Fragebogen. Kostenmanagement in Deutschland Status Erwartungen Potenziale. <Erste Seite wird Visualisierung wie Umschlag-Gestaltung>



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Transkript:

Fragebogen Kostenmanagement in Deutschland Status Erwartungen Potenziale <Erste Seite wird Visualisierung wie Umschlag-Gestaltung> [Einführung] [Ansprechpartner KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite

Bearbeitungshinweise: Bitte kreuzen Sie die jeweils zutreffende(n) Antwort(en) an. Sollten Sie die exakten Daten nicht parat haben sind, geben Sie bitte Schätzwerte an. Sollte bei einer Frage keine der vorgegebenen Antworten zutreffen, so vermerken Sie dies bitte mit einer kurzen Erläuterung bei der Frage. Bitte übergehen Sie Fragen, deren Beantwortung Ihnen nicht möglich ist. Sie können die Fragen entweder durchgängig aus Sicht des Gesamtunternehmens oder durchgängig aus Sicht der Einheit, für die Sie tätig sind, beantworten. Wir wären Ihnen auf jeden Fall sehr dankbar, wenn Sie den Fragebogen zurücksenden nur wenige Fragen beantworten können. Bitte beziehen Sie alle Angaben auf das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr. Alle Informationen werden vertraulich behandelt und nur in anonymisierter Form ausgewertet und veröffentlicht. Bitte senden Sie den Fragebogen aber auf jeden Fall zurück, auch wenn Sie nur wenige Fragen beantworten können. Rücksendung bitte bis 31. Mai 2008 an: Universität Stuttgart Fax: 0711 / 68 58 31 51 Lehrstuhl Controlling Prof. Dr. Burkhard Pedell lehrstuhl.controlling@bwi.uni-stuttgart.de Keplerstraße 17 70174 Stuttgart KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 2

Themenblock I - Fragen zur Person und zum Unternehmen 1. Welche Position bekleiden Sie innerhalb Ihres Gesamtunternehmens / Ihrer Unternehmenseinheit? Geschäftsführer/CEO Kaufm. Leiter/CFO Rechnungswesen-/Controlling-Leiter Mitarbeiter Rechnungswesen/Controlling Abteilungsleiter: Andere: 2. In welcher Branche ist Ihr Gesamtunternehmen / Ihre Unternehmenseinheit schwerpunktmäßig tätig? Anlagenbau Automatisierung Automotive (Hersteller, Zulieferer, Dienstleistungen) Banken und Finanzdienstleister Chemie Energieversorger Gesundheitswesen (inkl. Kliniken) Handel Konsumgüterhersteller Logistik und Transport Maschinenbau (inkl. Elektronikgüter und Aerospace) Medien Öffentliche Institutionen und NGO's Pharma Telekommunikation Versicherungen (inkl. Krankenversicherungen) Andere: 3. Welche Rechtsform hat Ihr Gesamtunternehmen / Ihre Unternehmenseinheit? AG GmbH OHG KG KGaA SE 3b. Aus welcher Sicht beantworten Sie die Fragen? Gesamtunternehmen/Konzern Einheit im Unternehmen: (z.b. produzierendes Werk, Vertriebsgesellschaft) Anderes: KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 3

4. Wie viele Mitarbeiter arbeiten in Ihrem Gesamtunternehmen / Ihrer Unternehmenseinheit? Anzahl der Mitarbeiter Davon außerhalb Deutschlands % (in Prozent) Davon Angestellte (in Prozent) % 5. An wie vielen Standorten ist Ihr Gesamtunternehmen / Ihre Unternehmenseinheit vertreten? Anzahl der Standorte 6. Wie hoch war der Umsatz Ihres Gesamtunternehmens / Ihrer Unternehmenseinheit im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr in Mio. Euro? Wie viel Prozent betrug das Umsatzwachstum? Umsatz Mio. Euro Davon außerhalb Deutschlands % (in Prozent) Umsatzwachstum % (in Prozent bezogen auf Gesamtumsatz) 7. Wie hoch war die Umsatzrendite Ihres Gesamtunternehmens / Ihrer Unternehmenseinheit in Prozent des Umsatzes (= EBIT: Earnings Before Interest and Taxes)? EBIT (in Prozent) % 8. In welche der folgenden grundsätzlichen Organisationsstrukturen würden Sie Ihre Einheit einordnen? Funktional (Gliederung nach Funktionen, z.b. Beschaffung, Produktion, Vertrieb) Prozessorientiert Matrixorganisation (Wertschöpfungsketten bzw. längere zusammenhängende Folgen von Tätigkeiten im Mittelpunkt, z.b. Produktlinienorganisation) (Mehrliniensystem, bei dem sich eine nach Funktionen und eine nach Prozessen gegliederte Organisation überlappen) KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 4

Themenblock II - Aktueller Stand in den indirekten Bereichen In diesem Themenblock beschäftigt sich der Fragebogen mit der Analyse der aktuellen Kostensituation in den indirekten Bereichen und den in der Vergangenheit getroffenen Maßnahmen. Abgrenzung indirekter Bereiche: Bereiche im Unternehmen, die nicht direkt in den Leistungserstellungsprozess eingebunden sind (z.b. Verwaltung, Vertrieb, Forschung und Entwicklung, Arbeitsvorbereitung und Qualitätssicherung). In indirekten Bereichen entstehen zu einem hohen Anteil Gemeinkosten. 9. Welchen Anteil haben die Kosten der indirekten Bereiche Ihres Gesamtunternehmens / Ihrer Unternehmenseinheit an den Gesamtkosten? % 10. Wie verteilen sich die indirekten Kosten (Summe = 100%) in Ihrem Gesamtunternehmen / in Ihrer Unternehmenseinheit? Controlling / Finanzen Einkauf / Beschaffung Funktionsbereich: Forschung und Entwicklung / Konstruktion IT Logistik Personalressort Indirekte Tätigkeit in der Produktion (z.b. Arbeitsvorbereitung) Qualitätssicherung Instandhaltung Vertrieb / Marketing / Service Andere: Kosten in % der gesamten indirekten Kosten KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 5

11. Wie beurteilen Sie Ihre aktuelle Kostensituation in den indirekten Bereichen? 1 2 3 4 5 6 7 KA Leicht Leicht Sehr Unzufriedenstellenstellend Neutral Zufrieden- unzufriedenstellenstellend zufrieden- zufriedenstellend Sehr unzufriedenstellend Keine Angabe 1 2 3 4 5 6 7 KA Höhe der Kosten Gesamte indirekte Kostensituation Im Vergleich zum direkten Bereich Im Vergleich zum Wettbewerb Im Vergleich zum Vorjahr Im Vergleich zu den letzten 3 Jahren Transparenz der Kosten Gesamte indirekte Kostensituation Im Vergleich zum direkten Bereich Im Vergleich zum Wettbewerb Im Vergleich zum Vorjahr Im Vergleich zu den letzten 3 Jahren Steuerbarkeit der Kosten Gesamte indirekte Kostensituation Im Vergleich zum direkten Bereich Im Vergleich zum Wettbewerb Im Vergleich zum Vorjahr Im Vergleich zu den letzten 3 Jahren KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 6

12. Wie beurteilen Sie Ihre aktuelle Kostensituation in den direkten Bereichen? 1 2 3 4 5 6 7 KA Leicht Leicht Sehr Unzufriedenstellenstellend Neutral Zufrieden- unzufriedenstellenstellend zufrieden- zufriedenstellend Sehr unzufriedenstellend Keine Angabe 1 2 3 4 5 6 7 KA Höhe der Kosten Gesamte direkte Kostensituation Im Vergleich zum indirekten Bereich Im Vergleich zum Wettbewerb Im Vergleich zum Vorjahr Im Vergleich zu den letzten 3 Jahren Transparenz der Kosten Gesamte direkte Kostensituation Im Vergleich zum indirekten Bereich Im Vergleich zum Wettbewerb Im Vergleich zum Vorjahr Im Vergleich zu den letzten 3 Jahren Steuerbarkeit der Kosten Gesamte direkte Kostensituation Im Vergleich zum indirekten Bereich Im Vergleich zum Wettbewerb Im Vergleich zum Vorjahr Im Vergleich zu den letzten 3 Jahren KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 7

13. Wie beurteilen Sie die Kostenentwicklung in den indirekten Bereichen nach Funktionsbereichen in den letzen drei Jahren? 1 2 3 4 5 6 7 KA Leicht Leicht Sehr Unzufriedenstellenstellend Zufrieden- unzufriedenstellenstellend Neutral zufrieden- zufriedenstellend Sehr unzufriedenstellend Keine Angabe 1 2 3 4 5 6 7 KA Controlling / Finanzen Einkauf / Beschaffung Forschung und Entwicklung / Konstruktion IT Logistik Personalressort Indirekte Tätigkeit in der Produktion (z.b. Arbeitsvorbereitung) Qualitätssicherung Instandhaltung Vertrieb / Marketing / Service Andere KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 8

Themenblock III - Fragen zu Potenzialen / Ansätzen in den indirekten Bereichen Im dritten Teil des Fragebogens stehen die Effizienz und die Potenziale indirekter Bereiche im Mittelpunkt. Es soll vor allem geklärt werden, ob Handlungsdruck / Potenzial besteht und wenn ja, in welchen Bereichen der höchste Kosten- bzw. Handlungsdruck vorhanden ist. 14. Welche Priorität haben Maßnahmen zur Optimierung der indirekten Bereiche in Ihrem Gesamtunternehmen / Ihrer Unternehmenseinheit? sehr niedrig 1 2 3 4 5 6 7 sehr hoch 15. Führen Sie Kosten-Benchmarks in den indirekten Bereichen Ihres Gesamtunternehmens / Ihrer Unternehmenseinheit durch? Falls ja, wie oft und wann war die letzte Erhebung? Häufigkeit Letzte Untersuchung Interne Benchmarks Unterjährig Vor weniger als einem Jahr Jährlich Zweijährlich k.a. Vor einem Jahr Vor zwei Jahren k.a. Externe Benchmarks Unterjährig Vor weniger als einem Jahr Jährlich Zweijährlich k.a. Vor einem Jahr Vor zwei Jahren k.a. Falls es in Ihrem Unternehmen Initiativen zur Optimierung der Kostensituation in den indirekten Bereichen gegeben hat, beantworten Sie bitte die Fragen 16-17, ansonsten bitte weiter bei Frage 18. KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 9

16. Durch welche gezielten Maßnahmen wurden in Ihrem Gesamtunternehmen / Ihrer Unternehmenseinheit im indirekten Bereich Einsparungen erreicht (Mehrfachnennungen möglich)? Outsourcing Insourcing Re-Allokation der vorhandenen Ressourcen Reduzierung der Belegschaft Produktivitätserhöhung durch Prozessoptimierung Standardisierung des Service-Angebots Konsolidierung von Dienstleistungen (Shared Services) Reduziertes Leistungsangebot der indirekten Bereiche Kostenreduzierung durch IT-Implementierung Weitere: 17. Wenn Sie in einem der folgenden Bereiche Initiativen zur Kostenoptimierung durchgeführt haben, beurteilen Sie bitte, inwieweit Sie mit diesen zufrieden sind. 1 2 3 4 5 6 7 KA Leicht Leicht Sehr Unzufriedenstellenstellend Neutral Zufrieden- unzufriedenstellenstellend zufrieden- zufriedenstellend Sehr unzufriedenstellend Keine Angabe 1 2 3 4 5 6 7 KA Controlling / Finanzen Einkauf / Beschaffung Forschung und Entwicklung / Konstruktion IT Logistik Personalressort Produktion (inkl. Arbeitsvorbereitung) Qualitätssicherung Instandhaltung Vertrieb / Marketing / Service Andere KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 10

18. Gibt es in Ihrem Gesamtunternehmen / in Ihrer Unternehmenseinheit ein eigenes Controlling der indirekten Bereiche? Ja Zukünftig / In Planung Nein Falls in Ihrem Gesamtunternehmen / Ihrer Unternehmenseinheit eine eigene Funktion für das Controlling der indirekten Bereiche vorhanden ist, beantworten Sie bitte die Frage 19, ansonsten bitte weiter bei Frage 20. 19. Welche Aufgaben hat das Controlling der indirekten Bereiche in Ihrem Gesamtunternehmen / Ihrer Unternehmenseinheit und welche Instrumente werden dabei eingesetzt? Aufgaben/ Funktionen Ja Nein Geplant für Zukunft Nicht geplant für Zukunft Planung / Budgetierung Forecasting Ursachenanalyse Maßnahmenentwicklung und -initiierung Maßnahmencontrolling Betriebswirtschaftliche Beratung Weitere: Instrumente Controlling durch Abweichungsanalysen (Ist Soll) Controlling durch Performance- Kennzahlen Kostenarten-Controlling Kostenstellen-Controlling Prozesskostenrechnung Benchmarking anhand interner / externer Kennzahlen (abteilungsübergreifend) Andere: KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 11

20. Wie schätzen Sie das mittelfristige Verbesserungspotenzial in den verschiedenen Funktionsbereichen Ihres Gesamtunternehmens / Ihrer Unternehmenseinheit ein? Sind konkrete Kostensenkungsziele definiert? Falls ja wie hoch? Funktionsbereich: Zukünftiges Verbesserungspotenzial Kostensenkungsziele Höhe Niedrig Mittel Hoch Ja Nein in % Keine Angabe Controlling / Finanzen % Einkauf / Beschaffung % Forschung und Entwicklung / Konstruktion % IT % Logistik % Personalressort % Produktion (inkl. Arbeitsvorbereitung) % Qualitätssicherung % Instandhaltung % Vertrieb / Marketing / Service % Andere: % KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 12

21. Wie beurteilen Sie die Wichtigkeit folgender Aspekte zur Hebung des ruhenden Potenzials in den indirekten Bereichen? Wie stark sind diese Aspekte in Ihrem Gesamtunternehmen / Ihrer Unternehmenseinheit vorhanden? a) Wichtigkeit b) Vorhandensein (Top)Managementsupport und -bewusstsein Akzeptanz und Bewusstsein bei den Mitarbeitern Geeignete Methoden und Tools Sehr wichtig Sehr unwichtig Stark fehlend Stark vorhanden 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 Geeignete Software Geeignete Steuerungssysteme Generelle Fokussierung auf Kostenkontrolle Konsequente Durchsetzung von Richtlinien Kostentransparenz Managementinformationen für Führungskräfte Prozessorientierung und Prozessverständnis Schulung der Mitarbeiter Unternehmenskultur und prozesse Unternehmensstruktur und strategische Ausrichtung Zugriff auf notwendige Informationen Zustimmung des Betriebsrates Andere: KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 13

Themenblock IV - Aktuelle Instrumente und Methoden Nach Klärung der Potenziale in den indirekten Bereichen behandelt der vierte Teil des Fragebogens die aktuell zur Verfügung stehenden Instrumente und Methoden. Dabei wird sowohl die Wirksamkeit der Methoden als auch deren Aufwand betrachtet. 22. In welchen IT-Systemen werden die Finanzinformationen Ihres Gesamtunternehmens / Ihrer Unternehmenseinheit abgebildet? Infor (inkl. SSA) Microsoft Dynamics Oracle (inkl. JD Edwards,PeopleSoft) SAGE SAP Andere: k.a. 23. Welche Methoden und Instrumente kennen und verwenden Sie und wie würden Sie diese Methoden beurteilen? Welche Methoden werden sich längerfristig durchsetzen? Activity Based Costing / Activity Based Management Ist mir nicht bekannt Methode wurde in der Methode wird aktuell angewendet Methode wird an Bedeutung zunehmen Methode wird in Zukunft genutzt Methode wird sich längerfristig durchsetzen Kann ich nicht beurteilen Gemeinkosten- Aufwand- Nutzenanalyse (Gana) Gemeinkosten- Systems-Engineering (GSE) Vergangenheit angewendet Prozesskostenrechnung Gemeinkostenwertanalyse (GWA) Präventives Gemeinkostenmanagement Standard-Kosten- Modell Target Costing Wertanalyse Zero-Base Budgeting bzw. Zero-Base Planning Andere: KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 14

24. Wie aufwändig ist Ihrer Einschätzung nach die Anwendung dieser Methoden und Instrumente? Kann ich nicht beurteilen Geringer Aufwand Mittlerer Aufwand Hoher Aufwand Activity Based Costing/ Activity Based Management Prozesskostenrechnung Gemeinkosten-Aufwand- Nutzenanalyse (Gana) Gemeinkosten-Systems- Engineering (GSE) Gemeinkostenwertanalyse (GWA) Präventives Gemeinkostenmanagement Standard-Kosten-Modell Target Costing Wertanalyse Zero-Base Budgeting bzw. Zero-Base Planning Andere: KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 15

25. Bitte beurteilen Sie die Methoden hinsichtlich ihres Kostensenkungs- (prozentual, bezogen auf die Gesamtkosten) und Leistungssteigerungspotenzials? Senkung der indirekten Kosten Kann ich nicht einschätzen <5% 5-15 % >15% Kann ich nicht einschätzen Leistungssteigerung hoch mittel gering Activity Based Costing/ Activity Based Management Prozesskostenrechnung Gemeinkosten- Aufwand- Nutzenanalyse (Gana) Gemeinkosten-Systems- Engineering (GSE) Gemeinkostenwertanalyse (GWA) Präventives Gemeinkostenmanagement Standard-Kosten-Modell Target Costing Wertanalyse Zero-Base Budgeting bzw. Zero-Base Planning Andere: KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 16

26. Welche spezielle Software kennen Sie und setzen Sie ggf. zur Planung, Steuerung und Optimierung Ihrer indirekten Bereiche ein? Software Ist mir nicht bekannt Verwende ich bereits zur Planung, Steuerung und Optimierung der Gemeinkosten Ist eine wichtige Unterstützung bei Effizienz- Steigerung Werde ich in Zukunft nutzen Macs Controlling Suite Microsoft Excel Oracle (inkl. Hyperion) Prozessmanager SAP (inkl. Business Objects) SAS Unternehmens CONTROLLER (Pro) Andere: 27. Wie zufrieden sind Sie mit der von Ihnen eingesetzten Software? 1 2 3 4 5 6 7 Sehr unzufrieden Unzufrieden Leicht unzufrieden Neutral Leicht zufrieden Zufrieden Sehr zufrieden Software 1 2 3 4 5 6 7 Macs Controlling Suite Microsoft Excel Oracle (inkl. Hyperion) Prozessmanager SAP (inkl. Business Objects) SAS Unternehmens CONTROLLER (Pro) Andere: KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 17

28. Setzen Sie externes Know-how in Form von Beratungsleistungen zur Optimierung ein? Ja Nein Wenn ja, mit welchen Fokusthemen? k.a. KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 18

Themenblock V- Schluss-Statements Abschließend bitten wir Sie, zu den folgenden Statements Stellung zu nehmen. 1 2 3 4 5 Stimme gar nicht zu Stimme voll zu 1 2 3 4 5 Der zentrale Stellhebel für die Reduzierung der Gemeinkosten ist der Personalabbau. Outsourcing als Weg zur Reduzierung von Gemeinkosten wird zukünftig weiter zunehmen. Das Thema Offshoring/Low Cost Countries spielt im Zusammenhang mit der Reduzierung von Gemeinkosten eine untergeordnete Rolle. Ohne Optimierung in den direkten Bereichen lässt sich die Effizienzsteigerung in den indirekten Bereichen nicht realisieren. Die interne Unternehmenspolitik ist der wichtigste Bremsfaktor bei Effizienzsteigerung in den indirekten Bereichen. Die Effizienz indirekter Bereiche wird zunehmend strategische Bedeutung erlangen. Kostenoptimierung in indirekten Bereichen ist trend- und konjunkturbedingt. Die Kostensituation in indirekten Bereichen wird von einigen Akteuren bewusst und konsequent intransparent gehalten. Die Kostenverrechnungs- und -umlagenmethodik der indirekten Bereiche ist nicht ausreichend, um zufrieden stellende Kostentransparenz zu erreichen. KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 19

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an der Befragung. Gerne senden wir Ihnen als Teilnehmer der Studie exklusive Vorab-Informationen zu. Hierzu bitten wir Sie noch um die folgenden Angaben: Titel Nachname Vorname Firma Position Abteilungsname Straße und Hausnummer PLZ und Ort E-Mail-Adresse Rücksendung bitte bis 9. Mai 2008 an: Universität Stuttgart Fax: 0711 / 68 58 31 51 Lehrstuhl Controlling Prof. Dr. Burkhard Pedell lehrstuhl.controlling@bwi.uni-stuttgart.de Keplerstraße 17 70174 Stuttgart KOSTENMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND STATUS, ERWARTUNGEN, POTENZIALE Seite 20