Zweckverband STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG SÜDSACHSEN Körperschaft des öffentlichen Rechts Aus-und Fortbildungsprogramm 2012 Bereich Betriebswirtschaft Ansprechpartnerin: Frau Wöllner Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen () 207 Informationen Hinweise Anmerkungen 1 Einführung: Ziele, Aufbau, Funktionsweise des 208 1.2 Die doppische kommunale Haushaltsführung im Freistaat Sachsen 2 Projektmanagement 209 2.1 Organisation und Durchführung des Projektes Doppik 3 Vermögensbewertung/Eröffnungsbilanz 210 3.1 Inventur und Inventar 211 3.2 Bewertung von Grundstücken, Gebäuden und Straßen 212 3.3 Bewertung des beweglichen Anlagevermögens und des Umlaufvermögens 213 3.4 Bewertung der Finanzanlagen 214 3.5 Bewertungsfragen der Passivseiten: Eigenkapital mit Rücklagen, Sonderposten, Rückstellungen, Verbindlichkeiten 215 3.6 Darstellung geförderten Vermögens sowie Zuschüsse in Sonderposten 4 Haushaltsplanung/Haushaltsbewirtschaftung 216 4.1 Haushaltsplanung/Haushaltsbewirtschaftung - Seminar für Führungskräfte - 217 4.2 Haushaltsplanung/Haushaltsbewirtschaftung - Seminar für Mitarbeiter/-innen - 205
5 Buchführung 218 5.1 Buchführung und Jahresabschluss - Grundlagenseminar - 219 5.2 Buchführung und Jahresabschluss - Vertiefungsseminar - 220 5.3 Buchführung und Jahresabschluss - praktische Übungen - 6 Kommunales Verwaltungscontrolling 221 6.1 Der sächsische Produktplan 222 6.2 Kosten- und Leistungsrechnung 223 6.3 Controlling und Berichtswesen 224 6.4 Kommunales Verwaltungscontrolling - Kompaktseminar - 225 Beteiligungscontrolling 226 Leistungsbezogene Vergütung nach TVöD im Kontext einer produktorientierten Steuerung im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen 227 Gemeinsamkeiten und Unterschiede im sächsischen Haushalts- und Kommunalabgabenrecht 228 Notwendigkeit formeller Anpassungen von Ausschreibungen und Vertragsgestaltungen im Kontext des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens 229 Die Simulation eines Haushaltsjahres von der Eröffnungsbilanz zur Abschlussbuchung 230 Systematische Einführung in den Aufbau und die Funktionsweise der Anlagenbuchhaltung 231 Anlagenbuchhaltung vom Inventar zur Anlagenübersicht 232 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilmoG) 233 Spezialitäten aus der kommunalen Doppik - nur für "Gourmets" - 234 Bilanzierung in GmbHs nach neuem HGB 206
Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen () Informationen Hinweise Anmerkungen Initiiert durch das Sächsische Staatsministerium des Innern und der sächsischen kommunalen Spitzenverbände haben die im Fachausschuss Aus- und Fortbildung öffentlicher Dienst Sachsen tätigen Bildungsträger (1) das Fortbildungsprogramm für die Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens in den Kommunalverwaltungen des Freistaates Sachsen erarbeitet. Dadurch wird sichergestellt, dass allen Kommunen ein in Inhalt und Qualität einheitliches Fortbildungsangebot unterbreitet werden kann. Die Konzeption des Fortbildungsprogramms orientiert sich an den Empfehlungen der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt). Sie wurde im Dialog mit der Lenkungsgruppe Kommunale Doppik beim Sächsischen Innenministerium erarbeitet. Teilnehmerkreis Die Fortbildungsmaßnahmen wurden zielgruppenspezifisch konzipiert. Sie unterscheiden sich, bezogen auf die jeweilige Zielgruppe, in Umfang und Dauer. Durchführung Die Fortbildungsmaßnahmen werden nach einem einheitlichen Modulkonzept durchgeführt. Bei Inhouse-Veranstaltungen besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Inhalte den Anforderungen der Auftraggeber anzupassen. (1) Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen, Sächsisches Kommunales Studieninstitut Dresden, Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Leipzig, Sächsische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie und Akademie für öffentliche Verwaltung im Freistaat Sachsen 207
Die doppische kommunale Haushaltsführung im Freistaat Sachsen 1.2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Grundkenntnisse zur neuen kommunalen Haushaltsführung. Führungskräfte und Mitarbeiter/ -innen, die in die Umstellung auf das neue Haushalts- und Rechnungswesen einbezogen sind Rechnungssysteme und Rechnungsgrößen im Überblick Zusammenhang zwischen neuem Rechnungssystem, Haushalt und Berichtswesen Der doppische kommunale Haushalt - Haushaltsrechtliche Grundlagen - Haushaltsgrundsätze - Gliederung des neuen Kommunalhaushaltes - Ergebnisrechnung - Finanzrechnung - Bilanz - Gesamt- und Teilpläne - Haushaltsbewirtschaftung Der sächsische Produkthaushalt - Produktrahmen - Leitlinien für Produktdefinition - Ziele, Zielvereinbarungen, Steuerungsgrößen, Kennzahlen Haushaltsausgleich Jahresabschluss und Bilanz 041.111/12-01 02.02.2012 12.01.2012 208
Organisation und Durchführung des Projektes Doppik 2.1 Im Seminar werden Hinweise gegeben und praktische Erfahrungen diskutiert, wie die einzelnen Aufgaben mit Hilfe eines Projektmanagements rationell erledigt werden können. Projektgruppenmitglieder Organisation und Inhalte des Projekts Doppik Einbindung externer Beratung Projektmanagement, Projektplanung Projektcontrolling und -steuerung Projektberichte und -dokumentation Externe Projektbegleitung und -unterstützung 041.113/12-01 Dauer 1 Tag Bitte senden Sie uns bis 30.03.2012 Ihre Voranmeldung. Den genauen teilen wir Ihnen mit, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 209
Inventur und Inventar 3.1 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach Beendigung des Seminars in der Lage, die Erstinventur sowie die Folgeinventuren vorzubereiten, durchzuführen, abzuschließen sowie auszuwerten. Projektgruppenmitglieder, Mitarbeiter/-innen Hauptamt, Controlling, Kämmerei, Beteiligung, Rechnungsprüfungsamt, Vermögenserfassung, -bewertung Generelle Grundfragen der Erstinventur und der laufenden Inventur Methoden und Verantwortlichkeiten Erstellung einer Inventurrichtlinie (Dienstanweisung) Projektmanagement der Inventarisierung Durchführung von Schulungen für Inventurteams Praktische Erfahrungen Abschluss der Inventur mit Ergebnisnutzung für die Anlagenbuchhaltung Empfohlene Voraussetzung: Seminar 1.2 Die doppische kommunale Haushaltsführung im Freistaat Sachsen 041.114/12-01 06.03.2012 14.02.2012 210
Bewertung von Grundstücken, Gebäuden und Straßen 3.2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Ende der Veranstaltung die Bewertung der kommunalen Grundstücke, Gebäude und Straßen vornehmen. Projektgruppenmitglieder, Mitarbeiter/-innen Rechnungsprüfungsamt, Vermögenserfassung, -bewertung Bewertung von Grundstücken - Fragen der Grundstücksbewertung, allgemeine Bewertung - Nutzungs-, Verfügungs- und Verwertungsbeschränkungen kommunaler Grundstücke - Bodenrichtwerte und vergleichbare Maßstäbe Bewertung von Gebäuden - Fragen der Gebäudebewertung allgemein - Schwerpunkt: Bewertung nach Wertermittlungsverordnung des Bundesbauministeriums (Normalherstellungskosten) - Abschreibung von Gebäuden - Bewertung technischer Anlagen und Betriebsvorrichtungen Bewertung von Straßen - Fragen der Straßenbewertung allgemein - Straßenerfassung und Straßenzustandserfassung - Straßenbewertung nach Bauklassen, Schadensklassen und sonstige Besonderheiten - Verkehrslenkungsanlagen: Zuordnung, Bewertung 041.115/12-01 12.03.2012 bis 13.03.2012 20.02.2012 Anmerkung: Bei Bedarf bieten wir diese Veranstaltung auch als eintägiges Seminar mit den Schwerpunkten Bewertung von Grundstücken und Straßen an. 211
Bewertung des beweglichen Anlagevermögens und des Umlaufvermögens 3.3 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Ende der Veranstaltung eigenverantwortlich nach durchgeführter Inventur das Anlagevermögen bewerten und in die Anlagenbuchhaltung integrieren. Mitarbeiter/-innen Kämmerei, Beteiligung, Haushalt, Rechnungsprüfungsamt, Buchhalter der Fachämter Bewertung des Anlagevermögens - Erfassung und Bewertung des beweglichen Anlagevermögens allgemein - Einzelbewertung nach Anschaffungs- und Herstellungskosten, Ersatzbewertung - Verfahren der Festbewertung und Gruppenbewertung - Schul-, Kita- und Büroausstattungen Bewertung des Umlaufvermögens - Erfassung und Bewertung des Umlaufvermögens allgemein - Erfassung der RHB, Inventurvereinfachung, Bewertungsvereinfachung - Schwerpunkt: Bewertung der Forderungen, Fristigkeit, Pauschalwertberichtigung - Grundlagen der Bewertung der Finanzanlagen im Umlaufvermögen 041.116/12-01 29.03.2012 08.03.2012 212
Bewertung der Finanzanlagen 3.4 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Ende der Veranstaltung kommunale Finanzanlagen für die Erstellung der Eröffnungsbilanz bewerten und in die Anlagenbuchhaltung einstellen. Mitarbeiter/-innen Hauptamt, Controlling, Kämmerei, Beteiligung, Rechnungsprüfungsamt Schwerpunkt: Finanzanlagen des Anlagevermögens (langfristige Beteiligung der Kommunen) Beteiligungen an Eigengesellschaften Darstellung der Eigenbetriebe in der Bilanz Darstellung von Zweckverbänden Krankenhäuser 041.117/12-01 03.04.2012 13.03.2012 213
Bewertungsfragen der Passivseiten: Eigenkapital mit Rücklagen, Sonderposten, Rückstellungen, Verbindlichkeiten 3.5 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach Durchführung der Veranstaltung eigenverantwortlich in der Lage, die Passivseite der Eröffnungsbilanz zu bewerten und aufzustellen. Mitarbeiter/-innen Hauptamt, Controlling, Kämmerei, Beteiligung, Rechnungsprüfungsamt Kamerale Rücklagen, doppische Rücklagen und Rückstellungen Arten von Rückstellungen, insbesondere Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für Altersteilzeit Verbindlichkeiten - Bewertung - Fristigkeit - Darstellung von Krediten und Darlehen Bewertung und Darstellung von Sonderposten 041.118/12-01 17.04.2012 27.03.2012 214
Darstellung geförderten Vermögens sowie Zuschüsse in Sonderposten 3.6 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach der Teilnahme am Seminar in der Lage, Investitionszuschüsse sowie Kapitalzuschüsse einzuordnen, zu bewerten und in der Eröffnungsbilanz darzustellen. Projektgruppenmitglieder, Mitarbeiter/-innen aus Kämmerei, Beteiligung, Haushalt, Rechnungsprüfungsamt sowie Buchhalter/-innen der Fachämter Abgrenzung der Fördermittel/Zuschüsse für Vermögen Darstellung in Sonderposten Zuordnung zu gefördertem Vermögen Zweckbindung und ertragswirksame Auflösung Kapitalzuschüsse 041.119/12-01 26.04.2012 05.04.2012 215
Haushaltsplanung/Haushaltsbewirtschaftung - Seminar für Führungskräfte - 4.1 Die Teilnehmer/-innen machen sich mit den Grundlagen und Wirkungsweisen des Neuen Kommunalen Finanzwesens bekannt. Sie werden mit den Instrumenten der Budgetierung und dem flexiblen Umgang mit knappen Ressourcen vertraut. Sie sind in der Lage, den Prozess der Bildung von Produktgruppen, Produktbereichen und Kennzahlen zur Zielerreichung und zur Überprüfung zu leiten und zu unterstützen. Führungskräfte des Finanzwesens (Kämmerei, Steuern, Kasse), Führungskräfte der Rechnungsprüfungsämter und der Kommunalaufsicht Haushaltsplanung - Grundbegriffe und Überblick sowie Abgrenzung zu anderen Plänen; Bedeutung von Zielen und Kennzahlen - Neue Elemente, Planungsinhalte, Planungsverantwortliche, Planungsstrukturen, Planungszeiträume Gliederung des doppischen Haushalts - Produktdefinition und -beschreibung, Produktrahmen, Produktkatalog, Kontenrahmen und Kontenplan - Gliederung von Teil- und Gesamtergebnisplan - Gliederung von Teil- und Gesamtfinanzplan - Zusammenfassung der Teilpläne zum Gesamtplan, Haushaltsausgleich, Anlagen zum Haushaltsplan Haushaltssatzung Haushaltsbewirtschaftung - Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung, Bewirtschaftungsgrundsätze und deren Anwendung - Bewirtschaftungsinstrumente zur Flexibilisierung der Haushaltsführung - Budgetplanung und Budgetverwaltung, außer- und überplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, Übertragbarkeit von Mitteln - Vorläufige Haushaltsführung, Nachtragssatzung, interne Leistungsverrechnung Haushaltsausgleich Kommunale Bilanz, insbesondere allgemeine Bewertungsgrundlagen und Bilanzposten 041.205/12-01 18.04.2012 bis 19.04.2012 28.03.2012 216
Haushaltsplanung/Haushaltsbewirtschaftung - Seminar für Mitarbeiter/-innen - 4.2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen sich mit den Grundlagen und Wirkungsweisen des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens bekannt. Sie werden mit den Instrumenten der Budgetierung und dem flexiblen Umgang mit knappen Ressourcen vertraut. Sie sind in der Lage, in ihrem Verantwortungsbereich Produktgruppen, Produktbereiche und Kennzahlen zur Zielerreichung und zur Überprüfung zu bilden. Mitarbeiter/-innen aus Kämmerei und Kasse, Haushaltssachbearbeiter/-innen der Fachämter Die Haushaltsplanung - Grundbegriffe und Überblick sowie Abgrenzung zu anderen Plänen - Bedeutung von Zielen und Kennzahlen - Neue Elemente, Planungsinhalte, Planungsverantwortliche, Planungsstruktur, Planungszeiträume Die Gliederung des doppischen Haushalts - Produktdefinition und -beschreibung, Produktrahmen, Produktkatalog - Kontenrahmen und Kontenplan - Gliederung von Teil- und Gesamtergebnisplan - Gliederung von Teil- und Gesamtfinanzplan - Zusammenfassung der Teilpläne zum Gesamtplan, Haushaltsausgleich - Anlagen zum Haushaltsplan Die Haushaltssatzung Die Haushaltsbewirtschaftung - Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung - Bewirtschaftungsinstrumente zur Flexibilisierung der Haushaltsführung - Budgetplanung und Budgetverwaltung - Vorläufige Haushaltsführung, Nachtragssatzung - Interne Leistungsrechnung Der Haushaltsausgleich Die kommunale Bilanz 041.206/12-01 19.03.2012 bis 21.03.2012 27.02.2012 217
Buchführung und Jahresabschluss - Grundlagenseminar - 5.1 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über Grundkenntnisse der doppelten Buchführung, kennen die Buchungslogistik des Drei-Komponenten-Systems sowie deren Verknüpfungen im neuen Kommunalhaushalt. Sie können darüber hinaus durch ihre Fähigkeit zur Jahresabschlussanalyse kommunale Bilanzpolitik umsetzen. Projektgruppenmitglieder, Mitarbeiter/-innen aus Kämmerei, Rechnungsprüfungsamt, Kommunalaufsicht Die Elemente der Doppik - Bestandsrechnung - Ergebnisrechnung - Finanzrechnung Grundlagen der kaufmännischen Buchführung - Entstehung eines Kontenplanes - Haupt- und Nebenbücher - Wie ist eine ordnungsgemäße Buchführung geregelt? Inventur Inventar Bilanz - Entwicklung der Buchungsanweisung aus der Bilanz - Umfangreiche Übungen zu den Auswirkungen von Geschäftsfällen auf das Drei-Komponenten-System Jahresabschluss - Jahresabschlussarbeiten * Abschreibungen * Zeitliche Jahresabgrenzung * Sonderrückstellungen - Bewertung von Bilanzpositionen * Allgemeine Prinzipien * Bewertung des Anlagevermögens - Jahresabschlussanalyse 041.242/12-01 23.04.2012 bis 24.04.2012 02.04.2012 218
Buchführung und Jahresabschluss - Vertiefungsseminar - 5.2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Geschäftsvorfälle kontieren und selbstständig buchen, Jahresabschlussvorarbeiten leisten, Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse erstellen. Mitarbeiter/-innen aus Kämmerei, Rechnungsprüfungsamt, Kommunalaufsicht Die Aussagekraft des Drei-Komponenten-Systems Rahmenbedingungen der kaufmännischen Buchführung - Bücher der Buchführung - Kontenrahmen und Kontenplan - Grundsätze einer ordnungsgemäßen Buchführung Von der Inventur zur täglichen Buchung - Entwicklung der Buchungsanweisung aus der Bilanz - Übungen mit Geschäftsfällen zur Bestands-, Ergebnis- und Finanzrechnung Spezielle Geschäftsfälle - Zuschüsse Zuwendungen - Gehalt und Bezüge Jahresabschluss - Jahresabschlussbuchungen * Periodengerechte Abgrenzung * Pensionsrückstellungen * Rückstellungen für Altersteilzeit * Darstellung von Wertminderungen des Anlagevermögens - Bewertung von Bilanzpositionen - Kennzahlenermittlung 041.243/12-01 25.06.2012 bis 26.06.2012 04.06.2012 219
Buchführung und Jahresabschluss - praktische Übungen - 5.3 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Wirkungsweisen der kaufmännischen Buchführung anhand von praktischen Übungen kennen lernen. Die Geschäftsfälle werden anschließend in das kommunale Finanzmanagement eingeordnet. Mitarbeiter/-innen aus Kämmerei, Rechnungsprüfungsamt, Kommunalaufsicht Die kaufmännische Buchführung im Rechnungswesen Besonderheiten der kaufmännischen Buchführung im öffentlichen Bereich Elemente der kaufmännischen Buchführung Umfangreicher Übungsstoff (von der Eröffnungsbilanz bis zur Schlussbilanz) 041.244/12-01 16.07.2012 25.06.2012 220
Der sächsische Produktplan 6.1 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Grundlagen der produktorientierten Steuerung und deren Umsetzung im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen kennen. Kommunale Leistungen können von ihnen nach Art, Menge und Qualität erfasst und in ihren Wirkungen bewertet werden. Führungskräfte, Projektgruppenmitglieder, Mitarbeiter/-innen Kämmerei, Beteiligung, Kasse, Haushalt, Rechnungsprüfungsamt, Kommunalaufsicht, Buchhalter der Fachämter Produktplanung und Produktgestaltung Zielgruppenbestimmung Leistungsziele und Finanzziele Produktbeschreibung Aufstellung des Produktplans und Überleitung in den Haushaltsplan Aufbauorganisation 041.261/12-01 07.06.2012 17.05.2012 221
Kosten- und Leistungsrechnung 6.2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten durch den Besuch der Veranstaltung ein strukturiertes Überblickwissen über die verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Kosten- und Leistungsrechnung. Sie sollen in die Lage versetzt werden, Grundsatzentscheidungen über die Ausgestaltung eines solchen Systems in ihrem Verwaltungsbereich selbst zu treffen bzw. sich auf Expertenebene über entsprechende Entscheidungen auszutauschen. Führungskräfte der Fachämter, Projektgruppenmitglieder und Mitarbeiter/-innen der Bereiche Kämmerei, Haushalt, Rechnungsprüfungsamt und Kommunalaufsicht, Buchhalter/-innen der Fachämter Aufgaben und Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung Aufbau und Struktur der Kosten- und Leistungsrechnung Kalkulations- und Berechnungsverfahren Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung, Ermittlung des Break-Even-Point 041.262/12-01 18.06.2012 bis 19.06.2012 28.05.2012 222
Controlling und Berichtswesen 6.3 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen unter Steuerungsgesichtspunkten die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Controllinginstrumenten kennen. Ziele und Inhalte des Controlling - Kommunale Rahmenbedingungen für das Controlling - Instrumentarien des Controlling * Planungsverfahren und Budgetierung * Ermittlung des Ist-Zustandes (KLR) * Abweichungsanalyse und Ursachenforschung Vergangenheits- und Zukunftssicht des Controlling - Kennzahlen und Berichtswesen - Planung und Entscheidungsunterstützungssysteme - Strategisches Verwaltungscontrolling Operative Umsetzung des Controlling in der Verwaltung - Produkthaushalt, Leistungsvereinbarung - Datenerfassung, Computerunterstützung - Berichtswesen als Präsentator der Controlling-Daten - Das Berichtswesen als Bindeglied für das Zusammenhalten autonomer Einheiten bedingt durch die dezentrale Ressourcenverantwortung - Beurteilungskriterien für ein Berichtssystem Projektgruppenmitglieder, interessierte Ratsmitglieder, Führungskräfte aus der Verwaltung, insbesondere aus den Bereichen Finanzen, Controlling, Rechnungsprüfung, Organisation, Personalentwicklung, zentrale Datenverarbeitung, Rechnungsstellen 041.263/12-01 12.09.2012 bis 13.09.2012 22.08.2012 223
Kommunales Verwaltungscontrolling - Kompaktseminar - 6.4 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Grundwissen zum Controlling, insbesondere zur Umsetzung der neuen Steuerungsmechanismen in der Verwaltung. Mitarbeiter/-innen des Finanzwesens Controllingphilosophie Zielsetzung des Controlling in einer Kommune Abgrenzung und Zusammenhänge zwischen operativem und strategischem Controlling - Instrumente des operativen Controlling * KLR * Budgetierung * Kennzahlen * Soll-Ist-Vergleich * Break-Even-Point - Instrumente zur Unterstützung der Strategieentwicklung * Potenzialanalyse * Portfolioanalyse * Zielkostenanalyse * Konkurrenzanalyse * Kritische Bewertung der Eignung von Controllinginstrumenten für einzelne Aufgabenstellung 041.264/12-01 25.09.2012 04.09.2012 224
Beteiligungscontrolling Durch 97 Abs. 3 SächsGemO regelt der sächsische Gesetzgeber die Steuerung kommunaler Beteiligungsunternehmen. Neben der Erfüllung öffentlicher Aufgaben sollen wirtschaftliche Unternehmen der Gemeinden grundsätzlich auch Erträge für den Haushalt erwirtschaften. Tangiert wird die Steuerung zudem durch politische und wirtschaftliche Belange, die durch konkrete Ziele vorgegeben werden sollten. Die Seminarteilnehmer/-innen erhalten einen Überblick, wie ein solches Beteiligungscontrolling implementiert werden kann und auf welche Instrumente es zurückgreift. Bürgermeister/-innen, politische Mandatsträger im Aufsichtsrat, Mitarbeiter/-innen aus der Finanzverwaltung, Beteiligungscontroller Ziele des Beteiligungscontrolling - Informationsvermittlung - Entscheidungsvorbereitung Organisation des Beteiligungscontrolling - Zuordnung des Beteiligungscontrolling - Zuständigkeiten Instrumente des Beteiligungscontrolling - Beteiligungsbericht - Bilanzanalyse - Risikomanagement Maßnahmen des Beteiligungscontrolling - Praxisbezogene Anforderungen an das Berichtswesen - Vergleiche zur privaten Wirtschaft, unterjährige Berichterstattungen Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfer 041.265/12-01 Dauer 1 Tag Bitte senden Sie uns bis 30.04.2012 Ihre Voranmeldung. Den genauen teilen wir Ihnen mit, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 225
Leistungsbezogene Vergütung nach TVöD im Kontext einer produktorientierten Steuerung im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen Mit Inkrafttreten des TVöD zum Oktober 2005 gilt die leistungsorientierte Entgeltgestaltung im kommunalen Bereich. Im Kontext der produktorientierten Steuerung im sollten Leistungsanreize nach TVöD mit Steuerungsanreizen einhergehen. Die leistungsbezogene Vergütung kann sich insbesondere an der Erreichung von Zielen orientieren. Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Überblick, inwiefern das Zielund Kennzahlensystem kommunaler Haushalte als Grundlage für die Leistungsbeurteilung nach TVöD eingesetzt werden kann. Mitarbeiter/-innen der Personalverwaltung Grundzüge der leistungs- und erfolgsorientierten Vergütung nach TVöD - Eingruppierung und Vergütung nach TVöD - Methoden der Leistungsbewertung - Umsetzung des TVöD Produktorientierte Steuerung im - Der produktorientierte Haushalt - Verwaltungssteuerung mit Kennzahlen und Zielen - Mitarbeitergespräche Ziel- und Kennzahlensysteme als Führungsinstrument 041.322/12-01 Dauer 1 Tag Bitte senden Sie uns bis 30.04.2012 Ihre Voranmeldung. Den genauen teilen wir Ihnen mit, sobald genügend Interessenten vorhanden sind.. 226
Gemeinsamkeiten und Unterschiede im sächsischen Haushalts- und Kommunalabgabenrecht Mit Inkrafttreten des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen wird durch 14 SächsKomHVO-Doppik eine flächendeckende Kosten-Leistungs-Rechnung vorgeschrieben, die auch als Grundlage für die Kalkulation von Gebühren und privatrechtlichen Entgelten genutzt werden kann. Vor diesem Hintergrund werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gemeinsamkeiten und Unterschiede haushaltsrechtlicher und kommunalabgabenrechtlicher Regelungen vermittelt. Es werden insbesondere Möglichkeiten und Grenzen für die Übernahme/Ableitung von Erträgen und Aufwendungen für kalkulatorische Zwecke erörtert. Mitarbeiter/-innen der Finanzverwaltung, gebührenkalkulierender und kostenrechnender Einrichtungen Betriebswirtschaftliche Abgrenzung von Erträgen und Aufwendungen von Erlösen und Kosten Haushaltsrechtlicher und kommunalabgabenrechtlicher Kostenbegriff Haushaltsrechtliche und kommunalabgabenrechtliche Abschreibung Haushaltsrechtliche und kommunalabgabenrechtliche Verzinsung Unterschiede in der haushaltsrechtlichen und kommunalabgabenrechtlichen Behandlung von Beiträgen Mögliche Auswirkungen und Einflüsse des KAG auf das, u. a. Bildung von Sonderposten für den Gebührenausgleich Konsequenzen für die Ausgestaltung einer Abgrenzungsrechnung zwischen Ergebnisrechnung und Kosten-Leistungs-Rechnung 041.323/12-01 Dauer 1 Tag Bitte senden Sie uns bis 30.04.2012 Ihre Voranmeldung. Den genauen teilen wir Ihnen mit, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 227
Notwendigkeit formeller Anpassungen von Ausschreibungen und Vertragsgestaltungen im Kontext des Neuen Kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Im Rahmen der Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens ergibt sich kurz- bzw. mittelfristig die Notwendigkeit, Ausschreibungen und Verträge dahingehend anzupassen, dass Arbeitsund insbesondere Buchungsaufwand so gering wie möglich gehalten werden. Die Teilnehmer/-innen sollen einen Überblick über praktikable Gestaltungsmöglichkeiten von Ausschreibungen und Verträgen im Kontext des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens erhalten. Dabei werden einzelne Positionen der Drei-Komponenten-Rechnung (DKR), insbesondere der Bilanz, beleuchtet. Mitarbeiter/-innen der Verwaltung, die unmittelbar bei Ausschreibungen und Vertragsgestaltungen mitwirken Verträge im kommunalen Bereich - Vertragsarten - Probleme im Verträge im investiven Bereich - Bilanzierungsfähigkeit Definition des wirtschaftlichen Eigentums - Nutzungsüberlassungs- und Erbpachtverträge - Anpassungsmöglichkeiten und Auswirkungen auf das DKR Verträge im laufenden Verwaltungsbetrieb - Miet- und Pachtverträge (Rechnungsabgrenzung) - Leasingverträge - Anpassungsmöglichkeiten und Auswirkungen auf das DKR Ausschreibungen (speziell nach VOB) - Systematik Planung und Ausschreibungen - Anschaffungs- und Herstellungskosten - Abgrenzung Instandhaltungen und Investitionen - Anpassungsmöglichkeiten, deren Notwendigkeit und Auswirkungen im 041.324/12-01 Dauer 1 Tag Bitte senden Sie uns bis 30.04.2012 Ihre Voranmeldung. Den genauen teilen wir Ihnen mit, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 228
Die Simulation eines Haushaltsjahres von der Eröffnungsbilanz zur Abschlussbuchung Gegenstand dieses Workshops ist die Simulation eines Haushaltsjahres. Ausgehend von der Eröffnungsbilanz werden typische Alltagsfälle aus der Verwaltung gebucht sowie die erforderlichen vorbereitenden Abschlussbuchungen durchgeführt und der Jahresabschluss erstellt. Gebucht wird nach den Prinzipien des Neuen Kommunalen Finanzmanagements. Es werden fundierte Kenntnisse der kaufmännischen Buchführung vorausgesetzt. Mitarbeiter/-innen aus der öffentlichen Verwaltung, aus öffentlichen Betrieben und Zweckverbänden, die über Grundkenntnisse der kaufmännischen Buchführung verfügen und diese anwenden wollen Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Vorbereitende Abschlussbuchungen Jahresabschluss 041.420/12-01 08.03.2012 bis 09.03.2012 16.02.2012 99,00 EUR 105,00 EUR 229
Systematische Einführung in den Aufbau und die Funktionsweise der Anlagenbuchhaltung Das Seminar bietet einen umfassenden Einblick in die Bedeutung und Struktur der Anlagenbuchhaltung. Durch zahlreiche Beispiele und Übungen werden die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten von der Anschaffung bzw. Herstellung bis zum Verlassen durch Verkauf oder Zerstörung des Anlagegutes vermittelt. Mitarbeiter/-innen aus Eigenbetrieben und Kernbereichen der Verwaltungen, die sich mit den technischen Aspekten vertraut machen möchten. Kenntnisse der doppelten Buchführung sind nicht erforderlich. Gesetzliche Anforderungen Bedeutung von Inventar und Bilanz für die Anlagenbuchhaltung Unterschied von Anlagevermögen und Umlaufvermögen Ermittlung der Anschaffungs-, Herstellungs- und Anschaffungsnebenkosten Funktion der geringwertigen Wirtschaftsgüter (GWG) Ermittlung der Abschreibungsbeträge bei verschiedenen Abschreibungsarten Unterschied zwischen planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibung Was passiert bei Störungen (z. B. Totalschaden)? Funktion des Anlagenspiegels Buchung beim Abgang von Vermögensteilen 041.421/12-01 10.04.2012 bis 11.04.2012 20.03.2012 99,00 EUR 105,00 EUR 230
Anlagenbuchhaltung vom Inventar zur Anlagenübersicht Im Workshop erarbeiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der Anlagenbuchhaltung. Anhand von praktischen Übungen und anschaulichen Fallbeispielen erlernen sie die Erfassung typischer Geschäftsfälle und die erforderliche Buchungssicherheit. Mitarbeiter/-innen aus Zweckverbänden, Eigenbetrieben und Kernbereichen der Verwaltung, die sich mit der Anlagenbuchhaltung befassen Darstellung spezieller Entwicklungen in der Anlagenübersicht Anwendung wesentlicher Begriffe - Anschaffungskosten - Herstellungskosten - Zuschreibungen Fallbeispiele Hinweis: Kenntnisse des Seminars Systematische Einführung in den Aufbau und die Funktionsweise der Anlagenbuchhaltung werden vorausgesetzt. Bitte Taschenrechner zum Seminar mitbringen. 041.422/12-01 29.05.2012 bis 30.05.2012 08.05.2012 99,00 EUR 105,00 EUR 231
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilmoG) Die Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes führen zu nachhaltigen Veränderungen der jetzigen Jahresabschlüsse und der Folgejahre. Maßgebliche Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung müssen angepasst werden. Einzelne Wahlrechte müssen ausgeführt werden, andere entfallen. Im Seminar können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes auf den Einzelund Konzernabschluss nachvollziehen, welcher die Grundlage für den doppischen Haushalt und die Rechnungsführung der Eigenbetriebe und kommunalen Unternehmen ist. Führungskräfte aus allen Bereichen der Kommunalverwaltung, Mitarbeiter/-innen aus Kämmerei- und Rechnungsprüfungsämtern sowie Aufsichtsbehörden Aktivierungswahlrecht für selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Aktivierungspflicht von derivativen Geschäfts- und Firmenwerten und Pflicht zur planmäßigen Abschreibung Streichung von Abschreibungswahlrechten Streichung steuerlicher Wertansätze in der Handelsbilanz Veränderungen bei der Passivierung von Rückstellungen Saldierungsgebot für Planvermögen und Schulden zur Erfüllung von Verpflichtungen zur Altersversorgung und ähnlichen langfristigen fälligen Verpflichtungen Bewertung des Planvermögens Aktivierungswahlrecht aktiver latenter Steuern und Berücksichtigung von Verlustvorträgen Regelungen zur Bildung von Bewertungseinheiten 041.430/12-01 11.06.2012 bis 12.06.2012 21.05.2012 118,00 EUR 125,00 EUR 232
Spezialitäten aus der kommunalen Doppik - nur für "Gourmets" - Das Seminar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker aus dem Bereich der Vermögenserfassung und -bewertung. Es soll dazu dienen, Erfahrungen und Probleme auszutauschen. Mitarbeiter/-innen, die mit der Umsetzung der doppischen Rechnungslegungsvorschriften in Sachsen beauftragt sind Allgemeine Bewertungsanforderungen und Wertansätze für Vermögensgegenstände Darstellungsmöglichkeiten für das bewegliche und unbewegliche Anlagevermögen Besonderheiten bei der Bewertung von Umlaufvermögen Darstellungsfragen der Passivseite - Kapitalposition und Rücklagen - Rückstellungen - Sonderposten Ausblick auf den Gesamtabschluss 041.440/12-01 23.05.2012 bis 24.05.2012 02.05.2012 112,00 EUR 119,00 EUR 233
Bilanzierung in GmbHs nach neuem HGB Das Seminar vermittelt praktisch brauchbares kaufmännisches Wissen. Mitarbeiter/-innen aus Beteiligungen und aus dem Beteiligungsmanagement Gliederung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung - Bilanz - Gewinn und Verlust nach Gesamtkostenverfahren - Gewinn und Verlust nach Umsatzkostenverfahren Bewertung von Vermögen - Allgemeine Bewertungsgrundsätze - Bewertung von Anlagevermögen - Abschreibungsmethoden - Bewertung von Umlaufvermögen - Besondere Bewertungsmöglichkeiten Bewertung der Passiva - Eigenkapital und Rücklagen - Rückstellungen - Sonderposten Jahresabschlussanalyse - Bewegungsbilanz - Kennzahlen - Erfolg Vermögen Liquidität Gesamtabschluss - Gesetzliche Regelungen - Probleme in der Umsetzung 041.441/12-01 12.12.2012 bis 13.12.2012 21.11.2012 112,00 EUR 119,00 EUR 234