Dachverband der Organisationen der professionellen Kultur- und Medienschaffenden der Schweiz und der schweizerischen Urheberrechtsgesellschaften.



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Transkript:

Dachverband der Organisationen der professionellen Kultur- und Medienschaffenden der Schweiz und der schweizerischen Urheberrechtsgesellschaften. Engagement im Bereich landesweiter und übergeordneter Interessen der ihr angeschlossenen Verbände und Organisationen. Förderung der ideellen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen der Schöpferinnen und Schöpfer urheberrechtlich geschützter Werke sowie von deren Interpretinnen und Interpreten.

Suisseculture gehören folgende Verbände und Organisationen an (21 Berufsverbände; 3 Stiftungen; 4 Verwertungsgesellschaften): ACT Berufsverband der freien Theaterschaffenden; Action Swiss Music; AdS - Autorinnen und Autoren der Schweiz; ARF/FDS Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz; ASTEJ Verband theater für junges publikum; dansesuisse Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden; impressum - Die Schweizer Journalistinnen; ktv - Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz; ProLitteris; ProLitteris - Fürsorge-Stiftung; SBf - Schweizer Berufsfotografen; SBKV, Schweizerischer Bühnenkünstlerverband; SGBK, Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen; SIG - Schweizerische Interpreten-Genossenschaft; SMS - Schweizer Musik Syndikat; SMV - Schweizerischer Musikerverband; SSA - Société Suisse des Auteurs; SSM - Schweizer Syndikat Medienschaffender; ssfv schweizer syndikat film und video; ssrs - syndicat suisse romand du spectacle; STFG Schweizerische Trickfilmgruppe; syndicom Gewerkschaft Medien und Kommunikation; STV - Schweiz. Tonkünstlerverein; SUISA; SUISA - Stiftung für Musik; SUISSIMAGE; vfg - Vereinigung fotografischer GestalterInnen; VISARTE Berufsverband visuelle Kunst Schweiz.

Mitgliederversammlung pro Mitgliedsorganisation 1 Stimme Suisseculture - sociale Mandat 10% Stelle Vorstand Präsidentin und 10 Mitglieder aller Sparten (Mitgliedsorganisationen haben Vorschlagsrecht) Geschäftsleitung (70% Stelle) Präsidentenkonferenz Arbeitsgruppen

Engagement Insbesondere in den Bereichen: Urheberrecht Kulturförderung Soziale Sicherheit

Konkretes Anliegen an die öffentlichen und privaten Kulturförderer aller Stufen (Kantone / Bund / Städte /Private Stiftungen)

Verbesserung der Situation im Bereich der Sozialversicherungen der Kulturschaffenden in der Schweiz

Freischaffende, selbständig erwerbend Als selbständig erwerbend gilt nur wer: Selber ein unternehmerisches Risiko trägt und vom Auftraggeber nicht wirtschaftlich abhängig ist. und Arbeitsorganisatorisch nicht weisungsgebunden ist, und arbeitet wann und wie er will und für die auf eine bestimmte Zeit und/oder in einer umschriebenen Art festgelegte Arbeitsleistung ein Honorar erhält. Alle anderen arbeitsvertraglichen Verhältnisse gelten als unselbständig. Egal wie sie benannt sind und wie lange das Arbeitsverhältnis dauert.

Umschreibung Selbständig - Unselbständig Erwerbend Wegleitung über den maßgebenden Lohn (WML) in der AHV, IV und EO 2.4 Unselbständige Stellung (Freischaffende) 2.4.1 Umschreibung 1013 In unselbständiger Stellung ist erwerbstätig, wer kein spezifisches Unternehmerrisiko trägt und von einer Arbeitgeberin oder einem Arbeitgeber in wirtschaftlicher bzw. arbeitsorganisatorischer Hinsicht abhängig ist 8. 2.4.2 Unternehmerrisiko 1014 Merkmale für das Bestehen eines Unternehmerrisikos sind namentlich erhebliche Investitionen Verlusttragung Inkasso- und Delkredererisiko Unkostentragung Handeln in eigenem Namen und auf eigene Rechnung Beschaffung von Aufträgen Beschäftigung von Personal eigene Geschäftsräumlichkeiten 2.4.3 Abhängigkeitsverhältnis 1015 Das wirtschaftliche bzw. arbeitsorganisatorische Abhängigkeitsverhältnis Unselbständigerwerbender kommt namentlich zum Ausdruck beim Vorhandensein eines Weisungsrechtes eines Unterordnungsverhältnisses der Pflicht zur persönlichen Aufgabenerfüllung eines Konkurrenzverbots einer Präsenzpflicht

Interpreten (auch Freischaffende) sind in der Regel Arbeitnehmer Tanz und Theater Film und Fernsehen Musik

Freischaffende können sich freiwillig versichern ( 46 BVG). In diesem Fall ist der Arbeitgeber verpflichtet den gesetzlichen Beitrag an die Vorsorgeeinrichtung des Arbeitnehmers zu entrichten

Vorsorgestiftungen für Freie Kulturschaffende (vorsorge-kultur.ch) CAST (Charles Apothéloz-Stiftung), VFA (Vorsorgestiftung Film und Audiovision), Pensionskasse Musik und Bildung, Pensionskasse Buch und Fondation de prévoyance Artes et Comoedia mit speziellen Lösungen für Freischaffende Der Freischaffende meldet sich selber an und vereinbart eine minimale Risikoversicherung Die Arbeitgeberin zieht dem Arbeitnehmer 6 % vom Lohn ab und überweist diese zusammen mit 6% Arbeitgeberbeitrag an die Vorsorgeeinrichtung. Der Betrag wird gemäss Vorsorgeplan für die Risikoversicherung verwendet rsp. dem Alterskonto gutgeschrieben. Der Freischaffende erhält zur Kontrolle zweimal jährlich eine Abrechnung mit allen eingegangenen Beiträgen

Freischaffende selbständig Erwerbende Visuelle Kunst Schriftsteller Solist Keine gesetzlich vorgeschriebene berufliche Vorsorge

Viele freischaffende Künstlerinnen und Künstler bezahlen angesichts ihres minimen Einkommens keinen Beitrag in die berufliche Vorsorge

Vorsorge Soziale Sicherheit für Künstlerinnen und Künstler dank nachhaltiger Kulturförderung Suisseculture Sociale, März 2014

Situation Ungenügende Altersvorsorge von Künstlerinnen und Künstlern Mangelnde Beteiligung der Kulturförderinstitutionen an der Vorsorge Suisseculture Sociale, März 2014

Ziel Kulturförderinstitutionen nehmen ihre soziale Verantwortung im Sinne nachhaltiger Kulturförderung wahr und beteiligen sich an der Altersvorsorge und schaffen so für die Kulturschaffenden einen Anreiz zur beruflichen Vorsorge. Künstlerinnen und Künstler nehmen ihre Eigenverantwortung für ihre Altersvorsorge wahr und versichern sich bei einer Pensionskasse oder eröffnen ein Säule 3a- Konto. Suisseculture Sociale, März 2014

Kulturförderungsgesetz Art. 9 Soziale Sicherheit der Kulturschaffenden 1 Der Bund und die Stiftung Pro Helvetia überweisen einen prozentualen Anteil ihrer Finanzhilfen für Kulturschaffende an: a. die Pensionskasse der Person, welche die Finanzhilfe erhält; oder b. eine andere Vorsorgeform nach Artikel 82 Absatz 2 des Bundesgesetzes vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge dieser Person. 2 Der Bundesrat legt den prozentualen Anteil fest. Suisseculture Sociale, März 2014

Kultur-Pensionskassen CAST Charles Apothéloz-Stiftung Fondation de prévoyance Artes et Comoedia Pensionskasse Buch Pensionskasse Musik und Bildung VFA Vorsorgestiftung Film und Audiovision Alle freischaffenden und selbständigerwerbenden Künstlerinnen und Künstler, die in einem der Berufsverbände Mitglied sind, können sich einer beruflichen Vorsorgeeinrichtung anschliessen und ihr gesamtes Einkommen versichern. Suisseculture Sociale, März 2014

Dritte Säule Kulturschaffende können individuell ein Drittsäulenkonto bei einer Bank einrichten

Bund und Pro Helvetia Angabe 2. oder 3a Säule-Konto Auszahlung des Förderbeitrags abzüglich 6 % Vorsorgebeitrag Individuelle Überweisung des Vorsorge-Beitrags (12%) an das 2. oder Säule 3a Konto des Kunstschaffenden Einbau in individuelles Vorsorgekonto Säule 3 a Einrichtung Pensionskasse Suisseculture Sociale, März 2014

Projekt Künstler-Vorsorge Kulturförderer können Beiträge an die Altersvorsorge auf allen Förderbeiträgen abrechnen, insofern sie Teil des selbständigen Einkommens der KünstlerInnen sind: " Wettbewerbsteilnahmen " Honorare " Stipendien, Werkjahre " Honoraranteile bei Projektbeiträgen " Werkbeiträge " U.ä. Suisseculture Sociale, März 2014

Stand Kantone zur Zeit Genf: Artikel im Kulturförderungsgesetz, Verordnung in Bearbeitung. Bern: Von Regierungsrat beantragter Artikel im Kulturförderungsgesetz vom Parlament abgelehnt. Aargau: Aus dem Parlament beantragter Artikel im Kulturförderungsgesetz von Regierungsrat und Parlament abgelehnt. Basel-Stadt: In Kultur Kulturförderungsgesetz nicht aufgenommen, jedoch von Regierungsrat in Aussicht gestellt. Thurgau: Kantonale Förderung bezahlt 8% für AHV zusätzlich. Nicht aber die Kulturstiftung. Die Konferenzen der Kantonalen Kulturbeauftragten (KBK) und die Städtekonferenz Kultur (SKK) haben eine Studie über die rechtliche Grundlage zur Einführung eine Vorsorgelösung für Kulturschaffende auf kantonaler und kommunaler Ebene in Auftrag gegeben. Suisseculture Sociale, März 2014

Gegenargumente Administrativer Aufwand Kulturgelder für Soziale Sicherheit, weniger Geld für die Kunst Warum besonderen Status für Künstlerinnen und Künstler Künstler wollen das gar nicht

Diese «Idylle» gehört in die Vergangenheit