Unterrichtsvorhaben 7.1.1 Unit 1 Find your place ca. 23 Unterrichtsstunden Kommunikative und methodische Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen, Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen, aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln, längere Texte gliedern und/oder markieren, inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten, die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen. Sprechen und Schreiben: inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen, mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln, einfache literarische Kurztexte sinngestaltend lesen und frei vortragen Begleitend: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: in Gesprächssituationen einen Kompromiss finden. Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, Freizeit. Ausbildung/Schule: über Talente und Interessen von Schülern sprechen Einstellungen: Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen Begegnungssituationen: Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an anwenden und erweitern Aussprache und Intonation: Betonung bei Gedichten Wortschatz: einen funktionalen (u.a. reporting, expressing opinions) und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen so angemessen und routiniert anwenden, dass eine Verständigung über das Thema interests, personal qualities und how to compromise möglich ist. Grammatik: ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel korrekt verwenden, so dass auch bei noch auftretenden Fehlern deutlich wird, was ausgedrückt werden soll (z.b. conditional clauses type 2 um Zukunftspläne auszudrücken, reflexive pronouns um eigene Fähigkeiten darzustellen) Orthographie: zunehmend sicher in der Orthographie eines erweiterten Grundwortschatzes werden von Green Line 3.
Unterrichtsvorhaben Kommunikative und methodische Unit 2 7.1.2 Let`s go to Scotland! ca. 23 Unterrichtsstunden Schwerpunkte: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen, Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen, aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln, längere Texte gliedern und/oder markieren, inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten, die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen. Sprechen und Schreiben: inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen, mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln, einfache literarische Kurztexte sinngestaltend lesen und frei vortragen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einblick in die Kultur Schottlands. Ausbildung/Schule: Den Lebensalltag schottischer Schüler kennen lernen Einstellungen: Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen Begegnungssituationen: Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an anwenden und erweitern Wortschatz: einen funktionalen (u.a. reporting, expressing opinions) und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen so angemessen und routiniert anwenden, dass eine Verständigung über das Thema interests, personal qualities und how to compromise möglich ist. Grammatik: ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel korrekt verwenden, so dass auch bei noch auftretenden Fehlern deutlich wird, was ausgedrückt werden soll (hier das present perfect progressive und Passiv mit und ohne byagent) Orthographie: zunehmend sicher in der Orthographie eines erweiterten Grundwortschatzes werden von Green Line 3.
Unterrichts - vorhaben 7.2.1 Unit 3 What was it like? 24 Stunden Kommunikative und methodische Schwerpunkte: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen, Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen, aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln, längere Texte gliedern und/oder markieren, inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten, die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Wichtige Epochen, Ereignisse, Personen und Gegenstände in der Geschichte Großbritanniens Einstellungen: Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen. Begegnungssituation en: Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an anwenden und Aussprache und Intonation: Höfliche Anrede und Reaktion bei der Begegnung mit Fremden. Wortschatz: einen funktionalen (u.a. describing historical people, places and things, literary genres) und thematisch (Wortfeld history) erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen so angemessen und routiniert anwenden, dass eine Verständigung über verschiedene Aspekte der persönlichen Lebensgestaltung möglich ist. Grammatik: ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel korrekt verwenden, so dass auch bei noch auftretenden Fehlern deutlich wird, was ausgedrückt werden soll, z.b. conditional clause type III, um sich in die Situation anderer hineinzuversetzen und Spekulationen anzustellen (z.b. If I had seen my friend shoplifting, I would have called ) und Past Perfect, um Vorzeitigkeit (im Vergleich zum Simple Past) auszudrücken. Orthographie: zunehmend sicher in der Orthographie eines erweiterten Grundwortschatzes von Green Line 3.
Sprechen und Schreiben: inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen, Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden, mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln, Gespräche beginnen, fortführen und beenden, in Rollenspielen unterschiedliche Perspektiven erkunden. erweitern. werden, so dass Schrifttexte durchgängig verständlich sind.
Unterricht s- vorhaben 7.2.2 Unit 4 On the move 24 Stunden Kommunikative und methodische Schwerpunkte: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen, Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen, aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln, längere Texte gliedern und/oder markieren, inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten, die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Reisen: Erfahrungen, Motivationen. Einstellungen: Auseinandersetzung mit altersgemäßen Rollen und deren Reflektion; Erkennen von Vorurteilen und Klischees. Begegnungssituation en: Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an anwenden und erweitern. Aussprache und Intonation: in kurzen freien Gesprächen verstanden werden, mit der Stimme Emotionen ausdrücken Wortschatz: einen funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz (hier Wortfeld travelling) im Allgemeinen so angemessen und routiniert anwenden, dass eine Verständigung über verschiedene Aspekte der persönlichen Lebensgestaltung möglich ist. Grammatik: ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel korrekt verwenden, so dass auch bei noch auftretenden Fehlern deutlich wird, was ausgedrückt werden soll (hier indirect speech / questions / commands, um Aussagen Dritter wiederzugeben). Orthographie: zunehmend sicher in der Orthographie eines erweiterten Grundwortschatzes, so dass Schrifttexte durchgängig verständlich sind von Green Line 3.
Wortbildungsregeln erschließen. Sprechen und Schreiben: inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen, mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln, Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden, in Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden, in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und Positionen vertreten, Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen.