Qualifikationsformulare zum Praktikum

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Transkript:

Qualifikationsformulare zum Praktikum 1. Allgemeine Informationen 1.1 Angaben zu Personen und Institutionen Praktikantin / Praktikant Name und Vorname Praktikumsdauer von / bis Praktikumsbetrieb Institution Station / Abteilung Praktikumsverantwortliche Name und Vorname Telefon, E-Mail Koordinationsstelle FM Gesundheit Bildungszentrum Surselva, Ilanz Marcus Beer Tel. 081 925 34 33 E-Mail marcus.beer@bzs-surselva.ch Verantwortliche Lehrperson FMS 1.2 Termine Qualifikation Mündliche Standortbestimmung Abschlussqualifikation summativ Zwischenqualifikation formativ 2. Aufgabenkatalog Die Aufgaben der Praktikantin / des Praktikanten richten sich nach den Regelungen der Institution (Funktionsbeschreibungen, Stellenbeschreibungen Praktikantin / Praktikant bzw. Hilfspersonal). Die OdA Gesundheit und Soziales Graubünden stellt den Praktikumsbetrieben als fakultatives Hilfsmittel einen Auswahlkatalog von Tätigkeiten und eine Einführungscheckliste zur Verfügung. Praktikum Fachmaturität Gesundheit Graubünden: Anhang 4 Qualifikationsformulare zum Praktikum, Seite 1, Januar 2016

3. Ablauf Qualifikation 1. Mündliche Rückmeldung zur Standortbestimmung nach der Einführungs-/Probezeit. 2. Zwischenqualifikation formativ: Schriftliche Rückmeldung an die Praktikantin / den Praktikanten in der Mitte des Praktikums, anhand der Kriterien des Formulars Zwischenqualifikation. Am Qualifikationsgespräch nimmt die verantwortliche Lehrperson der Fachmittelschule teil. Die Praktikantin / der Praktikant koordiniert den Termin. 3. Abschlussqualifikation summativ: Schriftliche Rückmeldung an die Praktikantin / den Praktikanten am Ende des Praktikums, anhand der Kriterien des Formulars Abschlussqualifikation. Am Qualifikationsgespräch nimmt die verantwortliche Lehrperson der Fachmittelschule teil. Die Praktikantin / der Praktikant koordiniert den Termin. In der Abschlussqualifikation wird das Praktikum als " oder nicht " bewertet. Ein nicht " muss von der Praktikumsverantwortliche Praxis begründet werden, weil damit eine Grundvoraussetzung für das Erlangen der Fachmaturität Gesundheit entfällt. Alle 15 Kriterien sind zu beurteilen. Je 5 individuelle, soziale und aufgabenbezogene Kompetenzen werden einzeln als oder nicht bewertet. Bewertungen nicht müssen unter begründet werden. Die Anzahl der Bewertungen "" oder "nicht " wird in die Bewertungstabelle übertragen. Für ein Gesamtresultat "" müssen mindestens 12 Kriterien sein. Pro Kompetenzbereich darf maximal 1 Kriterium nicht sein. Die Praktikantin / der Praktikant sendet eine Kopie der Abschlussqualifikation am Ende des Praktikums an die Koordinationsstelle FM Gesundheit. Praktikum Fachmaturität Gesundheit Graubünden: Anhang 4 Qualifikationsformulare zum Praktikum, Seite 2, Januar 2016

Formular für Zwischenqualifikation formativ Aufgabenbezogene Kompetenzen Kriterien nicht Praktische Kenntnisse Wissen Arbeitsplanung Aufgabenerledigung Lernen Kann einfache Fachkenntnisse in konkreten Situationen korrekt umsetzen Verfügt über fachbereichsspezifische Methoden, Verfahren und Techniken Hat die mündliche Prüfung am Ende des Moduls 2 am BGS, Chur bestanden Geht bei seinen/ihren alltäglichen Arbeiten geplant vor; erreicht die angestrebten Ziele Erledigt, die ihm/ihr übertragenen Aufgaben korrekt und sorgfältig. Kann Erfahrungen und neues Wissen nutzen, erweitert seine/ihre praktischen Fähigkeiten und wird bei der Erledigung von Aufgaben zunehmend sicherer. Macht bei der Umsetzung von einfachen Fachkenntnissen viele Fehler Verfügt über ungenügende fachbereichsspezifische Methoden, Verfahren und Techniken Hat die mündliche Prüfung am Ende des Moduls 2 am BGS, Chur nicht bestanden Geht häufig ungeplant vor, erreicht seine/ihre Ziele oft nicht oder nur auf Umwegen Erledigt Aufgaben nicht, unvollständig oder unsorgfältig. Kann Erfahrungen und neues Wissen ungenügend in die praktische Arbeit integrieren, bleibt bei der Aufgabenerledigung unsicher und fehlerhaft. Individuelle Kompetenzen Kriterien nicht Initiative, Interesse, Eigenständigkeit Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion Kritikfähigkeit Belastbarkeit Flexibilität Bringt sich situationsgerecht ein, entwickelt im Rahmen seiner/ihrer Kompetenzen Initiative. Ist motiviert, interessiert und stellt Fragen. Kann persönliche Gedanken und Gefühle ausdrücken; reflektiert sein/ihr Verhalten regelmässig. Kann Kritik annehmen und sein/ihr Verhalten anpassen. Erkennt belastende Situationen, kann darüber sprechen und mit Unterstützung von Fachpersonen überlegt handeln. Kann sich auf veränderte Anforderungen und Gegebenheiten einstellen. Bringt sich wenig ein, ist wenig initiativ, wenig motiviert Interesse kaum spürbar, fragt selten nach. Kann persönliche Gedanken und Gefühle nicht klar ausdrücken; reflektiert sein/ihr Verhalten wenig. Kann Kritik schlecht annehmen und kann sein/ihr Verhalten nur ungenügend anpassen. Erkennt persönliche Belastungen nicht frühzeitig, kann sie nicht zur Sprache bringen und sich nicht Unterstützung holen. Reagiert unüberlegt, zieht sich zurück. Kann sich nur schlecht auf veränderte Anforderungen und Gegebenheiten einstellen; hält am Gewohnten fest. Praktikum Fachmaturität Gesundheit Graubünden: Anhang 4 Qualifikationsformulare zum Praktikum, Seite 3, Januar 2016

Soziale Kompetenzen Kriterien nicht Beziehungsgestaltung Teamarbeit Kommunikationsfähigkeit Haltung, Verhalten Entscheidungen treffen Nimmt mit Einzelnen und Gruppen Kontakt auf. Hält Balance Nähe -Distanz Fähigkeit, berufliche Beziehungen einzugehen, motivierend und sachbezogen zu gestalten Hält Abmachungen ein, ist pünktlich und zuverlässig. Drückt sich klar und verständlich aus. Fragt Verhält sich wertschätzend, respektvoll und empathisch; hat angemessene Umgangsformen und ein angemessenes Erscheinungsbild. Kann Prioritäten setzen, Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen Nutzt Kontaktmöglichkeiten wenig. Kann nicht auf Einzelne und Gruppen zugehen. Probleme mit Nähe - Distanz sind vorhanden. Hat Probleme berufliche Beziehungen einzugehen Hält Abmachungen nicht ein, ist unpünktlich und unzuverlässig. Drückt sich wenig verständlich aus. Fragt nicht Verhält sich wenig wertschätzend, wenig respektvoll und wenig empathisch. Umgangsformen und Erscheinungsbild sind oft unangemessen. Hat Schwierigkeiten Prioritäten zu setzen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen Stellungnahme der Praktikantin / des Praktikanten zur Zwischenqualifikation: Datum Unterschrift Praktikantin / Praktikant Unterschrift Praktikumsverantwortliche Praktikum Fachmaturität Gesundheit Graubünden: Anhang 4 Qualifikationsformulare zum Praktikum, Seite 4, Januar 2016

Formular für Abschlussqualifikation summativ Aufgabenbezogene Kompetenzen Kriterien nicht Praktische Kenntnisse Wissen Arbeitsplanung Aufgabenerledigung Lernen Kann einfache Fachkenntnisse in konkreten Situationen korrekt umsetzen Verfügt über fachbereichsspezifische Methoden, Verfahren und Techniken Hat die schriftliche Prüfung am Ende des Moduls 3 am BGS, Chur mit einer genügenden Note abgeschlossen Geht bei seinen/ihren alltäglichen Arbeiten geplant vor; erreicht die angestrebten Ziele Erledigt, die ihm/ihr übertragenen Aufgaben korrekt und sorgfältig. Kann Erfahrungen und neues Wissen nutzen, erweitert seine/ihre praktischen Fähigkeiten und wird bei der Erledigung von Aufgaben zunehmend sicherer. Macht bei der Umsetzung von einfachen Fachkenntnissen viele Fehler Verfügt über ungenügende fachbereichsspezifische Methoden, Verfahren und Techniken Hat die schriftliche Prüfung am Ende des Moduls 3 am BGS, Chur mit einer ungenügenden Note abgeschlossen Geht häufig ungeplant vor, erreicht seine/ihre Ziele oft nicht oder nur auf Umwegen Erledigt Aufgaben nicht, unvollständig oder unsorgfältig. Kann Erfahrungen und neues Wissen ungenügend in die praktische Arbeit integrieren, bleibt bei der Aufgabenerledigung unsicher und fehlerhaft. Individuelle Kompetenzen Kriterien nicht Initiative, Interesse, Eigenständigkeit Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion Kritikfähigkeit Belastbarkeit Flexibilität Bringt sich situationsgerecht ein, entwickelt im Rahmen seiner/ihrer Kompetenzen Initiative. Ist motiviert, interessiert und stellt Fragen. Kann persönliche Gedanken und Gefühle ausdrücken; reflektiert sein/ihr Verhalten regelmässig. Kann Kritik annehmen und sein/ihr Verhalten anpassen. Erkennt belastende Situationen, kann darüber sprechen und mit Unterstützung von Fachpersonen überlegt handeln. Kann sich auf veränderte Anforderungen und Gegebenheiten einstellen. Bringt sich wenig ein, ist wenig initiativ, wenig motiviert Interesse kaum spürbar, fragt selten nach. Kann persönliche Gedanken und Gefühle nicht klar ausdrücken; reflektiert sein/ihr Verhalten wenig. Kann Kritik schlecht annehmen und kann sein/ihr Verhalten nur ungenügend anpassen. Erkennt persönliche Belastungen nicht frühzeitig, kann sie nicht zur Sprache bringen und sich nicht Unterstützung holen. Reagiert unüberlegt, zieht sich zurück. Kann sich nur schlecht auf veränderte Anforderungen und Gegebenheiten einstellen; hält am Gewohnten fest. Praktikum Fachmaturität Gesundheit Graubünden: Anhang 4 Qualifikationsformulare zum Praktikum, Seite 5, Januar 2016

Soziale Kompetenzen Kriterien nicht Beziehungsgestaltung Teamarbeit Kommunikationsfähigkeit Haltung, Verhalten Entscheidungen treffen Nimmt mit Einzelnen und Gruppen Kontakt auf. Hält Balance Nähe -Distanz Fähigkeit, berufliche Beziehungen einzugehen, motivierend und sachbezogen zu gestalten Hält Abmachungen ein, ist pünktlich und zuverlässig. Drückt sich klar und verständlich aus. Fragt Verhält sich wertschätzend, respektvoll und empathisch; hat angemessene Umgangsformen und ein angemessenes Erscheinungsbild. Kann Prioritäten setzen, Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen Nutzt Kontaktmöglichkeiten wenig. Kann nicht auf Einzelne und Gruppen zugehen. Probleme mit Nähe - Distanz sind vorhanden. Hat Probleme berufliche Beziehungen einzugehen Hält Abmachungen nicht ein, ist unpünktlich und unzuverlässig. Drückt sich wenig verständlich aus. Fragt nicht Verhält sich wenig wertschätzend, wenig respektvoll und wenig empathisch. Umgangsformen und Erscheinungsbild sind oft unangemessen. Hat Schwierigkeiten Prioritäten zu setzen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen Zusammenfassung Abschlussqualifikation summativ Bewertungstabelle nicht Bereich - Aufgabenbezogene Kompetenzen Bereich - Individuelle Kompetenzen Bereich - Sozialkompetenz Total Gesamtbeurteilung Abschlussqualifikation Alle 15 Kriterien sind zu beurteilen. Je 5 individuelle, soziale und aufgabenbezogene Kompetenzen werden einzeln als oder nicht bewertet. Bewertungen nicht müssen unter begründet werden. Die Anzahl der Bewertungen "" oder "nicht " wird in die Bewertungstabelle übertragen. Für ein Gesamtresultat "" müssen mindestens 12 Kriterien sein. Pro Kompetenzbereich darf maximal 1 Kriterium nicht sein. Praktikum Fachmaturität Gesundheit Graubünden: Anhang 4 Qualifikationsformulare zum Praktikum, Seite 6, Januar 2016

Stellungnahme der Praktikantin / des Praktikanten zur Abschlussqualifikation: Datum Unterschrift Praktikantin / Praktikant Unterschrift Praktikumsverantwortliche Die Praktikantin / der Praktikant sendet eine Kopie der Abschlussqualifikation am Ende des Praktikums an die Koordinationsstelle FM Gesundheit. Praktikum Fachmaturität Gesundheit Graubünden: Anhang 4 Qualifikationsformulare zum Praktikum, Seite 7, Januar 2016