Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre DIPLOMARBEIT

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1 Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre DIPLOMARBEIT Baulogistikaufgaben des Generalunternehmers im Hochbau Gunter Burgbacher

2 - 2 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG Einführung Ziel und Zweck der Arbeit Aufbau der Arbeit GENERALUNTERNEHMEREINSATZ IN DER BAUWIRTSCHAFT Der Generalunternehmer Merkmale eines Generalunternehmervertrages Folgerungen DEFINITION DER BAULOGISTIK Der Begriff Baulogistik Ziele und Aufgabenfelder der Baulogistik Handlungsmöglichkeiten der Baulogistik Besonderheiten der Bauwirtschaft Folgerungen BAULOGISTIKBEREICHE Abgrenzung der Bereiche Versorgungslogistik Baustellenlogistik Entsorgungslogistik Informationslogistik Folgerungen PROZESSKETTEN DER BAULOGISTIK Prozesskette Baulogistik Teilprozesse der Baulogistik Charakteristische Logistikketten im Hochbau Versorgungsprozessketten Baustellenprozessketten Entsorgungsprozessketten Vernetzung der Logistikketten... 52

3 Kritische Punkte von Logistikketten Kriterienkatalog Charakteristische Schwachstellen Folgerungen AKTUELLE DEFIZITE DER BAULOGISTIK Allgemeine Defizite beim Bauprozess Defizite aus Sicht der Baulogistik im Speziellen Defizite in den Versorgungsprozessketten Defizite in den Baustellenprozessketten Defizite in den Entsorgungsprozessketten Defizite bei den Teilprozessen Folgerungen BAULOGISTIKAUFGABEN FÜR GENERALUNTERNEHMER Übersicht Baustellenversorgung Versorgungsplanung Beschaffungskonzeption Baustellenkoordinierung Baustelleneinrichtung Zugangskontrolle Verkehrskoordinierung Baustellenentsorgung Koordination Definition Personenflusskoordination Materialflusskoordination Informationsflusskoordination Folgerungen LÖSUNGSANSÄTZE FÜR GENERALUNTERNEHMER Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung Kooperation Outsourcing Lean Management... 89

4 EDV-Einsatz Vernetzte Informations- und Kommunikationssysteme Electronic Business Organisatorische Einordnung und Umsetzung Einordnung in die Unternehmensorganisation Unternehmenslogistik Einordnung in die Projektorganisation Baulogistikleitstand Folgerungen UMSETZUNG AUSGEWÄHLTER LOGISTIKAUFGABEN BEI EINEM GENERALUNTERNEHMERVERTRAG Beispielobjekt Baubeschreibung und Randbedingungen Umsetzung der Baulogistikaufgaben Prozessketten und Defizite Eingesetzte Werkzeuge und Methoden Organisatorische Umsetzung Verbesserungsansätze Folgerungen und Ausblick ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK Zusammenfassung Fazit LITERATURVERZEICHNIS INTERNETQUELLEN

5 - 5 - ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Strukturwandel in der Bauwirtschaft... 8 Abbildung 2: Aufbau der Arbeit Abbildung 3: Bauprojektphasen und Generalunternehmereinsatz Abbildung 4: Generalunternehmereinsatz in der Bauwirtschaft Abbildung 5: Entwicklungsstufen der Logistik Abbildung 6: Der Transformationsprozess in der Baulogistik Abbildung 7: Ziele und Aufgabenfelder der Baulogistik Abbildung 8: Handlungsmöglichkeiten der Baulogistik Abbildung 9: Besonderheiten der Bauwirtschaft aus Sicht der Baulogistik Abbildung 10: Teilbereiche der Baulogistik Abbildung 11: Phasenbezogener Einfluss der Baulogistik Abbildung 12: Verknüpfung der Baulogistikbereiche Abbildung 13: Beteiligte an der Pozesskette Baulogistik Abbildung 14: Vernetzter Wertschöpfungsprozess Abbildung 15: Teilprozesse der Baulogistik Abbildung 16: Vorlauf bei Versorgungsprozessketten Abbildung 17: Versorgungsprozesskette Schalung Abbildung 18: Versorgungsprozesskette Bewehrung Abbildung 19: Versorgungsprozesskette Transportbeton Abbildung 20: Versorgungsprozesskette Fertigteile Abbildung 21: Baustellenprozesskette Schalung Abbildung 22: Baustellenprozesskette Bewehrung Abbildung 23: Baustellenprozesskette Transportbeton Abbildung 24: Allgemeine Entsorgungsprozesskette Abbildung 25: Vernetzte Logistikkette Schalung Abbildung 26: Gewerkeübergreifende Prozessvernetzung Abbildung 27: Systematisierung der kritischen Punkte von Logistikketten... 55

6 - 6 - Abbildung 28: Charakteristische Schwachstellen von Baulogistikprozessketten (1) Abbildung 29: Charakteristische Schwachstellen von Baulogistikprozessketten (2) Abbildung 30: Charakteristische Schwachstellen von Baulogistikprozessketten (3) Abbildung 31: Charakteristische Schwachstellen von Baulogistikprozessketten (4) Abbildung 32: In Teilprojekte zerlegter Bauprozess Abbildung 33: Aufteilung der Arbeitszeit auf Baustellen Abbildung 34: Durchlaufzeit für ein Gewerk Abbildung 35: Prozessoptimierung als kontinuierlicher Verbesserungsprozess Abbildung 36: Aktuelle Defizite der Baulogistik Abbildung 37: Eingriff des Generalunternehmers in die Prozesskette Abbildung 38: Planung und Durchführung der Baulogistik Abbildung 39: Auswahl der Verkehrs- und Transportmittel Abbildung 40: Kapazitätsauslastung Abbildung 41: Komplexität des Beschaffungsmarktes Abbildung 42: Baulogistikaufgaben eines Generalunternehmers Abbildung 43: Prozessorientierung Abbildung 44: Einfluss von Lean Management auf die Baulogistik Abbildung 45: Virtuelles Bauprojekt Abbildung 46: Beispiele für notwendige Querschnittsfunktionen im Bauprozess Abbildung 47: Funktionale Organisationsstruktur Abbildung 48: Divisionale Organisationsstruktur Abbildung 49: Funktions- und produktionsorientierte Organisationsstruktur Abbildung 50: Organisation und Aufgaben der Unternehmenslogistik Abbildung 51: Baulogistikleitstand und Einflussbereich Abbildung 52: Baulogistikleitstand Abbildung 53: Einordnung in die Projektleitung/Bauleitung Abbildung 54: Strategien zur Durchführung der Baulogistik Abbildung 55: Vernetzte Logistikkette Fertigteile

7 - 7 - Abbildung 56: Projektorganisation Beispielobjekt Abbildung 57: Baulogistik als Wettbewerbsfaktor

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