DR. EISELE. 31.10.2008 Revitalisierung des ehemaligen Betriebsgeländes der Ziegelei Lange, Lörrach (ca. 60 000 m²)



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Transkript:

Produktionsgebäude und Verwalterhaus (Luftbild von ca. 1960) Seite 1

Betrieb der Ziegelei von 1900 bis 1969 Ziegeleigebäude Abbau von Rohstoffen für den Ziegeleibetrieb, Gruben im Mittel 6 7 m, max. bis 15 m tief Verfüllung der Gruben von 1968 bis 1978 (erste nicht genehmigte Teilverfüllungen ab 1951) mit ca. 325 000 m³, vorwiegend mit Bauschutt und Erdaushub, untergeordnet hausmüllartige Beimengungen 1969 und 1970 Abbruch des Ziegeleigebäudes Seite 2

Die Infrastruktur Am Ortsrand im Osten Lörrach-Stettens gelegen nahe der Schweizer Grenze, in Höhenlage mit Blick auf Basel Der Ortskern von Stetten mit seiner gewachsenen Infrastruktur (Lebensmittelmärkte und Einzelhandel, Schulen und Kindergarten, Banken, Ärzte und Apotheken etc.) ist bequem zu Fuß zu erreichen Lörrach Die Stadt Lörrach ist mit ca. 50 000 Einwohnern große Kreisstadt und liegt im Herzen des Dreiländerecks Deutschland-Frankreich-Schweiz. Lörrach ist ein moderner Industrie- und Dienstleistungsstandort mit rund 18 300 Arbeitsplätzen Autobahnanschluss A98: dadurch direkte Anbindung an die Rheintalautobahn A5, an die französische A35 und an die N2 und N3 auf Schweizer Seite Bahnhof Lörrach mit Autoreisezugstation und Taktverkehr nach Basel zum ICE-Anschluss EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg (20 min.) und Flughafen Zürich-Kloten (60 min.) Seite 3

Ab 1980 erste Revitalisierungsversuche der Gewerbebrache durch die Alteigentümer (Erbengemeinschaft) In 1981 rechtskräftiger Bebauungsplan Buckweg-Eggenweg, der auf einer Teilfläche von ca. 10 000 m² der ehem. Ziegelei Wohnbebauung ausweist Räumliche Zuordnung des Bebauungsplans von 1981 zum Ziegelei- Gelände Umsetzung scheitert an Auflagen des Landratsamtes sowie der Stadtverwaltung zur umfassenden Erkundung der Untergrundsituation, vor allem auch im zentralen Auffüllungs(Deponie-)bereich, welche die Alteigentümer vor einer Bebauung nicht erfüllen können In 2004 vermittelt das LRA den Kontakt zwischen Alteigentümern und der Planungs- und Projektentwicklungsgesellschaft Dr. Eisele mbh (PPE) Bebauungsplan Buckweg- Eggenweg (Auszug) Seite 4

Bebauungsplan Auf Eggen Die PPE entwickelt - mit der Maßgabe des Nachweises der Unbedenklichkeit für gesunde Wohnverhältnisse - für die Fläche Nutzungsvarianten und mit der Stadtverwaltung Lörrach die B-Pläne Auf Eggen und später Auf Eggen II für eine hochwertige Wohnbebauung (Gesamtfläche ca. 113 000 m² mit Ausgleichsflächen, ca. 36 000 m² Nettobaulandfläche im Bereich der ehem. Ziegelei) Ausgleichsfläche PPE Gartenhausgebiet Bereich der ehem. Ziegelei Seite 5

PPE erbringt auf eigenes Risiko und Kosten umfassende Altlast- und Baugrunduntersuchungen: - Grundwassermessstellen bis max. fast 100 m Tiefe - 70 Sondierbohrungen und Baggerschürfe - Mehr als 1 400 chemischphysikalische Analysen Ergebnisse: - Kontakt von Auffüllmaterial zum Mensch und Nutzpflanze ist durch geeignete Maßnahmen zu unterbinden - Austretendes, kontaminiertes Hangschichtwasser ist zu fassen - Der Nachweis der grundsätzlichen Bebaubarkeit ist erbracht - keine Grundwassersanierung erforderlich WNW q3s Bohrung GWM 1 Grube 3 Gr.2 Grube 1 02a dg5 dg1 L k Q A = 34,7 m³/d (aus T, b, i) Oberfläche = 31.000 m² (flacher Hang) Q SiWaGr3 = GWN Gr3 = 300 mm/a = 25,5 m³/d A Q A = 0,8 m³/d (aus T, b, i) Im rechtsverbindlichen Sanierungsplan vom 22.07.2005 (Wirkungspfad Boden-Mensch und Boden-Nutzpflanze) sind u. a. umfassende Regelungen zur Bebauung und zum Umgang mit anfallenden Bodenmaterialien festgeschrieben Deponiewasser Schindelbergweg 0,1 l/s GWM 2 dg4 dg3oks dg3ots dg3mks dg3uts dg2 Q A = 0,2 m³/d (Analogie dg2) Q A = 0,1 m³/d (aus T, b, i) Oberfläche = 17.000 m² (steilerer Hang) Q SiWaGr1+2 = 200 mm/a = 9,3 m³/d davon: Q Deponiewasser Schindelbergw. = 8,6 m³/d (0,1 l/s) GWN Gr1+2 = 0,7 m³/d, verteilt auf 3 kl. Aquifere GWM 3 GWM 4 Summe Q A = 35,8 m³/d Q Z = Q A - GWN Gr1+2+3 = 9,6 m³/d A ESE Geologisch-Hydrogeologisches Grobmodell Seite 6

DR. EISELE Seit den 80er Jahren trennte die nur einseitig bebaute Säckinger Straße das ehem. Ziegeleigelände von der angrenzenden hochwertigen Wohnbebauung Von Beginn an begleiteten einige Anwohner das B-Plan-Verfahren als Interessensgemeinschaft äußerst kritisch Nach dem Offenlagebeschluss im Juli 2005 gründete sich eine Bürgerinitiative, welche mit öffentlichkeitswirksamen Kampagnen (z. B. Schilder, Presse, homepage) Satzungsbeschluss und Vermarktung massiv erschwerten (Spekulationen über Basler Chemiemüll und Giftfässer ) 31.10.2008 Revitalisierung des ehemaligen Betriebsgeländes der Seite 7

DR. EISELE Öffentlichkeitsarbeit Badische Zeitung, 18.02.2006 Badische Zeitung, 14.12.2005 Im Hinblick auf Bürgerbeteiligung und Information wurden während des Verfahrens eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, z. B. - Informationsveranstaltungen der Stadt Lörrach mit dem LRA und der PPE für die Bürger - Einschaltung von zwei unabhängigen Sachverständigen für Altlastenfragen - Aufstellung von großen Informationstafeln im Baugebiet - Regelmäßige Pressegespräche - Einrichtung und laufende Fortschreibung der homepage www.loerrach-auf-eggen.de Badische Zeitung, 18.02.2006 Oberbadisches Volksblatt, 06.07.2006 Badische Zeitung, 13.05.2006 Badische Zeitung 14.12.2006 Oberbadisches Volksblatt, 07.06.2008 Diese vertrauensbildenden Maßnahmen waren unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Flächenrevitalisierung 31.10.2008 www.loerrach-auf-eggen.de Revitalisierung des ehemaligen Betriebsgeländes der Seite 8

Zeitlicher Ablauf Öffentlich-rechtliche Aktivitäten Zivilrechtliche Aktivitäten Projektbeginn (ab Febr. 04) Grundlagenerhebung: (ab Aug. 04) Standort- und Marktanalyse Städebauliche Nutz..varianten Abstimmung der städtebaulichen Vorgaben Planungs- und Projektentwicklungsgesellschaft Dr. Eisele mbh Finanzierung Grundstück Konzeption: (ab Aug. 04) Entwurf städtebauliche Konzeption Einleitung B-Planverfahren Sanierungsuntersuchung Vertragsverhandlungen, Abschluss Kaufvertrag mit Eigentümer Finanzierung Planungsphase Konkrete Planung: (ab April 05) Febr. 06 Umsetzung: (seit Mai 06) Ablaufschema Auf Eggen : Projektablauf / Schnittstellen B-Plan mit Festsetzungen, Umweltbericht + Grünordnungsplan, Erschließungsplanung Satzungsbeschluss Bebauungsplan Geländemodellierung Erschließung Baugrundverbesserung Bebauung Städtebaulicher Vertrag Erschließungsvertrag Sanierungsplan nach 13 BBodSchG Verbindlichkeitserklärung Sanierungsplan Erkundung Wirkungspfad Boden- Grundwasser Vermarktungskonzept Vermarktung Übergabe Grundstücke Finanzierung Baureifmachung + Erschließung Refinanzierungsphase Seite 9

Auf Eggen (Stand Oktober 2008) Von 58 Grundstücken sind 41 verkauft, davon 23 bebaut oder Baugruben ausgehoben ( Auf Eggen, Planungsrecht seit Juni 2006) Im Bereich Auf Eggen II (Planungsrecht seit August 2007) sind bereits vor Abschluss der Erschließungsarbeiten 10 von 25 Grundstücken verkauft Seite 10 Bereich der ehem. Ziegelei Mag auch die Bebauung auf der grünen Wiese im Regelfall einfacher als eine Flächenrevitalisierung sein, zeigt das Beispiel Auf Eggen doch, dass bei sorgfältiger Herangehensweise auch komplexe Fragestellungen zu klären sind und so aus vorgenutzten Flächen äußerst attraktives Bauland geschaffen werden kann