Unternehmenserfolg durch Wertewandel sichern. Rudolf Kast - Die Personalmanufaktur



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Transkript:

Unternehmenserfolg durch Wertewandel sichern Rudolf Kast - Die Personalmanufaktur 1

1. Führung und Leadership 2

1. Was ist Führung? Leadership? Was ist eigentlich Führung/Leadership? Die Rahmenbedingungen so schaffen, dass Mitarbeiter gute Leistung erbringen können und wollen. 3

1. Was ist Führung? Leadership? Führungskräfte mobilisieren Mitarbeiter für Veränderungen zum Besten für ihre Organisationen und ihre Anspruchsgruppen. (Cadwell, 2003) Führung ist die Fähigkeit eine Gruppe zur Erreichung einer Vision oder bestimmter Ziele anzuregen. (Robbins & Judge, 2010, p. 184) Leadership ist Management von Energie, zunächst der eigenen und dann die Energie der anderen. (Peter Drucker, in Cooper & Sawaf, 1998) 4

1.2. Zehn Führungsrollen von Managern = Was ist Führung? 5

1.2. Zehn Führungsrollen von Managern nach Mintzberg a. Repräsentant: Der Manager fungiert nach innen und außen als symbolischer Kopf einer Organisation oder Abteilung und erfüllt Repräsentationsroutinen gesetzlicher oder sozialer Art (z. B. Jubiläumsreden) Interpersonelle Rollen Informationelle Rollen Entscheidungsrollen b. Führer: Im Mittelpunkt dieser Rolle stehen Aufgaben der Motivation und Anleitung von Mitarbeitern, der Stellenbesetzung und Personalentwicklung. c. Koordinator: Aufbau und Pflege interner und externer Kontakte auf formellen und informellen Wegen stehen im Zentrum dieser Rolle. a. Informationssammler: Als Informationssammler sucht und empfängt der Manager sehr unterschiedliche Informationen, die sein Verständnis über das Funktionieren der Organisation und ihrer Umwelt fördern. b. Informationsverteiler: Diese Roller beschreibt die Weitergabe externen und interner Informationen sowohl Fakten als auch Spekulationen an Organisationsmitglieder c. Sprecher: Als Sprecher gibt der Manager Informationen über Pläne, Maßnahmen oder erzielte Ergebnisse der Unternehmung an Externe weiter. a. Unternehmer: Als Unternehmer sucht der Manager in der Organisation und ihrer Umwelt nach Chancen zu Innovation und Wandel und leitet gegebenenfalls Innovationsprojekte (ein). b. Krisenmanager: Mit dieser Rolle werden Aufgaben der (durch Sachzwänge induzierten) Handhabung unerwarteter und wichtiger Störungen des betrieblichen Leistungsprozesses erfasst. c. Ressourcenzuteiler: Kern dieser Rolle sind Entscheidungen über Vergabe von Ressourcen aller Art an Personen oder Abteilungen; durch den Entscheidungsvorbehalt behält der Manager die Kontrolle über Zusammenhänge zwischen verschiedenen Einzelentscheidungen. d. Verhandlungsführer: In dieser Rolle tritt der Manager als Verhandlungsführer gegenüber Externen auf und verpflichtet die Organisation für künftige Aktivitäten. 6

1.3. Führung im Team 7

8

1.3. Grundsätze und Leitlinien der Führung Sieben Manöver für den Umgang mit der Ressource Mensch Manöver 1: Manöver 2: Manöver 3: Manöver 4: Manöver 5: Manöver 6: Manöver 7: Keine Kompromisse bei der Personalauswahl Selbstverantwortung Produktiver Wettbewerb im Team Probleme lösen anstatt sie zu beklagen Den Mitarbeitern Vorbild sein Auf natürliche Teambildung vertrauen Interne Kommunikation fördern 9

1.4. Führung von virtuellen Teams 10

Kritische Erfolgsfaktoren für virtuelle Teamarbeit Leadership: Nähe zur Sache und zu Personen trotz räumlicher Distanz Die Führungsrolle aktiv gestalten Arbeitsmethoden und gemeinsame Zielsetzungen im Team klar definieren Struktur und Organisation Führung in der Matrixorganisation Einsatzbereiche Internationaler Projekte, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Vertriebsteams, Beratungsmandate Rollen und Beziehungen 11

Kritische Erfolgsfaktoren für virtuelle Teamarbeit Teambuilding: Vertrauen aufbauen und pflegen Potenzielle Konflikte frühzeitig erkennen und zum Positiven wenden Kick-off Meetings: Kulturgestaltung und Leistungsvereinbarung Kommunikation und Knowledge Sharing in virtuellen Teams Kommunikation über Zeitzonen hinweg organisieren Face-to-face-Meetings und Reviews gestalten Technologie: Welche Medien sind sinnvoll? Auf die Mischung kommt es an! Sinnvoller Einsatz der Medien Tools: Die Vor- und Nachteile von Videokonferenzen, Telefon, Mail, Groupware erkennen 12

1.3. Führungskräfte sind Teil des Systems, das sie selbst gestalten 13

Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen! Laotse 14

1.4.Starke (inspirierende) Führung I.FPM 27

Transaktionale Führung Transaktionale Führung Emotionen Ziele Definieren Inspiration Leistungsstandards Charisma Systematisches Feedback Begeisterung Zielerreichung Belohnen Vision I.FPM 28

Transaktionale und Transformationale Führung Transaktionale Führung Transformationale Führung Emotionen Ziele Definieren Inspiration Leistungsstandards Charisma Systematisches Feedback Begeisterung Zielerreichung Belohnen Vision Vorbildhandeln Inspirierende Motivation Geistige Anregung Individuelle Betrachtung I.FPM 29

2. Diversity 18

Diversity - klassisch Diversity Management bedeutet die gezielte Wahrnehmung das aufrichtige Wertschätzen und das bewusste Nutzen von Unterschieden insbesondere der Primärdimensionen Alter Geschlecht Ethisch kulturelle Prägung Sexuelle Orientierung Behinderung/körperliche Verfassung Religion 19

Veränderung der Leistungsfähigkeit 20

Positive Auswirkung von Training auf die Leistungsfähigkeit nach Illmarinen (2004) 21

3. Gesundheit 22

Gesundheit im Betrieb Worum geht es eigentlich? Individuelle Gesundheit 2012 SAP AG. All rights reserved. Organisationale Gesundheit

Globale Rahmenbedingungen und ihre Folgen 2012 SAP AG. All rights reserved.

Immer schneller, immer mehr. Immer weniger Ressourcen * Psychomentale Fehlbelastungen nehmen weltweit zu. 2012 SAP AG. All rights reserved.

Herausforderung an die Führung Belastungen erkennen, wo es geht minimieren- Ressourcen stärken, zu Neuem inspirieren Belastungen Hohe Arbeitslast Erwartete Schnelligkeit, Zeitdruck Widersprüchliche Informationen Informationsüberflutung Ständige Veränderungen Unklarheit und Unsicherheit Intransparenz, Willkür Belastungen Ent- Berufs- Privat- grenzung von und leben Ressourcen Spaß an der Arbeit Entscheidungsfreiheit, Vertrauen Ermutigung, Fehlertoleranz Sinn und Perspektive, Erfolge feiern Anerkennung und Wertschätzung Pausen, Frei- Slackphasen räume Wert- schätzung von Ressourcen Familie und Hobbies Förderung von Lebensbalance und Gesundheit Mangelnde Wertschätzung 2012 SAP AG. All rights reserved. Ressourcen stärken

Hier ist Führung gefragt. Organisationale Gesundheit lohnt sich Kultur Engagement Führung Innovationsfähigkeit Arbeitsbedingungen Physische & Psychische Gesundheit Retention Individuelle Ressourcen Produktivität Innovation Leistungsfähigkeit Beschäftigungs- fähigkeit 2012 SAP AG. All rights reserved.

Reifegrade Betriebliches Gesundheitsmanagement Einstellung & Kultur Gesundheitsförderung 2 So wenig wie möglich 2 1 Services Individuelle Resilienz 3 Intergration Teil der DNA Organisationale Resilienz Compliance A-Sicherheit & Basisangebot 2012 SAP AG. All rights reserved.

4. Wissen und Kompetenz 29

Fünf Anforderungen an die Ausbildung, Weiterbildung und Personalentwicklung In Unternehmen wird zukünftig eine wandlungsfähige demografiefeste Personalarbeit erforderlich: 1. Lern- und Veränderungsfähigkeit erhalten durch lebenslanges Lernen 2. Qualifizierung lernentwöhnter (älterer) Mitarbeiter 3. Formen altersübergreifender Qualifizierung 4. Präventiver Ansatz durch Personalentwicklung: bedarfsorientiert und altersübergreifend 5. Laufbahngestaltung bei älter werdenden Belegschaften 30

Was Hänschen nicht lernt, 31

Qualifizierung und Personalentwicklung Ältere und ungelernte Mitarbeiter 32

Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Maßnahmen wurden von der EU und dem BMBF geförderten Projekt Lernende Region - Landkreis Emmendingen finanziell unterstützt (Kosten der Qualifizierung 30.000 - Förderung von 15.000 ) Rolle der PE: Konzeptpartner, Impulsgeber, Begleitung, Schnittstelle zur IHK, Organisation16 FK Fachkraft / Meister für Lagerwirtschaft Berufliche Bildung Logistik IHK-Zertifikat Logistiker (IHK) Logistic Potentials operative Ebene IHK-Zertifikat Basisqualifzierung (IHK) Basis (operative Ebene) 33

Basisqualifizierung in der Division 02 34

Qualifizierung und Personalentwicklung Lernen Älterer 35

Kann man tatsächlich lernen im Alter? Nyberg et al., 2003 36

Wandel beruflicher Lebensphasen Veränderte Erwerbsbiografien schematische Darstellung: Beschäftigung employment Ruhestand Rekrutierung (R) Förderung (F) Austritt (A) Schule 20 30 Jahre 31 45 Jahre 55 65 Jahre Beschäftigung R F A Beschäftigung R F A Beschäftigung R F A Ruhestand Beschäftigung 20 30 Jahre 31 45 Jahre 55 65 Jahre 66+ Jahre Quelle: Eigene Darstellung 37

70plus Fast jedervierte ist Onliner - 2010 38

Downaging Heute fühlen sich die meisten Menschen 10 bis 15 Jahre jünger als sie sind. 39

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 40