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1 lochen Ohling. Handbuch Export - Import - Spedition

2 Dr. lochen Ohling Handbuch Export - Import - Spedition 10., uberarbeitete Auflage GABLER

3 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Ohling, Jochen: Handbuch Export - Import - Spedition / Jochen Ohling , iiberarb. Aufl. - Wiesbaden : Gabler, Bis 9. Aufl. u.d.t.: Ohling, Heiko: Export - Import - Spedition 7. Autlage: Auflage: Auflage: Auflage: 1986 ISBN-13: e-isbn-13: DOl: / Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1986 Softcover reprint ofthe hardcover 10th edition 1986 Satz: Fotosatz A.E. Fitz, Heusenstamm Druck: Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich/Westf. Buchbinder: Hunke & SchrOder, Iserlohn Das Werk einschlieblich aller seiner Thile ist urheberrechtlich geschlltzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimrnung des Verlags unzulllssig und strafbar. Das gilt insbesondere fur VervielfaItitugnen, O'bersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

4 Vorwort Die erste Auflage dieses Buches meines im Oktober 1983 verstorbenen Vaters Dr. Heiko Ohling erschien vor 35 Jahren. Es enthalt seine reichen Erfahrungen, die er als Versandleiter, bei Reedereien, in groben Speditionshausern und als Dozent einer AuBenhandelsschule gesammelt hatte. In neun Auflagen hat es einen groben Leserkreis gefunden. Ich sehe es als Vermachtnis und Verpflichtung an, dieses Werk in seiner zehnten Auflage neu herauszugeben. Auf dem fur die Bundesrepublik Deutschland unvermdert wichtigen Gebiet des AuBenhandels hat sich in den letzten Jahren wieder so viel bewegt, dab eine grfindliche Oberarbeitung des Export- und Importteils erforderlich wurde. Beim Export nimmt zwar die Bedeutung des Thchnologie-1hmsfers immer mehr zu, doch ist der deutsche Au13enhandel weiterhin fiberwiegend vom Warenhandel gepmgt. Ffir die Aktualisierung des ersten Buchteils fiber das Ausfuhrgeschaft konnte ich Herrn Kurt SchrMer, Hamburg, und fur die Oberarbeitung des zweiten Buchteils fiber das Einfuhrgeschaft Herrn Karl-Heinz Baus, Hamburg, gewinnen. Beiden Herren danke ich ffir ihre Mitarbeit. Die Kalkulationsbeispiele hat Herr Peter Rudolph, Hannover, auf den neuesten Stand gebracht. Auch ihm gebfihrt mein Dank. Der in der 9. Auflage erstmals eingefilgte dritte TeiI fiber die aufiereuropaischen Welthandelslmder und -hafen mubte ebenfalls grundlegend erneuert werden. Da sich die politischen VerhaItnisse in den Uindem der Dritten Welt verhaltnismabig schnell iindern, wurde auf solche Hinweise weitgehend verzichtet. Aktualisiert wurden besonders Angaben fiber Einwohnerzahlen, Wahrung, Ein- und Ausfuhrgfiter sowie UmschagfaziliUiten in den Hafen. Einzelheiten fiber Schiffsabfahrten, Ladehafen, Ladebereitschaft, Gewichtsbegrenzung der Kolli, Umschlagkosten, Seefrachten und dgl. vermitteln die im internationalen Verkehr erfahrenen Spediteure. Ffir die Oberarbeitung der Buchteile fiber Seerecht und ADS danke ich Herrn Heinz Schulz, Bremen, und ffir die fiber Zollrecht und Verzollungspraxis der Zollehranstalt, Hannover. Ich hoffe, dab der Erfolg des Handbuchs mit der zehnten Auflage fortgesetzt werden kann. Jochen Ohling 5

5 Inhaltsverzeichnis Seite Erster Teil»as Ausfuhrgeschift (Export) A. Orundlagen des ExportgescMfts I. Die MOglichkeiten ffir den deutschen Export II. Marktforschung im Ausland und Wege der ExportfOrderung III. Absatzorganisation im Export IV. Exportwerbung und Exportangebot V. Preisstellung und Lieferungsbedingungen VI. Zahlungsformen und Zahlungsbedingungen im AusfuhrgescMft VII. Lieferungsbedingungen fur den Export VIII. Ausfuhrbestimmungen im AuBenwirtschaftsrecht IX. Exportfinanzierung durch die AKA X. Oarantien im Auslandsgeschlift B. Zwischenstaatliche Organisationen zur FOrderung des AuBenhandels I. Intemationaler Wiihrungsfonds (IWF) und Weltbank II. Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) III. Europaisches Wiihrungsabkommen und Bank fur Intemationalen Zahlungsausgleich IV. Die Europliischen Oemeinschaften (EO) V. Europliischer Entwicklungsfonds VI. und Europaische Investitionsbank Asiatische Entwicklungsbank (AEB) und Asiatischer Entwicklungsfonds (AEF) C. Die Kalkulation der lfansportkosten I. Kosten in der Fob-Kalkulation II. Kosten in der Cif-Kalkulation D. Sonstige Kalkulationskosten im Export I. Die Ausfuhrkreditversicherung II. Vertreterprovision E. Die Praxis der Exportkalkulation I. Der Export nach Oriechenland II. Der Export nach Indien III. Der Export nach Japan IV. Oesamtangebot fur eine Kabelanlage nach Indonesien V. See-Zwischenverkehre

6 Seite Zweiter Tell Das Einfuhrgeschiift (Import) A. Die Bedeutung der Einfuhr B. Direkter und indirekter Import C. Die Thchnik des Einfuhrhandels I. Organisation und Handelsbrauche II. Formularkontrakte, Standards und Zertifikate III. Auktionen und Versteigerungen IV. Internationale Preisabsprachen V. Preisschwankungen und Preissicherung (ThrmingescMfte) D. Das Abladegeschaft E. Eigenhandler - Makler - Agenten F. Entwicklung und gesetzliche Regelung des Einfuhrhandels I. Freie Einfuhren und Einfuhrbeschrlinkungen II. Erleichtertes Einfuhrverfahren G. Institutionen des Einfuhrhandels I. Fachvereine II. WarenbOrsen in Bremen und Hamburg... '" 111 H. Einfuhrhandel und Marktordnung J. Die EG-Ursprungsregelungen Dritter Teil Welt-Handelslinder und Welt,.Handelshiifen auberhaib Europas A. Lage der Hlifen (skizzenhaft) B. A1phabetisches Verzeichnis der aubereuropaischen Welt-Handelslmder. 132 C. A1phabetisches Verzeichnis der aubereuropaischen Welt-HandelsMfen D. Charakteristische Angaben zu den aubereuropaischen Welt-Handelslandern und Welt-HandelsMfen Vierter Tell Spedition und FrachMrkehr A. Spedition I. Berufsstandische Organisation II. Die rechtliche SteUung des Spediteurs III. Spezialisierung in der Spedition IV. Marktforschung und Kundenwerbung B. Guterkraftverkehr I. Gesetzliche Grundlagen II. Guternahverkehr III. Guterfernverkehr IV. Guterkraftverkehr der Deutschen Bundesbahn

7 Seite V. Werkverkehr VI. Bundesanstalt for den Giiterfernverkehr (BAG) C. Binnenschiffahrt I. Rechtsgrundlagen und Verwaltung II. WasserstraBen und Binnenschiffsbetrieb III. Unternehmensformen und Gewerbeorganisationen IV. Frachtvertrag und Frachtdokumente V. Frachtenbildung D. Seeschiffahrt I. Neue Wege der Schiffahrt II. Linienschiffahrt und Trampschiffahrt in der Bundesrepublik Deutschland III. Schiffahrts-Konferenzen und AuBenseiter IV. Die Frachtberechnung in der Linienschiffahrt V. Abfertigungsgeschaft und Schiffahrtspapiere Funfter Tell Deutsches Seerecht, Konnossementsklauseln und Haager Regeln in ihrer Bedeutung fur den Export- und Import-Verkehr A. Frachtvertriige und Vertragspartner B. Haftungsfragen C. Beispiele der Verfrachterhaftung I. Beginn und Ende der Verfrachterhaftung II. Haftung fiir See- und Ladungstiichtigkeit III. Haftung fiir Navigationsfehler IV. Haftung for Ablieferungsmangel V. Haftung fiir Bruch und Teilbeschadigung VI. Haftung fiir Ladungsdiebstahl VII. Haftung fiir Deckladung VIII. Haftung for Verspatungsschaden IX. Haftung fiir unrichtige Konnossementsausstellung X. Schadensberechnung und Haftungsgrenze XI. Schadensreklamation gegeniiber der Reederei XII. Erl6schen der Anspriiche, Gerichtsstand, anzuwendendes Recht Sechster Teil Erliiuterungen zu den A1lgemeinen Deutschen Seeversicherungs-Bedingungen (ADS) I. Allgemeine Bestimmungen

8 Seite II. Besondere Bestimmungen iiber die Versicherung einzelner Gegenstande III. SchluBbestimmungen IV. DTV-Maschinenklausel V. Bestimmungen for die laufende Versicherung Siebter Teil Das Speditionsrecht I. Vorbemerkungen II. Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen (ADSp) III. Speditions- und Rollfuhrversicherungsschein (SVS/RVS) IV. Das Speditionsrecht im HGB V. FaIle aus der Praxis Achter Teil Zollrecht und Verzollungspraxis I. Die gesetzlichen Bestimmungen II. Geltungsbereich III. Zollgebiet, Zollanschliisse, Zollausschliisse, Zollfreiheit IV. Der Zolltarif und seine Anwendung V. Zollwertanmeldung VI. Zollanmeldung und Antragsteller' VII. Zollabfertigung VIII. Endgiiltige Zollbehandlung IX. Besondere Zollverkehre X. Abfertigung von Riickwaren XI. Sammeizollverfahren XII. Zahlungsaufschub XIII. Einfuhrumsatzsteuer XIV. Rechtsbehelfe gegen zollrechtliche Verfiigungen XV. Verjahrung XVI. Billigkeit XVII. Das Zollgebiet der Gemeinschaft Neunter Teil Haftung im Guterverkehr mit Eisenbahn und Kraftwagen I. Gesetzliche Grundlagen II. Tatbestandsaufnahme (TA) III. Haftung und Haftungsbeschrankungen IV. Umfang der Ersatzleistung

9 Seite V. Verzinsung der SchadensbetrAge VI. ErlOschen der Anspriiche aus dem Frachtvertrag VII. VerjAhrung VIII. Vermutung fur den Verlust des Gutes IX. Geltendmachung der Anspriiche X. Die Haftungsregelung fiir Expre8gut XI. Beispiele aus dem Giiterverkehrsrecht Zehnter 'ThU Schadenersatzanspriiche im Brief- und Paketpostverkehr I. 1m Inlandsverkehr II. 1m Auslandsverkehr Elfter'ThU Die wichtigsten Fachausdriicke des Verkehrs Anhang Incoterms 1953 und Verzeichnis der wichtigsten Abkiirzungen im Bereich der EG und EFTA Stichwortverzeichnis

10 AuBenhandel der SR Deutschland inmrd DM Um fast 13 Prozent auf eine Rekordh<>he von 488 Milliarden Mark konnte die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1984 den Wert ihrer Warenausfuhr im Vergleich zum Vorjahr steigern. Dies bedeutet, dab sich die deutsche Ausfuhr in nur 8 Jahren nahezu verdoppelt hat. Parallel dazu entwickelte sich auch die Leistungsbilanz - im Gegensatz zu den Defiziten der Jahre 1979 bis bis 1984 positiv mit jahrlichen Uberschtissen von 8,7, 10,3 und 17,9 Mrd. DM. Eine weitere Steigerung zeichnet sich fur das J ahr 1985 abo Bemerkenswert hierbei ist, dab diese Uberschiisse erwirtschaftet wurden trotz steigender deutscher Zahlungen an die Europaische Gemeinschaft, wachsender Ausgaben deutscher Staatsbiiger fur Auslandsreisen, Gastarbeiteriiberweisungen in ihre Heimatlander sowie sonstiger Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland gegeniiber dem Ausland. Hauptgriinde fiir diese giinstige Entwicklung sind insbesondere der Hohenflug des amerikanischen Dollars, zum anderen eine relative Preisstabilitat, die die Preise deutscher Erzeugnisse gegeniiber dem auslandischen Wettbewerb begiinstigte, und schlieblich die Belebung der Nachfrage nach Investitionsgiitern in den Industrielandern. 12

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