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Stoffverteilungsplan Niedersachsen (3-12-454020) Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch Legende Inhaltbezogene Kompetenzen strukturierende Aspekte Leben Arbeiten Wirtschaften = LAW Herrschaft und politische Teilhabe = HT Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Krieg = GK Fachwissen = FW Prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung und Methoden = EM Beurteilung und Bewertung = Von der Kolonialisierung bis zur Globalisierung (Längsschnitt) beschreiben die geografische Lage der ehemaligen Kolonien. FW kennen den Ablauf d.dreieckshandels. FW beschreiben am Beispiel der Kakaobohne Kakaohandel früher und heute Karte Auftaktdoppelseite S. 8/9, Karte D1, S. 13 1. Wie die Schokolade nach Europa kam (S. 10/11) LAW Kakaobaum Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 1

das System der Ausbeutung der Kolonien. FW beschreiben die koloniale Aufteilung Afrikas durch die europäischen Mächte. FW schildern die Ausweitung des Kakaoanbaus auf afrikanische Kolonien. FW erklären die Lebensbedingungen von großen Teilen der Bevölkerung in der Dritten Welt. FW erklären die gegenwärtigen Lebensbedingungen in Teilen der ehemaligen Kolonien als eine Folge von Kolonialisierung. beschreiben die Entwicklung von der Nahrungsmittelproduktion für den Eigenverbrauch hin zur Plantagenproduktion für den Weltmarkt. FW erläutern eine Strukturskizze. EM stellen die heute übliche Verteilung des Gewinns aus Kakaoprodukten der Verteilung des Gewinns durch Fair Trade gegenüber. untersuchen verschiedene historische Werbematerialien zu Kakaoprodukten. EM vergleichen Darstellungen der Werbung für Konsumenten mit Darstellungen der Wirklichkeit von Produzenten. 2. Die Europäer lassen für sich arbeiten (S. 12/13) LAW 3. Kakao-Kolonien in Afrika (S. 14/15) HT 4. Afrika heute (S. 16/17) LAW 5. Kakaohandel weltweit (S. 18/19) LAW Monokulturen Manufaktur Entwicklungsländer/ unterentwickelte Länder Lizenz 6. Methode: Eine Strukturskizze erläutern (S. 20/21) LAW 7. Projekt: Schokoladenwerbung untersuchen (S. 22/23) LAW diskutieren, ob sie über ihr Konsumverhalten Einfluss nehmen können. Abschlussseite (S. 24/25) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 2

Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Europa im Glauben gespalten beschreiben Luther und die Reformation in ihrer Bedeutung für den Bauernkrieg. FW interpretieren zeitgenössische Flugblätter als Mittel des religiösen und politischen Kampfes. EM kennen die Ursachen und Folgen des Bauernkriegs. FW diskutieren am Bauernkrieg die Frage der Legitimität von Gewalt zur Lösung eines gesellschaftlichen Konflikts. schildern, dass die Reformation die Reichseinheit gefährdete. FW vergleichen unterschiedliche Rechtfertigungen in heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit religiösem Hintergrund mit denen aus Bauernkrieg und Dreißigjährigem Krieg. bewerten die Instrumentalisierung von Religion zur Durchsetzung politischer Ziele. zeigen auf, dass im Dreißigjährigen Krieg konfessionelle Konflikte ausgenutzt wurden, um machtpolitische Interessen zu verfolgen. FW 1. Ist die Kirche noch zu retten? (S. 28/29) HT 2. Die Reformation breitet sich aus (S. 30/31) HT 4. Die Bauern wollen frei sein (S. 34/35) GK 5. Der Bauernkrieg (S. 36/37), bes. S. 37 Arbeitsauftrag 6 GK 6. Ein Christentum, aber drei Konfessionen (S. 38/39) HT 7. Wie reagiert die alte Kirche? (S. 40/41) HT 8. Glaubenseifer und Machtgier (S. 42/43) GK Ablass Bann/Kirchenbann Reichsacht evangelisch Antichrist Zehnt Evangelium Protestanten Ketzer Konfession Konzil Inquisition 3. Methode: Ein Spottbild interpretieren (S. 32/33) HT Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 3

kennen die Folgen des Dreißigjährigen Krieges. FW untersuchen Statistiken zu Bevölkerungsverlusten im Dreißigjährigen Krieg und bewerten diese im Hinblick auf die gesellschaftlichen Folgen. EM beschreiben das Kriegselend des Dreißigjährigen Krieges. FW 9. Söldner - Handwerker des Todes (S. 44/45) GK Abschlussseite (S. 46/47) Söldner Französische Revolution kennen die Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen des französischen Absolutismus. FW erläutern eine Strukturskizze. EM beschreiben die Ideen der Aufklärung. FW Absolutismus und Französische Revolution 1. Die Welt von Versailles (S. 50/51) HT 2. Der neue Staat (S. 52/53) HT 3. Der Merkantilismus (S. 54/55) LAW Gottesgnadentum Staat Merkantilismus 4. Projekt: Spaziergang durch die Herrenhäuser Gärten (S. 56/57) 5. Die Aufklärung die Vernunft setzt sich durch (S. 58/59) HAT Aufklärung Bürgertum Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 4

kennen die Prinzipien der Gewaltenteilung, die Menschen- und Bürgerrechte. FW arbeiten Gemeinsamkeiten zwischen der Erklärung der Bürger- und Menschenrechte und dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland heraus. diskutieren aus der Perspektive verschiedener Gruppen der französischen Gesellschaft. kennen die revolutionäre Entwicklung bis zum Scheitern der Republik. FW nehmen den Aussagegehalt von Textquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM 6. Politische Ideen der Aufklärung (S. 60/61), bes. Arbeitsauftrag 4 HT 7. In Frankreich ist die Staatskasse leer (S. 62/63), bes. Arbeitsauftrag 7 HT 8. Die Revolution beginnt (S. 64/65) HT durchgängig, z.b. auf S. 65 (Adel, Dritter Stand, Bauern) HT Gewaltenteilung Klerus Privilegien Generalstände Kokarde analysieren Karikaturen. EM 9. Methode: Karikaturen richtig deuten (S: 66/67) HT kennen die Prinzipien der Gewaltenteilung, die Menschen- und Bürgerrechte. FW 10. Die Erklärung der Menschenrechte (S. 68/69) HAT Menschenrechte Amnesty International 11. Projekt: Menschenrechte heute (S. 70/71) HT kennen die Reaktionen der europäischen Königshäuser auf das revolutionäre Frankreich. FW 12. Frankreich wird Republik (S. 72/73) HT konstitutionelle Monarchie Republik Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 5

schildern die Grundzüge der Verfassungen von 1791 und 1793. FW weisen nach, dass Herrschaft durch das Volk legitimiert sein muss. 13. Methode: Verfassungsschaubilder interpretieren (S. 74/75) HT diskutieren den Einsatz von Terror. arbeiten in der Herrschaft Napoleons diktatorische Elemente und die Wahrung von Errungenschaften der Revolution heraus. FW entwickeln mit der gewonnenen Erkenntnis eigene Argumente zu der Frage, ob die Revolution als gescheitert betrachtet werden kann. erörtern die Entwicklung von 1789 bis 1804 vor dem Hintergrund der Ansprüche von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. 14. Die Revolution wird radikaler (S. 76/77) GK 15. Terror statt Freiheit (S. 78/79), bes. S. 79, Arbeitsauftrag 5 GK 16. Napoleon wird Kaiser der Franzosen (S. 80/81) HT Abschlussseite (S. 84/85), bes. Tipp auf S. 85 Industrielle Revolution Industrielle Revolution Sansculotte Levée en masse Direktorium Bürgerliches Gesetzbuch Methode: Ein Historiengemälde entschlüsseln (S. 82/83) HT beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung. FW 1. Der Aufbruch ins Industriezeitalter (S. 88/89) LAW 2. Warum gerade England? (S. 90/91) LAW industrielle Revolution Kapital Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 6

beschreiben die Ursachen und die Folgen der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung in Deutschland im 19. Jahrhundert. FW untersuchen und interpretieren Fotos von Arbeiter- und Bürgerfamilien hinsichtlich der unterschiedlichen Lebenssituationen. EM erkennen, dass durch die Veränderung der Lebens- und Arbeitsbedingungen neue Gesellschaftsschichten entstehen, die sich politisch organisieren. FW nehmen die Perspektivität von Quellen aus der Sicht unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen wahr. EM vergleichen verschiedene Quellen mit politischem Inhalt hinsichtlich ihrer Intention. EM beschreiben die Veränderungen der Lebens- und Arbeitssituation von Frauen, Männern und Kindern durch die Industrialisierung. FW setzen sich mit der Sozialen Frage als Ausgangspunkt neuer politischer 3. Mit Volldampf voraus! (S. 92/93) LAW 4. Deutschland wird Industrieland (S. 94/95) LAW 6. Niedersachsen vom Agrarland zum Industriestandort (S. 98/99) LAW 7. Die Industrialisierung bringt Probleme (S. 100/101) LAW 8. Arbeiter kämpfen für soziale Gerechtigkeit (S. 102/103) LAW Multiperspektivität ist ein durchgängiges Prinzip von, z.b. S. 103 Q4 (Arbeiterbewegung) und Q5 (Unternehmer) LAW 9. Frauen auf dem Weg zur Emanzipation (S. 104/105) LAW 10. Kirchen, Staat und Unternehmer reagieren Investition Deutscher Zollverein Sektor Soziale Frage Gewerkschaften 5. Methode: Statistiken auswerten (S. 96/97) LAW Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 7

Konstellationen und ihren Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft auseinander. (S. 106/107) LAW vergleichen einen mittelalterlichen Handwerksbetrieb mit einer Fabrik des 19. Jahrhunderts und einem vollautomatisierten Betrieb der Gegenwart. diskutieren Vor- und Nachteile der Industrialisierung aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. 11. Vom Flickschuster zur Schuhfabrik (S. 108/109) LAW Abschlussseite Gesinde 12. Projekt: Besuch im Fabrikmuseum Nordwolle (S. 110/111) LAW Entstehung des monarchischen Nationalstaates (1848 1871) kennen Aspekte der Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen in Deutschland zwischen 1815 und 1848. FW Deutsche streben nach Einheit und Freiheit 1. Wien 1815 die Fürsten setzen sich durch (S. 116/117) HT Legitimität nennen revolutionäre Ereignisse von 1848/49 in Deutschland. FW erläutern die Gründe für das Scheitern der Nationalversammlung. FW 2. Protest gegen die Fürstenherrschaft (118/119) HT 3. Bürger gehen auf die Barrikaden (S. 120/121) GK 4. Das erste deutsche Parlament (S. 122/123) HT Restauration liberal reaktionär Nationalversammlung Vielvölkerstaat Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 8

beschreiben die Errichtung des deutschen Nationalstaates. FW diskutieren die versuchte Reichsgründung von unten und die erfolgte von oben. prüfen, ob die Forderungen nach Einigkeit, Recht und Freiheit im wilhelminischen Obrigkeitsstaat realisiert wurden. erläutern Strukturskizzen. EM kennen Merkmale des wilhelminischen Obrigkeitsstaates. FW nehmen den Aussagegehalt von Text- und Bildquellen verschiedener gesellschaftlicher Schichten wahr. EM analysieren Bildquellen. EM 6. Reichsgründung durch Eisen und Blut (S. 126/127), bes. Arbeitsauftrag 3 HT ebd. Arbeitsauftrag 4 HT 7. Nationalismus als neue Gefahr (S. 128/129) HT 8. Politische Parteien entstehen (S. 130/131) HT 9. Der Staat ein Kasernenhof? (S. 132/133) HT 10. Die Gesellschaft im Kaiserreich (S. 134/135) HT Patriotismus Nationalismus Wahlrecht Militarismus soziale Schicht 5. Methode: Politische Lieder interpretieren (S. 124/125) HT erkennen die Verfälschung historischer Ereignisse in verschiedenen Bildquellen. kennen Merkmale des wilhelminischen Obrigkeitsstaates. FW vgl. Methode Aus Fotos etwas über Geschichte erfahren (S. 162/163) GK 11. Frau Regierungsrat und ihr Mädchen für alles (S. 136/137) HT 12. Minderheiten am Rande der Gesellschaft (S. 138/139) HT Abschlussseite Antisemitismus Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 9

Imperialismus und Erster Weltkrieg ordnen die Ausdehnung der europäischen Machtbereiche topografisch zu. FW schildern das Bestreben europäischer Staaten, ihren Machtbereich über weite Gebiete der Erde auszudehnen. FW kennen die Intentionen und Folgen der Bündnispolitik der europäischen Großmächte. FW prüfen, ob der Ausbruch des Ersten Weltkriegs vermeidbares Ergebnis der Bündnispolitik war. erarbeiten sich die Bündnissysteme zwischen 1871 und 1914 und stellen sie in einem Schaubild dar. EM entnehmen Statistiken Informationen zum Rüstungswettlauf. EM bewerten Aufrüstung und Krieg als Mittel von Politik. Imperialismus und Erster Weltkrieg Karte Auftaktdoppelseite (S. 142/143) 1. Die Europäer teilen die Welt unter sich auf (S. 144/145) GK 2. Der Globus in der Hand der überlegenen Rasse (S. 146/147) GK 3. Das Deutsche Reich wird Kolonialmacht (S. 148/149) GK 4. Ausbeutung und Vernichtung (S. 150/151) GK 5. Bündnisse und Konflikte (S. 152/153), GK ebd. Arbeitsaufträge 2 bis 4 GK 6. Pulverfass Balkan (S. 154/155), Arbeitsauftrag 3 GK ebd. Q3 und Arbeitsauftrag 4 GK 7. Julikrise und Kriegsausbruch (S. 156/157) GK Imperialismus Rassismus Völkermord Mobilmachung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 10

setzen sich mit den Anfängen der Friedensbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinander. beschreiben den Ersten Weltkrieg als ersten technisierten Krieg mit Massenheeren und Massensterben. FW diskutieren die Kriegsbegeisterung von Teilen der europäischen Bevölkerung. untersuchen Aussagen von Generälen und Soldaten zur Wirklichkeit des Krieges. EM charakterisieren den Versailler Vertrag als Versuch einer Neuordnung Europas. FW bewerten Absichten und Ergebnisse des Versailler Vertrages. FW analysieren Propagandaplakate verschiedener Staaten. EM vergleichen das Römische Imperium, das Englische Empire und die amerikanische Weltpolitik des 20. und 21. Jahrhunderts. 8. Ist der Frieden noch zu retten? (S. 158/159) GK 9. Europa wird zum Schlachtfeld (S. 160/161) GK ebd. Q4 mit Arbeitsauftrag in der Bildlegende GK 11.Das Entscheidungsjahr 1917 (S. 164/165) GK 12. Die Folgen des Krieges (S. 166/167) GK 14. Der Versailler Vertrag (S. 170/171) GK Abschlussseite S. 152, Q1; S. 164, Q1 (dazu Arbeitsauftrag 2); vgl. auch Methode Politische Plakate analysieren, S. 192/193) HT, GK Pazifismus Propaganda Waffenstillstand Reparationen 10. Methode: Aus Fotos etwas über Geschichte erfahren (S. 162/163) GK 13. Methode: Kriegerdenkmäler auswerten (S. 168/169) GK Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 11

Weimarer Republik Weimarer Republik die erste deutsche Demokratie erstellen eine thematische Karte, welche die autoritären Regimes in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Europa zeigt. EM kennen die Grundzüge der Weimarer Verfassung. FW diskutieren, welchen Beitrag zur Emanzipation die Einführung des Frauenwahlrechts geleistet hat. kennen die inneren und äußeren wirtschaftlichen Belastungen der Weimarer Republik. FW diskutieren Probleme der Weimarer Republik aus Sicht verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. stellen die unterschiedlichen Perspektiven politischer Plakate gegenüber. EM vergleichen spezifische Aspekte der Weimarer Republik mit heutigen gesellschaftlichen Phänomenen. arbeiten die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik heraus. FW Karte Auftaktdoppelseite (S. 175) 1. Deutschlands Weg in die Republik (S. 176-179) HT S. 179, Arbeitsauftrag 5 HT 2. Lasten und Legenden die junge Republik unter Druck (S. 180/181) HT 3. Das Krisenjahr 1923 (S. 182-185) LAW 4. Goldene Zwanziger? (S. 186-187) LAW 5. Republik im Untergang (S. 188-191) HT 7. Wer wählte die NSDAP? (S. 194/195) HT 8. Warum scheiterte die erste deutsche Demokratie? (S. 196-197) HAT Räte Weimarer Nationalversammlung Inflation Anleihe Neue Sachlichkeit Weltwirtschaftskrise Notverordnungen 6. Methode: Politische Plakate analysieren (S. 192/193) HT ebd. Arbeitsauftrag 2 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 12

erschließen sich den Informationsgehalt unterschiedlicher Statistiken, von Schaubildern und Diagrammen. EM deuten verschiedene historische Darstellungen des gleichen gesellschaftlichen Problems unter dem Gesichtspunkt der Perspektivität. S. 177, D1; S. 179, D2 und D3; S. 185, D2; S. 191, D1 bis D3; S. 194f., D1 bis D3 LAW, HT S. 192/193 kontroverse Deutungen des Weimarer Systems auf Wahlplakaten, S. 197, D1/D2: kontroverse Deutungen von Geschichte HT Abschlussseite Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Redaktion 13