BESCHAFFUNGSPROZESSE PLANEN,STEUERN UNDKONTROLLIEREN
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- Nele Thomas
- vor 8 Jahren
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1 BESCHAFFUNGSPROZESSE PLANEN,STEUERN UNDKONTROLLIEREN 3
2 Beschaffungsprozesse planen, steuernund kontrollieren Lernsituation Die Auszubildenden Nina Kröger, Anja Kruse, Martin Solms und Thomas Zimmermann sollen während ihrer Ausbildung bei der SpindlerKG in Hannover auchkenntnisseund FähigkeitenimEinkauf erwerben. Deshalb werdensie 2 Monate in dereinkaufsabteilungeingesetzt. Nachdem ihnen der Leiter der Einkaufsabteilung, Herr Treuend, einen Überblick über die Tätigkeiten imbeschaffungsbereich gegeben hat, beauftragt er Nina Kröger, Anja Kruse, Martin Solms und Thomas Zimmermann, auf der Grundlage der folgenden Daten aus dem Warenwirtschaftssystem der Spindler KGdie notwendigennachbestellungen vonwaren vorzunehmen. VersetzenSie sich in dierolle vonninakröger, Anja Kruse, MartinSolms oder Thomas Zimmermann. 1. Wählen Sie auf der Grundlage der oben abgebildeten Informationen aus dem Warenwirtschaftssystem der Spindler KG die Artikel aus, die nachbestellt werden sollten. 2. Beschreiben Sie die notwendigen Schritte, die zur Nachbestellung dieser Artikelerforderlichsind. Stellen Sieden Beschaffungsprozessineiner Übersichtdar
3 3. Wählen Sie die günstigste Bezugsquelle des Artikels Damenpullover Elle anhand des Artikelstamms des Warenwirtschaftssystemsder Spindler KG aus. 4. Fordern Sie ein zusätzliches Angebot zumartikel Damenpullover Elle von einem neuen Lieferer an. Dem Branchenadressbuch entnehmen Sie folgendebezugsquelle: Gebhard &Co. KG, AmWaldhof 34, Bielefeld Formulieren Sie eine schriftliche AnfrageanGebhard& Co. KG. 5. Aufgrund Ihrer Anfrage schickt Ihnen die Gebhard&Co. KG nebenstehendes Angebot: Vergleichen Sie dieses Angebot mit den Bezugsquellen aus dem Artikelstamm des Warenwirtschaftssystems der Spindler KG und wählen Sie den günstigsten Liefereraus. 6. Bestellen Sie 200 Stück des Damenpullovers Elle bei dem günstigsten Lieferer. Erstellen Sie einen Entwurf fürdas Bestellschreiben. Gebhard &Co. KG AmWaldhof Bielefeld Textilgroßhandlung Spindler KG Goseriede Hannover Unser Zeichen, Telefon, Name Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom unsere Nachricht vom Datum b-k mö-ge 12 Herr Möbius Angebot Damenpullover Elle Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken für Ihre Anfrage. Den Artikel Damenpullover Elle können wir Ihnen zu einem besonders günstigen Preis anbieten: Bestell-Nr Damenpullover Elle zum Preis von 16,00 pro Stück einschließlich Verpackung. Bei Abnahme von mindestens 100 Stück gewähren wir Ihnen einen Mengenrabatt von 15 %. Bei unserer Lieferung ab Lager Bielefeld stellen wir Ihnen pro Pullover 0,10 Transportkosten in Rechnung. Ihre Zahlung erbitten wir innerhalb 14 Tagen abzüglich 3%Skonto oder innerhalb 30 Tagen netto Kasse. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag. Mit freundlichen Grüßen Gebhard & Co. KG i. V. Möbius Möbius Gebhard & Co. KG Am Waldhof Bielefeld Tel Fax Internet:
4 KAPITEL 1 Wir führen eine Beschaffungsplanung durch LERNFELD 3 DieGeschäftsführunghat mitden Abteilungsleitern die Planzahlen fürdie Umsätzefestgelegt. Anschließend wird die Einkaufsabteilung beauftragt, die Beschaffungsplanung fürdas nächste Quartal vorzunehmen. 1. StellenSie fest, a) welche Bereiche die Beschaffungsplanung umfasst, b) wasimrahmender Beschaffungsplanungbedacht werden muss. 2. Begründen Sie die Bedeutung des Einkaufs fürdie Gewinnsituation. 3. Stellen Sie die optimale Bestellmenge füreinen bestimmtenartikelfest. DieBeschaffungskostenbetragen 40,00 je Bestellung, unabhängigdavon, wieviel bestellt wird. AnLagerkosten fallen 0,20 je Stück an: Essollen innerhalb eines bestimmten Zeitraums Stück einesartikels bestellt werden. 4. Die Geschäftsführung strebt in einer Warengruppe einenumsatzvon ,00 an.sie möchte einen Kalkulationsabschlag von 35 %durchsetzen. Als Limitreserve plant sie 20 %ein. Wie hoch ist das Restlimit, wenn für49.000,00 schon Bestellungen vorliegen? INFORMATIONEN Im Rahmen der Beschaffungsplanung geht esfürden Großhändlerdarum,die richtige Ware in dergeforderten Menge und Qualität zum richtigen Zeitpunkt und zum günstigsten Preis beim richtigenlieferereinzukaufen.in diesem Zusammenhang sind zwei Arten von Informationen füreinkaufsentscheidungen vonbedeutung: Bedarfsinformationen, aus denen der Großhändler Menge, Art und Zeit deseinkaufsermittelt, Informationen,die dieauswahl desgünstigsten Lieferers ermöglichen. Bedarfsermittlung DieFeststellung desbedarfs istimgroßhandeldie erste Voraussetzung füreinen rationellen Einkauf. Der Bedarf istdiewarenmenge,die in angemessenerzeitdurchden Großhandelsbetrieb voraussichtlich verkauft werden kann.auchheute geschieht diebedarfsfeststellung noch oft mit dem berühmten Fingerspitzengefühl. Dieses kann richtig sein, erweist sich jedoch häufig als völlig irreführend. DaherwerdeninvielenGroßhandelsbetrieben Ein- und Verkaufsstatistiken geführt, aus denen der Einkäufer beträchtliche Schlüsse hinsichtlich der Entwicklung desbedarfs ziehenkann.indiesemzusammenhang wird der Großhändler durch Computerprogramme sogenannte EDV-gestützte Warenwirtschaftssysteme unterstützt. Die EDV-gestützten Warenwirtschaftssysteme ermöglichenz.b.eineverkaufsdatenanalyse, mitder der zukünftige Bedarfermittelt werden kann. Sortimentsplanung (WAS?) Zunächst einmal muss der Großhändler festlegen, welche Waren überhaupt geführt werden sollen. Er wird versuchen solche Artikel imrahmen seines Verkaufsprogramms zusammenzustellen, die der Kunde erwartet. Dadurchkommt es zursortimentsbildung. DEFINITION Das Sortiment istdie Summe derwaren unddienstleistungen, die ein Handelsbetrieb seinen Kunden anbietet. Bei der Überlegung, was eingekauft werden soll, werden also Artikel nach Art und Qualität ausgesucht. Dabei müssen die Erfahrungen der Vergangenheit beachtet werden.kundenwünscheoderverkaufserfolge einesmitbewerbers mit einem bestimmten Artikel können dazu führen, dass der Großhändler ein neues Produkt in sein Sortiment aufnehmen möchte. Aber auch Zukunftserwartungen müssen berücksichtigt werden. Hilfen hierzu
5 bieten z.b.marktuntersuchungen und Berichte von Außendienstmitarbeitern undvertretern. Schon beim Einkaufder Warensollteman an denabsatz denken. Obwohl erzeitlich der Beschaffung der Waren folgt, ist erals Endziel das bestimmende Element. Es dürfen nur solche Waren eingekauft werden, die sich auch absetzen lassen. Mengenplanung(WIEVIEL?) Beider Mengenplanungwirdentschieden,wie vieleingekauft werden soll. Die exakte Schätzung des Bedarfsumfangs ist schwierig. Ziel der Mengenplanung ist die Ermittlung der kostengünstigsten Bestellmenge (optimale Bestellmenge). Der Großhändler steht bei der Feststellung vonbeschaffungsmengenvor zwei grundsätzlichen Möglichkeiten. Er beschafft: großemengeningroßenzeitabständen, kleine Mengen in kleinen Zeitabständen. Zwischen diesen beiden extremen Wahlmöglichkeiten hat der Einkäufer eine Fülle von weiteren Möglichkeiten. Zur Bestimmung der optimalen Bestellmenge muss er dieauswirkungender verschiedenenmöglichenbeschaffungsmengenauf diehöhe derkostenuntersuchen.dabeisindzweikostenarten zu unterscheiden: Beschaffungskosten: Sie fallen z. B. fürdas Einholen des Angebots, das Schreiben der Bestellung oder die Wareneingangs- oder Rechnungsprüfung an. Mit zunehmender Bestellmenge werden die Beschaffungskosten je Wareneinheit geringer. Wird nur einmal innerhalb eines bestimmten Zeitraums bestellt, muss beispielsweise auch nur einmal eine Bestellung geschrieben werden. BeigrößerenBestellungen können außerdem mögliche Mengenrabatte in Anspruch genommen werden. Lagerkosten: Sie nehmen bei einer Erhöhung der Beschaffungsmenge zu. Je mehr Ware bestellt und auf Lager genommen wird, desto mehr fallen z.b. Personalkosten fürimlager beschäftigte Personen an. Diese Kostenarten verlaufen also bei unterschiedlichen Beschaffungsmengen entgegengesetzt. Die Aufgabe der Mengenplanung besteht nun darin, die Beschaffungsmenge zubestimmen, fürdie die Summe aus Beschaffungs- undlagerhaltungskostenmöglichstgeringist.bei der optimalen Bestellmenge gleichen sich sinkende Bestellkosten und steigende Lagerhaltungskosten soaus, dassein MinimumanGesamtkostenentsteht. Bestellkosten Gebühren (z.b.porto, Telefon, Fax) Material (z.b.umschläge, Briefpapier, Druckerpatronen) Personal (z.b.buchhaltungspersonal, Schreibkräfte) Lagerkosten Energiekosten (z.b.strom, Heizung, Licht) Gebäude Personal (z.b.mitarbeiter imlager) Warenpflege niedrige Bestellkosten Wird selten, aberingroßenmengenbestellt hohe Lagerkosten hohe Bestellkosten Wird oft, aber in kleinenmengenbestellt niedrige Lagerkosten BEISPIEL In einem Großhandelsbetrieb betragen die Beschaffungskosten 35,00 je Bestellung, unabhängig davon, wie viel bestellt wird.anlagerkosten fallen 0,25 1 je Stück an.essolleninnerhalb einesbestimmtenzeitraumes 1000 Stück einesartikels bestellt werden. Anzahl derbestellungen Bestellmenge Lagerhaltungskostenin Bestellkostenin Gesamtkosten in ,00 125,00 83,25 62,50 50,00 35,00 70,00 105,00 140,00 175,00 DieoptimaleBestellmengeliegt bei 333 Stück.Dortentstehen Gesamtkostenvon nur 188,25. 1 DieLagerkosten berücksichtigenbereits,dassjeweils im Durchschnitt diehalbebestellmengeauf Lagerliegt. 285,00 195,00 188,25 202,50 225,
6 Kosten in Ermittlung der optimalen Bestellmenge 400,00 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0, optimale Bestellmenge Bestellkosten Lagerkosten Gesamtkosten Bestellmenge DieHöhe derbestellmengeist jedoch noch vonweiteren Rahmenbedingungen abhängig: Wirtschaftliche Lage: IstaufgrundkonjunkturellerEntwicklungen eine Verknappung von Artikeln zu erwarten, sollte dergroßhändlersichmit größerenmengen zu demnochniedrigeren Preis eindecken. Preis: Auf Märkten, die großen Preisschwankungen unterliegen, sollten bei niedrigen Preisen größere Mengen eingekauft werden. Umsatz: Beider Festlegung derbestellmengeist auch vomzuerwartenden Absatz auszugehen. Bei der Planung der Einkaufsmenge kann auch die Limitrechnung angewandt werden. Sie ist ein Instrument, um die Finanzverhältnisse des Betriebs zu kontrollieren und in Ordnung zu halten. Der Einkauf wird dadurch planbar und überprüfbar. Ein Limit gibt an, für wie viel Euro in einem bestimmten Zeitabschnitt Waren einer Warengruppe eingekauft werden dürfen. Diese Einkaufsgrenze sollte nicht überschritten werden. BEISPIEL Ein Textilgroßhändler führt mit einem EDV-gestützten Warenwirtschaftssystem eine Limitrechnung füreine bestimmte Warengruppe durch. Der Großhändler strebt aufgrund früherer Umsatzzahlen fürdie Limitrechnung (Plan) Warengruppeinnerhalb desplanungszeitraumes einenumsatz Haus 1 Abt. 1 WGR 1 Plansaison Jahr 1 von ,00 an. Erhofft, einen Kalkulationsabschlag 1 von Umsatz ,00 50 % durchsetzen zu können: Der Bruttogewinn soll also./. erzieltekalk. 50,0 % ,00 = PlanumsatzEK , ,00 betragen. Fürden Wareneinsatz (Planumsatz zu Ein- : Umschlag 5,0 standspreisen) müssen daher ,00 eingeplant werden. Als = Durchschn.-Lager ,00 Saisonlimit ergibt sich derbetragvon ,00.Das istder Ge- = Saisonlimit ,00 samtbetrag, derimplanungszeitraum ausgegebenwerdendarf../. Limitreserve 10,0 % 5.000,00 = freies Limit Das Saisonlimit wird aufgeteilt in die Limitreserve und das freie ,00./. Ist-Bestellungen ,00 Limit. Die Limitreserve wird in der Regel als Prozentsatz ausge- = Restlimit 9.463,00 drückt (10 %=5.000,00 ) und ist fürsonderfälle wie z.b. Son-./. Freigabe 16. Nov ,00 derangebote oder kurzfristige Nachbestellungen vorgesehen. = Restlimit neu 7.463,00 Das freie Limit (45.000,00 ) ist der Betrag, fürden im Rahmen Plan/Ist-Vergleich? JJ/N Speichern Planzahlen? J vorhersehbarer Bestellungen eingekauft werden darf. Vom freien J/N Umsatzkontrolle? J/N Limit wird der bisherige Auftragswert(Ist-Bestellung = ,00 ) abgezogen. Der fürbestellungen noch offene Betrag von 9.463,00 ist das sogenannte Restlimit. In diesem vereinfachten Beispiel bestellt der Großhändler Waren für 2.000,00,sodass sich ein neues Restlimit von 7.463,00 ergibt. 1 zurkalkulation siehe Groß im Handel 2.Ausbildungsjahr,Kap
7 Zeitplanung(WANN?) Hat man die Bestellmenge annähernd ermittelt, tritt für deneinkäuferdasnächsteproblemauf:wann solleingekauft werden? Bei der Zeitplanung geht esumden richtigen Zeitpunkt der Bestellung. Der Großhändler muss seine Waren so rechtzeitig einkaufen, dass sie zum Verkaufstermin vorhanden sind. Bei Nachbestellungen muss beachtetwerden,dass die Wareim Verkaufnicht ausgeht. Um das zu erreichen, werden entweder das Bestellrhythmusverfahren oder das Bestellpunktverfahren angewandt. Beim Bestellrhythmusverfahren wird nach Ablaufvonbestimmten Zeitabständen (Tage, Wochen, Monate oder Quartale) überprüft,obsichnochausreichend Artikelauf Lager befinden. Die Kontrolle, ob nachbestellt werden muss, wird also nicht bei jeder Entnahme von Ware durchgeführt, sondern nur zu bestimmten, vorgegebenen Zeitpunkten. Dieses Verfahren wird also durch denzeitfaktorgesteuert. ABC-Analyse Großhandelsunternehmen müssen für ihre umfangreichen Sortimente oft bis zu verschiedene Artikel beschaffen. Sie alle mit dem gleichen Aufwand hinsichtlich Bestellmengen, Bestellpunkten, durchschnittlicher Lagerdauer, Sicherheitsbeständen usw. zu planen und zukontrollieren, verbieten die Kosten eines solchen Vorgehens. Daher wird häufig ein Verfahren angewandt, das die Kosten einer Planung und Kontrolle einzelnerartikelmit derenbedeutung am BeschaffungsumfanginBeziehungsetzt.Die ABC-Analyseist ein Verfahren, daseine bestehendegrundgesamtheit(in der Regel sind das Artikel; es können aber beispielsweise auch Kunden oder Lieferer sein) hinsichtlich bestimmter Kriterien wie Umsatz oder Rentabilität indrei Klassen einteilt: Angestrebt wird dabei das Auffinden derjenigen Artikel, LiefereroderKunden, dieammeisten (Klasse A), durchschnittlich (Klasse B)oder wenig (Klasse C)zum Unternehmenserfolg beitragen. Das häufiger angewandte Bestellpunktverfahren dagegen wird durch Verbrauchsmengen gesteuert. Eine Bestellung wird jedes Mal ausgelöst, wenn der Lagerbestand des Artikels nicht mehrausreicht,um den während der Beschaffungszeit zu erwartenden Bedarf zu decken. Dazu sind Bestandsprüfungen nach jedem Lagerabgang nötig. 1 Das erfordert einen hohen Aufwand, der aber durchden Einsatzvon EDV-Anlagenund entsprechenden Programmen automatischbewältigtwerdenkann. Der Zeitpunkt für eine Bestellung hängt weiterhin ab von: der Beschaffungsdauer: Ist die Ware einen Tag später da,kann manjeden Tagnachbestellen. der Lagerfähigkeitder Waren: Artikel, die nicht lange gelagertwerdenkönnen,müssen häufigbestelltwerden. der Preisentwicklung aufdem Markt der Umsatzgeschwindigkeit Bezugsquellenermittlung (WO?) Der Auswahl der Lieferer muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Von ihr hängt nämlich ganz entscheidend die Kostensituation des Großhandelsbetriebs ab.grundsätzlich sollte dergroßhändlerdorteinkaufen, wo es am günstigsten ist. Im Rahmen der Beschaffung dient die ABC-Analyse als Instrumentzur Minderungdes Beschaffungsrisikos: Die wenigen umsatzstarken und damit sehr risikoreichen A-Artikel werden ihrer Bedeutung entsprechend mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt. Ein Großhandelsunternehmen kann umso erfolgreicher disponieren, jemehr Anstrengungen esbei den A-Artikeln unternimmt: Die Kosten für eine intensive und genaue Kontrolle halten sich angesichts der relativ geringen Zahl dieser Artikelinvertretbaren Grenzen. Beidiesen wichtigen Artikeln kommt esdadurch zu sehr großen Einsparungen. So werden z.b. für A-Artikel häufigbestellungen durchgeführt, um Kosten verursachende Lagerbestände zuverringern. Die zahlreichen C-Artikel dagegen werden nur mit einem einfachen System kontrolliert, das dem Disponenten wenig Mühe macht. Selbst wenn sich dadurch ein geringfügig erhöhter Lagerbestand ergeben sollte, lassen sich durch die Verminderung des Arbeitsauf- 1 siehe Groß im Handel 2.Ausbildungsjahr,Kap
8 wandes große Einsparungen erzielen. Ist ein Artikel also unwichtig, soist der Verlust, der durch eine Verminderung der Überwachungsarbeit entstehen könnte, sehr niedrig zu bewerten. Kontrollen und Lagerhaltung werden daher starkvereinfacht. Für B-Artikel kommt ein Mittelweg zwischen der Behandlung dera-artikel und derc-artikel inbetracht. Die ABC-Analyse ist ein wichtiges, nicht nur auf den Bereich der Beschaffung beschränktes, Rationalisierungsinstrument. Siehilft sich auf wirtschaftlich bedeutende Artikel zukonzentrieren, hohen Arbeitsaufwand bei Artikeln untergeordneter Bedeutung zu vermeiden, die Transparenz der Lagerwirtschaft und Beschaffung zu erhöhen, die Effizienzdes Einkaufs zu steigern. BEISPIEL Für eine Warengruppe von zehn Artikeln soll eine ABC-Analysedurchgeführtwerden. Dasgeschieht in mehreren Schritten: 1. Ermittlung des Stückpreises in Euro und der AbsatzmengeinStück projahr 2. Berechnungdes Umsatzes in Euro projahr 3. Sortierung der Artikel inabsteigender Folge nach derhöhe ihresumsatzes 4. Berechnungdes prozentualen Anteilsjedes Artikels am Gesamtumsatz 5. Kumulierung der jeweiligen prozentualen Anteile jedes Artikels am Umsatz: Der jeweilige prozentualeanteilwirdzuden vorhergehenden 3.Schritt Artikel hinzugerechnet. 6. Einteilung in A-,B-, C-Teile 7. Auswertung des Ergebnisses:Mit 20 %der Artikel werden 60 % des Umsatzes erreicht: Nur zwei der insgesamt zehn Artikel bilden die A- Gruppe (Artikel 9 und 4). Die Hälfte der Artikel bildet die C-Gruppe (5, 8, 2, 10 und 1), dienur 10 %des gesamten Umsatzes erbringt. 8. Anwendung von Maßnahmen: BeiA-Artikeln könntendas z.b. sein: genaue Dispositionsverfahren genaue Bestandsrechnung strengeterminkontrollen sorgfältigefestlegungder wirtschaftlichen Bestellmengen genaue Überwachungder Verweildauer im Betrieb A B 1.Schritt Artikel Umsatzin projahr , , , , , , ,00 C , , ,00 Gesamtumsatz ,00 Stückpreis in 4.Schritt % desumsatzes ,5 2 1,7 0,8 Absatzmengein Stück projahr 1 32, , , , , , , , , , Schritt Umsatz in projahr 4.000, , , , , , , , , ,00 5.Schritt Kumulierterprozentualer Anteil am Gesamtumsatz ,5 97,5 99,
9 AUFGABEN 1. Welches Ziel haben die Beschaffungstätigkeiten in einemgroßhandelsbetrieb? 2. Welche Maßnahmenmüssen beider Einkaufsvorbereitunggetroffenwerden? 3. Wie wirkt sich eine Erhöhung der Bestellmenge aufdie Beschaffungs-oderLagerkosten aus? Stück eines Artikels sollen bestellt werden. Die Lagerhaltungskosten betragen pro Stück 0,75, die Beschaffungskosten pro Bestellung 40,00. Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge rechnerischund grafisch. 5. In einem Großhandelsunternehmen betragen die Beschaffungskosten 135,00 je Bestellung, unabhängig davon, wievielbestelltwird. An Lagerkosten fallen 25 %des Wertes der eingelagerten Ware an. Essollen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Stück eines Artikels zum Einstandspreisvon 3,00 bestellt werden. Wiehochist deroptimalelagerbestand? 6. Warum werden für den Einkauf von Artikeln häufiglimits festgesetzt? 7. Ein Großhändler strebt in einer Warengruppe einen Umsatz von ,00 an. Ermöchte einen Kalkulationsabschlag von 40 %durchsetzen. AlsLimitreserve planter20%ein. Wie hoch ist das Restlimit, wenn für45.000,00 schon Bestellungen vorliegen? 8. WodurchunterscheidensichBestellrhythmusverfahren undbestellpunktverfahren? 9. Für eine Warengruppe mit zehn Artikeln wurden folgende Datenermittelt: Artikel-Nr. Stückpreis in Absatzmenge 1 5, , , , , , , , , , a) Führen SieeineABC-Analysedurch. b) Erläutern Sie vier Folgen, die sich daraus für diebeschaffungsplanung ergeben. 10. Die Gollmann GmbH führt zunächst eine ABC- Analyse durch, für die folgende Daten zur Verfügung stehen: Artikel Kühltruhen Menge (Stück) Wert je Stück ( ) Gesamtwert ( ) , ,00 Lampen , ,00 Schalter , ,00 Mengenanteil Wertanteil (%)* Summe a) Vervollständigen Siedie oben stehende Tabelle (* aufganze Zahlen runden). b) Erläutern Sie das in a) ermittelte Ergebnis bezüglichder Wertanteile. AKTIONEN 1. ErstellenSie mitexcel fürdreitypischeartikelihresausbildungssortimentseine Warendatei. 2. a) Legen Sie eine Excel-Tabellenkalkulation 1 an, mit der Sie die optimale Bestellmenge berechnenkönnen. b) Lösen Sie zur Kontrolle mithilfe der Excel-Tabelledie folgende Aufgabe: Füreinebestimmte Warengruppe sollen 200 Stück bestellt werden. Die Lagerhaltungskosten betragen pro Stück 0,80,die Beschaffungskosten pro Bestellung 50,00. Wiehochist dieoptimalebestellmenge? c) Stellen Sie die Berechnung der optimalen Bestellmenge grafisch mithilfe vonexcel dar. 3. Nina Kröger soll mit dem Warenwirtschaftssystem als Hilfsmittel das Restlimit einer Warengruppe berechnen. Angestrebt wird ein Umsatz von ,00. Die Spindler KG möchte bei 1 zurarbeit mitdem Tabellenkalkulationsprogramm Excelsiehe Kap
10 dieser Warengruppe einen Kalkulationsabschlag von 50 %erreichen. Als Limitreserve sind 15 % eingeplant. Berechnen Sie mithilfe Ihres Warenwirtschaftssystems das Restlimit, wenn schon für ,00 Bestellungen vorliegen. 4. Martin Solms bekommt den Auftrag, für einen Artikel die optimale Bestellmenge mithilfe des Warenwirtschaftssystems zuberechnen. Fürdiesen Artikel betragen die Bestellkosten 50,00 je Bestellung. Pro Artikel fallen Lagerkosten von 50 Cent an. Insgesamt sollen 4000 Stück bestellt werden. Berechnen Sie mithilfe des Warenwirtschaftssystems die optimale Bestellmenge (Maximale Anzahl derbestellungen: 10 properiode). 5. a) Weihnachtensteht vorder Tür. Aufgrund einer großen Werbekampagne des Herstellers wird der Damenpullover Elle von den Kunden stark nachgefragt. 700 Stück werden in der Weihnachtszeit verkauft. Führen Sieden Verkaufsvorgangdurch. b) Nina Kröger schaut sich die Bestellvorschläge des Warenwirtschaftssystems an, umspäter zusammen mit dem sie gerade ausbildenden Disponenten fundierte Bestellentscheidungen treffen zu können. ErmittelnSie mithilfe desprogramms, beiwelchen Artikeln das Programm welche Bestellmengen vorschlägt. ZUSAMMENFASSUNG Beschaffungsplanung Sortimentsplanung Mengenplanung Zeitplanung Bezugsquellenermittlung Wassoll eingekauft werden? Wie viel soll eingekauftwerden? Wann soll eingekauftwerden? Wo soll eingekauft werden?
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