Protokoll der konstituierenden Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarrei Heilige Familie Untertunus 16. Januar 2019, Uhr Herz Mariae Wehen

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Transkript:

Protokoll der konstituierenden Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarrei Heilige Familie Untertunus 16. Januar 2019, 19.30 Uhr Herz Mariae Wehen Anwesend: Marion Charwath, Manfred Dörr, Gisela Fiedler, Winfried Fischer, Uwe Jobstmann, Adelheid Kalbhenn, Mechthild Kauer, Cläremie Kouchha, Christine Lellow, Regine Liepold, Hildegard Martschiske, Dr. Bruno Mattes, Martina Möbus, Ute Roth, Bianka Rühle, Ingeborg Schillai, Pfr. Stefan Schneider, Mattias Umlauf Gäste: Benedikt Berger, Dr. Michael Graf, Theresia Hennemann, Christian Korn, Jürgen Nickel, Markus Raile Entschuldigt: Peter Bauer, Christoph Emsermann, Marina Jung, Gabriele Pfeifer 1. Begrüßung Pfr. Stefan Schneider begrüßt alle Anwesenden zur konstituierenden Sitzung. 2. Geistliches Wort 3. Regularien - Pfr. Schneider informiert: Es sind zur Jugendsprecherwahl drei Jugendliche erschienen. Es fand sich keine Kandidatin/kein Kandidat für die Wahl. - Alle in die Jugendarbeit Involvierten sind daher eingeladen zu einem Treffen, um zu beraten, wie die Jugendarbeit künftig aufgestellt werden kann. Vorschlag ist Dienstag, 19.2., 19.00 Uhr in Bad Schwalbach. - Zum Termin wird eingeladen über das Pfarrbüro/die Kontaktstellen. Die Mitglieder sind gebeten, Hinweise zu geben, wer zu dem Treffen eingeladen werden sollte. - Die Mitglieder aus Niedergladbach danken im Namen des Pfarrgemeinderats dem Vorstand des bisherigen Pastoralausschusses. 4. Wahl der/des Vorsitzenden Pfr. Stefan Schneider zitiert aus der Handreichung zu den Aufgaben des/der Vorsitzenden. Vorschläge für den Vorsitz aus den Reihen der Mitglieder: - Mattias Umlauf - Jürgen Nickel - Winfried Fischer - Ingeborg Schillai - Bianka Rühle Zur Kandidatur bereit erklärt sich Mattias Umlauf. Eine Kandidatur von Jürgen Nickel ist nicht möglich, da er nicht Mitglied des Pfarrgemeinderates ist.

Abgegebene Stimmen: 18 für Mattias Umlauf: 18 Mattias Umlauf nimmt die Wahl an und bedankt sich für das Vertrauen. Er übernimmt den Vorsitz der Sitzung. 5. Wahl mindestens einer Stellvertreterin / eines Stellvertreters a. Entscheidung über die Anzahl der Stellvertreter Es muss mindestens ein, können aber auch 2 oder mehr Stellvertreter gewählt werden. Aus dem Gespräch: - Zwei Stellvertreter haben sich für den inhaltlichen Austausch als sinnvoll erwiesen. - Zwei bis drei Stellvertreter wären gut, es sollten zwei Frauen dabei sein. - Auch Mattias Umlauf würde sich drei Stellvertreter wünschen. - Es sollten auch die kleineren Kirchorte vertreten sein. Zur Abstimmung wird vorgeschlagen, drei StellvertreterInnen zu wählen. Dafür: 17 Dagegen: 1 b. Wahl Vorschläge für die StellvertreterInnen - Bianka Rühle - Mechthild Kauer - Christine Lellow - Winfried Fischer - Marion Charwath Zur Wahl bereit erklären sich Bianka Rühle, Winfried Fischer und Marion Charwath. Abgegebene Stimmen: 18 Es entfallen auf: Marion Charwath: 16 Stimmen Winfried Fischer: 16 Stimmen Bianka Rühle: 17 Stimmen Die Gewählten nehmen die Wahl an. 6. Aussprache zur Wahl des Verwaltungsrates am 07.02.2019 Pfr. Stefan Schneider erläutert die Bedingungen. - Bis zum 24.1. müssen Vorschläge eingegangen sein. - Zwischen 24. Und 31.1. muss die Sitzung vorbereitet werden und müssen die Vorschläge für die Wahl des Verwaltungsrates festliegen.

- Aus der Handreichung zur Wahl des Verwaltungsrates: Wer kann Wahlvorschläge einreichen? Wahlvorschläge können von allen stimmberechtigten Mitgliedern des Pfarrgemeinderates ge- mäß 16 Abs. 1 SynO eingereicht werden, d. h. auch von dem/der Jugendsprecher/der Ju- gendsprecherin, von PGR-Mitgliedern, die außerhalb des Territoriums der Kirchengemeinde wohnen und von PGR-Mitgliedern, die nach entsprechendem Beschluss des Pfarrgemeinde- rats gemäß 16 Abs. 1 Buchst. d SynO zugewählt wurden. Wer kann vorgeschlagen werden? Wer ist wählbar? Wählbar sind alle Mitglieder der Kirchengemeinde, die katholisch, mindestens 18 Jahre alt und gefirmt sind. Der/die Jugendsprecher/in ist nur dann wählbar, wenn er/sie mindestens 18 Jahre alt ist. Außerhalb der Kirchengemeinde wohnende Katholik/inn/en sind für den Verwaltungsrat wählbar, allerdings nur mit Dispens des Ständigen Beauftragten für den synodalen Bereich. Kandidatinnen und Kandidaten müssen bestätigen, dass sie mit der Kandidatur einverstanden sind. Bei mehrfachem Vorschlag genügt natürlich eine Einverständniserklärung. - Der Verwaltungsrat besteht im Falle der Pfarrei Heilige Familie Untertaunus aus 10 Mitgliedern. - Die vorgeschlagenen Kandidaten werden gebeten, sich in der Sitzung am 7. Februar vorzustellen. 7. Themen für die nächsten Sitzungen Aufgaben aus der Gründungsvereinbarung Sammlung der Themen: - Wahl des Verwaltungsrates - Geschäftsordnung für den Pfarrgemeinderat - Nach Netzwerktreffen: Jugendsprecher / Jugendarbeit - Gottesdienstordnung - Klausurtag für den PGR zum Kennenlernen und zum Herausfinden, was uns für die Pfarrei Heilige Familie wichtig ist. - Firmung - Erstkommunion - Taufe 8. Informationen a. Gründungsgottesdienst am 3.2. Pfr Schneider informiert: - Der Gottesdienstablauf steht. Im Rahmen des Gottesdienstes wird Bischof Georg Bätzing die Gründungsurkunde der neuen Pfarrei übergeben. - Neben der postalischen Einladung an politische Vertreterinnen und Vertreter wird es eine Einladung per E-Mail geben. Es ergeht die Bitte an alle Mitglieder des Pfarrgemeinderates, diese Einladung in ihrem Umfeld weiterzuleiten. - Für den Gottesdienst werden folgende Dienste eingeteilt: o Lektorin: Bianka Rühle o Fürbitten: Ingeborg Schillai Christine Lellow Cläremie Kouchha

Manfred Dörr Martina Möbus o Kommunionmeditation: Winfried Fischer - Als Symbolhandlung wird ein Puzzle aus Styropor der einzelnen Kirchorte, zum Logo der Pfarrei zusammengesetzt.: Die Mitglieder tauschen sich über Möglichkeiten der praktischen Umsetzung des Puzzlebaus aus. - Ministranten: o Alle Ministranten aus der Pfarrei sind herzlich eingeladen, im Gewand einzuziehen und am Gottesdienst teilzunehmen. Gewänder müssen aus den einzelnen Kirchorten mitgebracht werden. o Eine Probe findet statt am Freitag, 1.2. um 17.00 Uhr. Für Dienste über den Ein- und Auszug hinaus ist eine Teilnahme an der Probe erforderlich. o Die Mitglieder des Pfarrgemeinderats sind gebeten, die Einladung an die Ministrantinnen und Ministranten vor Ort weiterzuleiten. - Empfang: o Der Festausschuss Bad Schwalbach wird sich um Getränke kümmern. o Mehrere Mitglieder sprechen sich dafür aus, an Stelle von Beiträgen zum Buffet aus den einzelnen Kirchorten einen Caterer zu beauftragen. o Einige Mitglieder erinnern an die gute Erfahrung des zusammengetragenen Buffets bei der Verabschiedung von Pfr. Andreas Klee. o Der Pfarrgemeinderat stimmt ab: Zusammengetragenes Buffet: 2 Stimmen Catererauftrag: 13 Stimmen. Enthaltung: 2 Stimmen. Ein stimmberechtigtes Mitglied musste zwischenzeitlich die Sitzung verlassen. o Hr. Nickel fragt einen Caterer für belegte Brötchen an. o Fr. Charwath fragt eine Bäckerei für Kuchen an. Pfr. Stefan Schneider informiert über Veränderungen im Pastoralteam: - Paul Muntetschiniger wird am 27.1. in den Ruhestand verabschiedet. - Am 27.4. wird Diakon Hans-Jürgen Siebers verabschiedet, voraussichtlich in Niedergladbach. - Pfr. Martin Meuser wird zum 1.5. in den Ruhestand treten. o Wie die Ansprechpartnerfunktion für Hohenstein/Aarbergen geregelt wird, wird im Pastoralteam beraten werden. Aus dem Pfarrgemeinderat ergeht der Appell, hier zu einer Lösung zu finden. o Aus dem Pfarrgemeinderat wird der Appell formuliert, nach Lösungen zu suchen, die die Kräfte der verbleibenden Priester und Hauptamtlichen im Blick behalten. - Frau Schillai weist auf einen Artikel im Wiesbadener Kurier vom 2.1. hin mit der aus ihrer Sicht kontraproduktiven Überschrift Jetzt müssen die Profis ran. o Dr. Graf erläutert die Aussageintention aus dem Interview: Unterstrichen werden sollte, dass die Hauptamtlichen eine Unterstützung gewährleisten müssen, die allen Aktiven ihren weiteren Einsatz ermöglicht. - Wichtig ist, dass auch missverständliche Berichte nicht zu Spaltung führen, sondern es braucht eine gemeinsame Sensibilität für das Notwendige.

9. Verschiedenes - Die Informationen zu den Kirchorten im Pfarrbrief sind durch die einheitliche Randfarbe schwer zu finden. o Für das Logo gab es auch eine mehrfarbige Variante. Könnte diese für den Pfarrbrief wieder in Betracht gezogen werden? - Die Rufnummer für Trauerfälle, die auf den Anrufbeantwortern aufgesprochen ist, ist als Anlaufstelle gedacht. Die Begleitung von Trauerfällen wird zumeist weiter von den Ansprechpartnern vor Ort gewährleistet. - Mattias Umlauf weist auf den Hinweis zum Redaktionsschluss in Mailform hin. Beiträge für den Pfarrbrief gehen an pfarrbrief@heiligefamilie.info. Diese Adresse erreicht, Mattias Umlauf, Dr. Michael Graf und Kathrin Beikler als zuständige Sekretärin. - Dr. Michael Graf wird Briefköpfe für die einzelnen Kirchorte entwerfen, die vor Ort zur Verfügung stehen werden. o Die Kirchorte sind nach Patrozinien in Briefkopf und Pfarrbrief alphabetisch sortiert. - Bilder von Handykameras sind für den Druck zumeist bedingt geeignet. Gleichzeitig sind Bilder zur Veranschaulichung gut. - Für Bilder und Grafiken sind Nachweise nötig. - Zur Hervorhebung einzelner Kirchorte sollte ggf. das Grün etwas kräftiger werden. - Gebeten wird um Verständnis, dass nicht alle Beiträge immer im folgenden Pfarrbrief veröffentlicht werden können, da der Umfang in vertretbarem Rahmen bleiben muss. Pfr. Schneider bedankt sich bei allen Anwesenden. Ende der Sitzung: 21.50 Uhr Bad Schwalbach, 21.01.2019 Für das Protokoll gez. Benedikt Berger