Deutsch kompetent Stoffverteilungsplan Bildungsplan Fach Deutsch für das Gymnasium in Bayern Klasse 6

Ähnliche Dokumente
Deutsch kompetent Stoffverteilungsplan Bildungsplan Fach Deutsch für das Gymnasium in Bayern Klasse 5

Deutsch kompetent 6 Bayern Abgleich mit dem LehrplanPLUS für das Gymnasium in Bayern Klasse 6

Deutsch kompetent 6 Bayern Abgleich mit dem LehrplanPLUS für das Gymnasium in Bayern Klasse 6

LehrplanPLUS Gymnasium Deutsch Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung. Lehrplan des 8-jährigen Gymnasiums

MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016

Deutsch kompetent 5 Bayern Abgleich mit dem LehrplanPLUS für das Gymnasium in Bayern Klasse 5

Synopse für Deutsch Gymnasium Klasse 6 mit deutsch.kompetent 6

1. Sprechen und Zuhören Kompetenzbereich Gespräche führen

Kompetenzraster Deutsch 7/8

deutsch.kompetent Stoffverteilungsplan Bildungsplan Fach Deutsch für das Gymnasium in Baden-Württemberg Klasse 6

Sprechen und Schreiben. Miteinander sprechen

Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 7:

Thüringen. Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch

Schulinternes, kompetenzorientiertes Curriculum für die Erprobungsstufe des Kaiser-Karls-Gymnasiums Aachen im Fach Deutsch

Klassenarbeit (6 Klassenarbeiten, in der Regel eine Unterrichtsstunde)

Nachfolgend werden in den jeweiligen Klassenstufen die Inhalte der Bereiche aufgeführt, die Schwerpunkte in dieser Klassenstufe sind.

Thema: Beschreiben und Erklären Schwerpunkt: Aktiv und Passiv in verschiedenen Verwendungssituationen

Fach/Jahrgang: Deutsch Jg. 6 Unterrichtseinheit Über Ereignisse berichten

Kompetenzorientiertes Curriculum der Jahrgangsstufe 6 anhand des Lehrwerks deutsch.kompetent von Klett Pascal-GY

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Erweiterte Ausgabe

Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben

Schiller-Gymnasium Curriculum Klasse 6

Schiller-Gymnasium Curriculum Klasse 6

Kompetenzen Sprechen und Zuhören Schreiben Umgang mit Texten/Medien - Eigene Erlebnisse und Erfahrungen

Curriculum Deutsch Jahrgang 7 Stand November 2015

Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4

Jgst. Unterrichtseinheiten/Themen Kompetenzen/Methoden/

Deutsch Jahrgangsstufe 4

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

deutsch.punkt 3 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten

deutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten

Bildungsstandards Deutsch

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 5 Städtisches Gymnasium Gütersloh

Dokumentationsmaske Andreas Schule / Arbeit am SchiC Teil C Fach: Deutsch Stand: 01/2017_

z.b. Novelle, Jugendbuch

Das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 5

DEUTSCH Jahrgangsstufe 6

Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen

Schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch Stand:

Dreikönigsgymnasium Köln. Schulinternes Curriculum. Deutsch S. Stand 07/2012

DEUTSCH Jahrgangsstufe 7

7. Schuljahr - Lehrplan Deutsch - Bertha-von-Suttner-Gesamtschule

Kompetenzen. Zeitrahmen: 14 Stunden. Jgst: 5.1 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Wir und unsere Schule Schwerpunkt: Schreiben, Sprechen und Zuhören

Kompetenzen und Inhalte des Lehrplanes Deutsch Klasse 5. Kompetenz Inhalt Indikator

Unterrichtsvorhaben: Alle mal herhören: Der Vorlesewettbewerb

deutsch.kompetent Stoffverteilungsplan Bildungsplan Fach Deutsch für das Gymnasium in Baden-Württemberg Klasse 5

Jgst. Unterrichtseinheiten/Themen Kompetenzen/Methoden/

Thematik Lehrwerksbezug Sachkompetenz Methodenkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz Bemerkungen

deutsch.punkt 1 und 2 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 5 und 6 Nordrhein-Westfalen

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen

Curriculum Deutsch Klasse 6

deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten

Jahresplan Deutsch Realschule Klassen 5 und 6 mit deutsch.werk

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 5 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

Fachcurriculum Deutsch 5. Klasse

KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN

Produkte/Überprüfungsformat schriftlich 1. Wir uns unsere Schule Typ 1b (Brief schreiben)

am Inhalt/ Unterrichtsvorhaben

Deutsch/Jg Nr. 1 im 1. Hj.

GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG

Kompetenzübersicht Klasse 5 Nordrhein-Westfalen. deutsch.punkt Entdecke Vielfalt.

deutsch.punkt 4 Real- und Gesamtschulen Stoffverteilungsplan mit ausgewiesenen Schwerpunkten für Klasse 8 in Nordrhein-Westfalen

Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen

Lernbaustein 1. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz

BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN

Curriculum Deutsch Klasse 1/2

Kompetenzentwicklung mit dem Arbeits- und Lesebuch P.A.U.L. D. 6

Kurzfassung zum schuleigenen Curriculum der IGS Lilienthal

Fachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen. Sprechen u. Zuhören / Schreiben. Lesen / Umgang mit Texten u. Medien

Unterrichtsvorhaben und Umsetzungsvorschläge

Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse

Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar

Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum der BMV-Schule Essen: Fach Deutsch. Übersicht Unterrichtsvorhaben Klasse 6

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute

2 Materialien, Mustern (Bildergeschichte)

Schulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 5

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch Fokus Förderung

Die Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.

Schulinterner Lehrplan Deutsch am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Deutsch Klasse 5/6

Schulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 6

Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler...

Stoffverteilungsplan zu deutsch.kombi plus Band 1 für Klasse 5. Nordrhein-Westfalen Realschule

Könnensprofile Deutsch. Sprechen und Zuhören

Jahresplan Klassenstufe 6

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch in 34 Stunden - Standard

Jahresplan für Deutsch Gymnasium Klasse 7 mit deutsch.werk 3

Max-Planck-Gymnasium Schulinternes Curriculum Kernlehrplan G 8 Jahrgangsstufe 6

Curriculum Deutsch Jahrgang 6 Stand: November 2015

Unterrichtsvorhaben 1

LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN. - Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche

Transkript:

Deutsch kompetent Stoffverteilungsplan Bildungsplan Fach Deutsch für das Gymnasium in Bayern Klasse 6 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 1

1 3 12 Kapitel 2: Das sehe ich anders. Meinungen mündlich und schriftlich vertreten 30 41 Meinungen mündlich und schriftlich äußern und begründen Sich fair und sachorientiert verständigen Aufmerksames Zuhören; Erfassen von Aussagen und Intentionen Ausdrücken von Wertschätzung Rückmelden zur Gestaltung längerer Gesprächsbeiträge sowie zum Ablauf von Diskussionen Unterscheiden von Gesprächssituationen und Anwenden von Gesprächsregeln und Umgangsformen (u.a. aufmerksam zuhören, andere aussprechen lassen, gezielt nachfragen, Aussagen zusammenfassen) Einsetzen angemessener Mittel der Konfliktlösung Zunehmend freies Sprechen mit erkennbarem Aufbau und Adressatenbezug Vertreten der eigenen Meinung in Diskussionen durch das Begründen von Behauptungen und das argumentative Absichern von Appellen Angemessenes und wirkungsvolles Einsetzen der Grundform argumentierendes Schreiben Gezieltes Anwenden sprachlicher Mittel zur Gestaltung von mündlichen und schriftlichen Meinungsäußerungen (z.b. treffende Wortwahl, Ober- und Unterbegriffe, abwechslungsreicher Satzbau, Ausdruck von Zusammenhängen durch Konjunktionen, Adverbien und Adverbialbestimmungen S. 30/31: S. 32/33: S. 253: Lerninsel B: Den eigenen Standpunkt begründen S. 34/35: S. 249/251: Lerninsel A: Brainstorming, Cluster, Placement S. 184/185: S. 292: Adverbien S. 209-213: S. 298: Adverbialsätze S. 36/37: Aufgaben 1.-10. S. 186/187: S. 293: Konjunktionen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 2

4 + 5 8 Kapitel 13: Rund um den Globus. Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden 228 234; 240 249 Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden: Großschreibung üben Besondere Schreibungen erkennen Zunehmende Sicherheit in der Rechtschreibung durch Beachten der Regeln der Dehnung, Schärfung, das-/dass-schreibung, Groß- und Kleinschreibung, Schreibung gleich und ähnlich klingender Wörter Einsetzen von Rechtschreibstrategien und Methoden der Fehleranalyse (z.b. Ableitungsverfahren, Verlängern, Mehrzahlprobe) S. 228/229: S. 230: S. 231: S. 306: Lerninsel L: Die Großschreibung testen Aufgabe 1.-4. S. 232/233: S. 233/234: Aufgaben 1.-7. S. 240/241: S. 309: Lerninsel L: Wörter lernen und behalten S. 242/243: Aufgaben 1.-9. S. 244: S. 245: S. 246/247: S. 307: Lerninsel L: das/dass Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 3

S. 248/249: vertiefen S. 204/205: S. 206/207: Aufgaben 1.-7. S. 299: Prädikat S. 208-210: Aufgaben 1.-9. S. 298: Umstellprobe S. 211/212: S. 301: Nebensätze unterscheiden S. 213-217: Aufgaben 1.-9. S. 298: Erweiterungsprobe S. 300: Adverbialbestimmungen S. 302: 6 8 12 Kapitel 12: Versunkene Welten. Satzglieder und Satzzeichen setzen 204 227 Satzkern: Formen des Prädikats erkennen und verwenden Objekte erkennen und verwenden Subjekt- und Objektsätze erkennen Von der Adverbialbestimmung zum Adverbialsatz Attribute und Relativsätze erkennen und verwenden Satzgefüge und Satzverbindungen erkennen und verwenden Satzzeichen bei der wörtlichen Rede setzen Benennen sprachlicher Phänomene mit lateinischen Fachbegriffen zur fachgerechten Beschreibung sprachlicher Verständigung; gegebenenfalls Nutzen anderer Sprachen aus dem eigenen Umfeld Unterscheiden wesentlicher Satzglieder bzw. Satzgliedteile (Prädikativ, alle Objekte, Adverbialien, temporale, kausale, finale, modale Adverbialsätze, Subjekt- und Objektsatz; Attribute und Relativsätze); grammatisch richtige Verwendung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 4

Adverbialsätze S. 218/219: S. 300: Attribute und Relativsätze S. 220-223: Aufgaben 1.-9. S. 297: Konjunktionen S. 303: Kommasetzung bei zusammengesetzte n Sätzen S. 224/225: S. 303: Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede S. 226/227: vertiefen: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 5

9 13 20 Kapitel 3: Nachtgestalten. Mündlich und schriftlich erzählen 42 65 Filmszenen mündlich erzählen Anschaulich erzählen und Figuren gestalten Ideen finden und einen Erzählplan entwickeln Beim Schreiben die Perspektive wechseln Literarische Texte weiterschreiben und umformen Wirkungsvolles Erzählen von Erlebtem und Erfundenem zu unterschiedlichen Impulsen aus einer klar erkennbaren Perspektive und mit einem dem Erzählziel entsprechendem Handlungsverlauf (Erzählsituation Ereignis Ausgang) Figurengestaltung, z.b. durch Beschreibungen und inneres Geschehen Erweiterung der Fähigkeiten zu Imagination und Empathie Variieren/Nachahmen literarischer Texte Gezieltes Einsetzen sprachlicher Mittel zur Gestaltung von Erzähltexten (z.b. treffende Wortwahl, abwechslungsreicher Satzbau: Attribute und Relativsätze, Satzgefüge und Satzverbindungen) Nutzung handlungs- und produktionsorientierter Methoden zur Abbildung und Vertiefung des Textverständnisses und zur Förderung der eigenen Erzählkompetenz (Fortsetzungen, Umschreibungen aus anderen Perspektiven, Füllen von Leerstellen) Zeichensetzung bei wörtlicher Rede Beurteilen und Überarbeiten fremder und eigener Texte mit einem Repertoire von gemeinsam entwickelten Kriterien (z.b. Variation im Ausdruck), auch im Team Absichten durch Satzarten und Satzzeichen verdeutlichen Anwendung des grundlegenden grammatikalischen und orthographischen Regelwissens für die korrekte Gestaltung von Texten S. 42/43: S. 44-47: S. 48-52: Aufgaben 1.-9. S. 274: Lerninsel F: Die Erzählung ausformulieren S. 218/219: S. 220-233: Aufgaben 3.-9. S. 53: S.54: Aufgaben 1.-7 S. 55/56: S. 276: Lerninsel F: Einen Erzählkern ausgestalten S. 279: Lerninsel G: Die Erzählweise S. 56-60: Aufgaben 1.-7. S. 273ff: Lerninsel F: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 6

Eine Erzählung schreiben S. 224/225: S. 226/227: S. 255/256: Lerninsel A: Schreibkonferenz, Textlupe S.61: S. 62/63: S.64/65: S. 110/111: S. 112-114: S. 115-117: S.153/154: S. 152-154: Aufgaben 1.-9. S. 155-157: Aufgaben 1.-9. S. 158/159: Vertiefen: 14 18 20 Kapitel 6: Kleine und große Helden. Erzählende Texte Kapitel 8: Der will nur spielen. Texte szenisch gestalten 110 135 150 159 Antike Helden- und Göttersagen Sagen erforschen Eulenspiegel- und Münchhausengeschichten Erzählende Texte erschließen Einen Erzähltext in eine Szene umschreiben Eine kurze Aufführung gestalten Erweitern der Leseerfahrung durch schulische und außerschulische Lektüre Nutzen fiktionaler Welten zur Erweiterung eigener Erfahrungen und zur Begegnung mit anderen Zeiten und Kulturen (v.a. Antike) Hineinversetzen in eine literarische Figur zur Überprüfung eigener Handlungs- und Denkmuster Reflektieren der Bedeutsamkeit literarischer Texte für die eigene Person Auseinandersetzen mit altersgemäßen literarischen Texten (u.a. Erzählungen, Sagen) und Unterscheidung literarischer Grundformen Erschließen literarischer Texte mithilfe vorgegebener Aspekte (Form- und Gattungselemente, Thematik, Aufbau, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 7

Figuren-, Raum- und Zeitgestaltung) Begründung und Reflektieren eigener Lesevorlieben durch die Auseinandersetzung mit den Lieblingstexten anderer Schüler sowie mit weiteren Lektürevorschlägen Nutzen handlungs- und produktionsorientierter Methoden zur Abbildung und Vertiefung des Textverständnisses (z.b. Fortsetzungen, Umschreibungen aus anderen Perspektiven und in andere Textsorten, Füllen von Leerstellen, Illustrationen Lesen mindestens einer Ganzschrift (z.b. eines modernen oder klassischen Jugendbuchs) und Auseinandersetzung damit im Unterricht Einsetzen eigener gestalterischer Möglichkeiten beim szenischen Spiel und beim Rollenspiel (z.b. Körperhaltung, Modulation, Mimik, Gestik) Erfahren des szenischen Darstellens als Möglichkeit, sich selbst auszudrücken, Rollen zu übernehmen oder Sachverhalte zu durchdringen, z.b. beim Umgang mit literarischen Texten S. 118/119: S. 119-121: S. 280: Lerninsel G: Die Textsorte erkennen und S. 122/123: S. 124-127: Aufgaben 1.-11. S. 128/129: S. 130/131: S. 277: Lerninsel G: Die innere Handlung S. 132/133: S. 134/135: vertiefen: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 8

19 22 16 Kapitel 10: Sprache unter der Lupe. Wörter, Redewendungen, Sprichwörter, Dialekte erkunden Kapitel 11: Typisch sie, typisch er? Wortarten unterscheiden und verwenden 172 185 197 201 Redewendungen und Sprichwörter Wortbedeutungen Dialekte erkunden Aktiv und Passiv bilden und verwenden Untersuchen und Reflektieren sprachlicher Verständigung Unterscheidung ausgewählter Merkmale und Leistungen von Dialekt und Standardsprache, auch anhand von literarischen Texten, zur Vertiefung des Sprachbewusstseins Erkennen des Zusammenhangs zwischen sprachlicher Gestaltung und Wirkung (u.a. Passiv, Dialekt, Redewendungen) Unterscheidung zwischen Aktiv und Passiv, richtige Bildung beider Formen und gezielte Verwendung je nach Aussageabsicht S. 172/173: S. 174/175: S. 286ff: Lerninsel J: Sprache betrachten S. 176/177: S. 173-175: Aufgaben 1.-7. S. 178-181: Aufgaben 1.-10. S. 182: S. 183: Aufgaben 1.-7. S. 292: Lerninsel J: Dialekte erkunden S. 184/185: vertiefen: S. 197-199: Aufgaben 1.-9. S. 200: S. 201: S. 295f: Aktiv- und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 9

Passivformen, Passivumschreibungen S. 203: vertiefen: Aufgaben 6.-8. 23 27 20 Kapitel 1: Erfindungen: sehr patent! Sich und andere informieren 10-29 Sich im Internet informieren Informationen verstehen, ordnen und auswerten Informationen aus der Schulbibliothek oder in einem Medienzentrum beschaffen Ein Kurzreferat vorbereiten und halten Einsetzen verschiedener Lesetechniken, um das Textverständnis abzusichern bzw. einem Text Informationen zu entnehmen (z.b. Unterstreichen, Formulieren von Überschriften, Erkennen von Einschnitten, Erstellen von Clustern oder Formulieren von Fragen an einen Text) Nutzen des Layouts eines Textes (z.b. Teilüberschriften, Fett- oder Kursivdruck, Spalten, Illustrationen) Dokumentationen des Textverständnisses Erfassen wesentlicher Informationen altersgerechter gesprochener Texte (z.b. kurze informierende Radio- oder Fernsehbeiträge) durch die Wiedergabe zentraler Aussagen oder das einfache Begründen von Meinungen dazu Informieren der Mitschüler, auch in Form eines Kurzreferates, z.b. über Arbeitsergebnisse, ein Sachthema; Einsetzen einfacher S. 10/11: S. 12-15: Aufgaben 1.-10. S. 264: Lerninsel D: Im Internet suchen und finden S. 16/17: S. 261: Lerninsel C: Die Fünf-Schritt- Lesemethode S. 18/19: S. 253: Lerninsel A: Informationen darstellen S. 20/21: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 10

Kapitel 9: Bildschirm an! Fernsehen und soziale Netzwerke nutzen 160 171 Fremde und eigene Mediennutzung Erfolgreiche Sendeformate Über Chancen und Risiken sozialer Netzwerke nachdenken Visualisierungsmittel, z.b. Folien, Plakate, Handouts Unterstützen von Gesprächsbeiträgen durch nonverbale Mittel zur Erhöhung der Verständlichkeit und Aufmerksamkeit, z.b. Körperhaltung, Blickverhalten, Modulation, Mimik und Gestik Vertreten der eigenen Meinung in Diskussionen durch das Begründen von Behauptungen sowie das argumentative Absichern von Appellen Verstehen und Verwenden altersgemäßer pragmatischer Texte (z.b. aus Kinder- und Jugendsachbüchern, Lexika, Wörterbüchern; auch nicht lineare Texte wie Diagramme sowie Informationsgrafiken), zur Entwicklung eines Interesses und Verständnis für Sachfragen, um sich über neue Themen zu orientieren und vertiefte Informationen für die Produktion eigener Texte, z.b. Kurzreferat, zu sammeln Benutzung der Schulbibliothek oder unter Anleitung einer öffentlichen Bibliothek oder eines Medienzentrums, Verstehen deren Ordnungsprinzipien und Verwenden eines Katalogs Recherchieren im Internet; dabei Unterscheidung zwischen Veröffentlichungen von Privatpersonen und von Institutionen Reflektieren der eignen Mediennutzung und -rezeption (z.b. Fernseh- bzw. Hörfunksendungen, die Risiken und S. 262: Lerninsel C: Ein Diagramm auswerten S. 22/23: S. 263: Lerninsel D: Bibliothek, Medienzentrum S. 24-27: Aufgaben 1.-13. S. 265: Lerninsel D: Informationen weitergeben S. 28/29 Das könnt ihr jetzt! Aufgaben 1.-7. S. 259ff: Lerninsel D: Informieren und präsentieren S.160/161: S. 162/163: S. 283ff: Lerninsel I: Umgang mit Medien S. 164-167: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 11

Kapitel 13: Rund um den Globus. Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden 28 30 12 Kapitel 4: Im Abenteuercamp. Beschreiben und berichten 235 239 Schreibung von Fremdwörtern 66 85 Vorgänge beschreiben Berichte schreiben Chancen der Beteiligung an sozialen Netzwerken) mithilfe geeigneter Fragen Sicheres Informieren über Vorgänge und Ereignisse mit sachlogischem Aufbau Zunehmend selbstständiges Strukturieren von Informationen mithilfe eines Repertoires unterschiedlicher Mittel (z.b. Skizze, Cluster, Mindmap); Anordnung von Handlungsschritten bzw. komplexen Abläufen in eine sinnvolle und logische Reihenfolge, z.b. mithilfe Aufgaben 1.-15. S. 288: Lerninsel I: Sendeformate S. 168/169: S. 288: Lerninsel I: Soziale Netzwerke sinnvoll nutzen S. 170/171: vertiefen: S. 235: S. 236/237: S. 309: Lerninsel L: Wörter lernen und behalten S. 238/239: S. 66/67: S.68-71: Aufgaben 1.-7. S. 71-73: S. 267ff: Lerninsel E: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 12

31 + 32 8 Kapitel 7: Bauchgefühle. Gedichte erschließen 136 149 Die Grundstimmung des lyrischen Ich in Gedichten Bildlichkeit und Form von Gedichten Gedichte vortragen und als Hörerlebnis gestalten eines Schreibplans Zunehmend eigenständige Beurteilung und Überarbeitung eigener und fremder Texte mit einem Repertoire von gemeinsam entwickelten Kriterien (z.b. Variation im Ausdruck) Nutzen eines zunehmend breiten Repertoires an Methoden beim Überarbeiten von Texten, auch im Team (z.b. Überarbeitungsbogen als Checkliste) Erschließen literarischer Texte mithilfe vorgegebener Aspekte, v.a. Form- und Gattungselemente, Thematik, Aufbau Auseinandersetzung mit altersgemäßen literarischen Texten, u.a. Gedichten Vorlesen bekannter, aber auch unbekannter literarischer Texte weitgehend flüssig und sinnbetont durch Beachtung des Lesetempos und Beschreiben Einen Vorgang beschreiben S. 255/256: Lerninsel A: Schreibkonferenz, Textlupe S. 73-75: Aufgaben 1.-7. S. 270: Lerninsel E: Vorgänge in der Natur beobachten und beschreiben S.78/79: S. 271: Lerninsel E: Berichten S. 80-83: S. 84/85: vertiefen: S. 136/137: S.138-141: Aufgaben 1.-13. S. 283: Lerninsel H: Ein Gedicht Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 13

33 37 20 Kapitel 5: Mit allen Sinnen erleben. Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken 86 109 Bücher vorstellen Bücher und Filme Hörbücher und gestalten der Modulation der Stimme; freies und sinnbetontes Vortragen von Gedichten Unterscheidung literarischer und pragmatischer Texte auf Basis der Leseerfahrung zum Skizzieren von Textinhalten und gedanklichen zusammenhängen Begründen und Überdenken von Lesevorlieben durch die inhaltlich verstehen S. 142/143: S. 285: Lerninsel H: Die sprachlichen Bilder in Gedichten entschlüsseln S. 144/145: S. 284/286: Lerninsel H: Die Form von Gedichten Ein Gedicht wirkungsvoll vortragen S. 146/147: S. 292: Lerninsel J: Dialekte erkunden S. 148/149: vertiefen: S.86/87: S. 88: S. 89: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 14

Auseinandersetzung mit den Lieblingstexten anderer Schüler und weiterer Lektürevorschläge Untersuchen von Hörtexten oder Filmen; dabei Beschreibung grundlegender Gestaltungsmittel (z.b. Kameraeinstellung, -perspektive und - bewegung, Musik und Geräusche) S. 266: Lerninsel D: Ein Buch vorstellen S. 90/91: S. 280: Lerninsel G: Einen Lesevortrag gestalten S. 92/93: S. 257: Lerninsel B: Argumentieren S. 94/95: S. 96-99: Aufgaben 1.-12. S. 100/101: S. 289: Lerninsel I: Einstellungsgröße Kameraperspektive S. 102-105: S. 288 f.: Lerninsel I: Hörbuch und Hörspiel S. 105-107: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 15

S. 108/109: vertiefen: Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 16