@ istockphoto-nicolas Loran Eckdaten der chemisch-pharmazeutischen Industrie zu Forschung, Entwicklung und Bildung Stand: Dezember 2018
Der Innovationsstandort Deutschland Kennzahlen zur deutschen chemisch-pharmazeutischen Industrie: Überblick Die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie ist forschungsstark. An den FuE-Ausgaben wird nicht gespart, seit 2005 steigen die Ausgaben wieder. Dabei finanziert die Branche ihre Ausgaben zu 80 Prozent selbst und führt die Forschung zu 75 Prozent auch selbst durch. 5 Prozent ihres Umsatzes investiert die Branche jedes Jahr wieder in interne Forschung und Entwicklung. Im Branchenvergleich belegt die Branche mit ihren FuE-Ausgaben Platz 3. Über 15 Prozent der Aufwendungen des Verarbeitenden Gewerbes werden von der Chemie/Pharma erbracht. Die Innovationsorientierung der Branche ist hoch und ihre Innovationen werden in allen anderen Branchen benötigt. Knapp jeder zehnte Beschäftigte der Branche arbeitet in einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Die Nachwuchssicherung hat sich in den vergangenen Jahren verbessert. Chemie ist ein attraktives Studienfach. 2
An Forschung und Entwicklung wird nicht gespart FuE-Aufwendungen der chemisch-pharmazeutischen Industrie Externe und interne FuE-Aufwendungen in Mrd. Euro 12 10 9,1 10,5 10,811,0 8 6 7,1 FuE chemische Industrie 4 2 FuE pharmazeutische Industrie - 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018* Quellen: Stifterverband, VCI * 2017 und 2018 Schätzung/Prognose 3
Hohe Bedeutung externer FuE-Aufwendungen an das Ausland Pharma: Interne und externe FuE- Aufwendungen und Verteilung der externen FuE-Aufwendungen nach Auftragnehmer, 2015 Chemie: Interne und externe FuE- Aufwendungen und Verteilung der externen FuE-Aufwendungen nach Auftragnehmer, 2015 65% 35% 20% 27% 53% Wirtschaft Inland dt. Wissenschaft Ausland 91% 9% 23% 14% 63% Wirtschaft Inland dt. Wissenschaft Ausland interne FuE externe FuE interne FuE externe FuE In keiner anderen Industriebranche spielen externe FuE-Aufträge eine so große Rolle wie in der Pharmaindustrie. In keiner anderen Industriebranche geht ein so hoher Anteil der externen FuE- Aufträge ins Ausland wie in der Chemie- und Pharmaindustrie. 4
Zentral sind Umwelt und Gesundheit Forschungsfelder der Chemie- und Pharmaindustrie Anteil der befragten Unternehmen, die in den Forschungsfeldern agieren, in Prozent, 2015 Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit Gesundheitsforschung und Gesundheitswirtschaft Nano- und Werkstofftechnologie Biotechnologie Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz Fahrzeug- und Verkehrstechnologie Energieforschung, Energietechnologie Luft/Raumfahrt Informations- und Kommunikationstechnologien Innovative Dienstleistungen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quellen: Stifterverband, VCI 115 Unternehmen, Mehrfachnennungen waren möglich 5
Über 15 Prozent der internen FuE-Ausgaben des Verarbeitenden Gewerbes entfallen auf Chemie/Pharma FuE-Aufwendungen im Branchenvergleich Interne FuE-Aufwendungen im deutschen Verarbeitenden Gewerbe in %, 2016 Maschinenbau 10,6% übrige Branchen 10,2% Chemie 7,3% Pharma 8,5% Elektroindustrie 18,6% Fahrzeugbau 44,8% Quellen: Stifterverband, VCI 6 Abweichungen zu früheren Angaben, da nur noch interne FuE-Aufwendungen berücksichtigt werden, um Doppelzähllungen auszuschließen.
Pharmaindustrie ist im Branchenvergleich an der Spitze FuE-Intensität im Branchenvergleich Anteil der internen bzw. externen FuE-Aufwendungen am Umsatz in Prozent, 2016 Pharma 9,4% 3,5% Elektroindustrie 5,9% 0,8% Fahrzeugbau 5,3% 2,3% Chemie/Pharma 4,6% 1,1% Verarbeitendes Gewerbe 3,0% 0,8% Chemie 2,9% Maschinenbau 2,4% interne FuE-Intensität externe FuE-Intensität Quellen: Stifterverband, Destatis, VCI 7
Hohe Innovationsorientierung in der Chemie Anteil forschender Unternehmen in Deutschland Anteil forschender Unternehmen* an allen Unternehmen in Prozent, 2016 Chemie 64 Pharma 63 Elektroindustrie 61 Maschinenbau 49 Fahrzeugbau 47 Verarbeitendes Gewerbe 28 Quellen: ZEW, VCI * Enthält kontinuierliche und gelegentliche Forschungstätigkeiten 8
FuE-Beschäftigtenzahlen sind leicht rückläufig FuE-Beschäftigte der chemisch-pharmazeutischen Industrie Beschäftigte* in FuE, Anteil des FuE-Personals an allen Beschäftigten der Branche in % 50.000 12,0% 45.000 10,0% 40.000 Beschäftigte 8,0% 35.000 Anteil 6,0% 30.000 4,0% 25.000 2,0% Quellen: Stifterverband, Destatis, VCI 9 20.000 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 * Vollzeitäquivalente; Anmerkung: in 2016 Bruch in der Zeitreihe zu Vorjahren, da die Vorjahre nach oben verzerrt sind. 0,0%
Chemie ist ein attraktives Studienfach Studierende im Fach Chemie und Chemiker-Neueinstellungen Neueinstellungen von promovierten Chemikern in der chemischen Industrie 7.003 7.019 6.099 6.095 7.174 5.456 5.549 5.273 5.107 3.255 3.813 2.269 2.052 1.505 1.303 1.299 1.384 1.551 1.640 1.787 2.0282.019 621 728 466 331 388 420 374 442 303 370 428 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 Studienanfänger* Promovierte Absolventen Neueinstellungen Quellen: GDCh, VCI * ab 2001 mit Bachelor, ab 2002 einschließlich Wirtschaftschemie 10
Der Innovationsstandort im internationalen Vergleich Kennzahlen zur chemisch-pharmazeutischen Industrie Über 80 Prozent der weltweiten FuE-Ausgaben werden von den 6 größten FuE-Ländern erbracht. Deutschland ist der viertgrößte Chemie- Innovationsstandort dies gilt sowohl für Chemie/Pharma als auch für die Chemieindustrie (ohne Pharma). Die Industrieländer verlieren zwar tendenziell Anteile an den weltweiten FuE- Ausgaben an die Schwellenländer, aber die FuE-Ausgaben steigen auch in den Industrieländern nur die Dynamik fällt schwächer aus. Die FuE-Intensität der deutschen Chemie/Pharma-Industrie liegt im hinteren Mittelfeld der wichtigsten Wettbewerber. Die Chemie ohne Pharma belegt allerdings einen vorderen Rangplatz. Insgesamt ist die Innovationsorientierung der deutschen Chemieindustrie hoch. Kein anderes Land weist so viele forschende Unternehmen aus wie Deutschland. Auch im Handel mit forschungsintensiven chemischen Erzeugnissen spielt Deutschland ganz vorne mit. 9 Prozent der Patente in der Chemie und Pharmazie kommen aus Deutschland. Bei den Chemiepatenten kommt jedes achte Patent aus Deutschland. 11
6 Länder erbringen über 80 Prozent der globalen FuE-Ausgaben FuE-Aufwendungen der chemisch-pharmazeutischen Industrie FuE-Aufwendungen* in Mio. Euro und Anteile der Länder an der Welt in %, 2017 Quellen: Chemdata International, VCI 12 United Kingdom 5.614 3,8% Switzerland 5.713 3,9% rest of EU 10.409 7,0% Germany 8.684 5,9% rest of world 18.186 12,3% Japan 16.884 11,4% * Interne FuE-Aufwendungen China 19.355 13,1% USA 62.940 42,6%
Deutschland: viertgrößter Chemie-Innovationsstandort TOP 10 und EU: FuE-Aufwendungen von Chemie inkl. Pharma Anteile der Länder an den FuE-Aufwendungen* der Welt, 2017 42,6% Welt insgesamt: 147,8 Milliarden Euro 20,6% 13,1% 11,4% 5,9% 3,9% 3,8% 3,5% 2,3% 2,1% 1,3% USA EU 28 China Japan Germany Switzerland United Kingdom France Belgium Korea, Republic Denmark Quellen: Chemdata International, VCI * Interne FuE-Aufwendungen 13
Anteile der Schwellenländer an FuE-Ausgaben steigen FuE-Anteile Chemie inkl. Pharma an den weltweiten FuE-Ausgaben In Prozent 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 EU 28 Germany USA China Japan Korea, Republic India Quellen: Chemdata International, VCI 14
aber die Länder intensivieren ihre FuE-Anstrengungen FuE-Ausgaben Chemie inkl. Pharma In Mrd. Euro 70 60 50 40 30 20 10 0 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 EU-27 Germany USA China Japan Korea, Republic India Quellen: Chemdata International, VCI 15
Deutschland zählt zu den führenden Exportnationen Welthandelsanteil bei forschungsintensiven Chemiewaren nach Ländern Chemie ohne Pharma, Anteile in Prozent 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 USA China* Deutschland Japan Korea Frankreich Großbritannien 2005 2017 Quellen: ZEW, VCI * Inklusive Hongkong 16
Außenhandelssaldo mit forschungsintensiven Chemiewaren ist erneut leicht negativ Außenhandel Deutschlands mit forschungsintensiven Chemiewaren Chemie ohne Pharma, in Mrd. Euro 40 35 30 25 20 15 10 5 0-5 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 Saldo Ausfuhr Einfuhr Quellen: ZEW, VCI 17
Deutschland liegt auf Platz 4 Internationale Patentanmeldungen in der Chemie und Pharmazie Anteile an allen Chemie-und Pharmaziepatentanmeldungen weltweit, in Prozent 40,5 31,1 2005 2016* 18,4 18,6 15,0 9,5 9,0 1,9 2,8 6,2 6,5 6,7 4,8 4,4 2,8 3,1 USA Japan China Deutschland Korea Frankreich UK Indien Quellen: WPI - Berechnungnen des Frauenhofer-ISI und NIW * Hochrechnung 18
Bildung im internationalen Vergleich Bei den Bildungsausgaben hat Deutschland Verbesserungspotenziale: Die Bildungsausgaben in Prozent des BIP liegen in Deutschland immer noch unter dem OECD-Durchschnitt. Der Akademikeranteil in Deutschland ist deutlich niedriger als in anderen Ländern und er steigt auch langsamer. Deutschland ist dagegen stark bei den berufsbildenden Bildungsgängen vertreten. Der Anteil der Absolventen mit einem MINT-Abschluss ist in Deutschland höher als in vergleichbaren OECD-Ländern. Der Anteil der Naturwissenschaften an den Pflichtstunden in den Schulen steigt zwar in Deutschland, liegt aber unter dem OECD- Durchschnitt. Die chemisch-pharmazeutische Industrie unterstützt mit ihrem Förderetat die Schul- und Universitäts-Ausbildung. 19
Deutschland hinkt beim Anteil der Ausgaben für Bildung am BIP hinterher Bildungsausgaben im internationalen Vergleich Ausgaben für Bildungseinrichtungen in Prozent des BIP, 2015 OECD Durchschnitt: 5,0 0,6 0,5 1,1 0,5 0,6 1,7 2,0 1,9 0,5 2,6 3,3 2,9 3,6 4,0 4,5 4,1 4,1 4,2 Russland Italien Japan Deutschland Öffentliche Ausgaben Polen Frankreich Korea USA Großbritannien Private Ausgaben Quellen: OECD, VCI 20
Die Branche investiert in die Bildung Förderetat des Fonds der Chemischen Industrie In Millionen Euro, 2019 Grundlagenforschung 0,8 sonstige Forschung, Verwaltung 1,3 Stipendien, Nachwuchs 6,6 Schulförderung, Info-Materialien 3,8 Quellen: VCI 21
Lissabonziel: Anteile der FuE-Aufwendungen am BIP In vielen Ländern bleibt das Lissabonziel in weiter Ferne: Das Lissabonziel - drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Forschung und Entwicklung zur Verfügung zu stellen - ist in Deutschland 2017 erstmals erreicht worden. Die Wirtschaft trägt fast 70 Prozent der FuE-Aufwendungen in Deutschland. Erst in den letzten Jahren kam es wieder zu einer Erhöhung bei den staatlichen Anteile für FuE am BIP. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland damit über dem OECD- Durchschnitt. Nur wenige Länder konnten bisher das Lissabonziel übertreffen. 22
Wirtschaft trägt Großteil der FuE-Aufwendungen FuE-Aufwendungen in Deutschland Anteil der internen FuE-Aufwendungen am BIP in Prozent Σ 3,02 1,41 1,68 1,68 1,82 2,00 2,00 2,09 0,72 0,72 0,74 0,89 0,91 0,93 0,93 1995 2000 2005 2010 2015 2016 2017 Staat und Hochschulen Wirtschaft EU Zielwert: 3 Prozent Quellen: Stifterverband, Destatis, VCI 2017: vorläufige Daten 23
Deutschland belegt Platz 7 Ranking der FuE-Aufwendungen Anteile der gesamten FuE-Aufwendungen am BIP in Prozent, 2016 Israel Korea Schweiz Schweden Japan Österreich Deutschland Dänemark Finnland USA Belgien OECD Frankreich China 2,3 2,2 2,1 2,9 2,7 2,7 2,5 3,1 2,9 3,4 3,3 3,1 4,3 4,2 Quellen: OECD, VCI 24
Steuerliche Forschungsförderung In Deutschland fehlt die steuerliche Forschungsförderung: Ohne staatliche Eingriffe wird zu wenig in FuE investiert. Mit Anreizen für FuE-Aktivitäten lassen sich gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsgewinne erzielen. Tatsächlich werden FuE-Aktivitäten weltweit auch in unterschiedlichen Formen durch staatliche Eingriffe gefördert. 80 Prozent der OECD-Länder (20 Länder der EU) machen von der Möglichkeit Gebrauch, FuE steuerlich zu fördern. Deutschland setzt bislang ausschließlich auf die direkte Forschungsförderung trotz der damit verbundenen Nachteile. 25
Steuerliche Förderung von FuE fehlt in Deutschland Staatliche Förderung von FuE in Unternehmen Anteil der FuE-Ausgaben im Wirtschaftssektor, der direkt und indirekt durch den Staat finanziert wird als Anteil am BIP 2015 (Angaben in Prozent) 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,18 0,20 0,15 0,28 0,07 0,13 0,10 0,05 0,00 0,11 0,17 0,18 0,10 0,17 0,15 0,03 0,02 0,03 0,12 0,06 0,07 0,07 0,03 Direkte Förderung Steuerliche Förderung Förderung insgesamt in 2006 Quelle: OECD, VCI *2014, ** 2013 26
Die meisten OECD-Staaten gewähren Unternehmen eine steuerliche FuE-Förderung Quelle: Gutachten 2017 der Expertenkommission Forschung und Innovation Fast alle Industrienationen der Welt darunter große Volkswirtschaften wie USA, Japan und Kanada sowie 20 von 28 der EU-Mitgliedstaaten, aber auch China und Russland, gewähren Unternehmen eine steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung. In Deutschland: bislang Fehlanzeige 27
Innovationsstandort Deutschland Deutschland ist ein guter Innovationsstandort: Deutschland zählt zu den besten Innovationsstandorten weltweit dies belegen verschiedene Studien. Im Ranking des Worldeconomic Forum kommt Deutschland bei der Säule Innovationsfähigkeit auf Platz 1 unter 140 Ländern erstmals eine Spitzenposition. Beim BDI-ZEW Innovationsindikator 2017 schneidet Deutschland auf Platz 4 ab ein Platz besser als im Vorjahr und 6 Rangplätze besser als im Jahr 2000. Trotz guter Positionierung, besteht weiterhin Verbesserungsbedarf, insbesondere da der Innnovationswettbewerb sich in den letzten Jahren erhöht hat. Die fehlende steuerliche Forschungsförderung, fehlendes Venture Capital und die Verfügbarkeit von Fachkräften werden trotz einiger Verbesserungen weiterhin bemängelt. 28
World Economic Forum: Deutschlands Innovationsfähigkeit kommt auf Platz 1 weltweit Standortfaktoren mit Relevanz für die Innovationsfähigkeit 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester Platz = 140 Gesamtranking Säule "Innovationsfähigkeit" Verfügbarkeit von Venture Capital Wissenschaftliche Publikationen Multi-Stakeholder Kollaboration Qualität der Forschungseinrichtungen Wachstum innovativer Unternehmen Unternehmen mit disruptiven Ideen Patentanmeldungen Fähigkeiten von Absolventen Qualität der beruflichen Ausbildung Verfügbarkeit von Fachkräften Ausgaben für FuE Weiterbildung in den Unternehmen Internationale Kooperationen Diversität der Arbeitskräfte Digitale Fähigkeiten in der Bevölkerung Schutz geistigen Eigentums IKT Einführung 1 3 3 4 4 4 4 5 7 7 7 10 11 11 16 16 21 31 29 Quelle: World Economic Forum 2018, VCI
Innovationsindikator 2017 Wirtschaft trägt zum guten Abschneiden Deutschlands bei Abschneiden des Innovationsstandort Deutschland nach Bereichen Rangplätze Deutschlands unter 35 Volkswirtschaften 2015 nach Subindikatoren Gesamtindikator 4 10 Wirtschaft 7 7 Wissenschaft 11 10 Bildung 8 17 Staat 8 20 Gesellschaft 13 2015 2000 17 Quelle: acatech-bdi-zew Innovationsindikator 2017, VCI 30
Innovationsindikator 2017 Nachholbedarf bei FuE- Förderung, Digitalisierung und Venture Capital Standortfaktoren mit Relevanz für die Innovationsfähigkeit Rangplätze Deutschlands unter 35 Volkswirtschaften, 2015 nach Indikatoren Wertschöpfung in der Hochtechnologie Staatliche Nachfrage nach Hochtechnologie Intensität des heimischen Wettbewerbs Handelsbilanzsaldo Hochtechnologie Transnationale Patentanmeldungen Arbeitsproduktivität Marketing Promovierte in den MINT-Fächern Qualität der MINT-Erziehung Qualität der wissenschaftlichen Einrichtungen PISA-Ergebnisse Bildungsausgaben Nachfrage der Unternehmen nach Hochtechnologie Interne FuE-Ausgaben der Unternehmen Anzahl Forscherinnen und Forscher Venture Capital Digitalisierung Steuerliche FuE-Förderung 3 4 4 5 5 5 6 7 9 9 9 9 10 10 16 16 17 30 Quelle: acatech-bdi-zew Innovationsindikator 2017, VCI Innovationsindikator 2015, Datenstand 2014 31