Markt Rattelsdorf Gemeinde Ebing

Markt Rattelsdorf Gemeinde Ebing Informationsveranstaltung 23.10.2013 Foto: www.markt-rattelsdorf.de Dies ist kein Erörterungstermin zum Planfeststellungsverfahren.

Gliederung 1. Abschnitt Hallstadt Zapfendorf 2. Planfeststellungsverfahren 3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen 4. Technische Planung 5. Umweltplanung 6. Schall- und Erschütterungsschutz 7. Baulogistik 8. Sonstiges 2

Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Schiene Nr. 8 (VDE 8) sieht im Abschnitt Hallstadt-Zapfendorf den Ausbau der Bahnstrecke von zwei auf vier Gleise vor. 4

1. Abschnitt Hallstadt Zapfendorf Zahlen und Fakten: Länge des Streckenabschnitts: Entwurfsgeschwindigkeit: 12,7 km 160 km/h 230 km/h Neu- bzw. Umbau: Bahnhöfe: Hallstadt, Breitengüßbach, Ebing, Zapfendorf 52 km Gleis mit Oberleitung und Signalanlagen 20 Eisenbahn- und Straßenbrücken 12 km Straßen und Wege 2,8 km Stützwände 13,9 km Schallschutzwände/-wälle 50 Leitungsverlegungen (Wasser, Abwasser, Strom, Gas, etc.) 1,2 km Mainverlegung mit Renaturierung 63 ha landschaftspflegerische Begleit- und Ausgleichsmaßnahmen 5

Projektstand Planfeststellungsabschnitt Hallstadt - Zapfendorf Die aktuellen Antragsunterlagen zur Planfeststellung sind vom Eisenbahn-Bundesamt geprüft. Derzeit läuft das Anhörungsverfahren. Anhörungsbehörde ist die Regierung von Oberfranken. Der Planfeststellungsbeschluss wird Ende 2014 erwartet. Geplanter Baubeginn ist März 2015. Zur Verkürzung der Bauzeit wird die Bahnstrecke in 2016 vsl. für mehrere Monate gesperrt. Ohne Streckensperrung würde sich die Bauzeit um mehrere Jahre verlängern. Die Inbetriebnahme der Neubaustrecke mit dem 4-gleisigen Abschnitt bis südlich Breitengüßbach ist Ende 2017 geplant. 6

Gliederung 1. Abschnitt Hallstadt Zapfendorf 2. Planfeststellungsverfahren 3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen 4. Technische Planung 5. Umweltplanung 6. Schall- und Erschütterungsschutzschutz 7. Baulogistik 8. Sonstiges 7

2. Planfeststellungsverfahren Planfeststellungsverfahren - Verfahrensschritte 1. Antrag 2. Anhörungsverfahren 3. Planfeststellungsbeschluss 4. Planfeststellungsabschnitt Hallstadt-Zapfendorf 8

2. Planfeststellungsverfahren Planfeststellungsverfahren - Verfahrensschritte 1. Antrag Der Vorhabenträger (DB Netz AG) beantragt bei der Planfeststellungsbehörde (Eisenbahn-Bundesamt, EBA) die Erteilung einer planungsrechtlichen Zulassungsentscheidung. Eingereicht wird der sogenannte Plan. Er besteht u.a. aus einer Beschreibung der Maßnahme, aus Plänen und Gutachten. Der Plan umfasst in der Regel mehrere Ordner. Das EBA prüft den Plan auf Vollständigkeit, Plausibilität und technische Realisierbarkeit. Das EBA leitet die eingereichten Akten an die zuständige Anhörungsbehörde (Regierung von Oberfranken) weiter. 9

2. Planfeststellungsverfahren Planfeststellungsverfahren - Verfahrensschritte 2. Anhörungsverfahren Die Regierung von Oberfranken führt das Anhörungsverfahren und die Erörterungen durch. Die Bahnplanung wird in den betroffenen Gemeinden öffentlich ausgelegt und den Fachbehörden zur Prüfung und Stellungnahme übergeben. Die Planfeststellungsunterlagen lagen vom 16.09.2013 bis 16.10.2013 in den Gemeinden zur Einsichtnahme aus. Betroffene Bürger können bis einschließlich 30.10.2013 schriftliche Einwendungen bei der Regierung von Oberfranken oder Gemeinde abgeben. Die Regierung kann auch einen Termin zur mündlichen Erörterung der Einwendungen ansetzen. Das Ergebnis des Anhörungsverfahrens ist eine Stellungnahme der Regierung. Diese Stellungnahme und alle Anhörungsunterlagen werden an das EBA übergeben. 10

2. Planfeststellungsverfahren Planfeststellungsverfahren - Verfahrensschritte 3. Planfeststellungsbeschluss Das Eisenbahn-Bundesamt prüft u.a., ob das Anhörungsverfahren ordnungsgemäß durchgeführt wurde, Rechtsnormen beachtet sind, die entscheidungserheblichen Sachverhalte hinreichend geklärt sind, das Vorhaben entsprechend der fachplanerischen Zielsetzung gerechtfertigt ist, die anerkannten Regeln der Technik eingehalten sind. 11

2. Planfeststellungsverfahren Planfeststellungsverfahren - Verfahrensschritte 3. Planfeststellungsbeschluss Das Eisenbahn-Bundesamt wägt die Vorhabensinteressen und die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander ab und entscheidet über Einwendungen, über die im Anhörungsverfahren keine Einigung erzielt werden konnte. Je nach Ergebnis der Prüfung und Abwägung stellt das Eisenbahn-Bundesamt den Plan fest, veranlasst die weitere Sachverhaltsermittlung, die Behebung von Verfahrensfehlern, Korrekturen des Planes, oder lehnt den Antrag ab. Mit Feststellung des Plans wird das geplante Vorhaben genehmigt. 12

2. Planfeststellungsverfahren Planfeststellungsverfahren - Verfahrensschritte 4. Planfeststellungsabschnitt Hallstadt-Zapfendorf Das Planfeststellungsverfahren wurde bereits 1996 eingeleitet, aber nicht abgeschlossen. Für die zwischenzeitlich fortgeschriebene Planung wird daher ein Änderungsverfahren durchgeführt. Mit diesem 1. Planänderungsverfahren wird die Planfeststellung weitergeführt. Die oben genannten Verfahrensschritte sind beim Änderungsverfahren aber grundsätzlich gleich. In den Gemeinden wird neben der aktuellen Planung auch die Planung aus dem Jahr 1996 nochmals öffentlich ausgelegt. Damit ist ein Vergleich der Planungen möglich. 13

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Gliederung 1. Abschnitt Hallstadt Zapfendorf 2. Planfeststellungsverfahren 3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen 4. Technische Planung 5. Umweltplanung 6. Schallschutz 7. Baulogistik 8. Sonstiges 14

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen 4 Ordner 8 Ordner Planung aus 1996 aktuelle Planung 15

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Anlagenverzeichnis 16

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 1 - Erläuterungsbericht Teil 0 Vorspann zum 1. Planänderungsverfahren 1 Stand des Planfeststellungsverfahrens (Planungshistorie) 17 2 Hinweise zu den Planunterlagen 17 3 Wesentliche Änderungen der Planung 17 Teil I Allgemeiner Teil 1 Geplante Baumaßnahme 23 2 Zuständigkeiten 23 3 Wesentliche Planungsgrundlagen 24 4 Begründung für den Bau der ABS/NBS Nürnberg-Erfurt 26 5 Bedeutung der Relation Nürnberg Erfurt Leipzig/Halle im Eisenbahnnetz 31 6 Die Ausbaustrecke Nürnberg - Ebensfeld 44 7 Planfeststellung 57 17

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 1 - Erläuterungsbericht Teil II Planfeststellungsabschnitt Hallstadt-Zapfendorf Seite 0. Allgemeine Hinweise 59 1. Entwurfsgrundlagen 63 2. Streckenbeschreibung 64 3. Baugrund, Hydrogeologie, Wasserrechtliche Belange 69 4. Bahnkörper und Entwässerung 72 5. Ingenieurbauwerke 76 6. Beseitigung von Bahnübergängen (BÜ) 83 7. Schallimmissionen und Erschütterungen 85 8. Mainverlegung südlich von Ebing 96 9. Streckenausrüstung 97 10. Hochbauten 98 11. Straßen und Wege 100 12. Ver- und Entsorgungsleitungen 104 13. Baustelleneinrichtungsflächen und -zufahrten, Transportwege, Verwertung von Aushubmaterial 105 14. Landschaftsplanung 106 15. Auswirkungen des Bauvorhabens 109 16. Realisierung des Bauvorhabens 123 18

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 1 - Erläuterungsbericht 19

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 2 - Lagepläne Auszug Lageplan 20

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 2 Auszug Lageplan Legende 21

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 1 Bauwerksverzeichnis 22

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 3 Grunderwerbspläne 23

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 3 Grunderwerbsplan, Grunderwerbsverzeichnis 456 24

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 6 LBP Landschaftspflegerischer Begleitplan 25

Erschütterungen Schall VDE 8.1 Ausbaustrecke Nürnberg Ebensfeld 3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 7/8 Schall- und erschütterungstechnische Untersuchung Betriebsbedingte Immissionen Anlage 15.1: Erläuterungsbericht Schallschutz Beilage: u. a. Anspruchsberechtigte für passiven Schallschutz Anlage 15.2: Lagepläne zum Schallschutz Anlage 15.3: Erläuterungsbericht Erschütterungs-schutz Beilage: u. a. Lagepläne zum Erschütterungsschutz Anlage 15.4: Messberichte Baubedingte Immissionen Anlage 15.5: Bewertungsbericht zu baubedingten Schallimmissionen Beilage: u. a. Berechnungsansätze und potenzielle Betroffenheitsbereiche Anlage 15.6: Bewertungsbericht zu baubedingten Erschütterungsimmissionen Beilage: potenzielle Betroffenheitsbereiche 26

3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen Band 7 Lageplan Schallschutz 27

4. Technische Planung Gliederung 1. Abschnitt Hallstadt Zapfendorf 2. Planfeststellungsverfahren 3. Aufbau der Planfeststellungsunterlagen 4. Technische Planung 5. Umweltplanung 6. Schall- und Erschütterungsschutz 7. Baulogistik 8. Sonstiges 28

4. Technische Planung Unteroberndorf/Rattelsdorf IST Zustand BAB A73 Mainschleife Ebing 29

4. Technische Planung Unteroberndorf/Rattelsdorf Lageplanausschnitt Neubau Autobahnüberführung BAB A73 30

4. Technische Planung Unteroberndorf/Rattelsdorf Autobahnüberführung BAB A73 31

4. Technische Planung Unteroberndorf/Rattelsdorf Verlegung und Renaturierung der Mainschleife Ebing........ 32

4. Technische Planung Unteroberndorf/Rattelsdorf Geplanter Zustand Autobahnbrücke BAB A73 Verlegung Mainschleife Ebing 33

4. Technische Planung Übersichtsplan Ersatzmaßnahmen Ebing / Zapfendorf Ebing Zapfendorf 34

4. Technische Planung Ebing IST Zustand Straßenbrücke über Main Haltepunkt Ebing 35

4. Technische Planung Haltepunkt Ebing Lageplanausschnitt Straßenbrücke über den Main 36

4. Technische Planung Ebing Straßenbrücke über den Main 37

4. Technische Planung Haltepunkt Ebing Lageplanausschnitt Mittelbahnsteig mit Fußgängersteg und Bahnsteigzugang 38

4. Technische Planung Ebing Haltepunkt Variante 1: Fußgängerbrücke 39

4. Technische Planung Ebing - Haltepunkt Geplanter Zustand 40

4. Technische Planung Zapfendorf Übersicht Ersatzmaßnahme Ebing Zapfendorf-Süd Lageplanausschnitt EÜ Kreisstraße BA32 KrBA32 St2197 Flutmulde Geh- und Rad- Wegunterführung Rosengarten 41

4. Technische Planung Zapfendorf Unterführung Kreisstraße KrBA 32 42

4. Technische Planung Zapfendorf Geh- und Radwegunterführung 43

4. Technische Planung Zapfendorf Geplanter Zustand 44

5. Umweltplanung Landschaftspflegerischer Begleitplan Durchführung Kartierung mit anschließender Auswertung der Bestandsdaten Bestand Flora Bestand Fauna 46

5. Umweltplanung Landschaftspflegerischer Begleitplan Bewertung der Eingriffe Planung von Ausgleichsmaßnahmen Flächeninanspruchnahmen für Ausgleichsmaßnahmen Ebing 47

6. Schall- und Erschütterungsschutz 49

6. Schall- und Erschütterungsschutz db(a) 100 90 80 70 60 50 Spitzenpegel Schallpegel Mittelungspegel 40 30 20 Grundgeräuschpegel 0 5 10 15 20 min 50

6. Schall- und Erschütterungsschutz 51

6. Schall- und Erschütterungsschutz Beurteilungszeitraum Tag (6:00 bis 22:00 Uhr) Beurteilungszeitraum Nacht (22:00 bis 6:00 Uhr) Immissionsgrenzwerte der 16. BImSchV Gewerbegebiete (69 db(a)) Mischgebiete (64 db(a)) Wohngebiete (59 db(a)) Immissionsgrenzwerte der 16. BImSchV Gewerbegebiete (59 db(a)) Mischgebiete (54 db(a)) Wohngebiete (49 db(a)) 52

6. Schall- und Erschütterungsschutz ohne Schallschutz mit Schallschutz Wirksamkeit einer Lärmschutzwand ist in den unteren Geschossen höher als in den oberen Geschossen Wirksamkeit einer Lärmschutzwand nimmt mit zunehmender Entfernung zur Schallquelle ab 53

6. Schall- und Erschütterungsschutz Betriebsprogramm für den Ausbauzustand - Zugzahlen tags / nachts - Fahrgeschwindigkeiten der Züge - Zuglängen - Scheibenbremsanteil - Fahrzeugart Parameter der Strecke - Fahrbahnart (Schotteroberbau mit Betonschwellen) - Brückenzuschlag Erstellen eines 3-dimensionalen Berechnungsmodells mit Hilfe eines digitalen Geländemodells bzw. Flurkarte Berechnung der Schallimmissionen von der Quelle zu den Gebäuden unter Berücksichtigung einer Mitwindwetterlage 54

6. Schall- und Erschütterungsschutz 3 m ca. 600 m 4 m 55

6. Schall- und Erschütterungsschutz Beurteilungspegelkarte Tag Beurteilungspegelkarte Nacht Ebing Ebing Ergebnis: Immissionsgrenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) werden im gesamten Ortsbereich von Ebing eingehalten 56

6. Schall- und Erschütterungsschutz Bestandssituation Beurteilungszeitraum Ausbausituation Beurteilungszeitraum Beurteilungspegel (Prognosefall 2025) (ohne Schallschutzmaßnahmen) Tag (6:00 bis 22:00 Uhr) Tag (6:00 bis 22:00 Uhr) ca. 50 db(a) Nacht (22:00 bis 06:00 Uhr) Beurteilungspegel (Bestand) ca. 48 db(a) ca. 48 db(a) Nacht (22:00 bis 06:00 Uhr) ca. 52 db(a) Besonders überwachtes Gleis (BüG) - 3 db(a) - 3 db(a) Beurteilungspegel (Prognosefall 2025) (mit Schallschutzmaßnahmen) ca. 47 db(a) (Grenzwert: 59 db(a)) ca. 49 db(a) (Grenzwert: 49 db(a)) Veränderung Bestand Ausbau - 1 db(a) + 1 db(a) 57

6. Schall- und Erschütterungsschutz Beurteilungsgrundlagen für Campingplatzgebiete Immissionsgrenzwerte der 16. BImSchV: Aber: Für Sondergebiete nach 10 BauNVO, die der Erholung dienen, sind entsprechend Verwaltungsgerichtsentscheidungen, folgende Immissionsgrenzwerte anzuwenden: keine Definition von Grenzwerten in der 16. BImSchV für Campingplätze u. a. OVG Lüneburg, Urteil vom 15.04.1993, 7 K 3383/92 58

6. Schall- und Erschütterungsschutz Schallimmissionen im Bereich des Campingplatzes Beurteilungspegelkarte Tag Beurteilungspegelkarte Nacht Ebing Ebing Beurteilungspegel 49 db(a) Beurteilungspegel 51 db(a) Immissionsgrenzwert 64 db(a) Immissionsgrenzwert 54 db(a) Ergebnis: Immissionsgrenzwerte für Sondergebiete, die der Erholung dienen, werden im Bereich des Campingplatzes von Ebing deutlich unterschritten 59

6. Schall- und Erschütterungsschutz Erschütterungssituation Emissionsbereich Immissionsbereich Erschütterungsimmisionen Emission Transmission Immission Emissionsmessungen Ausbreitungsmessungen Immissionsmessungen 4 m 3 m 5 m Ergebnis: Anforderungen an den Erschütterungsschutz werden im gesamten Ortsbereich von Ebing eingehalten 60

6. Schall- und Erschütterungsschutz Baubedingte Immissionen durch Baumaßnahmen Baulärm / Bauerschütterungen Planung Bauausführung Bautätigkeiten Gleis- und Tiefbau Ingenieur- und Hochbau Baustelleneinrichtungsflächen Baustellenverkehr auf öffentlichen Straßen Berücksichtigung der Bewertungsergebnisse bei Ausschreibung und Vergabe der Bauleistungen Bewertung von Baulärm und Bauerschütterungen Umsetzung von Maßnahmen vor bzw. während Bauausführung Ermittlung von Betroffenheiten nach Höhe Umfang Dauer Kontrolle anhand von Messungen 61

6. Schall- und Erschütterungsschutz Baubedingte Immissionen Baustellenverkehr (ursprüngliche Planung) ursprüngliche Planung Potenzielle Betroffenheiten an mind. fünfzig Gebäuden entlang der BA 32 (Hauptstraße, Bahnhofstraße, Ebinger Straße) 62

6. Schall- und Erschütterungsschutz Baubedingte Immissionen Baustellenverkehr Potenzielle Betroffenheiten an ca. fünf bis zehn Gebäuden im Bereich der Ringstraße, Am Ruhstein, Alter Main 63

6. Schall- und Erschütterungsschutz Baustellenverkehr Potenzielle Maßnahmen Maßnahmen zur Einhaltung der Anforderungen an Baulärm bzw. Bauerschütterungen Technische Maßnahmen: - Einsatz von mobilen Lärmschutzwänden Organisatorische Maßnahmen: - Geschwindigkeitsbeschränkung Weitergehende Maßnahmen: - Beweissicherung vor bzw. nach Baumaßnahmen hinsichtlich Gebäudeschäden - Eigen- / Fremdüberwachung des Baustellenverkehrs durch Messungen 64

7. Baulogistik Übersicht 66

7. Baulogistik Baustraßen und Baustelleneinrichtungsflächen 67

Informationsveranstaltung Markt Rattelsdorf/Gemeinde Ebing Foto: www.markt-rattelsdorf.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dies ist kein Erörterungstermin zum Planfeststellungsverfahren. Markt Rattelsdorf/Gemeinde Ebing 23.10.2013