Auszug aus der Niederschrift

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Transkript:

Gemeinde Graben-Neudorf Auszug aus der Niederschrift über die en Verhandlungen des es am Montag, 14. Mai 2012 Tagesordnung 1. Bürgerfragestunde 2. Genehmigung der Niederschrift über die e Verhandlung des es vom 23.04.2012 3. Umsetzung der Machbarkeitsstudie zur energetischen Sanierung bei den Objekten Pestalozzischule- und Halle sowie Rathaus Beschluss der Umsetzung 4. Kindergartenbedarfsplanung 2012/2013 5. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nicht er Sitzung 6. Verschiedenes 7. Wünsche, Anregungen, Anträge und Beschwerden Die näheren Erläuterungen ergeben sich aus den folgenden n.

022.31 N 1. Bürgerfragestunde Keine Anfrage. Seite 2

022.31 N 2. Genehmigung der Niederschrift über die e Verhandlung des es vom 23.04.2012 Die Niederschrift über die e Verhandlung des s am 23.04.2012 wurde ohne weitere Aussprache einstimmig beschlossen. Seite 3

022.31-bk N 3. Umsetzung der Machbarkeitsstudie zur energetischen Sanierung bei den Objekten Pestalozzischule- und Halle sowie Rathaus Beschluss der Umsetzung Sachverhalt und Stellungnahme der Verwaltung: In der Sitzung des TAS am 30.01.2012 wurde die Empfehlung an den GR ausgesprochen, die in der Machbarkeitsstudie vorgestellte Variante II weiter zu verfolgen und einen entsprechenden Planungsauftrag zu erteilen. Die Variante II beinhaltet den Ersatz des Heizkessels 1, die Erneuerung der Verteilung einschl. Pumpentechnik sowie den Einbau eines BHKW. In der damaligen Sitzung wurden für die Investition 2013 ein Betrag von 220.000 genannt; auf Grund der diesjährigen Preissteigerungen von 10 12 % für Heizkessel und einer ähnlichen zu erwartenden Steigerung für 2013 muss der Investitionsansatz auf 270.000 nach oben korrigiert werden (beide Summen brutto). Der für 2012 eingestellte Planungsansatz in Höhe von 50.000 ist weiterhin ausreichend; sie wurde auf Grundlage der HOAI zu einem Festpreis von 43.200 angeboten. Erläuterungen können in der Sitzung durch einen Vertreter der K & L ergehen. Anlagen: Die Machbarkeitsstudie wurde in der Langfassung bereits an die Fraktionsvorsitzenden verteilt. Die Kurzfassung der Studie sowie eine Übersicht der Investitionen und Varianten liegt dem Gesamtgemeinderat vor. Beschlussvorschlag: Der GR beschließt, den Planungsauftrag für die Variante II in Auftrag zu geben. Finanzielle Auswirkungen X Ja Nein 1. Gesamtkosten der Maßnahme 43.200,- 2. Finanzierung der Maßnahme a) Objektbezogene Einnahmen (Zuschüsse, Beiträge) b) Sonstige Eigenmittel (Allgem. Deckungsmittel) X c) Fremdmittel/Kreditbedarf 3. Folgekosten a) einmalig X Seite 4

b) jährlich 4. Veranschlagung bei Haushaltsstelle im a) Verwaltungshaushalt 20012 2.2130.940000 mit 50.000 b) Vermögenshaushalt 200 Umwelt-Einfluss: Diskussion und Sitzungsverlauf: Der Bürgermeister wies auf die vorhergegangenen Beratungen zu diesem Tagesordnungspunkt hin und erläuterte eingehend die. In seinen Ausführungen stellte der Bürgermeister fest, dass sich die Amortisationszeit aufgrund der Kostensteigerung auf rd. 8 Jahre erhöht. Der stimmte dem Beschlussvorschlag der Verwaltung und Umsetzung der Variante II einstimmig zu. Abstimmungsergebnis: X Einstimmig Befangenheit: Ja-Stimmen ; Nein-Stimmen ; Enthaltungen ; An der Beratung und Beschlussfassung haben keine Mitglieder des es mitgewirkt, die gem. 18 GemO als befangen gelten. Oder: Wegen Befangenheit haben nicht mitgewirkt: Seite 5

460.023-pe N 4. Kindergartenbedarfsplanung 2012/2013 Sachverhalt und Stellungnahme der Verwaltung: Der Verwaltungsausschuss hatte sich bereits am 16.04.2012 mit der Kindergartenbedarfsplanung 2012/2013 befasst. Auf die hierzu ergangenen Anlagen wird verwiesen. Derzeit stehen in Graben-Neudorf 340 Plätze für 3-jährige, 30 Plätze für Kinder ab 1 Jahr und 20 Plätze für Kinder ab 2 Jahren in den Kindergärten vor Ort zur Verfügung. Des Weiteren können durch die Aufnahme zweier betreuter Spielgruppen der Zwergenstube Graben-Neudorf 20 weitere Kleinkindplätze ab 20 Monaten hinzugerechnet werden. In der Tagespflege werden nach aktuellen Angaben des Tageselternvereins Bruchsal 4 Kinder aus Graben-Neudorf betreut. Davon ist 1 Kind unter 3 Jahren, 2 Kinder sind im Alter von 3-6 Jahren und 1 Kind ist im Alter von 6-14 Jahren. Für die Kindergartenbedarfsplanung 2012/2013 der Gemeinde Graben-Neudorf ergibt sich dadurch folgender Stand zum Stichtag 01.03.2012: Plätze für Kinder unter 3 Jahren: 71 (in Kindergärten, Zwergenstube und Tagespflege) Plätze für Kinder ab 3 Jahren: 342 (in Kindergärten, Zwergenstube und Tagespflege) Nach Auswertung der eingegangenen Anmeldungen in allen Kindergärten zeigt sich für das kommende Kindergartenjahr zum Stichtag 01.03.2012 nunmehr ein Platzbedarf von 1 Platz für Kinder ab 3 Jahren und ein Platzüberschuss von 18 Plätzen für Kinder unter 3 Jahren. Wobei zu beachten ist, dass möglicherweise durch die Neuerteilung der Betriebserlaubnis für den Kindergarten Arche Noah während der Bauphase Plätze für Kinder ab 3 Jahren wegfallen und somit der Platzbedarf Ü3 rechnerisch auf 4 ansteigt. Wie bereits bei der letztjährigen Kindergartenbedarfsplanung angesprochen, besteht zunehmend die Problematik, dass kaum oder keine Plätze mehr für Kinder ab 3 Jahren vorhanden sind, da diese durch den Ausbau der Kleinkindgruppen in den bestehenden Kindergärten vermindert wurden. Seite 6

Da für diese Altersgruppe jedoch weiterhin ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz besteht, wurden für das kommenden Kindergartenjahr bereits in den altersgemischten Gruppen des Kindergarten St. Josef Plätze für 2-Jährige mit Kinder über 3 Jahren besetzt. Die angemeldeten U3-Kinder können trotzdem untergebracht werden. Es bleibt zunächst auch abzuwarten, ob sich durch Wegzüge, Gruppenwechsel etc. nicht auch Möglichkeiten ergeben, doch noch einen Platz im Wunschkindergarten für ein Kind ab 3 Jahren zu bekommen. Außerdem kann eine Ausweitung der Regelgruppe im Kindergarten St. Theresia um 3 Kinder gem. Betriebserlaubnis vorgenommen werden, da die Räumlichkeiten entsprechend groß sind. Dies sollte aus pädagogischen Gründen allerdings nicht der Regelfall sein. Es wird davon ausgegangen, dass die Kinderzahlen für die nächsten beiden Kindergartenjahre im Vergleich zu den letztjährig vorgelegten Zahlen deutlich zugenommen haben. Dies resultiert vor allem aus Familienzuzügen nach Graben-Neudorf. Dies bedeutet jedoch auch, dass zukünftig noch weniger freie Ü3-Plätze in den Kindergärten vorhanden sind. Dies sollte man für die Kindergartenplanung 2013/2014 unbedingt im Auge behalten. Im Hinblick auf den ab 01.08.2013 kommenden Rechtsanspruch für Kinder ab 1 Jahr lässt sich nach heutiger Bedarfsermittlung sagen, dass die bis zum Kindergartenjahr 2013/2014 voraussichtlich vorhandenen Plätze für die Kleinkindbetreuung unter Berücksichtigung des bisherigen Anmeldeverhaltens vermutlich ausreichend sind. Die Statistik zeigt, dass für das Kindergartenjahr 2012/2013 163 Kinder einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz hätten (100%). Von den bereits heute verfügbaren Plätzen aber noch 18 Plätze für das kommende Kindergartenjahr frei sind. Eine verlässliche Prognose, wie die Entwicklung ab dem 01.08.2013 weiter verläuft, lässt sich allerdings nicht stellen. Im kommenden Kindergartenjahr ist der Um-/Neubau des Kindergarten Arche Noah im Ortsteil Graben geplant, in welchem die Möglichkeiten für weitere zwei Krippengruppen mit 20 Plätzen vorgesehen sind. Mit einer Eröffnung ist voraussichtlich ab September 2013 zu rechnen. Das Model TigeR (Tagespflege in anderen geeigneten Räumen) könnte eine weitere Möglichkeit für die Schaffung zusätzlicher Kleinkindplätze darstellen. Da sich bislang aber weder räumliche Möglichkeiten noch eine geeignete Zurverfügungstellung an Personal durch den Tageselternverein ergeben hat, wird vorgeschlagen, zunächst den Umbau Arche Noah abzuwarten. Zum einen ist danach der Bedarf der Eltern besser abschätzbar und zum anderen stehen möglicherweise nach Bauabschluss Räume im ehemaligen Kindergarten Moltkestraße zur Verfügung. Die Kindergartenbedarfsplanung wurde zwischenzeitlich auch den beiden Vertretern der kirchlichen Kindergärten, den Tageselternverein Bruchsal e.v., der AWO Soziale Dienste GmbH Bruchsal sowie dem Landratsamt Karlsruhe vorgelegt. Es wurden hiergegen keine Einwände erhoben. Anlagen Seite 7

Beschlussvorschlag: Der beschließt die vorgenannte Kindergartenbedarfsplanung 2012/2013. Finanzielle Auswirkungen Ja Nein 1. Gesamtkosten der Maßnahme 2. Finanzierung der Maßnahme a) Objektbezogene Einnahmen (Zuschüsse, Beiträge) b) Sonstige Eigenmittel (Allgem. Deckungsmittel) c) Fremdmittel/Kreditbedarf 3. Folgekosten a) einmalig b) jährlich 4. Veranschlagung bei Haushaltsstelle im a) Verwaltungshaushalt 200 b) Vermögenshaushalt 200 Umwelt-Einfluss: Diskussion und Sitzungsverlauf: Der Bürgermeister wies auf die Vorberatung des Verwaltungsausschusses am 16.04.2012 hin und erläuterte eingehend die. In seinen Ausführungen wies der Bürgermeister darauf hin, dass bei den Kindergartenplätzen für Kinder ab 3 Jahren im kommenden Kindergartenjahr ein Engpass entstehen könnte, der jedoch durch entsprechende Maßnahmen überbrückt werden könnte. Die angespannte Situation in diesem Bereich sollte sich jedoch nach Abschluss der Sanierung des Kindergartens Arche Noah entspannen. Dennoch ist es nach Auffassung des Bürgermeisters insbesondere im Hinblick auf die Erschließung neuer Wohnbaugebiete dringend erforderlich, ein wachsames Auge auf die bereitzustellenden Kindergartenplätze zu haben. In diesem Zusammenhang wies Herr Reinwald des Weiteren darauf hin, dass nach den vorliegenden statistischen Unterlagen die Zahl der in den Kindergärten aufzunehmenden Kinder relativ konstant bleibt und sich der Bedarf an Kindergartenplätzen in den kommenden Jahren kaum reduziert. In der nachfolgenden Beratung stellte der Bürgermeister auf Anfrage aus dem fest, dass am 24.05.2012 um 20.00 Uhr im Henhöferhaus eine Informationsveranstaltung zur Sanierung des Kindergartens Arche Noah stattfindet, in der die künftige Planung auch im Hinblick auf die vorgesehenen Übergangslösungen zur Unterbringung der Gruppen während der Sanierung und der zeitliche Ablaufplan vorgestellt und erläutert werden. Der beschloss die vorgestellte Kindergartenbedarfsplanung 2012/2013 einstimmig. Abstimmungsergebnis: X Einstimmig Befangenheit: Ja-Stimmen ; Nein-Stimmen ; Enthaltungen ; An der Beratung und Beschlussfassung haben keine Mitglieder des es mitgewirkt, die gem. 18 GemO als befangen gelten. Oder: Wegen Befangenheit haben nicht mitgewirkt: Seite 8

022.31 N 5. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nicht er Sitzung Der Bürgermeister gab gem. 35 GemO folgende, in der nicht en ssitzung vom 23.04.2012 gefassten Beschlüsse bekannt: 1. Freibad Ergebnisse des Organisations- und Personalbedarfsgutachtens der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. Der beschloss mehrheitlich, dass im Freibad ein 2-Schichtbetrieb, unterstützt von einer flexiblen 3. Kraft aus dem Bauhof, unter der Woche eingeführt wird. Die Öffnungszeiten werden morgens auf grundsätzlich 10.00 Uhr festgesetzt und die Schließzeiten im September von 20.00 Uhr auf 19.00 Uhr verkürzt. 2. Anpassung der Freibadentgelte zur Saison 2012 Der sprach sich mehrheitlich gegen eine Erhöhung der Freibadentgelte für die Saison 2012 aus. Seite 9

022.31 N 6. Verschiedenes Keine Punkte. Seite 10

022.31 N 7. Wünsche, Anregungen, Anträge und Beschwerden a) Spielplatz Friedrichstaler Straße Auf Anfrage teilte der Bürgermeister mit, dass auf dem Spielplatz an der Friedrichstaler Straße defekte Spielgeräte ausgetauscht und eine neue Rutsche aufgestellt wurde. b) Pestalozzi-Werkrealschule Künftige schulische Entwicklung Der Bürgermeister stellte auf Anfrage aus dem im Hinblick auf die künftige schulische Entwicklung an der Pestalozzi-Werkrealschule fest, dass seitens der Gemeinde der Antrag auf Einrichtung einer Realschule gestellt wurde und zunächst abgewartet werden sollte, ob diesem Antrag zugestimmt wird. Eine diesbezügliche Entscheidung ist bisher noch nicht eingegangen. Der Bürgermeister sagte jedoch zu, sich diesbezüglich nochmals mit dem zuständigen Sachbearbeiter beim Regierungspräsidium in Verbindung zu setzen. Ergänzend wies eine Gemeinderätin darauf hin, dass im Rahmen eines Schulprojekts eine Verbundschule Realschule-Hauptschule angestrebt wird. c) Mitte Ost IV Der Bürgermeister stellte auf Anfrage fest, dass für das Baugebiet Mitte Ost IV derzeit nur der Aufstellungsbeschluss gefasst wurde und voraussichtlich Mitte Juni weitere Beratungen im Hinblick auf die Planungen stattfinden sollen. d) Bahnverkehr Ausbau der Rheintalstrecke Der Bürgermeister erklärte auf entsprechende Anfrage, dass derzeit keine neuen oder näheren Informationen zur Planung der Bahn vorliegen. Seite 11

e) Schaffung von Parkflächen südlich der Gemeindebibliothek Der Bürgermeister wies darauf hin, dass trotz entsprechender Nachfragen bisher noch keine Rückäußerung der Bahn vorliegt, ob sie als Grundstückseigentümerin bereit wäre, die benötigte Fläche zur Schaffung von Parkplätzen bereitzustellen. f) Park-and-Ride-Anlage beim Bahnhof Auf Anfrage eines s, inwieweit die Nutzung mehrerer Parkplätze durch einen Sicherheitsdienst zulässig sei, sagte der Bürgermeister eine entsprechende Überprüfung zu. Seite 12