Zeitlich und räumlich autonom studieren? Theoretische Betrachtungen und praktische Implikationen des Online-Studiums Pflegewissenschaft

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1 Krutter, Simon; Kraus, Aleander; Ewers, Andre Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft und -prais, Salzburg Hintergrund Lebenslanges Lernen, Akademisierung der Pflege und der Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung wecken bei Pflegenden zunehmend das Interesse an akademischer Bildung. Teilzeit- und Fernstudien lassen ein berufsbegleitendes Studium als sinnvoll erscheinen. Innovative Konzepte im Bereich E-Learning bieten neue Möglichkeiten, Beruf und Studium aufeinander abzustimmen. Mit Hilfe webbasierter Lernformen werden Lernmöglichkeiten geschaffen, die es Studierenden erlauben, autonom über Zeitpunkt und Ort des Lernens zu entscheiden. 1 Befördert wird dadurch eine individuelle Gestaltung des Studiums. Ein Online-Studium erleichtert Personen einen Zugang zu tertiärer Bildung, für die ein Präsenzstudium nur schwer möglich wäre. 2 Ziel Im Anschluss an theoretische Überlegungen wird an einem Fallbeispiel erörtert, in welchem Ausmaß Studierende in einem Online-Studium ihre akademische Ausbildung zeitlich und räumlich autonom organisieren können. Die individuelle Gestaltbarkeit eines Online- Studiums wird dadurch ersichtlich. Methodik Bezugnehmend auf theoretische Überlegungen zu Zeit und Raum 3 werden die Bachelorstudiums Pflegewissenschaft Online der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität inhaltlich analysiert. Die vier die Analyse anleitenden Kategorien bestehen in den beiden Dimensionen Zeit und Raum, sowie einer Dimensionierung der Online-Studiums hinsichtlich ihrer autonomen Gestaltbarkeit im Sinne von bindend/nicht bindend. Es wird ein kompleitätstheoretischer Zugang gewählt. 4 Theoretischer Rahmen Kompleität: Element/Relation Organisierte Kompleität: selektive Relationierung der Elemente mittels Koppelung Autonomie/Heteronomie: Form der Koppelung bestimmt über Ausmaß der Autonomie bzw. individuelle Gestaltbarkeit strikt gekoppelt Heteronomie Ergebnisse der Analyse Online-Studiums Studienbeginn und Semesterplanung lose gekoppelt Autonomie Zeitliche Organisation der Kompleität: zeitlich selektive Relationierung der Elemente: /a : strikt gekoppelt - zeitlich gebunden Heteronomie () Räumliche Organisation der Kompleität: räumlich selektive Relationierung der Elemente: / : strikt gekoppelt - räumlich gebunden Heteronomie () a Abschluss Unterricht: Virtuelles Klassenzimmer Unterricht: Lernobjekte, Lernziele, Lernerfolgskontrolle Unterricht: Präsenzwochen Schriftliche Arbeiten: Haus- und Seminararbeiten, Bachelorarbeit Prüfungen: Wissenskontrolle Prüfungen: schriftliche und mündliche Prüfungen in Präsenzwochen, Defensio Online-Studiums (Fortsetzung) a: lose gekoppelt - zeitlich ungebunden Autonomie () : lose gekoppelt - räumlich ungebunden Autonomie () gebunden Prüfungseinsicht Zeugnisse/Benotungen/Bestätigungen (einsehen, ausdrucken) Kommunikation mit Lehrenden: , Forum, Telefon Lehr- und Organisationsmedien: Lehrplattform Moodle, Verwaltungssoftware Campus Bibliothek Service/Support: elearning Support Center, FAQs, Helpdesk (Bücher) a Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass ein Online-Studium ein berufsbegleitendes Studium unterstützt, das autonom und somit auch individuell gestaltet werden kann, ein Online-Studium nichts desto trotz aber auch eine zeitliche und örtliche Bindung mit sich bringt. Befördert wird insbesondere die räumliche Autonomie im Studieren. Die sich dadurch ergebende eingeschränkte räumliche Ko-Präsenz der Studierenden erschwert jedoch die Bildung von Learning Communities. Die im Online-Studium verringerte Möglichkeit der Kommunikation unter Anwesenden zwischen Studierenden bzw. zwischen Studierenden und Lehrenden erschwert ferner die akademische Sozialisation der Studierenden. In der Entwicklung pädagogischer Konzepte im Bereich E-Learning ist diesem Punkt verstärkt Rechnung zu tragen. (Datenbanken) X (Bücher, Öffnungsz.) (Datenbanken) Praktikum (Level 2) Akademisches Leben: akademische Feiern, gesellschaftliche Partizipation, Lesekreise, Sport, Studentenfeste, etc. Literatur 1. Lahti, M., Hätönen, H. & Välimäki, M. (2014). Impact of e-learning on nurses' and student nurses knowledge, skills, and satisfaction: a systematic review and meta-analysis. Int J Nurs Stud, 51(1), Mgutshini, T. (2013). Online or not? A comparison of students' eperiences of an online and an on-campus class. Curationis, 36(1), Löw, M. (2001). Raumsoziologie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. 4. Luhmann, N. (1984). Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

2 Krutter, Simon; Kraus, Aleander; Ewers, Andre Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft und -prais, Salzburg Hintergrund Lebenslanges Lernen, Akademisierung der Pflege und der Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung wecken bei Pflegenden zunehmend das Interesse an akademischer Bildung. Teilzeit- und Fernstudien lassen ein berufsbegleitendes Studium als sinnvoll erscheinen. Innovative Konzepte im Bereich E-Learning bieten neue Möglichkeiten, Beruf und Studium aufeinander abzustimmen. Mit Hilfe webbasierter Lernformen werden Lernmöglichkeiten geschaffen, die es Studierenden erlauben, autonom über Zeitpunkt und Ort des Lernens zu entscheiden. 1 Befördert wird dadurch eine individuelle Gestaltung des Studiums. Ein Online-Studium erleichtert Personen einen Zugang zu tertiärer Bildung, für die ein Präsenzstudium nur schwer möglich wäre. 2 Ziel Im Anschluss an theoretische Überlegungen wird an einem Fallbeispiel erörtert, in welchem Ausmaß Studierende in einem Online-Studium ihre akademische Ausbildung zeitlich und räumlich autonom organisieren können. Die individuelle Gestaltbarkeit eines Online-Studiums wird dadurch ersichtlich. Methodik Bezugnehmend auf theoretische Überlegungen zu Zeit und Raum 3 werden die Bachelorstudiums Pflegewissenschaft Online der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität inhaltlich analysiert. Die vier die Analyse anleitenden Kategorien bestehen in den beiden Dimensionen Zeit und Raum, sowie einer Dimensionierung der Online-Studiums hinsichtlich ihrer autonomen Gestaltbarkeit im Sinne von bindend/nicht bindend. Es wird ein kompleitätstheoretischer Zugang gewählt. 4 Literatur 1. Lahti, M., Hätönen, H. & Välimäki, M. (2014). Impact of e-learning on nurses' and student nurses knowledge, skills, and satisfaction: a systematic review and metaanalysis. Int J Nurs Stud, 51(1), Mgutshini, T. (2013). Online or not? A comparison of students' eperiences of an online and an on-campus class. Curationis, 36(1), Löw, M. (2001). Raumsoziologie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. 4. Luhmann, N. (1984). Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

3 Krutter, Simon; Kraus, Aleander; Ewers, Andre Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft und -prais, Salzburg Theoretischer Rahmen Kompleität: Element/Relation Zeitliche Organisation der Kompleität: zeitlich selektive Relationierung der Elemente: /a Organisierte Kompleität: selektive Relationierung der Elemente mittels Koppelung : strikt gekoppelt - zeitlich gebunden Heteronomie () a: lose gekoppelt - zeitlich ungebunden Autonomie () Autonomie/Heteronomie: Form der Koppelung bestimmt über Ausmaß der Autonomie bzw. individuelle Gestaltbarkeit strikt gekoppelt Heteronomie lose gekoppelt Autonomie Räumliche Organisation der Kompleität: räumlich selektive Relationierung der Elemente: / : strikt gekoppelt - räumlich gebunden Heteronomie () : lose gekoppelt - räumlich ungebunden Autonomie ()

4 Krutter, Simon; Kraus, Aleander; Ewers, Andre Ergebnisse der Analyse Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft und -prais, Salzburg Online-Studiums un a un Studienbeginn und Semesterplanung Studienabschluss Unterricht: Virtuelles Klassenzimmer Unterricht: Lernobjekte, Lernziele, Lernerfolgskontrolle Unterricht: Präsenzwochen Schriftliche Arbeiten: Haus- und Seminararbeiten, Bachelorarbeit Prüfungen: Wissenskontrolle Prüfungen: schriftliche und mündliche Prüfungen in Präsenzwochen, Defensio Prüfungseinsicht Zeugnisse/Benotungen/Bestätigungen (einsehen, ausdrucken) Kommunikation mit Lehrenden: , Forum, Telefon Lehr- und Organisationsmedien: Lehrplattform Moodle, Verwaltungssoftware Campus Bibliothek (Bücher) (Datenbanken) (Bücher, Öffnungszeiten) (Datenbanken) Service/Support: elearning Support Center, FAQs, Helpdesk Praktikum (Level 2) Akademisches Leben: akademische Feiern, gesellschaftliche Partizipation, Lesekreise, Sport, Studentenfeste, etc.

5 Krutter, Simon; Kraus, Aleander; Ewers, Andre Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft und -prais, Salzburg Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass ein Online-Studium ein berufsbegleitendes Studium unterstützt, das autonom und somit auch individuell gestaltet werden kann, ein Online-Studium nichts desto trotz aber auch eine zeitliche und örtliche Bindung mit sich bringt. Befördert wird insbesondere die räumliche Autonomie im Studieren. Die sich dadurch ergebende eingeschränkte räumliche Ko-Präsenz der Studierenden erschwert jedoch die Bildung von Learning Communities. Die im Online-Studium verringerte Möglichkeit der Kommunikation unter Anwesenden zwischen Studierenden bzw. zwischen Studierenden und Lehrenden erschwert ferner die akademische Sozialisation der Studierenden. In der Entwicklung pädagogischer Konzepte im Bereich E-Learning ist diesem Punkt verstärkt Rechnung zu tragen.

6 Krutter, Simon; Kraus, Aleander; Ewers, Andre Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Pflegewissenschaft und -prais, Salzburg Hintergrund Lebenslanges Lernen, Akademisierung der Pflege und der Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung wecken bei Pflegenden zunehmend das Interesse an akademischer Bildung. Teilzeit- und Fernstudien lassen ein berufsbegleitendes Studium als sinnvoll erscheinen. Innovative Konzepte im Bereich E-Learning bieten neue Möglichkeiten, Beruf und Studium aufeinander abzustimmen. Mit Hilfe webbasierter Lernformen werden Lernmöglichkeiten geschaffen, die es Studierenden erlauben, autonom über Zeitpunkt und Ort des Lernens zu entscheiden. 1 Befördert wird dadurch eine individuelle Gestaltung des Studiums. Ein Online-Studium erleichtert Personen einen Zugang zu tertiärer Bildung, für die ein Präsenzstudium nur schwer möglich wäre. 2 Ziel Im Anschluss an theoretische Überlegungen wird an einem Fallbeispiel erörtert, in welchem Ausmaß Studierende in einem Online-Studium ihre akademische Ausbildung zeitlich und räumlich autonom organisieren können. Die individuelle Gestaltbarkeit eines Online- Studiums wird dadurch ersichtlich. Methodik Bezugnehmend auf theoretische Überlegungen zu Zeit und Raum 3 werden die Bachelorstudiums Pflegewissenschaft Online der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität inhaltlich analysiert. Die vier die Analyse anleitenden Kategorien bestehen in den beiden Dimensionen Zeit und Raum, sowie einer Dimensionierung der Online-Studiums hinsichtlich ihrer autonomen Gestaltbarkeit im Sinne von bindend/nicht bindend. Es wird ein kompleitätstheoretischer Zugang gewählt. 4 Theoretischer Rahmen Kompleität: Element/Relation Organisierte Kompleität: selektive Relationierung der Elemente mittels Koppelung Autonomie/Heteronomie: Form der Koppelung bestimmt über Ausmaß der Autonomie bzw. individuelle Gestaltbarkeit strikt gekoppelt Heteronomie Ergebnisse der Analyse Online-Studiums Studienbeginn und Semesterplanung lose gekoppelt Autonomie Zeitliche Organisation der Kompleität: zeitlich selektive Relationierung der Elemente: /a : strikt gekoppelt - zeitlich gebunden Heteronomie () Räumliche Organisation der Kompleität: räumlich selektive Relationierung der Elemente: / : strikt gekoppelt - räumlich gebunden Heteronomie () a Abschluss Unterricht: Virtuelles Klassenzimmer Unterricht: Lernobjekte, Lernziele, Lernerfolgskontrolle Unterricht: Präsenzwochen Schriftliche Arbeiten: Haus- und Seminararbeiten, Bachelorarbeit Prüfungen: Wissenskontrolle Prüfungen: schriftliche und mündliche Prüfungen in Präsenzwochen, Defensio Online-Studiums (Fortsetzung) a: lose gekoppelt - zeitlich ungebunden Autonomie () : lose gekoppelt - räumlich ungebunden Autonomie () gebunden Prüfungseinsicht Zeugnisse/Benotungen/Bestätigungen (einsehen, ausdrucken) Kommunikation mit Lehrenden: , Forum, Telefon Lehr- und Organisationsmedien: Lehrplattform Moodle, Verwaltungssoftware Campus Bibliothek Service/Support: elearning Support Center, FAQs, Helpdesk (Bücher) a Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass ein Online-Studium ein berufsbegleitendes Studium unterstützt, das autonom und somit auch individuell gestaltet werden kann, ein Online-Studium nichts desto trotz aber auch eine zeitliche und örtliche Bindung mit sich bringt. Befördert wird insbesondere die räumliche Autonomie im Studieren. Die sich dadurch ergebende eingeschränkte räumliche Ko-Präsenz der Studierenden erschwert jedoch die Bildung von Learning Communities. Die im Online-Studium verringerte Möglichkeit der Kommunikation unter Anwesenden zwischen Studierenden bzw. zwischen Studierenden und Lehrenden erschwert ferner die akademische Sozialisation der Studierenden. In der Entwicklung pädagogischer Konzepte im Bereich E-Learning ist diesem Punkt verstärkt Rechnung zu tragen. (Datenbanken) X (Bücher, Öffnungsz.) (Datenbanken) Praktikum (Level 2) Akademisches Leben: akademische Feiern, gesellschaftliche Partizipation, Lesekreise, Sport, Studentenfeste, etc. Literatur 1. Lahti, M., Hätönen, H. & Välimäki, M. (2014). Impact of e-learning on nurses' and student nurses knowledge, skills, and satisfaction: a systematic review and meta-analysis. Int J Nurs Stud, 51(1), Mgutshini, T. (2013). Online or not? A comparison of students' eperiences of an online and an on-campus class. Curationis, 36(1), Löw, M. (2001). Raumsoziologie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. 4. Luhmann, N. (1984). Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

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