1.8. Wir haben im Team nach Möglichkeiten gesucht die Inhalte des Bildungsplanes umzusetzen, was uns auch gut gelingt.

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Transkript:

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Frage 3b) - Sehen Sie sich durch Ihre Teilnahme am Curriculum in die Lage versetzt, die Inhalte des SBP in die Kita-Praxis umzusetzen? Begründen Sie bitte kurz Ihre Meinung. 1.3. Ich verstehe viele Meinungen und Aufgaben meiner Team-Kolleginnen besser und habe einen tieferen Ein- und Überblick in den Bildungsauftrag. Verständnis zum Bildungsauftrag; 1.4. - die Bedingungen, die für die Umsetzung nötig wären, ändern sich nicht so schnell (Personalschlüssel, Räumlichkeiten, Material ) - bei der Vermittlung der Inhalte blieben auch einige Fragen offen, so nach dem Motto: es gibt kein Rezept 1.5. Es wurden neueste Kenntnisse aus der Forschung vermittelt, die Anlass gaben, in und mit dem Team Möglichkeiten der offenen Arbeit zu suchen. 1.6. teilweise ja, z.b. offene Arbeit, Themen der Kinder ; aber leider haben sich die Bedingungen nicht geändert (Schlüssel [gemeint: Personalschlüssel - Anm. D. Senst] Stunden) 1.8. Wir haben im Team nach Möglichkeiten gesucht die Inhalte des Bildungsplanes umzusetzen, was uns auch gut gelingt. 1.10. Weil die Kindertagesstätte auch an einer Weiterentwicklung interessiert ist. QM 1.11. - intensivere Auseinandersetzung mit dem Bildungsplan - Beispielsuche zur Umsetzung - Austausch mit anderen Erzieherinnen Team Kritik an ; offene Fragen Team; der päd. Arbeit der päd. Arbeit; Kritik an Verständnis zum Bildungsauftrag; Team; der päd. Arbeit Verständnis zum Bildungsauftrag; der päd. Arbeit; Erfahrungsaustausch Diplomarbeit von Dagmar Senst - 130 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 1.13. - sind sehr bemüht möglichst viele Dinge in die Praxis umzusetzen stimmen leider überhaupt nicht! 2.1. - Zeitfaktor (Vor- und Nachbereitungszeit) - Kinderschlüssel [gemeint: Personalschlüssel - Anm. D. Senst] pro Erzieher, da durch 4,5 h- bzw. 6 h Kinder Gruppenanzahl 19 20 Kinder pro Erzieherin (30 35 h Woche) 2.2. Anzahl der Kinder in der Gruppe sehr hoch (19 Kinder auf 1 Erzieherin); Vor- und Nachbereitungszeit fehlt 2.4. - Rollenspiele helfen im Umgang mit Elternarbeit - Aufbau der Themen war gut - Beschäftigen mit der Abschlussarbeit intensives Bearbeiten der Themen nach Bildungsplan 2.5. - Themen waren gut gewählt, abgestimmt - Rollenspiele regten zum tieferen Verständnis an durch eigenes Handeln - die intensivere Auseinandersetzung mit dem speziellen Thema der eigenen Arbeit verinnerlichte Inhalte tiefer 2.6. Manche Sachen sind bei unserem großen Haus (Kapazität ca. 240 Kinder) und einer Gruppenstärke 18 Kinder (davon 15 Kinder mit 9 h, 1 Kind mit 4,5 h und 2 Kinder mit 6 h Betreuungszeit) einfach nicht möglich, da ich diese Kinder alleine betreue! Bsp. Beobachtung, Nutzung anderer Kreativräume und ähnliches 2.7. Durch gut vermittelte Inhalte im Curriculum und den regen Austausch mit 20 Teilnehmern konnten alle bestehenden Fragen beantwortet werden. 2.11. - Bild vom Kind ist klarer geworden - Notwendigkeit herausgearbeitet Partner: Eltern, Schule, Öffentlichkeit mit ins Boot zu holen - Evaluation, Dokumentation und Beobachtung als wichtige Mittel erkannt der päd. Arbeit; Kritik an Kritik an Kritik an der Elternarbeit; Verständnis zum Bildungsauftrag der päd. Arbeit; Reflexion; Verständnis zum Bildungsauftrag Kritik an Erfahrungsaustausch neues Bild vom Kind; Kooperation; Erziehungspartnerschaft; Diplomarbeit von Dagmar Senst - 131 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text 2.13. - viele Erkenntnisse zur Dokumentation und Beobachtung als Grundvoraussetzung für unsere pädagogische Arbeit - teils neue Erkenntnisse zur frühkindlichen Entwicklung 2.14. Da ich 10 Jahre arbeitslos war und erst im Januar 2009 wieder die Chance hatte in einer Kita zu arbeiten, war das Curriculum von sehr großer Bedeutung für mich. Als Nebentätigkeit arbeitete ich während meiner Arbeitslosigkeit in einer Kita (stundenweise) und war so immer etwas mit der Praxis verbunden. Das Curriculum erleichtert mir es heute, die Inhalte des SBP in die Kita-Praxis umzusetzen. Ich bin sehr bemüht, nach der langen Arbeitslosigkeit, dies so gut wie möglich zu meistern. 2.23. Der Bildungsplan ist für mich eine gute Richtlinie für meine Arbeit und ich versuche es auch in der Praxis so gut ich es kann umzusetzen. Wobei ich denke, dass es immer schwieriger wird in der Praxis den SBP umzusetzen. Der SBP ist aber gut und sehr verständlich. Mit den Inhalten kann ich arbeiten. 3.10. Wir haben viel Neues gelernt besonders zum Bild des Kindes und über unsere Rolle als Erzieher. Die Arbeit mit dem Bildungsplan ist eine ständige Herausforderung! Beobachtung und Dokumentation; QM der päd. Arbeit; Beobachtung und Dokumentation; Wissenszuwachs der päd. Arbeit der päd. Arbeit; Kritik an ; Verständnis zum Bildungsauftrag neues Bild vom Kind; Rolle des Erziehers / der Erzieherin 3.12. wichtige Grundlage? 3.14. Um voll und ganz sicher zu sein, bedarf es viel mehr an Beispielen und eventuell auch Hospitationen Erfahrungsaustausch aus denen man an seinen Fehlern arbeiten kann. Diplomarbeit von Dagmar Senst - 132 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 3.16. - es wurden zahlreiche, praxisorientierte Beispiele gegeben - interessante Kurzfilme aus Einrichtungen zu bestimmten Modulen 3.17. Vermittlung der Grundlagen und Inhalte des BP durch übersichtliche Darstellung kann man sehr gut damit arbeiten sehr viel Bekanntes konnte in die neue Arbeit übernommen werden bzw. überdenken viele Dinge / Information bekam ich erst in meiner Einrichtung z.b. Beller-Entwicklungstabelle 1 (wurde nur gestreift), Kreisarbeit 2 3.18. - Inhalte des BP sind jetzt bekannt - offene Fragen dazu konnten im Curriculum beantwortet werden 3.19. - durch anschauliche und umfangreiche Präsentation der Bildungsbereiche beim Curriculum Abschluss - Auswertung, Besprechung im Team bzw. Gesamteinrichtung 3.20. Ich bin auf jeden Fall positiv zu dieser Sache eingestellt, denn die Art der Weiterbildung war überwiegend positiv und hilfreich. Jedoch muss vieles wachsen und aufeinander aufbauen und ist auch eine Sache des gesamten Teams. 3.21. - Es gab praktische Beispiele und Übungen - Erfahrungsaustausch im Team der päd. Arbeit; Erfahrungsaustausch Verständnis zum Bildungsauftrag; der päd. Arbeit Verständnis zum Bildungsauftrag Verständnis zum Bildungsauftrag; der päd. Arbeit; Erfahrungsaustausch; Team Grundhaltung/en; Team der päd. Arbeit; 1 Gemeint: Kuno Bellers Entwicklungstabelle (Beller & Beller) Instrument zur Erfassung des individuellen Entwicklungsstandes des Kindes aufgrund seiner alltäglichen Verhaltensweisen in seiner vertrauten Umgebung 2 Gemeint: Führen des Morgenkreises; Führen eines Gesprächskreises etc. Diplomarbeit von Dagmar Senst - 133 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Erfahrungsaustausch; Team 4.3. - Ich bekam die Bestätigung für meine Arbeit. - Das Curriculum ist aber allein nicht ausreichend. Die eigene Einstellung, das Team sind für die Umsetzung auch sehr wichtig. Man entwickelt sich immer weiter und ist nie fertig. Bestätigung; der päd. Arbeit; Grundhaltung/en; Team 4.4. Aufgaben wurden klar definiert und besprochen Konkrete Möglichkeiten über das wie (umsetzen der Anforderungen) wurden erörtert der päd. Arbeit 4.7. Haben schon über Jahre hinweg so gearbeitet, der BP war dazu die schriftliche Ergänzung Bestätigung; der päd. Arbeit 4.8. Der SBP ist übersichtlich gegliedert, so kann man gut damit arbeiten.? 5.2. in der Kita müssen noch verbessert werden Kritik an 5.4. Die müssen sich ändern z.b. Vor- und Nachbereitungszeit, kleinere Gruppen Kritik an 5.11. Zeitfaktor Kritik an 5.12. in den Kita s (große Gruppen) Kritik an 5.13. Durch das Curriculum kann ich den SBP besser umsetzen (verstehen, anwenden). Aber durch die große Kinderzahl (23) und die Arbeitszeit von 30 Stunden treten diesbezüglich Schwierigkeiten auf. Verständnis zum Bildungsauftrag; der päd. Arbeit; Kritik an Diplomarbeit von Dagmar Senst - 134 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 5.14. Der SBP ist der Leitfaden für uns Erzieherinnen und durch das Curriculum besser umsetzbar. Leider spielen bei der Umsetzung oft der Zeitfaktor und die Kinderzahl (23) eine große Rolle. der päd. Arbeit; Kritik an Kritik an 5.15. - Vor- und Nachbereitungszeit - Gruppenstärke 5.16. - Es fehlt an organisatorischen (z.b. Gruppenstärke) Kritik an 5.17. Es fehlt an organisatorischen (Gruppenstärke, Personalschlüssel u.v.a.) um allen Kritik an Anforderungen in vollem Umfang gerecht zu werden. 6.1. Es gibt viele Dinge, die man schon ganz gut machen kann und auch viele gute Ideen, aber es fehlt an zusätzlichem Personal (z.b. Portfolio 3, Fotos machen). der päd. Arbeit; Der BP ist meiner Meinung nach auf kleinere Gruppen ausgerichtet. Ich versuche aber vieles Kritik an umzusetzen. 6.3. Zurzeit betreue ich Kinder im Alter von 1-3 Jahren und kann somit nicht immer auf die Wünsche der Kinder eingehen, da sie sich mit mir noch nicht so oft auseinandersetzen. Durch meine Beobachtung der Kinder kann ich aber Schlussfolgerungen ziehen, welche Interessen die einzelnen Kinder haben, um somit meine Projekte zu gestalten. 6.4. Da wir im ganzen Team das Curriculum abgeschlossen haben, konnten wir an jedem Modul 4 gleich unsere Arbeit spezifizieren. Qualitätsprofile wurden gemeinsam erstellt. Die Inhalte des SBP sind umsetzbar. Ein großer Leitfaden durchzieht täglich meine Arbeit. Beobachtung; der päd. Arbeit der päd. Arbeit; QM 6.5. Vertiefung sowie Auffrischung von vorhandenem Wissen Vertiefung und 3 Portfolio im Sinne des SBP: individuelle/r Mappe / Ordner zur zweckgerichteten Sammlung von Arbeiten und Materialien etc. zur Bildungsdokumentation des Kindes 4 Gemeint sind hiermit die Module des Curriculums. Diplomarbeit von Dagmar Senst - 135 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Erweiterung der Sichtweise auf neue Qualitätsansprüche an Bildung (und Erziehung) der Kinder 6.6. Positiv war, dass alle Erzieher unserer Kita geschlossen am Curriculum teilgenommen haben. Die Veranstaltungen fanden zum großen Teil in unserer Kita statt, deshalb konnten bereits vor Ort verschiedene Veränderungen sofort vorgenommen werden. Außerdem war eine starke Präsenz und Arrangement [gemeint sicherlich: Engagement Anmerkung D. Senst] unserer Leiterin im Curriculum vorhanden. Auffrischung von Wissen; QM; Verständnis zum Bildungsauftrag der päd. Arbeit; Rolle der Leitung Frage-Komplex 4) Wenn Sie an die Inhalte Ihres Curriculums denken Bitte schätzen Sie ein: Bei welchen der nachfolgend aufgeführten Themen der einzelnen Module hatten Sie den größten Wissenszuwachs? Anmerkung zu Frage 4b) Modul II Bindungen als Grundlage kindlicher Bildungsprozesse 4.4. Eingewöhnung: ist bei uns schon einige Jahre aktuelles Thema Anmerkung zu Frage 4c) Modul III Kindliche Entwicklung aus konstruktivistischer Sicht 4.4. Entwicklungsbereiche: in vorangegangenen Weiterbildungen schon ausführlich behandelt Anmerkung zu Frage 4g) Modul VII Kooperation als Herausforderung bei der Gestaltung von Bildungsprozessen 3.19. Anmerkung zum gesamten Themenkomplex Modul VII: war auch vor Curriculum vorhanden 3.21. Anmerkung zum Themenkomplex 1-6 des Moduls VII: Kooperation zwischen Kita und Grundschule bestand schon vorher Diplomarbeit von Dagmar Senst - 136 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Frage 5b) Haben Sie von den vorgenannten Inhalten (Frage 4) des Curriculums im Zeitraum nach dem Curriculum bis Ende des Jahres 2008 etwas besonders vertieft? Wenn ja, notieren Sie bitte, was speziell und warum. 1.4. die gesamten Punkte 4d, 4e, 4f war nötig im Rahmen des Qualitätsmanagement (als wir z.b. die Bereiche Raum für Kinder, Zusammenarbeit mit Familien bearbeitet haben) 4d) Modul IV; 4e) Modul V; 4f) Modul VI; 1.6. Modul IV Beobachtungssituation und Beobachtungsinstrumente (allgemein) Modul V Qualitätsmanagement (Nachholebedarf) QM Beobachtungssituationen; Beobachtungsinstrumente QM 1.8. Gestaltung der Schuleingangsphase Gestaltung der Schuleingangsphase 1.10. Qualitätsmanagement dazu finden regelmäßig Besprechungen statt QM 1.13. Beobachtung Dokumentation neu überdacht und gezielt auf Altersgruppen neu ausgewählt Beobachtung; Dokumentation 2.1. Im Team Qualitätsmanagement Gestaltung der Schuleingansphase, da Arbeit mit Vorschulkindern 2.2. Arbeit am Qualitätsmanagement mit dem gesamten Team Gestaltung der Schuleingangsphase, da ich mit Vorschulkindern arbeite 2.3. Dokumentation von Lernprozessen Portfolioarbeit 2.4. - Partizipation - Raumgestaltung QM; Gestaltung der Schuleingangsphase QM; Gestaltung der Schuleingangsphase Dokumentation; Portfolioarbeit Partizipation; Raumgestaltung; Diplomarbeit von Dagmar Senst - 137 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen - Gruppenöffnung - Qualitätsmanagement Gruppenöffnung; QM 2.5. - durch Gruppenöffnung Partizipation der Kinder bei der neuen Raumgestaltung erzielen - bessere Teamarbeit - Elternbeteiligung Gruppenöffnung; Partizipation; Raumgestaltung; Team; 4f) Modul VI - Erziehungspartnerschaft 2.7. Erziehungspartnerschaften im Netzwerk Erziehungspartnerschaften im Netzwerk 2.11. Beobachtung um Themen der Kinder besser erkennen zu können - bessere Portfolioarbeit QM erarbeiten uns im Team Themen Beobachtung; Themen der Kinder erkennen; Portfolioarbeit; 2.13. - Portfolioarbeit - Beobachtungen - Bindungstheorie QM Portfolioarbeit; Beobachtung; 4b) Modul II Bindungen 3.10. Fortbildung: Bildungs- und Lerngeschichten um die Dokumentation zu verbessern Dokumentation 3.11. - Zusammenarbeit mit der Grundschule zur Vorbereitung der Ausstellung zum Kindertag Kooperation Kita und Grundschule 3.12. 4b) [Modul II Bindungen als Grundlage kindlicher Bildungsprozesse Anm. D. Senst] wichtig für meinen persönlichen Anspruch an meine Arbeit; Bindungen / Eingewöhnung etc. 4c) [Modul III Kindliche Entwicklung aus konstruktivistischer Sicht Anm. D. Senst] Grundlage um die Entwicklung der Kinder zu verstehen und entsprechend reagieren zu können (Förderung unter den gegebenen Voraussetzungen möglich machen) 4b) Modul II Bindungen; Eingewöhnung 4c) Modul III Diplomarbeit von Dagmar Senst - 138 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 3.13. Beobachtung Dokumentation 3.14. Dokumentation Transparenz unserer Arbeit - um Eltern als Co-Akteure zu gewinnen Zusammenarbeit mit Elternvertretung Transparenz unserer Arbeit 3.17. Beobachtungen + Auswertung Portfolio Projekte Entwicklungsgespräche mit Beller-Entwicklungstabelle Vorbereitung + Durchführung eines Elternabends Eingewöhnung 3.18. 4d) [Modul IV Kindliche Bildungsprozesse beobachten, analysieren, gestalten, reflektieren und dokumentieren Anm. D. Senst] Wissenszuwachs z. T. sehr groß (Beobachtung) leider nicht immer die Möglichkeit alles umzusetzen Beobachtungen Entwicklungsgespräche Dokumentation 3.19. Beobachtungen Portfolio 3.21. - Weiterbildung zu Beobachtung und Dokumentation - weil mein Wissen und die Erfahrungen für die Erfüllung der Aufgaben nicht ausreichen Beobachtung; Dokumentation Dokumentation; päd. Anliegen transparent gestalten; Eltern als Co- Akteure; Zusammenarbeit mit Elternvertretungen Beobachtung; QM; Portfolioarbeit; Lernsituationen Projekte; Entwicklungsgespräche; Methoden der Elternarbeit; Eingewöhnung 4d) Modul IV Entwicklungsgespräche; Dokumentation; Beobachtung; Portfolioarbeit Beobachtung; Portfolioarbeit Beobachtung; Dokumentation Diplomarbeit von Dagmar Senst - 139 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 4.3. - Pädagogische Planungen in Kindertageseinrichtungen - Beobachtungsbögen zur individuellen Auswahl in unserer Einrichtung zur Erprobung 4.4. wir haben seit ca. 3 Jahren das Qualitätsmanagement in Bearbeitung; deshalb hatten wir schon umfangreiches Wissen; vieles wurde im pädagogischen Alltag verändert die weitere Beschäftigung mit diesen Themen beziehen nun Wissen vom Curriculum mit ein 4.7. Beobachtung reflektieren dokumentieren Dokumentation Lerngeschichten Elterngespräche Planung von pädagogischen Prozessen; Dokumentation QM Beobachtung; Dokumentation; Kollegiale Beratung; Methoden der Elternarbeit 5.2. Anleitung durch Multiplikator 5? 5.11. Anleitung durch Multipliktoren zum Vertiefen der einzelnen Module? 5.16. Modul IV (4d)) da es Themen von Beratungen sind und für mich als wichtigstes Arbeitsmittel für die 4d) Modul IV Elterngespräche 5.17. Modul IV (4d)) derzeit Thema von Quick-Beratungen. 4d) Modul IV Im Moment wichtigstes Arbeitsinstrument für mich persönlich. 6.1. Die Arbeit mit dem Portfolio. Ich finde diese Mappe sehr schön für die Kinder und Eltern. Auch die Kollegen können die Entwicklung des Kindes besser sehen. Diese Mappe (wenn sie gut gemacht ist) hat das Kind sehr lange. Portfolioarbeit 6.3. Arbeit mit dem Portfolio es gibt in unserer Einrichtung Teamarbeitsgruppen, die sich regelmäßig zu Gesprächen zusammensetzen. Ich bin Teamleiter und stellte nach Beendigung der Fortbildung ein Portfolioarbeit; Kollegiale Beratung 5 Multiplikator / Multiplikatorin: fachlich ausgebildete Person, die Wissen oder Informationen weitergibt und dadurch zu deren Verbreitung beiträgt Diplomarbeit von Dagmar Senst - 140 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Inhaltsverzeichnis für die gesamte Einrichtung für die Fortführung des Portfolios her. 6.4. Da ich zurzeit die Vorschulgruppe betreue, haben wir einen guten Kooperationsvertrag Schule und Kita erarbeitet. Wir sind auf einem guten Weg. Viele Fragen bleiben aber noch offen z.b. die Elternbeteiligung! Für Reflexionsmethoden usw. fehlt oft die Zeit. 6.5. Gestaltung von Portfolios und Durchführung von Entwicklungsgesprächen, da sie praxisnahe Themen waren und bei der Bildungsarbeit konkret unterstützen, kindbezogen. Kooperation Kita und Grundschule Portfolioarbeit; Entwicklungsgespräche 6.6. Im August 2008 habe ich nach sechsjähriger Betreuungszeit die Vorschulgruppe in die Schule übergeben und anschließend eine Krippengruppe mit Kindern 0-3 Jahre übernommen. Deshalb habe ich mich mit den Punkten 4b) und 4c) schon im Vorfeld intensiv beschäftigt. 6.8. Portfolios angelegt gezielte Beobachtungen + Dokumentation Eingewöhnungszeit wird intensiver gestaltet 4b) Modul II; 4c) Modul III Portfolioarbeit; Beobachtung; Dokumentation; Eingewöhnung Frage 7) Wenn Sie an Ihre pädagogische Praxis in der Kita denken: Was hat sich durch das Curriculum am meisten in Ihrem pädagogischen Handeln verändert? Anmerkung zu Frage 7) 2.13. Ergänzung als neue Aussage: Wertschätzung der Arbeit trifft am wenigsten zu 2.19. Aussage 7 war auch vor Curriculum Arbeitsgrundlage und wichtiger Punkt in der pädagogischen Arbeit 5.16. Aussage 2 trifft am meisten zu im 2er-Team der Gruppe 5.17. Aussage 2 trifft am meisten zu im 2er-Team der Gruppe Diplomarbeit von Dagmar Senst - 141 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Frage 8) Was hat sich durch das Curriculum in Ihrer Rolle als Erzieher/-in verändert? Anmerkung zu Frage 8) 5.17. Aussage 2 trifft am meisten zu im 2er-Team der Gruppe Anmerkung zu Frage 8) Aussagen 1 5 3.19. mehr bezogen auf Bildungsbereiche nach neuem BP Anmerkung zu Frage 8) Aussagen 6 9 1.4. dazu brauchte ich aber kein Curriculum Anmerkung zu Frage 8) Aussage 9 2.6. ich hoffe es Frage 10) Welche Beweggründe veranlassten Sie zur Teilnahme am Curriculum? Anmerkung zu Frage 10) 3.14. - berufliche Weiterentwicklung XX - Erwartung des Teams X - Anspruch der Eltern X - Erwartung des Trägers X - Erwartung der Leitung X - Persönlicher Anspruch XX - Verbesserung der Entwicklungschancen für die Kinder XXX - Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages XXX Angabe einer Wertigkeit durch mehrfaches Kreuzen Diplomarbeit von Dagmar Senst - 142 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Frage 11) Nach dem Curriculum wäre mir noch wichtig gewesen, dass 1.3. - mehr Zeit für alle Aufgaben - Material in verschiedenen Formen - mehr Geld vom Träger, um viele zusätzliche Aufgaben mehr gewürdigt zu bekommen 1.4. Besuch einer Mustereinrichtung, die schon nach dem SBP arbeitet fachliche Begleitung des QM in den Einrichtungen (damit meine ich nicht den fachlichen Austausch unter den Kita s den gibt es beim [Träger] ) 1.5. der Personalschlüssel herabgesetzt wird, um den Bildungs- und Erziehungsplan umzusetzen Wertigkeit seitens des Trägers sollte höher sein und der allgemeinen Öffentlichkeit siehe z.b. Ministerium rechtliche Verankerung von Vor- und Nachbereitungszeit 1.6. Theorie und Praxis liegen leider auch noch heute oft sehr, sehr weit auseinander Wir im Team haben uns verändert, aber die sind noch immer die gleichen!!! (z.b. Schlüssel, Doppelbesetzung, Raum, Zeit, Material) Veränderung der ; Unterstützung durch den Träger Besuch einer Konsultationseinrichtung etc.; fachliche Begleitung des QM Veränderung der ; Unterstützung durch den Träger; öffentliche Wertschätzung der Arbeit Veränderung der 1.8. anregendes Material, Bücher, Bilder usw. Materialangebot 1.11. - eine ausreichende Vor- bzw. Nachbereitungszeit - mehr Zeit für Projekte - umfangreicheres Materialangebot - mehr Mittel zur Beschaffung von bildungsanregenderen Spielen - eine finanzielle Motivation vom Träger Veränderung der ; Materialangebot; Unterstützung durch den Träger 1.13. - anpassen der an die geforderte Arbeit Gruppenstärken / Personalschlüssel / Veränderung der Diplomarbeit von Dagmar Senst - 143 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Vor- und Nachbereitungszeit / Unterstützung zur Beobachtung etc. - leistungsgerechte Vergütung zur Motivation - erweitertes Budget für Material ; Unterstützung durch den Träger 2.2. - wie kann ich die Schuleingangsphase noch effektiver gestalten (Ich arbeite mit Vorschulkindern.)? Gestaltung der Schuleingangsphase 2.4. 1x jährlich eine Zusammenkunft aller Kursteilnehmer zum Erfahrungsaustausch zu den angegebenen Erfahrungsaustausch Projekten und der Arbeit mit dem Bildungsplan 2.5. - eine regelmäßige Zusammenkunft aller Kursteilnehmer, um die Weiterentwicklung der einzelnen Erfahrungsaustausch Projekte erfahren zu können und im Erfahrungsaustausch mit den anderen Kita s bleiben zu können 2.6. Hilfe, wie ich mit den bestehenden Hindernissen in unserer Einrichtung umgehen kann, wenn ich Supervision daran mit meinen Vorsätzen scheitere 2.7. - ein weiterer Austausch mit Kollegen, die sich mit dem gleichen Thema der Abschlussarbeit befasst haben - Austausch und gemeinsames Arbeiten an Bildungs- und Lerngeschichten Erfahrungsaustausch; Verständigung im Team zur päd. Arbeit 2.13. - Gruppenstärken einhalten 17-20 Kinder individuell durch eine pädagogische Fachkraft zu fördern ist fast unmöglich - Vor- und Nachbereitungszeit fehlt Veränderung der 2.14. man gelungene Beispiele für durchgeführte Projekte in der Praxis einsehen kann Besuch einer Konsultationseinrichtung; Erfahrungsaustausch 3.10. Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Leitung meiner damaligen Einrichtung für unseren Abschluss interessiert und an der Präsentation teilgenommen hätte. Es wäre gut, wenn man sich im Team zu den wichtigsten Dingen verständigen würde. Zur Umsetzung des Bildungsplanes ist es immer wieder notwendig sich fortzubilden. Verständigung im Team zur pädagogischen Arbeit Diplomarbeit von Dagmar Senst - 144 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Die eigene Arbeit muss immer wieder hinterfragt und neu strukturiert werden. 3.12. entsprechende, damit die Umsetzung besser funktioniert z.b. Stundenzahl Vorbereitungs- Nachbereitungszeit Kinderanzahl (Schlüssel Erz.-Kind) Veränderung der 3.14. Auffrischungsweiterbildung dazu Zeit mit Kollegen aller Bereiche Sichtweisen; Meinungen zu diskutieren fortführende Weiterbildung; Verständigung im Team zur päd. Arbeit 3.18. Austausch mit anderen Einrichtungen in wie weit sich deren pädagogische Arbeit seit dem SBP Erfahrungsaustausch geändert hat 3.20. mehr Zeit und Personal um Beobachtungen zu realisieren und somit effektiv zu arbeiten Veränderung der 3.21. - Erfahrungsaustausch mit anderen Einrichtungen insbesondere mit praktischen Beispielen und Erfahrungsaustausch Ergebnissen 4.3. Pädagogische Beratung eines Fachauditoren 6 in der Einrichtung selbst fachliche Begleitung des QM 4.4. Weiterführende Beratungen mit den Einrichtungen der Stadt (oder anderer Träger), um in diesen Erfahrungsaustausch Gesprächen die Vielfältigkeiten unseres Berufes zu erörtern und gute Anregungen aus der Praxis aufzunehmen oder auch gute Erfahrungen weiter zu geben 4.8. Umsetzung in der Praxis in vielen verschiedenen Kindergärten, Krippen, Horten, Schulen Fachberater Erfahrungsaustausch; Fachberatung 5.17. mehr Möglichkeiten des Austausches über die gehörten und gelernten Aspekte (z.b. Portfolio-Arbeit, Erfahrungsaustausch Timing der Beobachtung u.v.a.) 6.1. Dass man mehr zusätzliches Personal gestattet bekommt. Denn so kann man den Erwartungen der Veränderung der 6 Auditor / Auditorin: qualifizierte/r Beauftragte/r, der/die Qualitätssicherung kontrolliert Diplomarbeit von Dagmar Senst - 145 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Eltern und auch dem BP entsprechen, ohne dabei etwas außer Acht lassen zu müssen. 6.3. Modul IV noch intensiver, über einen längeren Zeitraum und an noch mehr Beispielen in der Weiterbildung eingebunden wird. Mir war die angesetzte Zeit (Stundenvolumen [240 Stunden Anmerkung D. Senst]) zu kurz, um noch tiefgründiger mit dem Team ins Gespräch zu kommen 6.4. Die Regierung unseres Freistaates müsste jedem Erzieher in der Regel wöchentlich mindestens 4 Stunden für die Umsetzung des Curriculums zur Verfügung stellen. Wichtig wäre eine sofortige Änderung des Personalschlüssels oder in jede Gruppe einen Sozialassistenten oder Kinderpfleger mit zu integrieren. In der Regel sind die Gruppen nach wie vor überfüllt und somit oft an eine gute Arbeit nicht zu denken. Kann man in kleineren Gruppen arbeiten, ist die Situation sofort entspannt und vor allem für die Kinder von enorm wichtiger Bedeutung. Außerdem wäre mir die Auswertung im Team sehr wichtig (Beobachtung usw.). Zeitfaktor! 6.5. Weitere praktische Anregungen zur Umsetzung des BP Gestaltung offener Arbeit in Kita s Ständige Auswertung sowie Erfahrungsaustausch mit anderen Kita s z.b. Welchen Nutzen bringen die Portfolios tatsächlich? Wie kann man alle Anforderungen bei der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit bewältigen? 6.6. - zurzeit absolviere ich 40 Wochenstunden als Erzieher - wichtig wäre mir genügend Zeit für persönliche Vorbereitungen - in meiner Gruppe von zurzeit 12 Krippenkindern ständig einen Erziehungshelfer an meiner Seite zu fortführende Weiterbildung; Erfahrungsaustausch; Verständigung im Team zur päd. Arbeit Veränderung der ; Verständigung im Team zur päd. Arbeit Fortführende Weiterbildung; Erfahrungsaustausch; Veränderung der ; Unterstützung durch den Träger Veränderung der ; Erfahrungsaustausch Diplomarbeit von Dagmar Senst - 146 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text haben - den Erfahrungsaustausch mit anderen Erziehern oder Einrichtungen, welche gute Erfahrungen bei speziellen Themen des SBP haben Frage 12b) Welchen Stellenwert haben Fort- und Weiterbildungen für Sie? Begründen Sie bitte kurz warum. 1.2. Weil ich dadurch immer wieder neue Anregungen für meine Arbeit bekomme. Anregungen für die Arbeit 1.3. Um neue Anregungen zu bekommen neues Wissen zu erlangen oder [Wissen] auffrischen Gewissheit zu gelangen, ob ich mit meiner Arbeit richtig bin 1.4. - wichtig, um nicht auf der Stelle zu treten, sich selbst ständig weiter zu entwickeln, Neues an sich heran zu lassen, eigene Ansichten überdenken und eventuell verändern, in der Arbeit professioneller werden Anregungen für die Arbeit; Auffrischung von Wissen persönliche Weiterentwicklung; Fachlichkeit / Professionalität 1.5. Auffälligkeiten in der gesamten Entwicklung der Kinder haben zugenommen? Eltern sind oft überfordert 1.6. neue Impulse, Austausch mit Kollegen Anregungen für die Arbeit; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen 1.7. Die Welt verändert sich ständig und diesen Veränderungen muss man sich anpassen. Um sich persönlich weiter zu entwickeln und nicht stehen zu bleiben. persönliche Weiterentwicklung 1.8. Ich kann neue Anregungen mitnehmen. Anregungen für die Arbeit 1.10. Fort- und Weiterbildungen geben mir oft neue Denkanstöße für meine Arbeit. Sie bestätigen mir aber Anregungen für die Diplomarbeit von Dagmar Senst - 147 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text auch meine pädagogische Arbeit. Führen zum Austausch und Diskussionen im Team. 1.11. - zum Finden neuer Anregungen für den Alltag - Wissen aneignen, festigen und auch Bestätigung finden Arbeit; Bestätigung; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Anregungen für die Arbeit; Bestätigung 1.13. Ich bin selbst Lernende, neue Erkenntnisse sind gut für die Praxis. Anregungen für die Arbeit 2.1. - Kenntnisse gefestigt, erneuert - Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen 2.2. - Kenntnisse werden aufgefrischt bzw. erweitert - neue Erkenntnisse werden vermittelt - Austausch mit Kollegen anderer Einrichtungen 2.3. - immer auf aktuellem Stand in Bildungs- und Erziehungsarbeit sein - Erkennen von Problemen, Diskussion darüber und - Verbesserung der Entwicklungschancen für Kinder Festigung von Wissen; Aktualisierung von Wissen; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Auffrischung von Wissen; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Aktualisierung von Wissen; Befähigung Probleme erkennen zu können; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen; Fachlichkeit / Professionalität Diplomarbeit von Dagmar Senst - 148 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 2.4. - Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen auch außerhalb des Teams - neue Inhalte erfahren und - berufliche Weiterentwicklung Austausch mit Kollegen / Kolleginnen; berufliche Weiterentwicklung 2.5. - um meine berufliche Weiterentwicklung zu gewährleisten berufliche Weiterentwicklung 2.6. Weil man sich aus jeder Weiterbildung was mitnimmt und mit jeder ein Stückchen wächst. Es wichtig ist, dass man manchmal seine Einstellung überdenkt und verändert. Sie meinen Wissenshorizont erweitern und ich so immer besser mit Kindern arbeiten kann. 2.7. Berufliche Weiterbildung macht mir Spaß und ist wichtig, weil ich mich in meinem Beruf bestätigt fühle 2.9. - Austausch mit anderen Kolleginnen - bin offen für Neues 2.11. - Neues kennen lernen - Austausch von Erfahrungen - am Ball bleiben 2.13. - persönliche Weiterentwicklung - neue Erkenntnisse erfahren Anregungen für die Arbeit; persönliche Weiterentwicklung; Fachlichkeit / Professionalität Bestätigung Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Austausch mit Kollegen / Kolleginnen; Aktualisierung von Wissen persönliche Weiterentwicklung; Wissenszuwachs Diplomarbeit von Dagmar Senst - 149 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 2.14. - um mein Wissen zu vervollständigen, zu erweitern und bestimmte Erfahrungen auszutauschen - neue Erkenntnisse (erfahren, vertiefen, auszuprobieren) - als Grundlage zur Verbesserung meiner pädagogischen Arbeit Aktualisierung von Wissen; Fachlichkeit / Professionalität 2.15. Damit ich als Erzieher/-in immer auf dem neuesten Entwicklungsstand bin. Aktualisierung von Wissen 2.19. Damit ich als Erzieherin immer auf dem neuesten Entwicklungsstand bin. Aktualisierung von Wissen 2.23. Bei Fort- und Weiterbildungen erfahre ich meistens wichtige Dinge, die für meine eigene Arbeit wichtig sind; außerdem möchte ich meine Arbeit mit Kindern weiter verbessern und man nie auslernt; ich kann dadurch immer mehr dazu lernen es erfolgt auch immer ein Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen. Ich kann mich dadurch weiterbilden. 3.1. - um auf dem neuesten Stand zu bleiben - Austausch mit anderen Teilnehmern über sozialpädagogische Arbeit in Kita s 3.6. - Weiterbildungen sind mir wichtig, da meine Kompetenzen dadurch stetig erweitert werden. - Des Weiteren kann ich das Neuerworbene im pädagogischen Alltag praktisch umsetzen. Fachlichkeit / Professionalität; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Aktualisierung von Wissen; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Erwerb von Handlungs- Kompetenzen; Fachlichkeit / Professionalität 3.7. neue wissenschaftliche Erkenntnisse kennen lernen Aktualisierung von Wissen 3.10. Ich möchte mich stets beruflich weiterentwickeln und nicht im eigenen Saft schmoren. Ich habe Lust Neues auszuprobieren! berufliche Weiterentwicklung Diplomarbeit von Dagmar Senst - 150 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 3.12. - neue Impulse für die eigene Arbeit - neue wissenschaftliche Erkenntnisse einfließen zu lassen 3.14. um neue Sichtweisen zu erlangen bzw. bewährtes zu vertiefen nicht nur in eigener Suppe zu schwimmen Anregungen für die Arbeit; Aktualisierung von Wissen Auffrischung von Wissen 3.15. um sich beruflich weiter zu bilden / zu entwickeln um neue Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln berufliche Weiterentwicklung; Wissenszuwachs 3.16. - neue Erkenntnisse und Erfahrungen in die tägliche pädagogische Arbeit einbringen Anregungen für die Arbeit 3.17. - ständige Weiterentwicklung in unserem Beruf - auf neuestem Stand bleiben - aussagekräftig sein 3.18. - um mich mit anderen auszutauschen, zu diskutieren - neue Ideen - Kenntnisse + Wissen erweitern 3.19. persönlicher Lernzuwachs Qualitätszuwachs für berufliche Ausübung berufliche Weiterentwicklung; Aktualisierung von Wissen Austausch mit Kollegen / Kolleginnen; Anregungen für die Arbeit; Wissenszuwachs persönliche Weiterentwicklung; berufliche Weiterentwicklung; Diplomarbeit von Dagmar Senst - 151 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text 3.20. Auch wenn man nicht alles abspeichern kann, was man dort hört, aber man hat wieder einmal anders oder neu auf eine Sache geschaut oder kann vielleicht sogar etwas ganz Neues ins Team bringen. 3.21. - um neue Kenntnisse zu erwerben - für persönliche Entwicklung - um mich mit anderen auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln 4.2. - wichtige Entwicklungen auf pädagogischem Gebiet erfahren - um immer auf dem Laufenden zu bleiben - neue Erkenntnisse im heilpädagogischen Bereich zu erwerben 4.3. um sich weiter zu entwickeln um Veränderungen in unserer Arbeit gerecht zu werden Erfahrungsaustausch / Bestätigung für eigene Arbeit zu bekommen Fachlichkeit / Professionalität Anregungen für die Arbeit Wissenszuwachs, persönliche Entwicklung; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Aktualisierung von Wissen; Wissenszuwachs persönliche Weiterentwicklung; berufliche Weiterentwicklung; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen; Bestätigung 4.4. fachliche Diskussionen erachte ich für notwendig Austausch mit Kollegen / Kolleginnen; Fachlichkeit / Professionalität 4.5. Da durch Forschung ständig neue Erkenntnisse erlangt werden, die man selbst nutzen sollte. Neue Methoden werden entwickelt Kenntnisse darüber erlangen Anregungen für die Arbeit 4.6. unermesslicher Wissensdurst Diplomarbeit von Dagmar Senst - 152 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen möchte immer aktuell, auf dem neuesten Stand sein suche ständig nach Veränderung und Ideen 4.7. soll kein Stillstand entstehen Austausch mit anderen Einrichtungen neue Impulse in eingefahrene (Bewegungs)abläufe im Alltag bringen 4.8. - durch die Teilnahme an WB erfährt man Neues, Aktuelles und es gibt Grenzen, die man aber nicht immer umsetzen kann in der Einrichtung 5.5. Man kann Neues erfahren und lernen und damit die Arbeit mit den Kindern verbessern bzw. weiter entwickeln. 5.7. Ich bin sehr interessiert an allem Neuen! Austausch mit anderen Erzieherinnen zu den WB ist wichtig Erfahrungsaustausch mit anderen Kiga Aktualisierung von Wissen Aktualisierung von Wissen; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen; Anregungen für die Arbeit Aktualisierung von Wissen berufliche Weiterentwicklung; Fachlichkeit / Professionalität Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Auffrischung von Wissen 5.9. - es werden immer wieder wichtige Dinge ins Gedächtnis zurück gerufen (umdenken / erinnern, so wollte ich nicht arbeiten) 5.16. Möglichkeiten neues Wissen zu erwerben und mit anderen Kollegen auszutauschen Austausch mit Kollegen / Kolleginnen 5.17. - Möglichkeit neues Wissen zu erwerben und mit anderen Kollegen aus anderen Teams in Austausch zu treten. Austausch mit Kollegen / Diplomarbeit von Dagmar Senst - 153 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Kolleginnen 6.1. Berufliche Weiterbildung ist wichtig, aber man sollte dabei bedenken, was der Notwendigkeit entspricht. 6.3. Vieles Wissen verdrängt man und durch Weiterbildungen wird es wieder aufgerufen und kommt somit zur Anwendung. Durch Fortbildungen wird neues Wissen vermittelt, welches man im Team weiter geben kann und in seiner täglichen Arbeit anwendet. 6.4. Weiterbildungen haben an Qualität sehr zugenommen und sind immer wieder eine Erweiterung des persönlichen Standes. Außerdem benötigt man sie zur täglichen Umsetzung unserer Arbeit! 6.5. Weiterbildungen sind wichtig, da ständig neue Erkenntnisse zur Bildung der Kinder gewonnen werden. Bildung hat wieder hohen gesellschaftlichen Wert, allerdings sollten Erzieher mehr anerkannt werden. 6.6. - auf dem neuesten Stand von Erkenntnissen zu kindlichen Bildungsprozessen zu sein - Erfahrungsaustausch / Gespräche mit Erziehern aus anderen Einrichtungen führen 6.8. Vertiefung des eigenen Wissensstandes kennen lernen neuer Ideen für die täglich Arbeit Austausch mit anderen Kollegen? Auffrischung von Wissen; Anregungen für die Arbeit persönliche Weiterentwicklung; Anregungen für die Arbeit Aktualisierung von Wissen Aktualisierung von Wissen; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Auffrischung von Wissen; Anregungen für die Arbeit; Austausch mit Kollegen / Kolleginnen Diplomarbeit von Dagmar Senst - 154 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Frage 15) Wie lange üben Sie Ihren Beruf bereits aus? Rechnen Sie bitte Zeiten von Unterbrechungen heraus. 2.7. 12 Jahre Jugendsozialarbeit [außer der Zeit der Berufsausübung in der Kita Anmerkung D. Senst] Ergänzungen 1.4. Meiner Meinung nach ist der Nutzen des Curriculums stark abhängig davon, wo man es gemacht hat (bei welchen Referenten). Wir haben es beim Fortbildungswerk in Bischofswerda absolviert und ich war total enttäuscht. (Ich hatte zuvor die begeisterten Berichte von anderen Erziehern gehört, die z.b. beim LRA BZ waren.) Alles, was sich in unserer Einrichtung verändert hat, ist das Ergebnis der kontinuierlichen Arbeit unseres Teams im Rahmen des Qualitätsmanagements. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht und würden uns ein bisschen fachliche Begleitung für bestimmte Themen wünschen. Für das, was ich im Curriculum gelernt habe, hätten auch die 80 Stunden gereicht. Beim Ausfüllen der Fragen zu den Modulen ist mir aufgefallen, dass wir einiges gar nicht behandelt haben. 1.10. Ich denke, dass der Stunden-Umfang von 120 Stunden auch ausgereicht hätte, weil in unserem Kurs viele Themen sehr lang ausgedehnt wurden. Für mich was es oft eine Wiederholung meiner Berufsausbildung (1990-1994). Leider konnten wir über die Länge des Kurses nicht selbst entscheiden, es wurde für uns so entschieden (d.h. jeden Samstag ein Jahr lang außer in den Ferien). Nach Gesprächen mit anderen Kolleginnen (die einen kürzeren Stunden-Kurs besucht hatten), konnte ich keine großen Qualitätsunterschiede feststellen. 1.11. - umfangreichere Erkenntnisse erreichen wir mehr durch das QM, wo wir Kita bezogener unsere eigene Situation besprechen und in Teamarbeit weitere Schritte festlegen können mehr Zusammenarbeit mit den Eltern als Bildungspartner (Fragebögen, Themenabende) Diplomarbeit von Dagmar Senst - 155 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 2.2. Leider sind die Gruppen sehr voll. Durch 6-Stunden-Kinder (in der Berechnung 0,67) 7 und Halbtagskinder (in der Berechnung 0,5) kommen wir auf oft weit mehr als 13 Kinder pro Erzieher (19-20), obwohl wir auch nur Teilzeitkräfte (30-35 Stunden pro Woche) sind. Auch funktioniert es mit der Eingewöhnung nicht so, wie wir gelernt haben. Vielmals fehlt einfach die Zeit für intensive Beobachtungen und deren Auswertung. 2.23. Ich habe die Fragen so gut wie es ging beantwortet. Ich habe mein Curriculum bei einer Fortbildung bzw. Qualifizierung in der Kindertagespflege gemacht. Dabei waren die Inhalte nicht in Module eingeteilt. Trotzdem war es für mich sehr interessant und lehrreich. Ich habe viel dazu gelernt, auch wenn es mehr Themen für Tagespflege und nicht für Kindertagesstätten war, so ist es doch auch wichtig in diesem Bereich etwas zu wissen. Ich wollte eigentlich mich als Tagesmutti selbständig machen, was ich leider nicht umsetzen konnte. Nach langer Arbeitslosigkeit bin ich doch wieder im Kindergarten und kann das, was ich bei dieser Weiterbildung dazu gelernt habe, so gut es geht anwenden. Leider bin ich nur Springer und trotzdem macht es mir Spaß mit den Kindern zu arbeiten und es ist für mich immer wieder eine Herausforderung alles aus mir herauszuholen und ich bin immer für Neues offen, auch wenn mir die Praxis mehr liegt als die Theorie ich denke aber, dass dies wichtig ist und deshalb sind Weiterbildungen sehr wichtig. Den SBP habe ich mir selbständig durchgearbeitet wurde in der Weiterbildung nur kurz erläutert (Tagespflege). Ich wünsche Ihnen für Ihre Diplomarbeit viel Erfolg. 3.10. Es müsste eine Möglichkeit geben das Curriculum effektiv mit dem Qualitätsmanagement zu verbinden. Qualitätshandbuch wäre dann Ergebnis des Prozesses! 7 Damit ist hier die Berechnung zum VZÄ lt. Personalschlüssel nach SächsKitaG gemeint. Diplomarbeit von Dagmar Senst - 156 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 3.18. Die meisten Programmpunkte des SBP bedeuteten nichts Neues für uns, auch hat sich dadurch weder der Umgang, die Bildungsarbeit mit den Kindern, noch die Arbeit im Team geändert. 3.20. Sehr geehrte Frau Senst, sicherlich ist diese Erfragung für sie ganz wichtig und deshalb tut es mir umso mehr leid, ihnen nicht helfen zu können. Um diese Fragen so detailliert beantworten zu können, müsste ich mich intensiv in meine WB- Unterlagen einlesen, denn so genau (in Unterthemen) habe ich das in meinem Kopf nicht abgespeichert. Gewisse Lerninhalte habe ich ganz besonders verinnerlicht und sehe auch Situationen vor mir. Andere sind ein Bestandteil der WB gewesen und ich weiß, wo mein Hefter für alle Fälle steht. Leider fühle ich mich zurzeit aus unterschiedlichsten Gründen nicht in der Lage diese Aufgabe zu erfüllen. 3.21. - konnte mich z. T. an einzelne Modulinhalte nicht mehr erinnern besonders theoretischwissenschaftliche Ausführungen - hätte in Unterlagen nachlesen müssen - viele Anforderungen erfüllte ich bereits vor dem Curriculum, was mir jedoch nicht so bewusst war - Sichtweise auf bestimmte Sachen wurde erweitert 6.4. Sehr geehrte Frau Senst, ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Diplomarbeit. Mir hat das Curriculum in vielen Bereichen eine völlig neue Sicht auf verschiedene Dinge gegeben. Wir hatten eine sehr gute Psychologin, die uns über Bindungstheorien usw. sehr gut informiert hat. Eine Rektorin [sicherlich gemeint: Dozentin Anmerkung D. Senst] hatte unheimlich viel Praxis und konnte uns in vielen Bereichen viele gute Tipps geben und wirklich auch Dinge näher bringen, die wir auch in der Praxis umsetzen können. Leider hatten wir auch Stunden, in denen wir uns nicht so gut gefühlt hatten und uns die Zeit manchmal zu schade war, welche wir absitzen mussten. Unsere Abschlussarbeiten waren von sehr großer Qualität, jeder ist über sich heraus gewachsen und hat eine sehr gute Arbeit abgeliefert. Leider hat uns bei unserer Präsentation das Interesse der Eltern, Diplomarbeit von Dagmar Senst - 157 -

nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage Antwort-Text Träger usw. gefehlt. Die Umsetzung in die Praxis ist oft sehr schwierig. Die Kinder lieben offene Arbeit. Sie sind für Projekte zu begeistern und freuen sich über jede Neuerung. Leider haben wir wie viele andere auch mit dem Personalproblem zu kämpfen. Unsere Leitung ist aber immer bemüht uns zu unterstützen. Wir bekommen 10 Stunden Vorbereitungszeit im Monat, die wir kinderfrei nutzen können. Ein Riesen-Fortschritt!! Diplomarbeit von Dagmar Senst - 158 -