1.1 Anforderungen an die DRG-Kodierung und -Dokumentation... 19



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Transkript:

Vorwort zur 1. Auflage... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 13 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 DRG-Kodierung.... 19 1.1 Anforderungen an die DRG-Kodierung und -Dokumentation.... 19 1.2 Etablierte Kodiermodelle... 21 1.2.1 Ärztemodell..................................... 22 1.2.2 Profiler-Modell.... 26 1.2.3 Koder-Modell.... 28 1.2.4 Aktenprüfung.... 31 1.2.5 Fallbegleiter-Modell... 35 1.2.6 Outsourcing von Kodierdienstleistungen... 37 1.2.6.1 Situation in Deutschland... 37 1.2.6.2 Blick in die Schweiz: Erfahrungen mit Remote Coding (Fernkodierung)... 40 1.2.7 Kostenkalkulation für Kodiermodelle.... 44 1.2.8 Übersicht Ausbildungsgänge Medizinische Dokumentation/Kodierung.... 46 1.2.8.1 Fort- und Weiterbildungsangebote für Medical Coder/ Kodierassistenten... 46 1.2.8.2 Medizinische Dokumentare/Dokumentationsassistenten... 67 1.2.8.3 Zertifikat Medizinische Dokumentation.... 68 1.2.8.4 Mitarbeiterauswahl und Zuordnung... 68 1.2.9 DRG-Management/Medizin-Controlling... 74 1.3 Anreizmodelle für ärztliche Kodierung.... 79 1.3.1 Ärztlicher Dokumentationsaufwand.... 80 1.3.2 Konfliktpotenzial Arzt und DRG-System... 83 1.3.3 Scoring-System.... 89 5

1.3.4 Entgeltverantwortlichen-System... 92 1.3.5 Nachweis von Weiterbildungsinhalten... 94 1.3.6 Informationstransparenz... 96 2 Prozessoptimierung unter DRG-Bedingungen... 97 2.1 Ökonomische Auswirkungen der DRG... 98 2.2 Von der Abteilungs- zur Prozessorientierung... 100 2.3 Aufnahmeprozess.... 102 2.3.1 Belegungsmanagement... 103 2.3.2 Aufnahmemanagement.... 106 2.3.3 OP-Ressourcen-Management... 110 2.4 Entlassungsprozess.... 112 2.4.1 Entlassungsmanagement.... 112 3 Maßnahmen zur Steigerung der Kodierqualität... 115 3.1 DRG-Hotline... 115 3.2 DRG-Newsletter... 115 3.3 DRG-Schulungen... 116 3.4 Dokumentationsaudits... 117 3.5 Kodierung im Team... 117 3.5.1 Pflege.......................................... 118 3.5.2 Labor... 122 3.5.3 Verstorbene Patienten.... 122 3.5.4 Obduktionen... 123 3.5.5 Pathologie... 124 3.5.6 Sonstige Bereiche... 125 3.5.7 Konsile.... 126 3.6 Klinische Leistungsgruppen und Ludwigshafener Basis-DRG... 126 3.7 Informationsabgleich mit dem Einkauf.... 130 6

4 Arbeitshilfen und Werkzeuge... 131 4.1 Kodierempfehlungen (MDK und Fachausschuss Kodierung der Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, DGfM)... 131 4.2 DRG-Definitionshandbücher... 132 4.3 Kodierleitfäden.... 135 4.4 Internetquellen... 136 4.5 Software zur Kodierplausibilisierung... 139 5 Kostenträger- und MDK-Anfragen.... 143 5.1 Rechtliche Grundlagen.... 143 5.1.1 Prüfauftrag der Krankenhäuser... 143 5.1.2 Prüfauftrag der Kostenträger... 144 5.1.2.1 Einzelfallprüfung... 144 5.1.2.2 Stichprobenprüfung............................... 147 5.1.3 Der Medizinische Dienst (MDK)... 149 5.1.4 GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz... 151 5.2 Beispiele aktueller Rechtsprechung.... 155 5.2.1 Zahlungsverpflichtung des Kostenträgers... 155 5.2.2 Rechtzeitigkeit der Anfrage... 158 5.2.3 Stationäre Krankenhausbehandlung: Definition und Notwendigkeit... 160 5.2.3.1 Definition der vollstationären Leistung.... 160 5.2.3.2 Relevanz der geplanten Verweildauer... 161 5.2.3.3 Notwendigkeit stationärer Behandlung im Sinne von 39 SGB V... 162 5.2.3.4 Betrachtungshorizont: ex ante oder ex post?... 164 5.2.3.5 Dauer des stationären Aufenthaltes... 164 5.2.4 Prüfumfang des MDK... 167 5.3 Einsichtsrecht der Kostenträger... 168 5.4 Anfragenmanagement... 171 5.4.1 Klassifikation der Anfragen (administrativ/medizinisch).... 172 5.4.2 Prozess der Anfragenbearbeitung... 174 5.4.3 Widerspruchs- und Sozialgerichtsverfahren... 174 7

5.4.4 Zusammenarbeit mit Kostenträgern und dem Medizinischen Dienst... 177 5.4.5 Checkliste für die Anfragen-Bearbeitung... 178 5.5 Stationäre Notwendigkeit G-AEP... 179 6 DRG-Erlösverteilung... 187 6.1 AKVD-Methode.... 189 6.2 Erlösorientierte Budgetierung nach Thiex-Kreye et al.... 191 6.3 Aufwandsorientiertes DRG-Erlössplitting (Charité)... 194 6.4 DDMI-Methode.... 197 6.5 Ergebnisorientierte Erlösrechnung (EER)... 204 6.6 Kölner Verteilungsmodell... 206 6.7 Zusammenfassende Bewertung der Methoden... 208 7 Controlling-Berichte und Kostenträgerrechnung... 211 7.1 Steuerungsansatz für Krankenhäuser... 211 7.1.1 Steuerungsphilosophien... 211 7.1.2 Matrixsteuerung in Prozessen und Budgets... 212 7.2 Kennzahlen... 213 7.2.1 Methodische Übersicht.... 213 7.2.2 Externe Leistungs-Kennzahlen... 214 7.2.2.1 DRG- Kennzahlen... 214 7.2.2.2 Ergänzende Leistungskennzahlen... 217 7.2.3 Interne Leistungskennzahlen... 217 7.2.3.1 Kennzahlen nach Kostenträgerrechnung (mit Fallbezug)... 217 7.2.4 Materialkennzahlen............................... 220 7.2.4.1 Kennzahlen auf Basis einer Kostenträgerrechnung (mit Fallbezug)... 220 7.2.5 Kennzahlen aus der InEK-Vergleichskalkulation... 220 7.2.6 Zeit-Leistungs- und Zeit-Kosten-Diagramme... 223 7.2.6.1 Zeit-Leistungs-Diagramme... 223 7.2.6.2 Zeit-Kosten-Diagramme ( Kostenpfade )... 225 7.2.7 Ist-Kosten-Benchmarks zwischen mehreren Krankenhäusern.... 226 8

7.3 Kostenträgerrechnung... 229 7.3.1 Grundsätze.... 229 7.3.2 Strukturelle Raster: Modulmatrix und Leistungen... 230 7.3.3 Kalkulationsschritte und -werkzeuge... 231 7.3.3.1 Kalkulationsschritte... 231 7.3.3.2 Kalkulation von Kostensätzen (Tarifen)... 233 7.3.3.3 IT-Werkzeuge... 233 7.3.4 Kritik und Lob der Kostenträgerrechnung... 235 7.4 Integrierte Steuerung: Interne Budgets... 236 7.4.1 Deckungsbeitragsrechnung mit IBLV... 236 7.4.2 Simulationen/Prospektive Kostenträgerrechnung... 236 7.4.2.1 Prospektive interne Budgets... 238 7.4.2.2 Steuerung durch Pfadänderung/Sollpfade... 238 Anhang... 241 Begleitbogen Totenschein... 241 Begleitbogen Ernährungs- und Stoma-Therapie.... 242 Dokumentationsbogen MRSA.... 243 Begleitbogen Patientenschulungen.... 244 Literaturverzeichnis.... 245 Abbildungsverzeichnis.... 251 Tabellenverzeichnis... 253 Stichwortverzeichnis... 255 9