Kinderpflege als Beruf

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Transkript:

INHALT Kinderpflege als Beruf I 1 1.1 Berufsmotivation für den Beruf Kinderpflege entwickeln 20 1.1.1 Persönliche Motivation 20 1.1.2 Biografische Selbstreflexion < 22 1.1.3 Erwartungen an die Auszubildenden 24 1.2 Berufsfeld Sozialpädagogik v 26 1.2.1 Tätigkeitsfelder der Kinderpflege 26 1.2.2 Verwandte Berufe und Weiterbildungsmöglichkeiten 28 1.2.3 Verdienstmöglichkeiten 28 1.3 Kompetenzen der Kinderpfleger 29 1.3.1 Qualifikationsrahmen 29 1.3.2 Kompetenzbegriff 30 7_ 2.1 Welchen Stellenwert hat das Praktikum in der Ausbildung? 32 2.1.1 Was ist eine Rolle? 33 2.1.2 Die Rolle der Praktikantin 33 2.1.3 Die Rolle des Praxisanleiters 35 2.2 Welche Aufgaben habe ich im Praktikum? 36 2.2.1 Aufgabenverteilung 36 2.2.2 Die Aufgaben im Praktikum bewältigen 38 2.3 Gespräche im Praktikum führen 39 2.3.1 Anleitungsgespräche 40 2.3.2 Mit Problemen umgehen 40 2.4 Reflexion als sozialpädagogische Handlung 41 2.5 Rechte und Pflichten im Praktikum 43 2.5.1. Rechte der Praktikantin 43 2.5.2 Pflichten der Praktikantin 43 _ 3.1 Rechtliche Grundlagen 44 3.1.1 Rechtlicher Rahmen der Ausbildung 45 3.1.2 Arbeits-und tarifrechtliche Grundlagen 45 3.1.3 Rechtlicher Rahmen der pädagogischen Arbeit 46 3.1.4 Weitere rechtliche Rahmenbedingungen 47 3.2 Pädagogische Grundlagen 48 3.2.1 Das Kind als kompetenten Partner sehen 48 3.2.2 Bildungs-, Orientierungs-und Erziehungspläne 49 http://d-nb.info/1065622678

3.3 Qualität SO 3.3.1 Qualität messen und verbessern 50 3.3.2 Verschiedene Aspekte Von Qualität 51 3.4 Kooperationen 52 3.4.1 Mit anderen Fachleuten zusammenarbeiten 52 3.4.2 ;.Mitden:Eltefn zusammenarbeiten 52 3.4.3 Sich im Sozialraum vernetzen 53 i 1.1 Wahrnehmung als alltägliches Handeln 56 1.1.1 Der Prozess der Wahrnehmung 56 1.1.2 Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung 58 1.2 Fachliche Beobachtung als Grundlage der pädagogischen Arbeit 59 1.3 Grundlagen der fachlichen Beobachtung 61 1.3.1 Beobachtungsziele 61 1.3.2 Beobachtungsmethoden 62 1.3.3 Organisatorische Voraussetzungen für die Beobachtung 64 1.3.4 Beobachtungsthemen 65 1.4 Der Beobachtungsprozess 65 1.4.1 Beobachtungen planen 66 1.4.2 Beobachtungen durchführen 66 1.4.3 Beobachtungen dokumentieren 66 1.4.4 Auswertung von Beobachtungen 68 1.4.5 Wahrnehmungs- und Beobachtungsfehler 69 1.5 Beobachtungsergebnisse praktisch umsetzen 70 2E^S 2.1 Bedeutung der Motivation für die pädagogische Arbeit 72 2.2 Motivation und Bedürfnisse 73 2.3 Ausgewählte Motivationstheorien 74 2.3.1 Triebtheorie nach Clark Hull 74 2.3.2 Maslows Bedürfnishierarchie 75 2.4 Leistungsmotivation 76 2.4.1 Entwicklung der Leistungsmotivation 77 2.4.2 Leistungsmotivation und Selbstwert 78 2.5 Pädagogische Konsequenzen 80 2.5.1 Erkenntnisse der Psychologie 80 2.5.2 Einflussfaktoren auf die Leistungsmotivation 82 2.5.3 Die Rolle der Kindertageseinrichtung 84

LERNEN: KINDLICHE LERNWEGE VERSTEHEN 3.1 Grundlegendes zum Thema Lernen 86 3.1.1 Modelle zur Erklärung des Lernens 88 3.1.2 Das Gedächtnis 88 3.2 Beim Lernen neue Verbindungen herstellen 91 3.2.1 Lernen am Erfolg 91 3.2.2 Klassisches Konditionieren 92 3.3 Verhaltensänderungen durch Lernen 95 3.3.1 Ist die Bestrafung von Kindern sinnvoll? 97 3.3.2 Wie kann das Verhalten von Kindern verändert werden? 99 3.3.3 Lernen am Modell 100 3.4 Neuer Wissenserwerb 103 3.4.1 Wie erwerben wir unser Wissen? 103 3.4.2 Wie wird das Wissen im Langzeitgedächtnis abgespeichert? 104 3.4.3 Warum vergessen wir und wie können wir etwas besser behalten? 105 3.5 Was haben Legosteine mit Lernen zu tun? 106 3.6 Ab wann beginnen Kinder zu lernen? 107 DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG VON 0 BIS 10 JAHREN 4.1 Grundlagen menschlicher Entwicklung 110 4.1.1 Pränatale und frühkindliche Entwicklung 111 4.1.2 Innere Anlagen und äußere Bedingungen wirken zusammen 113 4.1.3 Wachstum, Reifung und Lernen 118 4.1.4 Entwicklungsphasen: Entwicklung ist ein Prozess 121 4.1.5 Menschliche Entwicklung verläuft nach bestimmten Regeln 122 4.2 Entwicklungspsychologie 125 4.3 Bindung ist eine Voraussetzung für Entwicklung 128 4.3.1 Kinder brauchen Bindung zum Überleben 128 4.3.2 Feinfühligkeit ist wichtig für eine sichere Bindung 131 4.3.3 Bindungsbeziehungen haben unterschiedliche Qualität 133 4.3.4 Bindung und Exploration 136 4.4 Übergänge als wichtige Entwicklungsphasen 139 4.4.1 Grundlegendes zu Transitionen 141 4.4.2 Der Übergang in die Schule 139 4.5 Resilienz: Mit Krisen umgehen und Widerstandskräfte entwickeln 146 4.6 Entwicklung als Prozess: Teilbereich der Entwicklungspsychologie von 0 bis 10 Jahren 150 4.6.1 Entwicklungsvielfalt 150 4.6.2 Pränatale Entwicklung 152 4.6.3 Körperliche Entwicklung 153 4.6.4 Motorische Entwicklung 154 4.6.5 Sprachliche Entwicklung 161 4.6.6 Kognitive Entwicklung 167 4.6.7 Sozial-emotionale Entwicklung 173 4.6.8 Psychosexuelle Entwicklung 180 4.6.9 Moralische Entwicklung 185

5 SICH VERSTANDIGEN: KOMMUNIKATION UND INTERAKTION 188 5.1 Was ist Kommunikation? 188 5.1.1 Sich verständigen und aufeinander einwirken 189 5.1.2 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, miteinander zu kommunizieren 190 5.2 Mit Kommunikation Beziehungen gestalten 191 5.2.1 Das Sender-Empfänger-Modell 192 5.2.2 Kommunikation als Regelkreis 193 5.2.3 Das Eisberg-Modell 194 5.2.4 Paul Watzlawick: Fünf Gesetze der Kommunikation 195 5.2.5 Friedemann Schulz von Thun: Die vier Seiten einer Äußerung 197 5.3 Mit Schwierigkeiten in der Kommunikation umgehen 200 5.3.1 Kommunikationsstörungen vorbeugen und beheben 200 5.3.2 Ich-Botschaften und Du-Botschaften 201 5.4 Mit verschiedenen Zielgruppen sprechen 202 5.4.1 Mit Kollegen sprechen 203 5.4.2 Mit Kindern sprechen 205 5.4.3 Mit externen Partnern sprechen 206 Grundlagen der Pädagogik 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.3 1.3.1 1.3.2 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.4.4 1.4.5 1.5 1.5.1 1.5.2 AUFGABEN DER ERZIEHUNG Der Grundgedanke der Erziehung 210 Der Erziehungsbegriff früher.und heute 212 Der Mensch ist erziehungsbedürftig 213 Bedeutung von Anlage und Umwelt in der Erziehung 213 Frühkindliche Sozialisation 214 Der Ansatz der Umwelttheorie: Das Kind als unbeschriebenes Blatt 215 Der Ansatz der Erbtheorie: Der Mensch als festgelegtes Wesen 216 Anlage und Umwelt wirken zusammen 216 Werte und Normen sind eine Grundlage für Erziehung 217 Was sind Normen? 219 Was sind Werte? 220 Werte und Erziehungsziele im Wandel 221 Welche Erziehungsziele gibt es heute? - 222 Erziehungsziele der Gesellschaft 224 Basiskompetenzen als Erziehungsziele 226 Mit unterschiedlichen Werten und Zielvorstellungen umgehen 227 Mit kulturellen Unterschieden umgehen 229 Intentionale und funktionale Erziehung 229 Die intentional-planvolle Erziehung 230 Die funktional-unbewusste Erziehung 231

1.6 Kinder entwickeln ihre Persönlichkeit durch Erziehung 232 1.6.1 Zur Persönlichkeit gehören die personale und die soziale Identität 233 1.6.2 Kommunikation ist wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung 235 1.6.3 Loben ist wichtig für die Entwicklung des Kindes 236 1.6.4 Erziehungsmaßnahmen und ihre Auswirkungen 236 1.6.5 Pädagogische Zielvorstellungen umsetzen 240 2BS» mm ITMiliTlWtflHilNH'flfillfi 242 2.1 Was ist Sozialisation? 242 2.1.1 Die primären Bezugspersonen sind wichtig für die Sozialisation 244 2.1.2 Sozialisation findet in Phasen statt 245 2.1.3 Wie unterscheiden sich Erziehung und Sozialisation? 247 2.2 Familie als Sozialisationsinstanz 248 2.2.1 Wie findet Sozialisation in der Familie statt? 249 2.2.2 Armut in der Familie 250 2.2.3 Sozialisation in Scheidungsfamilien 251 2.3 Sozialisation in Peergroups und Tageseinrichtungen 253 2.3.1 Die Peergroup als Sozialisationsinstanz 253 2.3.2 Sozialisation in dertageseinrichtungfür Kinder 254 ^ UM,, 3.1 Entwicklung einer pädagogischen Grundhaltung 256 3.1.1 Vorstellung der Grundprinzipien 257 3.1.2 Vielfältige Lebenswelten 258 3.1.3 Auseinandersetzung mit den eigenen Vorurteilen 258 3.2 Das Konzept der inklusiven Pädagogik 260 3.2.1 Der Begriff Inklusion r 260 3.2.2 Definitionen von Behinderung 262 3.2.3 Ursachen von Behinderung 263 3.2.4 Formen von Behinderung 265 3.2.5 Die inklusive Kindertagesstätte 265 3.2.6 Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen 267 3.3 Ressourcenorientierung in der Erziehung 269 3.4 Geschlechtsbewusste Erziehung 270 3.4.1 Entwicklung von Rollenvorstellungen 270 3.4.2 Umsetzung von geschlechterbewusster Erziehung in der Kindertageseinrichtung 272

4 ERZIEHERISCHES HANDELN 274 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.3 4.3.1 4.3.2 4.4 4.4.1 4.4.2 Was ist erzieherisches Handeln? 274 Erzieherisches Handeln als planvolles Handeln 274 Erzieherisches Handeln als komplexe Aufgabe 275 Äußere Einflüsse auf die Erziehung 278 Planung als Grundlage für Handlungen 279 Verschiedene Formen geplanter Handlungen 279 Anlässe für die Planung von Angeboten 280 Die konkrete Aktivitätsplanung 282 Durchführung pädagogischer Angebote 285 Selbstständiges Handeln ermöglichen 285 Didaktische Prinzipien 285 Analysieren, Bewerten und Reflektieren 287 Evaluation als Abschluss pädagogischer Handlungen 287 Reflexion als Kernaufgabe 288 5 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.3.5 5.3.6 5.3.7 5.3.8 5.4 66.1 6.1.1 6.1.2 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 6.3 AUSGEWÄHLTE PÄDAGOGISCHE KONZEPTE Was ist ein pädagogisches Konzept? Klassische Ansätze Jean-Jacques Rousseau Johann Heinrich Pestalozzi Reformpädagogische Ansätze Die Pädagogik von Maria Montessori Die Pädagogik nach Janusz Korczak Die Waldorfpädagogik nach Rudolf Steiner Die Reggio-Pädagogik nach Loris Malaguzzi Der Situationsansatz Die Offene Arbeit in der Kindertagesstätte Die Natur- und Waldpädagogik Die (Kleinkind-)Pädagogik nach Emmi Pikler Pädagogische Konzepte in der Praxis ERZIEHUNGSSTILE: BEWUSSTES ERZIEHUNGSHANDELN Grundlagen zu Erziehungsstilen Abgrenzung Erziehungsstile und Erziehungskonzepte Entstehung von Erziehungsstilen Verschiedene Klassifikationen von Erziehungsstilen Erziehungsstilforschung und Definition Erziehungsstilforschung nach Kurt Lewin Erziehungsstile nach Anne-Marie und Reinhard Tausch Die fünf Säulen guter Erziehung nach Sigrid Tschöpe-Scheffler Kinder beeinflussen den Erziehungsstil 290 290 291 291 293 294 294 296 298 300 301 303 305 307 309 312 312 313 314 315 315 316 319 320 323

INHALT ERZIEHUNG UNTER BESONDEREN BEDINGUNGEN 326 7.1 Grundlegendes zu Verhaltensstörungen bei Kindern 326 7.1.1 Der Unterschied zwischen Verhaltensauffälligkeiten und Verhaltensstörungen 328 7.1.2 Ursachen von Verhaltensstörungen 329 7.1.3 Verhaltenstipps zur Reaktion auf Verhaltensstörungen 333 7.2 Ausgewählte Verhaltensstörungen 333 7.2.1 Ängste bei Kindern 333 7.2.2 Aggression bei Kindern 338 7.2.3 Kinder mit ADHS 342 7.2.4 Kinder mit autistischen Störungen 345 7.2.5 Exzessives Schreien bei Säuglingen 348 7.3 Kinder in besonderen Lebenssituationen 350 7.3.1 Kinder mit Behinderungen 350 7.3.2 Kinder mit chronischen Erkrankungen 354 7.3.3 Hochbegabte Kinder 357 7.3.4 Kinder mit Migrationshintergrund 359 u GRUPPE UND ERZIEHUNG 364 8.1 Was ist eine Gruppe? 364 8.2 Gruppen sind nützlich 366 8.3 Unterschiedliche Formen von Gruppen 368 8.3.1 Primär-und Sekundärgruppen 368 8.3.2 Formelle und informelle Gruppen 369 8.3.3 Eigengruppe und Fremdgruppe 370 8.4 Rollen in der sozialen Gruppe 371 8.5 Wie entwickelt sich eine Gruppe? 372 8.5.1 Fremdheits- oder Orientierungsphase 372 8.5.2 Machtkampf- oder Rollenklärungsphase 373 8.5.3 Vertrautheits- oder Intimitätsphase 374 8.5.4 Differenzierungsphase 375 8.5.5 Ablösungs-oderTrennungsphase 375 8.6 Mit Konflikten in Gruppen umgehen 376 8.6.1 Wie entstehen Konflikte? 376 8.6.2 Konflikte lösen 378

INHALT IV Grundlagen der Praxisgestaltung 1 KONZEPTIONEN UND BILDUNGSSCHWERPUNKTE VON KINDERTAGESEINRICHTUNGETTHHI^H 1.1 Wie gestaltet sich die Praxis in sozialpädagogischen Einrichtungen? 382 1.2 Bildungs-und Erziehungspläne der Bundesländer 383 1.3 Konzeptionen und Bildungsschwerpunkte von Kindertageseinrichtungen 386 1.3.1 Grundlagen 386 1.3.2 Auswirkungen der Trägerschaft auf die Ausrichtung der pädagogischen Arbeit 387 1.3.3 Inhalte der Konzeption 387 1.3.4 Konzeptionsentwicklung 388 1.3.5 Konzeptionelle Ansätze in Kindertageseinrichtungen 388 1.4 Bildungsangebote in Kindertageseinrichtungen 389 1.4.1 Planung von Bildungsangeboten 389 1.4.2 Durchführung von Bildungsangeboten 391 1.4.3 Auswertung von Bildungsangeboten 391 ELTERN ALS BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNER BETRACHTEN 2.1 Die Bedeutung einer gelingenden Bildungsund Erziehungspartnerschaft 2.2 Grundlagen einer gelingenden Bildungsund Erziehungspartnerschaft 2.2.1 Rechtliche Grundlagen 2.2.2 Haltung der pädagogischen Fachkraft 2.3 Ziele einer gelingenden Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 2.3.1 Offenheit zwischen Kindertageseinrichtung und Familie 2.3.2 Information und Austausch 2.3.3 Stärkung der Erziehungs- und Bildungskompetenz 2.3.4 Beratung, Begleitung und Unterstützung 2.3.5 Einbezug von Eltern in den Einrichtungsalltag 2.3.6 Mitverantwortung und Mitgestaltung 2.3.7 Vernetzung von Familien, Kindertageseinrichtungen und anderen Einrichtungen 2.4 Formen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft 2.5 Zusammenarbeit mit Eltern unterschiedlicher Herkunft 392 392 393 393 395 396 397 397 398 399 400 401 401 405 407

INHALT ^ livriiia^hinti'inivitivirniiatihi 410 3.1 Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Grundbedürfnissen 410 3.2 Kinder äußern ihre Bedürfnisse ihrem Entwicklungsstand entsprechend 412 3.3 Körperliche, sozial-emotionale und kognitive Bedürfnisse des Kindes 413 3.3.1 Die körperlichen Bedürfnisse des Kindes 413 3.3.2 Das sozial-emotionale Bedürfnis des Kindes 416 3.3.3 Kognitive Bedürfnisse von Kindern 425 3.4 Eine ausgewogene Bedürfnisbefriedigung ermöglichen 426 3.4.1 Die pädagogische Fachkraft als Bezugsperson 426 3.4.2 Der bedürfnisgerechte Tagesablauf 426 3.5 Gefahren einer unzureichenden oder übermäßigen Bedürfnisbefriedigung 431 3.5.1 Unzureichende Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse 431 3.5.2 Ersatzbefriedigung statt Bedürfnisbefriedigung 432 3.5.3 Überbehütung und Verwöhnung 432 3.6 Räume und Lernorte anregend gestalten 434 3.6.1 Räume ansprechend gestalten 435 3.6.2 Sicherheit und Geborgenheit vermitteln 436 3.6.3 Soziale Kontakte und Einzelbeschäftigung ermöglichen 437 3.6.4 Das Außengelände bedürfnisgerecht gestalten 437 3.7 Kinder beteiligen und mitwirken lassen 438 3.7.1 Verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung 438 3.7.2 Beteiligung ist soziales Lernen 439 3.8 Bedürfnisse von Kindern in besonderen Lebenssituationen 439 3.8.1 Mit Trauer und Trennung umgehen _ 440 3.8.2 Besondere Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen 441 3.9 Bedürfnisse von Kindern unter drei Jahren 441 3.9.1 Bindungsbedürfnis 441 3.9.2 Bedürfnisorientierte Pflege von Kindern unter drei Jahren 443 ITHftTilHU'lVmiHil 446 4.1 Übergänge im Kindesalter 446 4.1.1 Grundlagen zum Transitionsbegriff 446 4.1.2 Einordnung von Übergängen 448 4.1.3 Bedeutung von Übergängen für das Kind 449 4.1.4 Übergänge als Herausforderungen für die Familie 451 4.1.5 Übergänge und Resilienzentwicklung 452 4.2 Gestaltung von Übergängen 454 4.2.1 Anforderungen an pädagogische Fachkräfte 454 4.2.2 Übergang von der Familie in die Kita bzw. Tagespflege 459 4.2.3 Übergang von der Kita in die Grundschule und den Hort 462

SPRACHBILDUNG: DEN KINDLICHEN SPRACHERWERB VERSTEHEN UND UNTERSTÜTZEN 5.1 Bedeutung der Sprachbildung für die pädagogische Arbeit 464 5.2 Der kindliche Spracherwerb 466 5.2/l Der Sprachbaum nach Wendtland 466 5.2.2 Zwei-oder mehrsprachiger Sprachbaum 467 5.2.3 Die Sprachebenen 469 5.2.4 Phasen des Spracherwerbs 470 5.2.5 Spracherwerb bei zwei-oder mehrsprachigen Kindern 473 5.3 Den Spracherwerb fördern 475 5.3.1 Prinzipien zur Sprachförderung 475 5.3.2 Alltagsintegrierte Sprachfördermöglichkeiten 478 5.3.3 Gezielte Sprachförderangebote zu den Sprachebenen 481 5.4 Das Konzept der Literacy-Erziehung 487 5.4.1 Bilderbücherbetrachten 487 5.4.2 Vorlesen und Erzählen 489 5.4.3 Dichten, Reimen und Singen 490 5.4.4 Erste Zugänge zur Schrift 492 5.5 Sprachbildung konzeptionell verankern 493 DAS SPIEL DES KINDES 6.1 Die Bedeutung des Spiels 496 6.1.1 Begriffsbestimmung: Was ist Spiel? 496 6.1.2 Spielen hat Einfluss auf die kindliche Entwicklung 497 6.2 Die Entwicklung des Spielverhaltens 501 6.2.1 Entwicklung der Kooperationsformen 501 6.2.2 Entwicklung der Spielformen 501 6.3 Das kindliche Spiel gestalten 507 6.3.1 Bedingungen des kindlichen Spiels 507 6.3.2 Die Rolle der Spielleitung 508 6.3.3 Das kindliche Spiel beobachten 509 6.3.4 Spiele ordnen und sortieren 510 6.3.5 Spiele beurteilen und auswählen 512 6.3.6 Spielangebote planen und durchführen 515 6.3.7 Komplexe Spielaktionen planen und durchführen 519 6.4 Das Freispiel 524 6.4.1 Warum ist Freispiel so wichtig? 524 6.4.2 Freispielbereiche 525 6.4.3 Die Rolle der pädagogischen Fachkraft im Freispiel 525 6.4.4 Impulse geben 527 6.4.5 Das Freispiel sprachlich begleiten 529 6.4.6 Den Spielraum gestalten 530 6.4.7 Materialangebot 532 6.4.8 Grenzen, Regeln und Strukturen des Freispiels 534

7 7.1 7.2 7.2.1 7.2.2 7.3 7.4 7.4.1 7.4.2 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 7.6 7.6.1 7.6.2 7.7 88.1 8.1.1 8.1.2 8.1.3 8.2 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.3 8.4 8.5 MEDIEN UND MEDIENKOMPETENZ Wandel der Medienlandschaft Bedeutung für Kinder und Jugendliche Aufgaben von Medien Bedeutung der «Neuen Medien» in der heutigen Gesellschaft Medienerfahrungen von Kindern und Jugendlichen Chancen und Gefahren modernen Medien Chancen der Mediennutzung Gefahren der Mediennutzung Beurteilungskriterien zur Auswahl und Regeln im Umgang mit Medien Hinweise zum Umgang mit dem Medium Fernsehen Hinweise zum Umgang mit dem Medium Computer Hinweise zum Umgang mit dem Medium Handy Kreativer Umgang mit Medien Von der passiven zur aktiven Mediennutzung Projektideen im Bereich Medien Berufsbezogener Einsatz des Computers FESTE UND FEIERTAGE GESTALTEN Besonderheiten und Bräuche im Jahreskreis Rituale Der Jahreskreis Feier- und Festtage Jahreszeitliche Aktivitäten in Kindertageseinrichtungen Frühling begrüßen Sommer genießen Herbst gestalten Winter: innehalten Kindergeburtstage gestalten Feste in anderen Kulturen Voneinander lernen - Vielfalt als Ressource 538 538 540 540 541 541 543 543 546 551 551 552 553 554 554 554 556 558 558 558 559 560 561 561 562 563 564 565 566 567 99.1 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.2 9.2.1 9.2.2 9.3 9.3.1 9.3.2 9.4 9.4.1 9.4.2 DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE FÜR DIE PRAXISGESTALTUNG Gestaltung von Bildungsangeboten Grundlegende Vorüberlegungen Recherche und Ideenfindung Planung und Aufbau von Bildungsangeboten Bildungsangebote im Bereich Sprachförderung Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Sprachförderung Erläuterung eines Angebotes im Bereich Sprachförderung Bildungsangebote im Bereich Musik Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Musik Erläuterung eines Angebotes im Bereich Musik Bildungsangebote im Bereich Religion und Werteerziehung Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Religion und Werteerziehung Erläuterung eines Angebotes im Bereich Religion und Werteerziehung 568 568 568 569 570 572 572 575 579 579 581 584 584 586

9.5 Bildungsangebote im Bereich Bewegung 590 9.5.1 Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Bewegung 590 9.5.2 Erläuterung eines Angebotes im Bereich Bewegung 592 9.6 Bildungsangebote im Bereich Umwelt und Gesundheit 595 9.6.1 Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Umwelt und Gesundheit 595 9.6.2 Erläuterung eines Angebotes im Bereich Umwelt und Gesundheit 597 9.7 Bildungsangebote im Bereich Naturwissenschaft und Technik 600 9.7.1 Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Naturwissenschaft und Technik 600 9.7.2 Erläuterung eines Angebotes im Bereich Naturwissenschaft und Technik 602 9.8 Bildungsangebote im Bereich Kunst 605 9.8.1 Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Kunst 605 9.8.2 Erläuterung eines Angebotes im Bereich Kunst 607 9.9 Bildungsangebote im Bereich Verkehrserziehung 610 9.9.1 Ansätze für Bildungsangebote im Bereich Verkehrserziehung 610 9.9.2 Erläuterung eines Angebotes im Bereich Verkehrserziehung 612 Lernsituationen und Aufgaben LERNSITUATION 1 618 Finn ist aggressiv" LERNSITUATION 2 620 Julia kommt in die Krippe" LERNSITUATION 3 622 Marlene benötigt Sprachförderung" LERNSITUATION 4 624 Ben hat Trisomie 21" LERNSITUATION 5 626 Passt Frau Reuter nicht ins Team?"

Anhang STICHWORTVERZEICHNIS BILDQUELLENVERZEICHNIS 628 639