeitgebermarke kann man schneller darstellen wie es sich anfühlen wird, bei uns zu arbeiten. Die emtinale Ebene ist auch das, w man sich nch differenzieren kann. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

30 Das Rllenbild HR verändert sich Neue Herausfrderungen müssen bewältigt werden Business-Partner im Unternehmen HR-Verantwrtliche fungieren zunehmend als Berater auf Augenhöhe im Unternehmen. Dienstleister für den Bewerber Die Bewerber haben immer höhere Erwartungen, auf die HR- Verantwrtliche eingehen müssen. Verkäufer Es kann nicht mehr davn ausgegangen werden, dass Bewerber vn selbst auf das Unternehmen zugehen. Persnalberater Es geht um die right ptentials und nicht um die high ptentials. Allrund-Talente Kenntnisse über Marketing, Branding, PR und Werbung werden wichtiger, um als Unternehmen am Arbeitsmarkt zu bestehen. Headhunter Durch die hhe Knkurrenz wird aktive Ansprache vn ptentiellen Mitarbeitern nötig. Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

31 Marketing- und Vertriebswissen ist gefragt HR-Mitarbeiter brauchen vielfältige Fähigkeiten Ich glaube, es ist ganz wichtig, nicht nur Marketing Knw-hw, sndern auch ein bisschen Vertriebs-Knw-hw zu haben, um zu wissen, wie tickt die Zielgruppe. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

32 Starke Hebel für mehr Attraktivität 1 Steigern Sie Arbeitgeberwahrnehmung & -attraktivität betrachten Sie Ihr Unternehmen vn außen Menschen betrachten Unternehmen als Gesamtheit Die Wahrnehmung aller Quellen nach außen entscheidet über Sympathie und Anziehungskraft Eine perspektivenübergreifende Sichtweise zeigt, wie sich das Unternehmen tatsächlich präsentiert 2 Stellen Sie das Denken auf den Kpf setzen Sie die Bewerber und Mitarbeiter an die berste Stelle erkennen Sie Ihre wahre Unternehmenskultur Wagen Sie den Blick nach innen, um die Empfindungen und Befindlichkeiten zu erkennen Wagen Sie den Blick vn außen auf das Unternehmen, um die Wahrnehmung zu erkennen Stellen Sie fest, wie andere das Unternehmen sehen und b Sie das s wllen 3 Stärken Sie Ihre Basis die Mitarbeiter sind die Säulen des Unternehmens Knzipieren Sie Mitarbeiter-Bindungs-Prgramme, vereinbaren Sie Karriereziele im Unternehmen, bieten Sie spezifische Cachings an Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu Markenbtschaftern und Recruitern steuern Sie, was Mitarbeiter über das Unternehmen erzählen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

33 Starke Hebel für mehr Attraktivität 4 Optimieren Sie stets die Bewerber-Erlebnisse an den einzelnen Kntaktpunkten führen Sie Tuchpint-Management ein Erhöhen Sie dadurch Ihre Bekanntheit und schaffen Sie authentische Einblicke in das Unternehmen 5 Werfen Sie Ihre Netze aus Netzwerken für starke Bindung intern und extern Vernetzen Sie sich mit anderen Unternehmen, nutzen Sie Synergien 6 Bringen Sie Versprechen Btschaft Erwartung in einen stimmigen Einklang betreiben Sie Semitisches Recruiting Prüfen Sie die Möglichkeiten und Messen Sie die Erflge einzelner Tuchpints Nutzen Sie verschiedene Tuchpints für unterschiedliche Zielgruppen und Versprechen Gehen Sie auch mal neue Wege, hlen Sie die Menschen bei der Nutzung ab Guerilla Recruiting Nutzen Sie Möglichkeiten, um das Unternehmen zu präsentieren (Vrträge, Führungen, PR...) Schaffen Sie interdisziplinäre Teams, um Ihre Arbeitgebermarke stark zu machen Kümmern Sie sich um Ihre Bewerber, bleiben Sie in Kntakt mit den right ptentials, schaffen Sie Begehren Nutzen Sie Hubs zur Verbreitung Ihres Angebtes Schulen, Universitäten... Prüfen Sie Ihre derzeitige Btschaft auf Stimmigkeit Heben Sie sich vn anderen Unternehmen ab hinterlassen Sie einen klaren Fingerprint Gehen Sie in der Btschaft durch Bild- und Wrtwelt gezielt auf Zielgruppen ein Vermitteln Sie die richtigen Markencdes, um bei den Betrachtern die richtigen Erwartungen zu wecken Schaffen Sie Ww-Erlebnisse bei den right ptentials, die zu Ihrem Unternehmen passen

34 Emplyer Branding lhnt sich das? Einsparungen durch zielgerichtete Btschaftsvermittlung Wir haben mal geschaut, wie viele unnötige Inserate es bräuchte, um die Erarbeitung der Emplyer Branding Strategie wieder reinzuspielen. Und das ist gar nicht s viel. Zitat vn einem der 13 Emplyer Branding-Strategen Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

35 Kntakt cmrecn KG cmmunicatin research cnsulting Mag. Charltte Hager Mnster Wrldwide Austria GmbH Mag. (FH) Barbara Riedl-Wiesinger barbara.riedl-wiesinger@mnster.at Emplyer Branding Studie März-August 2013, n=40 cmrecn in Kperatin mit mnster.at

Arbeitgeber-Attraktivität heute und morgen

Arbeitgeber-Attraktivität heute und morgen 14.11.2013 Arbeitgeber-Attraktivität heute und mrgen Wie man sich als Arbeitgeber erflgreich psitiniert (Mag. Charltte Hager vn cmrecn Marktdiagnstik & Strategieberatung Mag. (FH) Barbara Riedl-Wiesinger

Mehr

Employer Branding- Strategie 2020. Mag. Sophia Plattner 19.02.2015

Employer Branding- Strategie 2020. Mag. Sophia Plattner 19.02.2015 Employer Branding- Strategie 2020 Mag. Sophia Plattner 19.02.2015 Employer Branding Internet Abfrage zu Employer Branding : 2001: 150 Treffer 2008: 280.000 Treffer 2014: 10.200.000 Treffer (Quelle: ARS,

Mehr

Employer Branding Studie Wie man sich als Arbeitgeber erfolgreich positioniert

Employer Branding Studie Wie man sich als Arbeitgeber erfolgreich positioniert Emplyer Branding Studie Wie man sich als Arbeitgeber erflgreich psitiniert B2B Studie in Kperatin mit mnster.at März-August 2013 Prjekt: 13002 23.09.2013 cmrecn @cmrecn #czeichen Agenda. Methde, Ziele,

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Was ist der Sinn meines Tun s? Ist mein Tun mein Sinn? Vermissen Sie etwas? Kann ich morgen noch bestehen? Wie? Wie verändert sich meine Arbeit

Was ist der Sinn meines Tun s? Ist mein Tun mein Sinn? Vermissen Sie etwas? Kann ich morgen noch bestehen? Wie? Wie verändert sich meine Arbeit Was ist der Sinn meines Tun s? Ist mein Tun mein Sinn? Vermissen Sie etwas? Kann ich mrgen nch bestehen? Wie? Wie verändert sich meine Arbeit mrgen, übermrgen? Wie nah der fern bin ich vn meinen Träumen?

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird Emtinal Usability Wie die User Experience durch emtinale Ansprache verbessert wird Kmpetenzgruppe Online Marketing Köln, 01.10.2012 Über mich Diplm-Psychlgin (Ingenieurpsychlgie/Kgnitive Ergnmie) Seit

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für den Aufbau eines Employer-Brandings wenn

empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für den Aufbau eines Employer-Brandings wenn VARICON -Stuttgart / München empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für den Aufbau eines Employer-Brandings wenn - die Suche nach leistungsfähigen neuen Mitarbeitern immer aufwendiger

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Studie Von Social Media zu Social Business Der Impact von Social Media auf Organisationen

Studie Von Social Media zu Social Business Der Impact von Social Media auf Organisationen Studie Von Social Media zu Social Business Der Impact von Social Media auf Organisationen 2 Struktur Stichprobe (1/4) Länder und Branchen Absolute Zahlen n=31, die Grafik bildet keinen repräsentativen

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1 Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Employer Branding. Renato Stalder CEO Soreco AG

Employer Branding. Renato Stalder CEO Soreco AG Employer Branding Renato Stalder CEO Soreco AG 1 AGENDA Thema Employer Branding Herausforderung Employer Branding Wie kann IT heute helfen 2 MEGATRENDS Wirtschaft Globalisierung Asien Welt wird zum Dorf

Mehr

HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich

HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET.

ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET. DAS BRANCHEN PRÜFSYSTEM ATTRAKTIV. STARK. AUSGEZEICHNET. www.attraktiver-arbeitgeber-pflege.de WIR SIND AUSGEZEICHNET! Mit dieser Auszeichnung können wir nach außen tragen, was für eine gute Arbeit wir

Mehr

Wirksam. Werbewirkung gezielt erhöhen und Kosten sparen. Der Wirksamkeits-Check für Kommunikation.

Wirksam. Werbewirkung gezielt erhöhen und Kosten sparen. Der Wirksamkeits-Check für Kommunikation. Wer stellt sich nicht die Frage, ob die eigene Unternehmens- Kommunikation eigentlich wirkt und verkauft? Der Wirksamkeits-Check beantwortet diese Frage und stellt sicher, dass Ihre Kommunikation, Werbung

Mehr

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

IKT Veranstaltung. zum Thema. Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 27.06.2013 14.00 18.

IKT Veranstaltung. zum Thema. Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 27.06.2013 14.00 18. IKT Veranstaltung zum Thema Christian Hödl Social Media Mitarbeiterrekrutierung Ein Weg aus dem Fachkräftemangel?! HS Ansbach 14.00 18.00 Uhr Agenda Wie und wofür setzen Unternehmen soziale Medien ein?

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Employer Brand Day. Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke. Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll

Employer Brand Day. Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke. Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll Employer Brand Day Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll Fühlen Sie Ihrer Arbeitgebermarke auf den Zahn! Wie wirkt Ihr Auftritt auf potenzielle bewerber? Am Employer

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen.

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen. Bitte beachten Sie, dass dieses Frmular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sllte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erflgen. FRAGEBOGEN FÜR PIONIERKANTINEN Mehr NRW im Tpf Schritt 1 Angaben

Mehr

Leitfaden für die Praxis

Leitfaden für die Praxis Leitfaden für die Praxis Aufbau und Gestaltung eines Employer Brandings Zielbeschreibung: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität mithilfe eines umfassenden und gut abgestimmten Employer Brandings IST-Stand

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen lässt - Publisher Forum 2015 Möglichkeiten und Chancen Generelle Veränderungen in den Vertriebskanälen Stationäre und digitale Kunden und Leser Unterschiedliche Nutzung der Produktformen Reduzierte Wertschöpfung

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen. DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie

Mehr

Employer Branding Profil von XING und kununu

Employer Branding Profil von XING und kununu Employer Branding Profil von XING und kununu Präsentieren Sie sich als Wunsch-Arbeitgeber. Mit einem Employer Branding Profil gestalten Sie Ihren Ruf als Arbeitgeber aktiv mit. Profitieren Sie durch die

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben.

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Geld und Knsum 3./4. Klasse HS/NMS/AHS Material: - Arbeitsblatt 1: Wher kmmt mein Geld? Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen Zielsetzung:

Mehr