Prof. Dr. Johannes Rincke. Entwicklungsökonomie Erfasste Fragebögen = 13. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 25% 50%

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1 Prof. Dr. Johannes Rincke Entwicklungsökonomie Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Planung und Darstellung. Umgang mit den Studierenden. Interessantheit und Relevanz Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert md=median s=std.abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm. Planung und Darstellung.) Die Veranstaltung verläuft nach einer klaren Gliederung,% n= mw=,8 md= s=0,.) Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert 8,%,7% n= mw=, md=,.) Es werden Beziehungen zu anderen Lehrveranstaltungen hergestellt,8% 6,% n= mw=, md=.) Der Dozent/ die Dozentin zeichnet sich durch eine sehr gute Wissensvermittlung aus,% 8,6% n= mw=,8 md= s=0,.) Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.b. Folien, Skripte, StudOnAngebot) sehr gut unterstützt 6,%,8% n= mw=, md=. Umgang mit den Studierenden.) Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen 8,6% n= mw=,8 md= EvaSys Auswertung Seite

2 .) Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen und geht detailliert darauf ein,% n= mw=,7 md=.) Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch). n=8 mw= md= s=0,8 E.=. Interessantheit und Relevanz.) Der Dozent/ die Dozentin gestaltet die Veranstaltung interessant 0,8% 69,% n= mw=,7 md=.) Der Dozent/ die Dozentin verdeutlicht Verwendbarkeit und Nutzen des behandelten Stoffes 69,% 0,8% n= mw=, md=.) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Forschung her (z.b. Methoden, Entwicklungen, Projekte, Ergebnisse),% 66,7% n= mw=,7 md= E.=.) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.),%,% n= mw=, md= E.=. Schwierigkeit und Umfang.) Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist 6,% 6,% n= md=.) Der Stoffumfang der Veranstaltung ist 8,%,8% n= mw=,7 md=.) Das Tempo der Veranstaltung ist,% n= mw=, md= s=0, EvaSys Auswertung Seite

3 .) Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist 8,% 6,% n= md=. Selbststudium Selbststudium ist der gesamte Arbeitsaufwand, der außerhalb der Präsenzveranstaltung/en stattfindet, z. B. Vor und Nachbereitungszeit, Literaturrecherche, Vorbereitung von Präsentationen.) Wie viele Stunden wendeten Sie bisher durchschnittlich für das Selbststudium dieser Lehrveranstaltung pro Woche auf? 0 8.% 8.%.% mehr als n= 6. Globale Veranstaltungsbeurteilung 6.) Welche Note geben Sie der Veranstaltung insgesamt? 6.% 6.% n= mw=,6 7.7% 6 6.) Ich habe in der Veranstaltung gelernt sehr wenig 8,% 7,%,% sehr viel n= mw=, md= s=0,8 7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 7.) Welchen Lernstil bevorzugen Sie? Wöchentlich konstantes Lernen. n= Ich lerne kurz vor der Klausur. 6.% Beides zusammen..8% 7.) Das Thema der Veranstaltung ist interessant gar nicht,% sehr n= mw=,8 md= s=0, 7.) Wie oft haben Sie gefehlt? nie 7% n= bis mal 6.7% bis mal 8.% über mal EvaSys Auswertung Seite

4 7.) Studiengang Bachelor WiWi 9.% Bachelor IBS Bachelor Sozök 7.7% Bachelor WING Bachelor WINF Bachelor Wirtschaftsrecht sonstiges n= 7.) Welche Rolle spielt diese Veranstaltung in Ihrem Studium? Pflicht n= Wahl oder Vertiefung 0 7.6) Semesteranzahl.% 0.8% 6 6.% >0 n= 8. Abschließende Fragen EvaSys Auswertung Seite

5 Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) LVE FB WiWi Prof. Dr. Johannes Rincke Entwicklungsökonomie Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert. Planung und Darstellung.) Die Veranstaltung verläuft nach einer klaren Gliederung n= mw=,8 md=,0 s=0,.) Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert n= mw=, md=,.) Es werden Beziehungen zu anderen Lehrveranstaltungen hergestellt n= mw=, md=,0.) Der Dozent/ die Dozentin zeichnet sich durch eine sehr gute Wissensvermittlung aus n= mw=,8 md=,0 s=0,.) Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.b. Folien, Skripte, StudOn Angebot) sehr gut unterstützt n= mw=, md=,0. Umgang mit den Studierenden.) Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen.) Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen und geht detailliert darauf ein n= mw=,8 md=,0 n= mw=,7 md=,0.) Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch). n=8 mw=,0 md=,0 s=0,8. Interessantheit und Relevanz.) Der Dozent/ die Dozentin gestaltet die Veranstaltung interessant n= mw=,7 md=,0.) Der Dozent/ die Dozentin verdeutlicht Verwendbarkeit und Nutzen des behandelten Stoffes.) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Forschung her (z.b. Methoden, Entwicklungen, Projekte, Ergebnisse).) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.) n= mw=, md=,0 n= mw=,7 md=,0 n= mw=, md=,0. Schwierigkeit und Umfang.) Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist.) Der Stoffumfang der Veranstaltung ist.) Das Tempo der Veranstaltung ist n= md=,0 n= mw=,7 md=,0 n= mw=, md=,0 s=0,.) Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist n= md=, EvaSys Auswertung Seite 6

6 6. Globale Veranstaltungsbeurteilung 6.) Ich habe in der Veranstaltung gelernt sehr wenig sehr viel n= mw=, md=,0 s=0,8 7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 7.) Das Thema der Veranstaltung ist interessant gar nicht sehr n= mw=,8 md=,0 s=0, EvaSys Auswertung Seite 7