Stadt Enger Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Ortskern Enger

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Transkript:

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 1 Stadt Enger Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Ortskern Enger Bürgerversammlung am 06.03.2013 Zwischenbericht aus der Lenkungsgruppe Reinhard Drees Drees & Huesmann Planer Bielefeld - Sennestadt Vennhofallee 97 D-33689 Bielefeld 05205-3230 info@dhp-sennestadt.de www.dhp-sennestadt.de

2 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 2 Maßnahmen und Projekte ISEK ist Leitfaden, Rahmen für Umsetzung Maßnahmen und Projekte Ggf. Fortschreibung ISEK, um Maßnahmen und Projekte anzupassen Regelmäßige Neubestimmung: Welche(s) Maßnahme und Projekt soll angegangen werden? Stimmt die Priorisierung noch? jedoch: keine gänzlich neuen Projekte, die nicht durch Ziele ISEK begründet werden Mögliche Maßnahmen Mögliche Projekte ISEK Maßnahmen und Projekte zur Umsetzung

3 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 3 Interviews mit Akteuren Handlungsschwerpunkte, Mängel, negative Bewertungen Enge räumliche Lage zu den positiv bewerteten Gebäude, Plätze und Einrichtungen Gibt es negative Entwicklungen der letzten Jahre, die Sie Enger lieber erspart hätten? Welche oder wo fehlen Ihnen Angebote für ältere / jüngere Menschen in der Innenstadt von Enger?

4 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 4 Interviews mit Akteuren Wichtige Gebäude, Plätze und Einrichtungen mit positiver Bewertungen Große Übereinstimmung von Stadtkern und Lage der genannten Gebäude, Plätze und Einrichtungen Was würden Sie einem Besucher, der erstmals nach Enger kommt, gerne zeigen? Wo hat sich Enger Ihrer Meinung nach in den letzten Jahren positiv entwickelt? Welches Angebot für ältere / jüngere Menschen würden Sie für Enger besonders herausstellen?

5 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 5 Interviews mit Akteuren im Stadtkern am 04.11.2011 Herr Chudzicki, Frau Ritterhoff - Stammtisch Barmeierplatz Frau Krull - Widukind Museum Herr Althoff - Kleinbahnmuseum Herr Pastor Koch - Ev. Kirchengemeinde Frau Völler, Mitarbeiter - Jugendzentrum Kleinbahnhof Herr Delfs - Seniorenresidenz Mathilde Herr Ogawa-Müller - Kultur- und Verkehrsverein Herr Niermann - Generationstreff Enger Frau Franke, Herr Flakowski - Gerbereimuseum Herr Schierholz, Kaufmannschaft

6 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 6 Stadtbild und Plätze Ein besserer Marktplatz?

7 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 7 Stadtbild und Verkehrsflächen Aufwertung Straßenraum?

8 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 8 Stadtbild und Gebäude Standortaufwertung?

9 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 9 Stadtbild und Verkehrsflächen Neugestaltung als positiver Beitrag

10 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 10 Gebäude, Stadtbild und Verkehrsflächen Straße für alle?

11 ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 11 Stadtbild und Plätze Eingang zum Museum?

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 12

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 13

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 14 Bausteine ISEK Gliederung Rahmenbedingungen Analyse Untersuchungsgebiet Zielsetzung und Vorgehensweise Ortsbeschreibung und übergeordnete Planungen Strukturdaten und Entwicklungsprognosen Bevölkerung und Wohnen Wirtschaft und Beschäftigung Infrastrukturen und Daseinsvorsorgeeinrichtungen Verkehr und Mobilität Abgrenzung des Untersuchungsgebietes Städtebauliche Bestandsaufnahme und Analyse Nutzungen, Infrastrukturen und Daseinsvorsorgeeinrichtungen Bebauung und Ortsbild Grün- und Freiflächen, Plätze Verkehr und Mobilität Maßnahmen- und Handlungskonzept Konzept und bisheriger Planungsprozess Maßnahmen und Projekte Durchführungs- und Finanzierungskonzept Maßnahmen-/Projektübersicht und Zeitplanung Kosten- und Finanzierungsübersicht Programmgebiet "Ortskern Enger

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 15 04.07.2011 Interviews mit örtlichen Akteuren 12.07.2011 Auftaktveranstaltung Begleitender Arbeitskreis am 16.06.2012, 29.09.2012, 18.10.2012, 14.11.2012, 17.11.2012 28.11.2012 Bürgerversammlung

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 16 Projektqualifizierung (Interviews, vorh. Konzepte) Schwerpunkte bilden!

ISEK Stadt Enger Projektvorschläge Räumliche Räumliche und und funktionale funktionale Schwerpunkte Schwerpunkte im im UntersuchungsUntersuchungsgebiet gebiet 06.03.2013 - Folie 17

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 18

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 19 Gesetzte Teilnehmer Geloste Teilnehmer 1. Berlin FUGMANN JANOTTA 2. Berlin Henningsen Landschaftsarchitekten BDLA 3. Blomberg / Kassel AG Büro für Orts- und Landespflege, Halke Lorenzen mit Städtebauarchitekt Hans-Helmut Nolte 4. Düsseldorf scape Landschaftsarchitekten GmbH, Rainer Sachse 5. Jena / Bad Berka AG Landschaftsarchitekt Ulrich Boock mit Architekturbüro Herbert Oeser 6. Sassenberg Brinkmann + Deppen 7. Stadtilm Atelier Sonnenseite, Bettina Franke

Preisgericht ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 20

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 21 Preisgericht 17. Karsten Glied 18. Winfried Flakowski

Preise ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 22

Wettbewerbsgebiet ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 23

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 24 Bewerbungsfrist 06.02. - 13.02.2013 (12.00 Uhr) Losziehung 15.02.2013 Versand der Unterlagen 25.02.2013 Frist für Rückfragen 17.03.2013 Kolloquium 19.03.2012 Abgabe Planunterlagen 08.05.2013 Preisgericht 06.06.2013 Ausstellungseröffnung 11.06.2013

ISEK Stadt Enger 06.03.2013 - Folie 25 Reinhard Drees Drees & Huesmann Planer Bielefeld - Sennestadt Vennhofallee 97 D-33689 Bielefeld 05205-3230 info@dhp-sennestadt.de www.dhp-sennestadt.de