3. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich



Ähnliche Dokumente
3. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Management & Leadership. Aus- und Weiterbildung für Führungspersonen im Bildungsbereich

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Arena der Zürcher Berufsbildung: Wie bilden Betriebe erfolgreich aus?

Gut zu wissen. FKSZ Privatschulen. im Herzen von Zürich

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Personalmanagement im Bildungsbereich

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von

Beratung im schulischen Kontext

Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich

Vom 30. Juni (Fundstelle:

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Fotodokumentation Regionalkonferenz // Köln

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Erziehungswissenschaft Hauptfach


Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. Die deutsche Messewirtschaft

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung

Partners in Leadership Schweiz Kooperationsprojekt in mehrerlei Hinsicht Dr. Barbara Kohlstock, Silke Ramelow

Sekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005.

Nachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren.

HRM-Dossier Ruedi Winkler

Themenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel

Donnerstag, 7. Mai 2015

Silke Viol Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

Anmeldeformular. Zertifikatslehrgang CAS Schulleitung Ich melde mich zu den bezeichneten Ausbildungsmodulen an:

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Konzept Aus- und Weiterbildung

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

Nr. 20. Jubiläums-BAT

Schriftliche Kleine Anfrage

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen

Bildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013

Kurzportrait der Berinfor

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Satzung für ein Aufbaustudium in Finanzmarkttheorie

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

erfahren unabhängig weitsichtig

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Wirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3

Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. ST.GALLER AKTIENRECHTSFORUM 2014 Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157.

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung?

Vom (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Weiterbildungen 2014/15

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

NABB. Rechtsgrundlagen des NABB. Quellenverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. A Struktur der Rechtsgrundlagen 1

Die neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs

Flexible Weiterbildung: Wie können Unternehmen profitieren? Einladung zur Tagung

Eidg. Handelsmatur, Technische Grundausbildung Sozialversicherungsfachmann SVS Personalmanagement ZGP und SKP, Management Coaching (Müri & Partner)

PROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Abschluss Studiengang H11

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

Raum als 3. Erzieher. Herzlich willkommen. educcare Dorothee Zippmann Päd. Coach Supervisorin DGSv

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Plagiatsprävention. Wie funktioniert

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Haftpflicht des Motorfahrzeughalters neue Antworten auf alte Fragen

MSE Master of Science in Engineering. Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Transkript:

3. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Freitag, 15. Mai 2009, 13.30 19.00 Uhr www.phzh.ch/symposium.personalmanagement Informationen zu den Referierenden Johannes Breitschaft, lic. oec., Pädagogische Hochschule Zürich Aus- und Weiterbildung: Wirtschaftspädagogik und Organisationspsychologie, Coaching und Organisationsentwicklung. Beruflicher Werdegang: Sachbearbeiter in einer Bank, Lehrbeauftragter für Wirtschaftsfächer, Prorektor und Qualitätsbeauftragter, zuletzt Geschäftsbereichsleiter (Mitglied GL) an einem internationalen Beratungs- und Management-Weiterbildungsinstitut. Seit 2006 an der PHZH, Schwerpunkt Schulleitungsausbildung. Prof. Dr. Alois Suter, Departement Weiterbildung und Nachdiplomstudien, Pädagogische Hochschule Zürich Erziehungswissenschafter seit 2007 Leiter des Departements Weiterbildung und Nachdiplomstudien an der Pädagogischen Hochschule Zürich Schwerpunktthemen: Konzeptionelle Entwicklungen zur Weiterbildung und zu Nachdiplomstudien von Lehrpersonen im Bildungswesen, Professionalisierung von Lehrpersonen, Bildungstheorie, Schulgeschichte, Tagesschulen Prof. Dr. em. Rolf Wunderer, Institut für Führung und Personalmanagement (IFPM), Universität St. Gallen o. Prof. em. für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Führung und Personalmanagement, Universität St. Gallen. Bis 2001 Gründer und Leiter des Instituts für Führung und Personalmanagement (IFPM) der HSG, vorher Ordinarius an der Universität Essen für Unternehmensführung und Personalwesen. Grundliteratur: Führung und Zusammenarbeit, 7. Aufl., Luchterhand Verlag, Köln 2007

Martin Wendelspiess, lic. iur., Volksschulamt, Bildungsdirektion Kt. Zürich Jurist, Leiter des Volksschulamtes Kt. Zürich Dr. Esther Schönberger, Kaufmännische Berufsschule Luzern Anglistik- und Germanistikstudium an der Universität Zürich Doktorat in englischer Literatur 1995-2001 Prorektorin Kantonsschule Sursee Co-Leiterin des Projektes WOV (Wirkungsorientierte Verwaltungsführung) an der Kantonsschule Sursee, verantwortlich für Qualitätsmanagement, Schulentwicklung, schulinterne Lehrerfortbildung und Kommunikationspolitik 2001-2003 Rektorin an der Wirtschaftsschule KV Baden Zurzach und mit der Führung und Organisation der gesamten Erwachsenenbildung beauftragt Schulpflegepräsidentin von Winikon/LU mit der Umsetzung des Projektes Schule mit Profil betraut Projektleiterin für das überregionale Zusammenarbeiten von Gemeinden im Schulbereich Ausserschulisches Engagement im beratenden Bereich zu den Themen Führung und Qualitätsmanagement Seit 2000 CVP Kantonsrätin in Luzern in den ständigen Kommissionen Gesundheit und Soziales, Bildung und Kultur und aktuell Justiz- und Sicherheit engagiert. Seit August 2003 Rektorin der Kaufmännischen Berufsschule Luzern Tom Huber, SIS Swiss International School, Basel Ausbildung: Studium der Französischen und Deutschen Literatur an der Universität Zürich, lic phil I, Diplom für das höhere Lehramt Beruflicher Hintergrund: Unterrichtstätigkeit an internationalen und Schweizer Schulen in Hongkong und Barcelona / Schulleiter Deutschsprachige Schule Bangkok / Schulleiter internationale Schule in Zürich Aktuell: Leitung der zweisprachigen SIS Swiss International School und des Minerva Gymnasiums in Basel Dr. Rolf Käppeli, Fachstelle für Schulbeurteilung, Bildungsplanung Kanton Zürich Langjährige Arbeit als Lehrperson auf allen Schulstufen (Primar-, Sekundarstufe, Mittelschule) 8 Jahre Schulleiter im Kanton Zug Publizistische und journalistische Tätigkeit (Schwergewicht Bildung, Medien) Freischaffender Schulberater in verschiedenen Kantonen seit 1995 Schulevaluator im Kanton Zürich seit 1999

Ueli Müller, Sekundarschule Petermoos, Buchs Sekundarlehrer Phil II Schulhaus Petermoos als Lehrer Seit 1982 Schulleiter seit 2000 Regina Meister, Pädagogische Hochschule Zürich Dozentin für Schul- und Bildungsmanagement und Leiterin Tagungszentrum Schloss Au PHZH Schulpräsidentin seit 2002 Master of Publicmanagement Iris Henseler Stierlin, lic. phil. I, Pädagogische Hochschule Zürich lic. phil I / MSc. In Organization Development Aus- und Weiterbildung: Studium der Pädagogik, Psychologie, Volkskunde an der Universität Zürich / Master of Science in Organization Development an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universität Klagenfurt Beruflicher Hintergrund: Bereichsleiterin Dienstleistungen an der Pädagogischen Hochschule Thurgau / Personalentwicklerin bei Microsoft Schweiz und EMEA / Mitgründerin und Gesellschafterin Changels GmbH in Bern / Fachmitarbeiterin Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland / Dozentin Textilfachschulen Zürich und Wattwil / Pädagogische Beraterin bei den SBB / Lehrtätigkeit Seit 2005 Dozentin, Bereichsleiterin Organisationsentwicklung und Projektleiterin Umsetzung VSG im Departement Beratung und Schulentwicklung der PHZH Dr. Karin Reichwein, Wissenschaftliche Projektleiterin Themenschwerpunkte von Dr. Karin Reichwein sind Organisationsentwicklung und Systemberatung, Wissensmanagement, Kommunikations- und Konfliktberatung. Barbara Kohlstock, lic. oec. publ., Pädagogische Hochschule Zürich Dozentin für Schul- und Bildungsmanagement und Bereichsleiterin PHZH. Betriebswirtschafterin (lic.oec.publ.) und Primarlehrerin. Führungserfahrung als Bereichsleiterin an der PHZH

Ruedi Wenger, dipl. Psych. FH, Intensivweiterbildung, Pädagogische Hochschule Zürich Dipl. Arbeits- und Organisationspsychologe, Dozent PHZH und Leiter der Intensivweiterbildung Ausserschulisches Lernen Führungserfahrung als Heimleiter und als Mitarbeiter in der Organisations- und Managemententwicklung bei der Swissair. Prof. Dieter Schindler, Kantonsschule Zürich Oberland, Wetzikon 2000 Rektor lic.phil. I, Geschichte/Anglistik bis 1996 als Prorektor in der Schulleitung bis 1981 Lehrer an der Kantonsschule Zürcher Oberland, KZO, Wetzikon Prof. Dr. Sibylle Rahm, Otto-Friedrich-Universität, Bamberg Lehrstuhl für Schulpädagogik Leiterin des Bamberger Lehrerbildungszentrums und Vorsitzende des Zentrums für Didaktische Forschung und Lehre Forschungsschwerpunkte: Schulentwicklungstheorie, Professionsforschung Prof. Dr. Jürgen Oelkers, Pädagogisches Institut, Universität Zürich Prof. für Allgemeine Pädagogik an der Universität Zürich (seit 1999). Zuvor Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Lüneburg (1979-1987) und an der Universität Bern (1987-1999). Forschungsschwerpunkte: Theorie der Bildung, Geschichte der Pädagogik (18. und 19. Jahrhundert), Demokratie und Erziehung. Publikationen u.a.: Pädagogische Ethik (1992). Reformpädagogik: eine kritische Dogmengeschichte (4. Aufl. 2005). Einführung in die Theorie der Erziehung (2001). Hrsg. zs. m. Heinz Rhyn: Dewey and European Education General Problems and Case Studies (2000). Hrsg.: Futures of Education. 2001

Das EIT ist die älteste Schweizer Improvisationstheatergruppe. Sie spielen seit 2002 monatlich im Millers Studio in Zürich und seit 2007 regelmässig im Papiersaal. Die versierten SchauspielerInnen sind auch immer wieder Gast auf verschiedenen Bühnen im In- und Ausland und an zahlreichen Firmenanlässen. Mit ihrer Spontaneität und ihrem verblüffenden Witz vermögen sie Gross und Klein und Mittel zu begeistern. Beim Improvisationstheater stehen die Spielerinnen und Spieler auf der Bühne, ohne vorher zu wissen, was gespielt wird, welche Rollen sie verkörpern und wie die Szenen enden werden. Das Publikum kann mit Vorgaben wie Titel, Ort oder Genre die Szene mitgestalten. Die Akteurinnen und Akteure erfinden, spielen und erzählen aus dem Stegreif Geschichten. Durch diese Interaktion ist jede Vorstellung einmalig und nicht wiederholbar. Der Reiz des Improvisationstheaters besteht in seiner Vergänglichkeit. Improvisationstheater lebt vom Moment, von der Hundertstelsekunde, in der aus allen Möglichkeiten eine gewählt und eine Geschichte zum Leben erweckt wird. Die Zuschauerinnen und Zuschauer fiebern diesem Moment entgegen, leiden mit dem in die Bredouille geratenen Schauspieler und freuen sich über ein geglücktes Sich-entwinden.