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Transkript:

Ohling Export - Import - Spedition

Dr. HEIKO OHLING Export - Import - Spedition Handbuch fur Praxis und Technik des Au6enhandels 7. vollstandig iiberarbeitete und erweiterte Auflage Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden

ISBN-13: 978-3-409-36632-8 e-isbn-13: 978-3-322-85595-4 DOl: 10.1007/ 978-3-322-85595-4 Copyright by Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 1973 Softcover reprint of the hardcover 7th edition 1973

Inhalt Vorwort......................... 11 I. Das Ausfuhrgeschaft (Export) A. Grundlagen des Exportgeschafts 13 I. Die Moglichkeiten fur den deutschen Export 13 II. Marktforschung im Ausland und Wege der Exportforderung. 14 III. Absatzorganisation im Export. 21 IV. Exportwerbung und Exportangebot 23 V. Die Preisstellung im Ausfuhrgeschaft 27 1. Ab Fabrik/ab Lager 27 2. Franko Grenze/frei Grenze 28 3. FAS 28 4. FOB 28 5. C & F / CIF 28 6. Franko I Frei verzollt 29 7. Zollkosten und Einfuhrabgaben 29 VI. Zahlungsformen und Zahlungsbedingungen im Ausfuhrgeschaft 32 1. Vorauszahlung 32 2. Anzahlung bei Auftragserteilung 32 3. N achnahme des Kaufpreises. 33 4. Dokumente gegen Zahlung - DIP (Documents against Payment). 34 5. Dokumente gegen Wechselakzept - D/A (Documents against Acceptance) 35

6 INHALT 6. Dokumenten-Akkreditiv......... 36 7. Zahlung in offener Rechnung nach Empfang der Ware................ 39 8. Lieferung in Konsignation........ 39 9. Die Zahlungsbedingungen im AuBenwirtschaftsrecht............ 40 10. Sichtwechsel im Exportverkehr 41 VII. Lieferungsbedingungen fur den Export 43 VIII. Ausfuhrbestimmungen im AuBenwirtschaftsrecht 44 IX. Exportfinanzierung durch die AKA...... 46 B. Zwischenstaatliche Organisationen zur Forderung des AuBenhandels...................... 48 I. Internationaler Wiihrungsfonds (IWF) und Weltbank. 48 II. Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).............. 49 III. Europiiisches Wiihrungsabkommen (EW A) und Bank fur Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).... 50 IV. Europaische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) Europiiische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl (EGKS) Europaische Atomgemeinschaft (Euratom)...... 50 V. Europiiischer Entwicklungsfonds Europiiische Investitionsbank 52 C. Die Kalkulation der Transportkosten 53 I. Kosten in der Fob-Kalkulation 53 1. Verpackung und Zerlegung 53 2. Transport nach der Bahn-, FluB- oder Autoladestelle... 60 3. Transport nach dem Seehafen...... 60 4. Anlieferung an den Kaischuppen bzw. Seedampfer 62 5. Umschlag in das Seeschiff.......... 63 6. Transportversicherung bis fob Seeschiff.... 67 7. Fob-Provision des Spediteurs und kleine Spesen 68 8. SVS und RVS.... 72 II. 9. Ausfuhrzollabfertigung. Kosten in der Cif-Kalkulation 1. Seefracht 2. Seeversicherung 3. Luftfrachtverkehr 73 74 74 84 88

INHALT 7 4. Konsulatsgebiihren....... 92 5. Verschiffungsprovision des Spediteurs 93 6. Verschiedene Spesen... 94 D. Sonstige Kalkulationsposten im Export 94 I. Die Ausfuhrkreditversicherung 94 II. Vertreterprovision..... 97 E. Die Praxis der Exportkalkulation... 97 I. Lieferungen im EWG-Raum 97 II. Der Giiterverkehr mit England 100 III. Der Giiterverkehr mit Skandinavien iiber Fiihrwege. 107 IV. Die Ausfuhr nach Spanien und Portugal. 114 V. Der Export nach Griechenland 117 VI. Der Exportversand nach Irak und Iran 119 VII. Der Export nach Australien. 123 VIII. Exportverschiffung nach USA 124 IX. Der Export nach Japan... 127 II. Das Einfuhrgeschaft (Import) A. Die Bedeutung der Einfuhr.. 131 B. Direkter und indirekter Import 132 C. Die Technik des Einfuhrhandels 133 D. Das Abladegeschaft... 135 E. Entwicklung und gesetzliche Regelung des Einfuhrhandels (genehmigungsfreie Einfuhr; Genehmigungsbediirftige Einfuhr; Erleichtertes Einfuhrverfahren) 137 F. Fachvereine des Einfuhrhandels 140 G. WarenbOrsen in Bremen und Hamburg. 142 H. Einfuhrhandel und Marktordnung... 144 I. Beispiele aus der Praxis der Importkalkulation 146 ill. Seehafen und Au6enhandel Bremen Emden. Hamburg. 149 151 152

8 INHALT IV. Spedition und Frachtverkehr A. Spedition............... 153 I. Berufstandische Organisation 155 II. Die rechtliche Stellung des Spediteurs 155 III. Spezialisierung in der Spedition 156 Bahnspedition, Lagerei, Binnenumschlagspedition, Mobelspedition, Bahnsammelspedition, Kraftwagenspedition, Internationale Spedition, Grenz-, Seehafenund Luftfracht-Spedition IV. Marktforschung und Kundenwerbung in der Spedition 170 B. Giiterkraftverkehr 173 C. Binnenschiffahrt. 181 D. Interzonenverkehr 187 E. Seeschiffahrt... 188 I. Neue Wege der Schiffahrt. 188 II. Linienschiffahrt und Trampschiffahrt 189 III. Schiffahrts-Konferenzen und AuBenseiter 190 IV. Die Frachtberechnung in der Linienschiffahrt 191 V. Abfertigungsgeschaft und Schiffahrtspapiere 191 V. Deutsches Seerecht, Konnossementsklauseln und Haager Regeln A. Frachtvertrage und Vertragspartner. 193 B. Haftungsfragen 194 C. Beispiele der Verfrachterhaftung 201 I. Beginn und Ende der Verfrachterhaftung 201 n. Haftung fiir Seeuntiichtigkeit des Schiffes 202 III. Haftung fiir Navigationsfehler 202 IV. Haftung fiir Ablieferungsmangel. 203 V. Haftung fur Bruch und Beschadigung. 204 VI. Haftung fur Ladungsdiebstahl 205 VII. Haftung fiir Verspatungsschaden 205 VIII. Haftung fiir unrichtige Konnossementsausstellung. 206 IX. Schadensberechnung und Haftungsgrenze 207 X. Schadensreklamation gegeniiber der Reederei 208

INHALT 9 XI. Erloschen der Anspriiche, Gerichtsstand, anzuwendendes Recht... D. Haftung im kombinierten Verkehr... 209 210 VI. ErUiuterungen zu den AlIgemeinen Deutschen Seeversicherungsbedingungen (ADS) A. Allgemeine Bestimmungen........... 212 B. Besondere Bestimmungen iiber die Versicherung einzelner Gegenstande, Kaskoversicherung, Giiterversicherung usw. 250 c. Besondere Vereinbarungen und Klauseln... 272 D. SchluBbestimmungen, Zusatzbestimmungen zu den ADS fiir die Giiterversicherung (1947), DTV-Maschinenklausel. 278 VIT. Das Speditionsrecht A. Vorbemerkungen............. B. Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen (ADSp) C. Das Speditionsrecht im HGB D. Fiille aus der Praxis............... 297 298 312 317 VIII. Zollrecht und Verzollungspraxis 1. Die gesetzlichen Bestimmungen.... 319 2. Geltungsbereich........... 320 3. Zollgebiet, Zollanschliisse, Zollausschliisse, Zollfreigebiete......... 320 4. Der Zolltarif und seine Anwendung 321 5. Zollwertanmeldung...... 322 6. Zollanmeldung und Antragsteller 323 7. Die Zollabfertigung 323 8. Endgiiltige Zollbehandlung 324 a) Zollfreistellung.... 324 b) Verzollung...... 325 c) ErlaB und Erstattung bei Wiederausfuhr 325 9. Besondere Zollverkehre 325 a) Versandverfahren.......... 325

10 INHALT b) Lagerung.... 327 c) Zollgutverwendung 327 d) Veredelungsverkehre 328 10. Abfertigung auf Namlichkeitsschein u. Zwischenschein........ 328 11. Abfertigung durch Anschreibung 329 12. Zahlungsaufschub...... 330 13. Einfuhrumsatzsteuer..... 330 14. Rechtsbehelfe gegen zollrechtliche Verfugungen. 331 15. Billigkeit............... " 331 IX. Haftungsfragen im Giiterverkehr mit Eisenbahn nnd Kraftwagen 1. Gesetzliche Grundlagen....... 333 2. Tatbestandsaufnahme (TA)..... 333 3. Haftung und Haftungsbeschrankungen. 334 4. Umfang der Ersatzleistung...... 336 5. Verzinsung der Schadensbetrage.... 338 6. Erloschen der Anspruche aus dem Frachtvertrag. 338 7. Verjahrung........... 339 8. Vermutung fur den Verlust des Gutes 339 9. Geltendmachung der Anspriiche 340 10. Die Haftungsregelung fur ExpreBgut 341 X. Schadensersatzanspriiche im Brief. nnd Postpaketverkehr 343 XI. Die wichtigsten Fachansdriicke des Verkehrs 351 Anhang 415 1. Die Incoterms 1953 415 2. Guterdienst der Deutschen Bundesbahn..... 433 3. Tarif fur den Guternahverkehr mit Kraftfahrzeugen (GNT)......... 448 4. AGNB.......... 464 5. Bilaterale StraBengutertarife. 476 6. Englische MaBe und Gewichte 479 7. Umrechnungstabelle fur MaBe und Gewichte 479 Sachworterverzeichnis 485

Vorwort Seit dem Erscheinen der 6. Auflage von»export - Import - Spedition«sind im zwischenstaatlichen Guterverkehr einzelne Veranderungen vor sich gegangen, die nicht besonders aufiiillig, aber als Symptome doch von Bedeutung sind. Die bereits in der letzten Auflage angesprochenen tariflichen Vereinfachungen im europaischen Bereich haben Fortsetzungen erfahren, durch die dem Versender die Kalkulationen und damit auch die Ausarbeitung der Warenangebote wesentlich erleichtert werden. Das betrifft nicht nur Eisenbahntarife, sondern ebenfalls solche im grenzuberschreitenden Guterfernverkehr. Die mit dem 1. 11. 1971 in Kraft getretenen bilateralen StraLlengutertarife zwischen der Bundesrepublik Deutschland einerseits und Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden anderseits durfen als ein ermutigender Beginn fur die Angleichung und Ordnung des sehr verschieden gehandhabten Abrechnungswesens im internationalen LKW -Verkehr gewertet werden. Grundbedingungen und Frachtsatze dieser Tarife haben in der vorliegenden 7. Auflage eingehende Wurdigung erfahren. 1m Guterverkehr mit dem Nahen und Fernen Osten werden neue Transportwege aufgezeigt, die teilweise schnellere und preiswiirdigere Lieferungen ermoglichen. Das ist besonders fur den westdeutschen Export wichtig, fur den die japanische Konkurrenz gerade in dies en Gebieten recht fuhlbar ist. Die Frachtberechnungsbeispiele nach Dbersee weisen den neuesten Stand von Seefrachten und Nebenkosten aus, und zwar fur Verladungen in konventioneller Weise wie auch im Transcontainer-Verkehr. Sie sind durch weitere Kalkulationen erganzt worden. Ein neuer Abschnitt»Marktforschung und Akquisition«im Speditionsteil zeigt, wie verschieden hier die Voraussetzungen, Dberlegungen und Methoden zwischen Warenhandel und Spedition sind.

12 VORWORT Ich hoffe, dab die 7. Auflage dem Handbuch viele neue Freunde zu ihrem eigenen Nutzen zufiihren wird. Dr. Hei,ko Ohling