Aufruf zur Einreichung für die Ausgabe 2015/1 Themenheft Visuelle Bildungsmedien (herausgegeben von Annekatrin Bock und Lucia Halder)

Ähnliche Dokumente
(herausgegeben von Bernhard Schmidt- Hertha und Margaretha Müller)

Aufruf für Einreichungen für die Ausgabe 2012 (2) Themenheft Wandel von Lern- und Lehrmaterialien

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.

Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?

Daniel Süss. Claudia Lampert Christine W. Wijnen. Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Visualität, Kultur und Gesellschaft

3.2.2 Die normative Perspektive Coleman und die soziale Struktur Putnam und die Diagnose des Verfalls...

VORSTELLUNG DER VERTIEFUNGSRICHTUNGEN IM M. A. ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SCHWERPUNKT HETEROGENITÄT IN ERZIEHUNG UND BILDUNG

Annekatrin Bock Larissa Probst Präsentation unter CC-BY Lizenz

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13

Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule

Georg-Eckert-Institut

Leitthema der Tagung Orientierungsleistungen Berufs- und Wirtschaftspädagogischer Forschung für Bildungspolitik und Bildungspraxis

Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung

Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Inhaltsverzeichnis. Abschnitt I: Grundlagen und Rahmenbedingungen... 11

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload

Medien und Raum Überlegungen zu Lernlandschaften von morgen

INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES

Exportmodule aus dem MA Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft (PO vom )

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)

Teilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik

Historische Online-Kompetenz

Stiftungen als Förderer der Zivilgesellschaft

CALL FOR PAPERS & HDI

Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule

MIGRATION UND BILDUNG IN ZEITHISTORISCHER PERSPEKTIVE BILDUNGSPOLITISCHE DEBATTEN UND SCHULISCHE WISSENSPRAKTIKEN ZWISCHEN KONTINUITÄT UND WANDEL

Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Politische Bildung. Herausgegeben von C. Deichmann, Jena I. Juchler, Potsdam

WAS IST OPEN SCIENCE?

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Fachdidaktiken im Austausch Internationales Kolloquium 6. Februar 2019

Methoden der empirischen Kommunikationsforschung

Public History Master

Qualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel

Bilderbuchlesarten von Kindern

Synopse. Politik und Wirtschaft L2, L3, L5

Analyse der Tagebücher der Anne Frank

Master of Arts M.A. Universität Mannheim Philosophische Fakultät: Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (MKW) Prof. Dr.

Kindheits- und Jugendforschung

STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

Kunst- und Kulturgeschichte

Visualisierung Mediatisierung

Berufsbildungspolitik

Medien Kultur Kommunikation

Fünfte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am März 2017 in Heidelberg. Call for Papers

Sozialer Wandel und Strategien der Förderung Ein Förderbereich des BMBF BILDUNG

Interdisziplinäre Kompetenzen im Rahmen einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

Neue Dynamiken in der Süd-Süd-Kooperation

Neue Theorie der Schule

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)

Masterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010

4. Modulbeschreibungen: Bachelor Lehramt für Sonderpädagogik

Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1

Lesen lernen. Gestern Heute Morgen. Studierendenkonferenz Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz / 8.Mai 2014

Religionswissenschaft.

Abk. Kunst des Mittelalters Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte Jährlich 1 Semester 4 10 (NF: ggf. 9)

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung

Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten:

Dokumentation der Workshopphase I und II

Schreiben in Unterrichtswerken

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Einführung in das Studium der Zeitgeschichte

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Vorläufige Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Grundschule

Geologische Bundesanstalt. Zieldefinition

Inhaltsbeschreibung Langworkshops

F) Germanistik. Folgende Module sind bei Germanistik als 1. Fach zu absolvieren:

Sechste Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung Februar 2018 in Basel Call for Papers

Erik Meyer, Die Techno-Szene

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Unterrichtsfach Deutsch

Lehrbücher der Erziehungswissenschaft - ein Spiegel der Disziplin?

Qualitätskriterien für wissenschaftliche Universitätssammlungen

Konzeption und Aufbau des Studiengangs

Master Bildungswissenschaft WS 15/ Oktober 2015

DIGITAL NATIVES, DIGITAL IMMIGRANTS

Mobile-Learning Nur ein Trend oder ist da mehr dran?

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland

Realgymnasium Schlanders

Mobiles Lernen. Judith Seipold

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

SSW. Punkte SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW

Kompendium der Innovationsforschung

Didaktische Unterrichtsforschung

Lehrveranstaltungsnachweis. Unterschrift und Stempel des/der Lehrenden Vorlesung. LV-Nr. Titel der Veranstaltung Lehrende/r

Transkript:

Aufruf zur Einreichung für die Ausgabe 2015/1 Themenheft Visuelle Bildungsmedien (herausgegeben von Annekatrin Bock und Lucia Halder) (www.flickr.com/photos/zoomyboy1/3390425574, Foto: zoomyboy.com; CC BY-NC 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/#) bildungsforschung ist eine frei zugängliche, von Expertinnen und Experten begutachtete Online-Zeitschrift mit dem Ziel, den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet der Bildungsforschung zu pflegen. Herausgeber: Bernhard Schmidt-Hertha und Sandra Schön Anschrift BIMS e.v. c/o bildungsforschung, Fallbacherstr. 2a, 83435 Bad Reichenhall

Zum Themenschwerpunkt Visuelle Bildungsmedien gelten als potenzielle Träger und Vermittler gesellschaftlich relevanten Wissens und sind somit wesentlicher Bestandteil der Wissenskonstruktion, -vermittlung und -aneignung in Bildungskontexten. Ihre Vielfalt, die Ambiguität ihres Aussagegehalts und die große Präsenz in nahezu allen Lebensbereichen unterstreichen die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit visuellen Inhalten und eines interdisziplinären methodischen Zugriffs. Gerade in Lehr- und Lernkontexten, besteht in Bezug auf Bilder zudem gesteigerter Bedarf der Etablierung einer visual literacy, die Lernenden den Umgang und die Auseinandersetzung mit Bildern in der heutigen durch visuelle Inhalte geprägten Lebenswelt ermöglicht. Trotz des Stellenwertes visueller Inhalte in unserer Gesellschaft und somit auch im Bildungswesen, wurde die Rolle visueller Bildungsmedien in inner- und außerschulischen Lehr- und Lernkontexten lange Zeit nur unzureichend systematisch beforscht. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Bildmaterial dominierten geschichtsdidaktische und bildungsgeschichtliche Fragestellungen, die unter anderem die Funktion von Bildern als historische Quellen im Schulbuch sowie normativ ausgerichtete Forschungsfragen zur Verwendung von Bildern im Schulunterricht fokussierten. Neuere Trends im interdisziplinären Feld der Bildungsmedienforschung, in dem unterschiedliche Fachrichtungen wie Sozial-, Kultur- und Erziehungswissenschaften aber auch Kognitionspsychologie oder Geschichtswissenschaft ihren Beitrag leisten, rücken seit geraumer Zeit auch digitale visuelle Inhalte verstärkt in den Fokus der Forschung. Durch medialen Wandel angestoßene Veränderungsprozesse der Produktion, Rezeption bzw. Vermittlung und Aneignung werden mit aktuellen Forschungsfragen adressiert. Dem schließen sich Fragen nach dem didaktischen Mehrwert visueller Bildungsmedien und nach veränderten medialen Praktiken an. Die wissenschaftliche Betrachtung visueller Bildungsmedien erfolgt dabei bisher überwiegend disziplinär unter Verwendung bildwissenschaftlicher Theorien und Methoden. Die Überschneidungen theoretischer und methodischer Ansätze von Bildungsmedienforschung und bildwissenschaftlicher Forschung verweisen auf die Notwendigkeit, unterschiedliche Forschungsansätze genauer zu untersuchen und miteinander abzugleichen und das im Entstehen begriffene Forschungsgebiet der visuellen Bildungsmedienforschung zu definieren und zu erschließen. Die Synthese unterschiedlicher Forschungsansätze macht in umfassender Perspektive Seite 2

einen breiten Bildbegriff für die visuelle Bildungsmedienforschung nutzbar, und soll zu einem besseren Verständnis von Bildern in mediatisierten Lehrund Lernkontexten beitragen. Unter dem Begriff Bildungsmedien verstehen die Herausgeberinnen solche Medien, die im Kontext eines explizit staatlich und gesellschaftlich formulierten Bildungsauftrages verwendet werden und sowohl in schulischen Institutionen als auch in außerschulischen Bildungseinrichtungen wie Museen, Ausstellungen und Gedenkstätten zum Einsatz kommen. Konkret sind sowohl textliche, bildliche, aber auch audiovisuelle Medien sowie die daran geknüpften Praktiken gemeint. Die Ausgabe 2015/1 der bildungsforschung, Visuelle Bildungsmedien, bringt Beiträge aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen, die sich mit der Produktion, Rezeption bzw. Vermittlung und Aneignung visueller Bildungsmedien auseinandersetzen. Dabei geht es einerseits um die Identifikation von disziplinären bildwissenschaftlichen Theorien und Methoden, welche für die visuelle Bildungsmedienforschung anwendbar sind. Andererseits dienen die Beiträge zur Vermessung des Feldes der visuellen Bildungsmedienforschung. Aufruf für Beiträge Für die aktuelle Ausgabe der bildungsforschung wird nach wissenschaftlichen Beiträgen gefragt, die sich theoretisch oder empirisch mit visuellen Medien in inner- und außerschulischen Bildungskontexten auseinandersetzen bzw. die den Einsatz von Bildern (i.w.s.) als Bildungsmedien und die damit verknüpften Praktiken betrachten. Die Ausgabe gibt insbesondere interdisziplinären Zugängen Raum, die Schnittmengen zwischen disziplinären Ansätzen sicht- und nutzbar machen. Ebenfalls erbeten werden Arbeiten, die sich aus historischer oder medien- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive mit Medienwandel und Veränderung medialer Praktiken auseinandersetzen. Folgende Fragestellungen können dabei adressiert werden: Perspektiven auf Medienwandel Wie lassen sich Forschungserkenntnisse zu medialen Wandlungsprozessen aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft für die visuelle Bildungsmedienforschung nutzbar machen? Welche technikgeschichtlichen Fragestellungen zum Wandel von Bildpraxen sind anschlussfähig für die Forschung zu visuellen Bildungsmedien? Seite 3

Welche zeitgeschichtlichen Narrative lassen sich anhand visueller Bildungsmedien explizieren? Theorie- und Methodenreflexion Produktion Welche bildwissenschaftlichen Theorien sind auf den Gegenstand visuelle Bildungsmedien anwendbar? Wie können disziplinär etablierte Methoden der Bildwissenschaft für die visuelle Bildungsmedienforschung nutzbar gemacht werden? Wo lassen sich Schnittmengen von bildwissenschaftlichen Zugängen und Forschung zu visuellen Bildungsmedien identifizieren oder aber Abgrenzungen vornehmen? Welchen Mehrwert hat der interdisziplinäre Zugriff? Welche gesellschaftliche relevanten Faktoren und Akteure nehmen Einfluss auf die Produktion von Visualität in Bildungsmedien? Welchen Stellenwert nehmen Bilder bei der Herstellung von Bildungsmedien ein? Welche Auswahlmechanismen liegen dem Prozess zugrunde? Wie erfolgt die textliche Einbettung und welche Rolle spielt Multimodalität? Rezeption/Vermittlung/Aneignung Welche Bedeutung hat die Medialität oder Materialität von Bildern für deren Vermittlung? Lassen sich spezifische Praktiken der Vermittlung und Aneignung visueller Bildungsmedien identifizieren und wie gleichen oder unterscheiden sich diese von Praktiken im Umgang mit anderen Medien? Wie lassen sich Fragen zu visual literacy oder media literacy in Bezug zu visuellen Bildungsmedien setzen? In welcher Relation stehen Praktiken im Umgang mit visuellen Medien und Bildungsmedienaneignung? Welche Rolle spielen visuelle Bildungsmedien beispielsweise für das historische Lernen mit Bildern und die Entstehung von Bildgedächtnissen? Seite 4

Reine Projektbeschreibungen sind nicht erwünscht. Die Beiträge müssen Originalbeiträge mit bisher unveröffentlichten Daten bzw. neuer Theoriediskussion sein. Neben Beiträgen zum Schwerpunkt werden auch Einzelbeiträge angenommen die von wesentlichem Interesse der interdisziplinären Bildungsforschung sind. Termine Abgabetermin: 01. September 2015, die Ausgabe erscheint im Dezember 2015. Wir freuen uns schon im Vorfeld über eine kurze E Mail mit einem Hinweis auf Ihre geplante Einreichung um uns ein Bild von der Ausgabe machen zu können. Die Abgabe erfolgt über das elektronische Einreichungs-System der bildungsforschung. Auf der Website bildungforschung.org finden Sie weitere Informationen zu Formalia und Zitation (http://bildungsforschung.org/index.php/bildungsforschung/about/submis sions#authorguidelines). Herausgeberinnen des Themenhefts Dr. Annekatrin Bock (Georg-Eckert-Institut, Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung) M.A. Lucia Halder (Georg-Eckert-Institut, Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung) Kontakt bock@gei.de halder@gei.de Seite 5

Zur Zeitschrift bildungsforschung bildungsforschung ist eine frei zugängliche, von Expertinnen und Experten begutachtete Online-Zeitschrift mit dem Ziel, den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet der Bildungsforschung zu pflegen. Sie erscheint seit 2004 ca. zweimal im Jahr unter bildungsforschung.org (ISSN 1860-8213). Derzeit sind mehr als 100 wissenschaftliche Beiträge frei zugänglich. Mit der Ausgabe 1 (2009) wurde begonnen, einzelne Themenhefte auch in gedruckter Form anzubieten, die über den herkömmlichen Handel im Einzelbezug erhältlich sind. Seit 2012 können Beiträge individuell zusammengestellt und dann als Softcover gebunden bestellt werden. Die Erlöse des Verkaufs sind zugunsten des BIMS e.v., der die Tätigkeiten der Zeitschrift fördert und als gemeinnützig anerkannt ist. (http://bimsev.de) Zudem gibt es Apps (Android und IOS), die den mobilen Zugang zur Zeitschrift unterstützen bzw. es erlauben, die Texte auch mobil zu lesen (mehr dazu: http://bildungsforschung.org). Seite 6