Propädeutik II, Sommersemester 2016

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Transkript:

Ich rate dir soweit es geht an allen Seminaren teilzunehmen und sehr konzentriert zuzuhören weil du sonst bei Jans streng strukturierten Lehrinhalten und Folien den Überblick verlieren kannst. Es ist aber auch eine Bereicherung, weil er sehr informative und besonders fachspezifische Stoffe vermittelt. Das Seminar bei Jan Vetter ist zugegeben nicht das einfachste Propädeutik Seminar. Man muss dazu aber sagen, dass man die Inhalte im Studium auf jeden Fall braucht. D.h. wenn man sich ein einfaches Seminar aussucht, kommt man unter Umständen leichter durch die Prüfung, aber man hat nicht so viel Wissen wie bei einem Seminar bei Jan. Ich würde immer wieder das gleiche Seminar wählen, da ich die Basics die ich gelernt habe in meinem weiteren Studium anwenden kann. Fazit: Wer was lernen will, kann sicher sein das er/sie bei Jan richtig ist!

Ich würde dem Ersti das Seminar weiterempfehlen falls er sich bewusst ist, dass dieses Propädeutik Seminar ihm mehr Zeit und Arbeit kosten wird als die der anderen Dozenten. Jedoch würde ich behaupten, dass man im Seminar dafür auch mehr lernt als in anderen Seminaren. Was wird verlangt? Lernbereitschaft, kontinuierliche Mitarbeit & Anwesenheit, Motivation, Zuverlässigkeit Was bekommst du? fachlich spezifisches Wissen, komplexe Arbeitsaufträge, keinerlei Schwierigkeiten bei kommenden Hausarbeiten, Du kannst selbst Studis aus höheren Semestern mit deinem Propädeutik-Wissen helfen, Jede weitere Hausarbeit wird dir Dank deinem Wissen 1000x einfacher Fallen. Du wirst zwar sehr viel mehr gefordert und musst mehr Zeit investieren als in anderen Seminaren, aber dafür bist du danach im Gegensatz zu vielen anderen Studis, bestens vorbereitet!

- Anspruchsvoll - Viel Input aber hilft bei Thesis - Wichtig um im Studium voran zu kommen (Grundlagen) - Gute Einführung in die Bibliothek, Zitation, wissenschaftliches Arbeiten - Visuell Anschaulich - Alles in Allem fühle ich mich für kommende Seminare gut vorbereitet Ja ich würde das Seminar empfehlen! - Sehr wissenschaftliches und detailliertes Wissen zu Sozialforschung wird vermittelt. - Gute und strukturierte Präsentationen. - Gut Strukturiertes Moodle - Hohes Niveau viel Input- aber trotzdem machbar - Vorteil gegenüber anderen Propädeutik Seminaren, da sehr umfangreich und Praxisbezogen - Manchmal zu hohes Tempo, zu viel Wissen wird vorausgesetzt - Vorbereitung + Nachbereitung auf Seminare nötig und sinnvoll! - Klausur im 2. Semester, Einerseits mehr Lernaufwand, andererseits gute Vorbereitung, sowohl zur Qualitativen als auch Quantitativen Sozialforschung - Rückfragen per Mail immer möglich - Hilfe bei Problemen in Bezug auf das Seminar + Forschungsarbeit

Ich würde das Seminar auf jeden Fall weiterempfehlen. Im Großen und Ganzen kann man sich, meiner Meinung nach viel mitnehmen und alles wird anschaulich und ausführlich erklärt. Im Gegensatz zu anderen Propädeutik-Seminaren wird in diesem Kurs sowohl Quantitative als auch Qualitative Forschung gleichermaßen übermittelt. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass es auf jeden Fall (meiner Meinung auch im Vergleich zu anderen Kursen) anspruchsvoll ist und sicherlich auch mehr erwartet wird als in anderen Propädeutik Kursen. Allgemein, fände ich es besser, wenn Propädeutik über alle Kurse mehr oder weniger standardisiert wird. Ich fand die Bewertung im Seminar immer sehr fair.

Ich würde das Seminar wärmstens weiterempfehlen. Ich habe innerhalb der Seminare, die ich in den 2. Semestern gewählt und versucht habe gemerkt, dass ich fachlich in Propädeutik im Vergleich zu anderen Propädeutik- Kursen wesentlich besser und intensiver belehrt wurde. Viele Grundlagen die ich nach dem 1. Semester für selbstverständlich hielt, waren anderen im 2. Semester immer noch Fremd. Es hat mir den Einstieg zur Erstellung von Haus- und Forschungsarbeiten extrem erleichtert sowie ich in vielen Seminaren mit dem erworbenen Wissen Punkten konnte. Ich habe alles Notwendige für den Rest meines Studiums auf das wissenschaftliche Arbeiten bezogen, nachhaltig verstanden.

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