Betriebliches Rechnungswesen



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Joachim Koch Betriebliches Rechnungswesen 1 Buchführung und Bilanzen Unter Mitarbeit von R. von Pikarski, H. Schlüse und S. Senne Physica-Verlag Heidelberg

Inhalt I. Einführung in da5 Rechnungswesen Begriff, Aufgaben und Gliederung des Rechnungswesens 1 1.1. Begriff des Rechnungswesens 1 1.2. Aufgaben des Rechnungswesens... 1 1.3. Gliederung des Rechnungswesens 4 II. Grundsätze der Finanzbuchführung Einführung in die Buchführung 7 1.1. Notwendigkeit der Buchführung 7 1.2. Aufgaben der Buchführung '...." 7 1.3. Gesetzliche Grundlagen. 8 1.3.1. Kaufnannsbegriffe, Handelsregister 8 1.3.2. Buchführungs- und Aufzeichnungspfiicht 11 1.4. Ordnungsnäßigkeit der Buchführung 12 1.4.1. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung.. 12 1.4.2. Zusatzgrundsätze ordnungsgemäßer Buchführung im EDU-Bereich 15 1.4.2.1. Grundsätze ordnungsgemäßer DU fgos ) 15 1.4.2.2. Grundsätze ordnungsgemäßer Speicherbuehführung (GOS) 15 1.4.2.3. Grundsätze ordnungsgemäßen Datenschutzes (GODS).. 17 1.4.2.4. Grundsätze ordnungsgemäßer Mikroverfilmung (GOM).. 17 2. Grundlagen der Buchführung 18 2.1. Inventur, Inventar 18 2.1.1. Inventur 18 2.1.1.1. Aufgabe der Inventur 18., 2.1.1.2. Inventurarten ' 20 2.1.2. Inventar 24 2.2. Erfolgsermittlung durch Kapitalvergleich 27 ^ 2.3. Die Bilanz 29 2.3.1. Aufgaben der Bilanz 29 2.3.2. Arten der Bilanz 29 2.3.3. Aufstellungsgrundsätze des Jahresabschlusses '30 2.3.4. Gliederung der Bilanz 31 2.3.5. Wert Veränderung der Bilanz 33 * 2.4. Eröffnung und Abschluß von Bestandskonten 35 2.4.1. Aufbau der Konten' 35 2.4.2. Eröffnungsbilanzkonto, Schlußbi lanzkonto 35 2.4.3. Eröffnung der Bestandskonten 37 2.4.4. Zur und Abgänge auf den Bestandskonten -. 37 2.4.5. Aiischluß der Bestandskonten 40 2.4.G.TDer Buchungssatz 41 *" 2.5. Die Erfolgskonten 44 2.5.1. Das Kapitalkonto 44 2.5.2. Aufwands- und Ertragskonten 44 2.5.3. Abschluß der Erfolgskonten 45 2.6. Ströciungs- und Bestandsgrößen '46 2.7. Die Kontenrahmen 48 2.7.1. Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) 49 2.7.2. Einzelhandelskontenrahmen und Großhandelskontenrahmen... 51 2.7.3. Der Industriekontenrahnen (IKR> 54

VIII 2.8. Organisation der Buchführung... 55 2.8.1. Belegorganisation 55 2.8.2. Bücher der Industriebuchführung und Buchführung'sbereiche. 58 2.8.2.1. Die Buchführungsbereiche 58 2.8.2.2. Das Journal (Grundbuch) 59 2.8.2.3. Haupt- oder Sachbuch 53 2.8.2.4. Nebenbücher 59 2.8.3. Buchführungsarten 63 2.8.3.1. Amerikanisches Journal... G3 2.8.3.2. Obertragungsbuchführung 64 2.8.3.3. Durchschreibebuchführung S4 2.8.3.4. Organisation einer EDU-gerechten Buchführung mit Beispiel "COMET" 65 2.8.3.5. Matrixbuchhaltung... 78 III. Buchungs- und Ansatzschwerpunkte 1. Steuern 82 1.1. Abgrenzung des Begriffs Steuern 82 1.2. Steuerrechtliche Grundlagen 83 1.2.1. Die Abgabenordnung (AO ) 83 1.2.2, Weitere gesetzliche Grundlagen des Steuerrechts 86 1.3. Arten von Steuern 87 1.3.1. Überblick der Steuerarten 87 1.3.2. Die Einkommensteuer... 9Q 1.3.3. Die Lohnsteuer 93 1.3.4. Die Körperschaftsteuer 36 1.3.5. Die Kapitalertragsteuer 97 1.3.6. Die Kraftfahrzeugsteuer 98 1.3.7. Die Gewerbesteuer 98 1.3.8. Die Uermögensteuer 102 1.3.9. Die Grunderwerbsteuer 105 1.3.10. Die Grundsteuer 105 1.3.11. Die Umsatzsteuer 107 1.3.11.1. Wesen der Umsatzsteuer 107 1.3.11.2. Umsatzsteuerkonto und Uorsteuerkonto 112 1.3.11.3. Buchung der Umsatzsteuer 113 1.3.11.3.1. Bildung der Buchungssätze 113 1.3.11.3.2. Abschluß der Steuerkonten 114 1.3.11.3.2.1. Ermittlung der Zahllast. 114" 1.3.11.3.2.2. Nettoabschluß 115 1.3.11.3.2.3. Bruttoabschlup 116 2. Das Privatkonto 120 2.1. Aufgaben des Privatkontos. 120 2.2. Buchungstechnische Behandlung des Privatkontos 120 2.3. Bewertung und Buchung der privaten Vorfälle.121 3. Die Warenk.onten und ihre Besonderheiten im Groß- und Einzelhandel und als "Handelswaren" nach dem GKR 125 3.1. Das. gemischte Warenkonto 125 3.2. Wareneinkauf Skonto und Warenverkaufskonto 126 3.2.1. Inhalt der getrennten Warenkonten 126 3.2.2. Laufende Buchungen auf den Warenkörben 127 3.2.3. Buchungstechnische Behandlung der Bezugskosten 128 3.2.4. Buchungstechnische Behandlung der Rücksendungen und Gutschriften 129 3.2.5. Abschluß der Warenkonten 130 3.2.5.1. Bruttoabschluß 130 3.2.5.2. Nettoabschluß 133

IX 4. Bestandsveränderungen in der Industrie 138 \^/ 4.1. Berücksichtigung der unfertigen und fertigen Erzeugnisse... 138 4;2. Erfolgsauswirkung bei Bestandsmehrungen und Bestandsminderungen. 138 4.3. Buchungstechnisehe Behandlung der Bestandsveränderung 140 5. Preisnachlässe unter Berücksichtigung der einzelnen Kontenrahmen.. 147 5.1. Rabatte 147 5.2. Boni.. 148 5.3. Skonti 149 5.3.1. Berücksichtigung der Skonti 149 5.3.2. Nettobuchung 149 5.3.3. Bruttobuchung 15.1 5.4. Abschluß der Konten Boni und Skonti mit Unterkonten 153 5.4.1. Einzelhandel und Großhandel. 153 5.4.2. Industrie ' 154 5.5. Zusammenfassung "Buchung von Preisnachlässen" 154 6. Wechselgeschäfte 160 6.1. Allgemeine Grundlagen.... 160 6.1.1. Beschreibung des Wechsels 180 6.1.2. Wechsel funktionen und ihre Bedeutung 161 6.2. Buchungstechnik der Wechselgeschäfte 163 6.2.1. Besitzwechsel und Schuldwechsel 163 6.2.2. Buchung des normalen Verlaufes eines Handelswechsels... 163 6.2.3. Buchung der Weitergabe eines Handelswechsels 164 6.2.4. Buchung von Bearbeitungsgebühr und Zinsen bei Wechse1ziehung/Wechselweitergabe 165 5.2.5. Vorfälle rund um die. Diskontierung 165 7. Löhne, Gehälter und Sozialkosten 172 7.1. Abzüge vom Bruttoentgelt 172 7.2. Buchung der Löhne und Gehälter 173 7.3. Lohn- und Gehaltsvorschüsse 175 7.4. Uermögeriswirksar'ie Leistungen : 176 7.4.1. Allgeneines 176 7.4.2. Buchungstechnisehe Abwicklung der vermögenswirksamen Leistungen 179 ö. Immaterielle Wirtschaftsgüter und Aufwendungen für die Ingangsetzung bzw. Erweiterung des Geschäftsbetriebes 184 8.1, Begriff und Abgrenzung der immateriellen Wirtschaftsgüter... 184 8.2, Wertansatz der immateriellen Wirtschaftsgüter 184 8.2.1. Handelsrechtlicher Ansatz 184 8.2.2. Steuerlicher Ansatz 186 8.3. Aufwendungen für Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes 186 8.4. Besonderheiten bei der Software 187 9. Finanzanlagen und sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens 190 9.1, Allgemeines über die Finanzen] agen 190 9.2, Beteiligungen - verbundene Unternehmen 190 9.3, Wertpapiere 190 9.3.1. Wertpapiere des Anlagevermögens (ohne Beteiligungsabsicht). 190 9.3.2. Sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens 192 9.3.3. Buchungstechnische Abwicklung der Wertpapiere 193

IV. Buchungsschwerpunkte zum Jahresschluß 1. Das Anlagevermögen, 198 1.1. Begriff und detaillierte Gliederung des Anlagevermögens... 198 1.2. Planmäßige Abschreibung der Anlagegüter 199 1.2.1. Wesen der Abschreibung 199 1.2.2. Methoden der planmäßigen Abschreibung 200 1.2.2.1. Lineare Abschreibung 200 1.2.2.2. Geometrisch degressive Abschreibung.. 202 1.2.2.3. Arithmetisch degressive Abschreibung 205 1.2.2.4. Progressive Abschreibung 205 1.2.2.5. Leistungsabschreibung 205 1.2.3. Besonderheiten der Abschreibung 20G 1.2.3.1. Zeitanteilige Abschreibung 206 1.2.3.2. Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern 207 1.2.3.3. Außerordentliche Abschreibung 207 1.2.3.4. Erinnerungswert 208 1.2.4. Buchungen beim Verkauf von abnutzbaren Anlagegütern.., 208 1.2.5. Buchungstechnisches Verfahren 209 1.2.5.1. Direktes Buchungsverfahren 209 1.2.5.2. Indirektes Buchungsverfahren 209 2. Die zeitliche Abgrenzung 213 2.1. Wesen der zeitlichen Abgrenzung 213 2.2. Die transitorische Abgrenzung 213 2.3. Die antizipative Abgrenzung 216 2.4. Abgrenzung der Vorsteuer und der Umsatzsteuer 217 2.5. Disagio/Damnum 220 2.6. Höherer Steueraufwand aufgrund eines höheren steuerlichen Gewinns 220 2.7. Zusammenfassung 221 v/ 3. Die Rückstellungen 223 3.1. Begriff der Rückstellungen, 223 3.2. Bilanzierung der Rückstellungen 224 3.3. Bildung und Auflösung der Rückstellungen 224 4. Sonderposten mit Rücklagenantei 1 228 4.1. Allgemeine Grundsätze 228 4.2. Die Preissteigerungsrücklage ( 74 EStDV ) 229 4.3. Die Zuschußrücklage (Abschn. 34 EStR) 230 4.4. Rücklagen für Ersatzbeschaffung und Re-Investition 231 4.4.1. Die Rücklage für Ersatzbeschaffung (Abschn. 35 EStR!... 231 4.4.2. Die Re-Investitionsrücklage ( 6b ESt6)... 233 4.4.3. Zusammenfassung der behandelten Sonderposten fi mit Rücklagenanteil 234 4.5. Beispiele weiterer Sonderposten mit Rücklagenanteil 234 r 5. Die Hauptabschlußübersicht 235 5.1. Die Aufgaben der Hauptabschlußübersicht 235 5.2. Die Summenbilanz 235 5.3. Die vorläufige Saldenbilanz 236 5.4. Die Umbuchungsbilanz 237 5.5. Die endgültige Saldenbilanz 237 5.6. Hauptabschlußbilanz und Gewinn- und Verlustrech.nung 238

XI 6. Weitere Besonderheiten des Jahresabschlusses bei' Kapitalgesellschaften 241 6.1. Allgemeine Grundsätze 241 6.2. Die Gliederung der Bilanz 242 6.3. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung 246 6.4. Der Anhang 248 6.5. Der Lagebericht 251 7. Die Gewinnverteilung bei verschiedenen Unternehmens formen 252 7.1. Gewinnverteilung bei einer Einzelunternehmung ' 252 7.2. Gewinnverteilung bei Personergeseilschaften 252 7.3. Gewinnverteilung bei einer Kapitalgeseiisehefx. 256 V. Die Steuerbilanz 1. Der Unterschied zwischen Handels- und Steuerbilanz 262 2, Der sieuerrecht 1iche bewinnbegriff 262 3. napgeb i i chke i t sgrundsäi ze 263 4, Die Technik der Steuerbiianz 265 VI. Die Bewertung 1. Grundlagen der Bewertung 266 Typische Werte nach Handels- und Steuerrecht 266 2.1. Aufzählung der Beschaffungs- und Absatzwerte 266 2.2. Die An5chaffungskosten 267 2.3. Die Herstellungskosten 269 2.4. Der Teilwert - 271-2.5. Sonstige Werte ' 272 2.6. Grundsätzliche Buchungen von Wertveränderungen.... 274 3. Bewertungsgrundsätze 275 3.1, Allgemeine Bewertungsgrundsätze nach dem HGB 275 3.2. Bewertungsprinzipien 276 r 4. Wertansatz in der Bilanz 278 4.1. Wertansatz auf der Aktivseite 278 4,1.1, Bewertung des Anlagevermögens. ' 278 4.1.1.1. Abnutzbares Anlagevermögen 278 4.1.1.2. Nicht abnutzbares Anlagevermögen 284 4.1.1.3. Aufgaben zur Bewertung der Anlagevermögen.... 286

XII 4.1.2, Bewertung des Umlaufvermögens 288 4.1.2.1. Allgemeiner Wertansatz des Umlaufvermögens.... 288 4.1.2.2. Besonderheiten beim Wertansatz des Umlaufvermögens 292 4.1.2.2.1. Vorratsvermögen, 292 4.1.2.2.2, Forderungen,. 295 4.1.2.2.2.1. Grundsätze 295 4.1.2.2.2.2. Einzelbewertung...... 296 4.1.2.2.2.3. Pauschalbewertung 299 4.1.2.2.2.4. Gemischtes Verfahren...,, 300 4.1.2.2.2.5. Zusammenfassung 301 4.1.3. Transitorische Rechnungsabgrenzungsposten.. 304 4.2. Bewertung der Passivseite 305 4.2.1, Wertansatz des Eigenkapitals 305 4.2.2, Wertansatz des Fremdkapitais 305 4.2.2.1. Verbindlichkeiten 305 4.2.2.2. Rückstellungen 306 4.2.3, Zusammenfassung 306 VII. Stille Reserven 1. Der Begriff "Stille Reserven" 307 2. Arten Stiller Reserven 307 3. Auflösung Stiller Reserven 308 VIII. Bilanzanalyse und Bilanzkritik 1. Begriff, Wesen und Zweck, 31.0 2. Aufbereitung des Zahlenmaterials 311 3. Methodisch-systematischer Ablauf der -Unternehmensbeurteilung.... 311 4. Einige Kennziffern zu Par t i a1ana1y sen 313 4.1. Analyse des Erfolges zur Einschätzung der Erträgskraft 313 4.2, Beurteilung der Liquiditätssituation und Solidität der Unternehmung 315 IX. Die EDV - Finanzbuchhaltung r 1. Grundinformation 320 2. Installation firmenspezifischer Daten (Anlegen einer Firma)... 321 3. Aufruf des HP 150 FIBU 321

XIII 4, M e n ü a u s w a h 1..... 322 5. Anlegen der Sachkonten (20) 324 6. Personenkontenpflege (21 ) 325 7. Datei mit Steuerschlüssel "KFUNK" (35) 326 8. Buchen (11 ) 327 9. Informationssysteme 329 10. Abschlüsse (Monat, Jahr) ' 330 11. Behandlung von Textdateien 332 12. Mahnwesen und Textverarbeitung 332 13. Zahlungsverkehr 334 X. Anhang - Literaturhinweise 340