Projektsteuerleistungen Projekt City Bahn

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Transkript:

Projektsteuerleistungen Projekt City Bahn Durchführung von Projektsteuerleistungen für die City Bahn GmbH EU-weites Beschaffungsverfahren Projektbeschreibung (PB) B1_PB_Projektbeschreibung_10.12.2018.docx

CityBahn Mainz Wiesbaden Taunusstein Bad Schwalbach Etwa 700.000 Menschen leben in der Region Wiesbaden, Mainz und Rheingau-Taunus- Kreis, die Tendenz ist steigend. Das Stadtgebiet von Wiesbaden hat eine Fläche von 20.400 ha und gliedert sich in 26 Stadtbezirke (Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2016). Als Oberzentrum erfüllt die hessische Landeshauptstadt eine bedeutende Funktion in der wachsenden Metropolregion Rhein-Main und weist eine dynamische Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung auf. Wiesbaden zeichnet sich als Kongress- und Messestadt, als Kulturstadt sowie als Medienund Filmstadt aus und hat aufgrund ihrer Geschichte als wichtige Kurstadt in Europa und einer entsprechenden Baugeschichte ein besonders schützenwertes Stadtbild. von links nach rechts: Feldherrenviertel Kurpark Goldgasse Landeshauptstadt Wiesbaden Die historisch gewachsene Stadtstruktur weist eine kompakte Kernstadt, industriell geprägte Bereiche an Rhein und Main und teilweise dörflich geprägte Vororte auf. Die Innenstadt, insbesondere das historische Fünfeck, ist der öffentliche, lebendige und multikulturelle Drehund Angelpunkt der Gesamtstadt. Hier werden Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Freizeit, Erholung und Kultur als erlebbare Einheit betrachtet. Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz ist Bischofssitz und zudem ein bedeutender Medienstandort mit Sitz mehrerer Fernseh- und Rundfunkanstalten wie dem Südwestrundfunk (SWR), Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) und Sendezentrum 3sat. Vergleich der Zusammensetzung der Fortbewegungsmittel in den Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden Darstellung: CityBahn GmbH Wie man der nebenstehenden Grafik entnehmen kann, sind Wiesbaden und Mainz Autostädte. Aktuell nutzt knapp die Hälfte der Wiesbadener das Auto für alltägliche Wegstrecken. Der ÖPNV-Anteil beträgt rund 16 Prozent und beruht im Wesentlichen auf einem Bussystem, das an seine Kapazitätsgrenzen stößt. 2 / 7

Auch in der Landeshauptstadt Mainz erfolgt ein Großteil der Fortbewegung per Auto, jedoch besitzt Mainz bereits ein Straßenbahnnetz, welches zukünftig weiter ausgebaut werden soll. Insofern stellt sich der Modal Split günstiger dar. Die drei Straßenbrücken über den Rhein, namentlich Schiersteiner Brücke, Theodor-Heuss-Brücke und die Weisenauer Brücke, welche die Landeshauptstädte verbinden, werden täglich von hunderttausenden Pendlern genutzt und sind daher sehr stauanfällig. Im Frühjahr 2015 musste die Schiersteiner Brücke aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Der Verkehr wurde zu großen Teilen über die Theodor-Heuss-Brücke umgeleitet, auf der sich der Verkehr konstant zurückstaute. Um der Wiederholung einer solchen Verkehrssituation vorzubeugen, ist es notwendig, den motorisierten Individualverkehr vor allem zu den Hauptverkehrszeiten zu reduzieren. In den Rheingau-Taunus-Kreis führt die zur Zeit nicht benutzte Trasse der Aartalbahn bis zur Landesgrenze Rheinland-Pfalz in Aarbergen. An ihr liegen die größte Stadt des Kreises, Taunusstein, mit rund 30.000 Einwohnern und die Kreisstadt Bad Schwalbach mit knapp 11.000 Einwohnern. Mit der CityBahn soll dieser für den Rheingau-Taunus-Kreis wichtige Bereich mit rund 55.000 Einwohnern wieder eine Bahnverbindung nach Wiesbaden und Mainz erhalten und einen Großteil der Pendlerströme befördern. Für die Entwicklung dieses Siedlungsbereichs ist die CityBahn von herausragender Bedeutung. Als wachsende, wirtschaftskräftige Region haben sich die Landeshauptstädte Mainz, Wiesbaden und der Rheingau-Taunus-Kreis zum Ziel gesetzt, eine schnelle, bequeme und sichere Alternative zum motorisierten Individualverkehr zu bieten. Das Projekt steht im Zeichen der Nachhaltigkeit: Um die Lebensqualität in der Region weiterhin zu gewährleisten, sollen Lufthygiene, Klima und Umwelt durch grüne, klimaneutrale Mobilität gefördert werden. Weiterhin schafft das Vorhaben eine sichere, barrierefreie, familien- und generationengerechte Alternative zum Individualverkehr. Nach den Ergebnissen der vorläufigen Nutzen-Kosten-Untersuchung ist es eine langfristig kostensparende Investition in die Zukunft des Wiesbadener Stadtverkehrs. Auf Grund des drohenden Diesel-Fahrverbots ist der Bau der CityBahn für die Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden wichtiger denn je, da die CityBahn einen wichtigen Bestandteil des langfristigen Maßnahmenkatalogs zur Reduzierung der Schadstoffemissionen im Stadtgebiet darstellt. Bestehende Buslinien im Bereich der geplanten Streckenführung könnten durch die CityBahn teilweise ersetzt werden bzw. dienen zukünftig in Form von E-Bussen als Zubringer zu den CityBahn-Haltestellen. Soweit möglich, wird die CityBahn unabhängig vom motorisierten Individualverkehr auf einer eigenen Trasse geführt, was grundsätzlich eine Voraussetzung der Förderung durch Bund und Land darstellt. Außerdem wird hierdurch die Taktgenauigkeit und Zuverlässigkeit erhöht. Den vielfältigen Facetten der unterschiedlichen Kommunen gerecht zu werden, bedeutet eine anspruchsvolle Gestaltungsaufgabe, welche auf alle Streckenabschnitte und Haltestellen angewandt werden kann. Wichtige Aspekte sind z. B., dem Stadtbild Wiesbadens gerecht zu werden; u. a. durch den Erhalt der Sichtachsen in der historischen Innenstadt, die Berücksichtigung innerstädtischer Freiräume sowie die Aufwertung von Streckenabschnitten mit gestalterischen Defiziten. Da die Streckenführung die Anbindung an Mainz und den Rheingau-Taunus-Kreis vorsieht, sind auch dabei auch Gestaltungswünsche dieser Kommunen zu berücksichtigen. Hierzu soll ein Gestaltungshandbuch entwickelt werden. 3 / 7

Straßenbahn - CityBahn Blick auf die Rheinstraße: Ein Streckenabschnitt der geplanten CityBahn mit historischem Vorbild Landeshauptstadt Wiesbaden Nach der Abschaffung der Wiesbadener Straßenbahnen im Jahr 1955 sollen ab 2022 erstmalig wieder schienengebundene Nahverkehrsmittel auf den Straßen Wiesbadens fahren. Bis zum 1. Weltkrieg existierten neun Straßenbahnlinien im Stadtgebiet. Die letzte Straßenbahnverbindung aus Mainz über die Theodor- Heuss-Brücke kommend in die Wiesbadener Vororte Kastel und Kostheim bestand bis 1958. Als 1896 die Dampfbahn durch die erste elektrische Straßenbahn ersetzt wurde, wurde dies angeblich in der Bevölkerung mit Missfallen verfolgt, da die elektrische Bahn als zu schnell und somit als Sicherheitsrisiko angesehen wurde. An Geschwindigkeit ist die heutige Gesellschaft gewöhnt, daher sollte die Wiedereinführung einer modernen und leistungsfähigen Straßenbahn mit einer Haltestellennutzlänge von 70m nicht als Bedrohung, sondern als Chance angesehen werden. Dennoch treten viele Wiesbadener dem Projekt CityBahn mit Skepsis gegenüber. Die Stadt Wiesbaden führt aus diesem Grund einen ausführlichen Bürger-Dialog und spricht in Kolumnen immer wieder gezielt die am meisten diskutierten Themen an, um die Planung transparent und bürgernah zu gestalten sowie auf Sorgen und Befürchtungen adäquat reagieren zu können. Die geplante Linienführung verbindet Bad Schwalbach, die Stadt Taunusstein, den Hauptcampus der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden mit dem Campusstandort der Hochschule Mainz im Stadtteil Mainz- Bretzenheim (siehe Anlage 1). Die geplante Verbindung der Kommunen bietet das Potential, wesentliche Pendlerströme zu befördern, und zwar prognostiziert 100.000 Fahrgäste am Tag. Die Linienführung ist perspektivisch zu einem Netz auszubauen. Mit der Erschließung der Kernstadt Wiesbadens, der Anbindung von Luisenplatz, der Mobilitätsstation CityBahn GmbH 4 / 7

Fußgängerzone, dem Bahnhof und Biebrich, werden wichtige Orte erschlossen, welche sowohl werktags als auch am Wochenende hochfrequentiert besucht werden. Die Innenstadt bildet einen denkmalgeschützten Bereich, welcher bei der Planung und Umsetzung des Vorhabens zu beachten und zu schützen ist. Die Trasse wird zum Teil von stadtbildprägenden Bäumen gesäumt. Diese sind zum Teil in gültigen Bebauungsplänen Biebricher Allee ESWE Verkehrs-GmbH planzeichnerisch und textlich festgesetzt und somit grundsätzlich zu erhalten. Einen Abschnitt mit besonders komplexen Planungsanforderungen stellt zum Beispiel die Biebricher Allee dar. Ein wichtiger Umsteigepunkt ist der Wiesbadener Hauptbahnhof. Durch dessen Einbindung in das CityBahn-Netz erfährt das Projekt ein großes Maß an Zentralität und regionaler sowie überregionaler Bedeutung. Durch die umfassenden und gut vernetzten Mobilitätsangebote wie Buslinien, Fahrradstationen Sammeltaxen und Carsharing-Stationen wird den Nutzern außerdem ein bequemer Wechsel des Verkehrsmittels ermöglicht. Somit wird die Wiesbadener Mobilität flexibler und passt sich individuellen Bedürfnissen an. Ausführliche Informationen zur CityBahn erhalten Sie auch unter: https://www.citybahn-verbindet.de/citybahn-wiesbaden/ 5 / 7

Anlage 1: Vorschlagslinienführung der CityBahn CityBahn GmbH 6 / 7

Anlage 2: Vorschlagslinienführung Mainz und Wiesbaden CityBahn GmbH 7/7