Im Kartenexplorer das Projekt öffnen, in welches das "fremde" SO importiert werden soll und folgenden Menüpunkt auswählen:

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Transkript:

Unter bestimmten Bedingungen ist es notwendig, von anderen Veterinärbehörden gemeldete Seuchenobjekte in den Kartenexplorer aufzunehmen, z. B. wenn die daraus resultierenden Restriktionszonen den eigenen Zuständigkeitsbereich berühren. Variante 1: Sofern das zu importierende SO von der zuständigen Behörde bereits gemeldet und damit in der zentralen Tierseuchendatenbank erfasst wurde, ist dies wie folgt möglich: Im Kartenexplorer das Projekt öffnen, in welches das "fremde" SO importiert werden soll und folgenden Menüpunkt auswählen: 1. Auswahl so einschränken, dass möglichst nur das/die SO gefunden wird/werden, welche(s) importiert werden soll(en) 2. Individuelle Anmeldedaten für TSN- Online eingeben 3. Abfrage starten

Bei nicht zufrieden stellendem Ergebnis Abfragekriterien verfeinern, wenn nur das gewünschte SO angezeigt wird (die gewünschten SO angezeigt werden) OK

Im Kartenexplorer wird ein neuer Layer angelegt Im Polygoneditor kann dieses SO als Grundlage für ein neues Polygon gewählt werden:

Mit der Maus auf das SO klicken (ggf. vorher Ansicht vergrößern Polygon wird erstellt

Anschließen Polygon speichern. Es kann dann im Karten- Explorer dargestellt werden und zur Grundlagen der Erfassung von Betrieben über die Betriebsfilterfunktion genutzt werden Variante 2: Über den Export von Online-Projekten (*.kez) aus dem Kartenexplorer einer Behörde können nicht nur "fremde" Seuchenausbrüche, sondern ganze Lagedarstellungen (also einschließlich Restriktionszonen, Tierhalter u. ä.) zwischen Behörden ausgetauscht werden. Von einer andern Behörde erstellte Online-Projekte können in eigenen Kartenexplorer- Projekte eingefügt werden, so dass sich die kez-datei auch zur Berichterstattung an übergeordnete Behörden anbietet (sofern diese mit TSN arbeiten). Innerhalb Sachsens ist dafür kein Versand per E-Mail notwendig, die kez-datei muss lediglich von der erzeugenden Behörde im Übergabeordner des Laufwerks Y: des Zentralservers gespeichert 1 werden, wo sie von der nutzenden Behörde "abgeholt" werden kann 2. 1 vgl. Dazu Kapitel 9: Datenablage auf dem Zentralserver, Datenübergabe an andere sächsische Veterinärbehörden 2 Achtung: Ab TSN 3.1 besteht die Möglichkeit, kreisgrenzenübergreifende Krisengeschehen im sog. zentralen Mandanten 2 bis hin zur automatischen Erstellung zusammenfassender Lageberichte gemeinsam zu bearbeiten. Dieser Variante ist bei krisenhaften Tierseuchen dem Import von kez-dateien zu bevorzugen. (vgl. dazu Kapitel 11 "Arbeit im Landestierseuchenkrisenzentrum Sachsen als zentraler Mandant"

Sollen von Behörden anderer Bundesländer erzeugte kez-dateien in eigene Kartenexplorer- Projekte aufgenommen werden, müssen die darin enthaltenen Layer nach dem Öffnen 3 ggf. transformiert werden, wenn diese Behörden (noch) nicht mit dem UTM-Koordinatensystem arbeiten. Es ist notwendig zu wissen, mit welchem Bezugssystem diese kez-dateien erstellt wurden. In der Regel dürfte es sich um Gauss-Krüger- (GK-) Koordinaten handeln. Bei mit TSN-Online erzeugte kez-dateien muss in der Benutzerverwaltung die entsprechende Einstellung für die Rasterkarten gewählt sein. Ist nicht UTM33 ausgewählt (Standardwert ist GK33), wird auch hier nach dem Import eine Transformation notwendig. Der Ablauf des Imports und der anschließenden Transformation wird am Beispiel eines aus TSN-Online heraus im Format GK3 erstellten kez-datei beschrieben: In TSN-Online im SO-Expolorer betreffenden Ausbruch/Ausbrüche filtern und Auswertungen Datenexport wählen 3 S. dazu auch Kapitel 7: Speichern/Öffnen von Dateien auf/von lokalen Laufwerken

Datei auf einem lokalen Netzlaufwerk speichern:

In TSN wechseln, im Kartenexplorer das Projekt öffnen, in welches die kez-datei importiert werden soll und anschließend Datei Öffnen Öffnen Online-Projekt auswählen

Die aus TSN exportierte kez-datei auf dem lokalen Netzlaufwerk auswählen 4 : 4 S. dazu auch Kapitel 7: Speichern/Öffnen von Dateien auf/von lokalen Laufwerken

Im Ergebnis ist der neue Layer in der Regel kaum noch sichtbar am linken Rand des Kartenfensters sichtbar, während die bisherigen Layer (in diesem Fall Kreis- und Gemeindegrenzen) nach ganz rechts rücken:

Den neu importierten Layer markieren und mit der rechten Maustaste Kontextmenü aufrufen, Transformieren Layer wählen (Wurden mit der kez-datei mehrere Layer gleichzeitig neu geladen, sind dieser Schritt und die Folgeschritte für jeden dieser Layer zu wiederholen): Diese Einstellungen wählen

Anschließend werden die importieren Layer richtig projiziert: