Lebensmittel: Konservierung, Verderb und mikrobiologische Sicherheitskriterien. Andreas Putti Leiter Fachbereich Lebensmittelmikrobiologie

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1 Einleitung 9. 2 Prinzipielle Erfassungs-, Überwachungs- und Untersuchungssysteme in Deutschland 11

Seite Vorwort Ein ganz alltäglicher Fall... 5

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Transkript:

Lebensmittel: Konservierung, Verderb und mikrobiologische Sicherheitskriterien Andreas Putti Leiter Fachbereich Lebensmittelmikrobiologie NOI am Versuchszentrum Laimburg, 23.03.2018 1

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Verderb von Lebensmitteln durch Mikroorganismen 3. Einfluss auf den mikrobiellen Verderb 4. Wachstumsfaktoren für Mikroorganismen 5. Konservierung 6. Mikrobiologische Sicherheitskriterien 2

1. Einleitung Lebensmittelmikrobiologie Das Labor für Lebensmittelmikrobiologie charakterisiert den mikrobiellen Status von Lebensmitteln. Die Erforschung erfolgt zurzeit mittels klassischer Methoden. Die massenspektroskopisch basierte Proteomik zur Identifikation von Mikroorganismen wird gerade eingeführt. Eines unserer Ziele ist es die Südtiroler Landwirtschaft, die Südtiroler Lebensmittelproduzenten und die internen Bereiche in der Umsetzung ihrer Projekte zu Unterstützen. 3

Einleitung Lebensmittelmikrobiologie Die engsten Kooperationen sind historisch und Labor für Weinund Getränkeanalytik thematisch bedingt Weinbereitung in Anbaufragen Lebensmittelmikrobiologie Verfahren und Wissenstransfer Önologie Landesweingut 4

Einleitung Lebensmittelmikrobiologie Neue Bereiche Neue Kooperationen Fermentation und Destillation Phytopathologie Lebensmittelmikrobiologie Lebensmittelsensorik Molekularbiologie Obst- und Gemüseverarbeitung 5

Einleitung Lebensmittelmikrobiologie 11 Projekte + Tätigkeiten Backwaren 5 x Lead Bier Lebensmittel- Fleisch, Speck 6 x Projektpartner mikrobiologie Wein Obst und Gemüse 6

Einleitung neue Technologie Massenspektroskopisch-basierte Proteomik zur Identifikation von Mikroorganismen in typischen Südtiroler Lebensmittelprodukten wie Wein, Bier, Obst, Fleisch, Milch und Backwaren. 7

Einleitung - Labors LAIMBURG Pflanzengesundheit Qualität Sorten & Agrobiodiversität Höhenlage Berg Laboratorien 8

2. Verderb von Lebensmitteln durch Mikroorganismen Was kann sich verändern? Aussehen Schimmelbildung Verfärbung Geschmack, Geruch Fäulnis, Ranzigkeit, Muffigkeit, Gärung, Ansäuerung Oberfläche, Festigkeit Erweichung, Verflüssigung, Schleimbildung, Verhärtung Verderb von Lebensmitteln durch Mikroorganismen 9

3. Einfluss auf den mikrobiellen Verderb https://heimtest-schnelltests.de/schimmelpilz-erkennen/ Welche Faktoren haben Einfluss auf den mikrobiellen Verderb von Lebensmitteln? https://www.haushaltstipps.net/schimmel-auf-lebensmitteln/ 10 https://www.vorarlberg.at/vorarlberg/umwelt_zukunft/umwelt/umweltundlebensmittel/weitereinformation en/lebensmitteluntersuchung/mikrobiologischelebensmit/mikroorganismen.htm

Einflussfaktoren auf den mikrobiellen Verderb 1. Auf dem Lebensmittel vorhandene Mikroorganismen Standortkeime - vorkommende Flora Anfangskeimbelastung Kontaminationen Vorhandene Mikroorganismen 11

Einflussfaktoren auf den mikrobiellen Verderb 2. Eigenschaften des Lebensmittels Inhaltsstoffe (Zucker, Fett, Eiweis, Cellulose, Pektin, uvm.) ph-wert Wasseraktivität Redoxpotential Eigenschaften des Lebensmittels 12

Einflussfaktoren auf den mikrobiellen Verderb 3. Lagerbedingungen Temperatur Sauerstoffgehalt Feuchtigkeit Lagerbedingungen 13

Einfluss auf den mikrobiellen Verderb Eigenschaften des Lebensmittels Vorhandene Mikroorganismen Lagerbedingungen Einfluss auf den mikrobiellen Verderb 14

4. Wachstumsfaktoren Welche Faktoren haben Einfluss auf das Wachstum von Mikroorganismen? 15

Wachstumsfaktoren - Temperatur Die Mikroorganismen können nach ihren Ansprüchen an die Wachstumstemperatur eingeteilt werden. Die meisten pathogenen Mikroorganismen gehören zur Gruppe der mesophilen. Für den Verderb von kühl gelagerten Lebensmittel spielen vor allem psychrotrophe Mikroorganismen eine große Rolle. Psychrotrophe: Listeria monocytogenes, Bacillus cereus, Clostridium botulinum, Yersinia enterolitica Temperaturansprüche von Bakterien Minimum Optimum Maximum Psychrophile -5 bis +5 12 15 15 20 Psychrotrophe -5 bis +5 25 30 30 35 Mesophile 5 15 30 40 35 47 Thermophile 40 45 55 75 60 90 16

Wachstumsfaktoren - Temperatur Temperatur C 60 50 Temperatur über 50 C: In Lebensmitteln vermehren sich pathogene Keime nicht mehr 40 30 Temperatur über 30 und unter 40 C: Optimales Wachstum vieler Krankheitserreger wie z.b. Salmonellen 20 10 Temperatur unter 10 C: Wachstum von den meisten Mikroorganismen eingestellt oder sehr langsam 0 Temperatur unter -12 C: Kein Wachstum von Mikroorganismen mehr möglich -10 17

Wachstumsfaktoren - Wasseraktivität Mikroorganismen benötigen für alle Stoffwechselaktivitäten Wasser. Entzug von Wasser führt zur Verlangsamung des Wachstums. Zucker, Salz, Proteine in Lebensmitteln binden Wasser welches den Mikroorganismen nicht mehr zur Verfügung steht. Proportional zum Anstieg der Konzentration an wasserbindenden Substanzen sinkt der Wasserdampfdruck über dem Lebensmittel. 18

Wachstumsfaktoren - Wasseraktivität Wasseraktivität (a w ) = Maß für freies verfügbares Wasser. Wasseraktivität (a w ) = Wasserdampfdruck über dem Lebensmittel / Wasserdampfdruck Wasser a w Wert 0,60 = unterste Grenze für Wachstum von Mikroorganismen Minimale a w Werte für das Wachstum von Mikroorganismen Mikroorganismen Minimale a w Wert E.coli, Shigella 0,96 Salmonella 0,95 Listeria monocytogenes 0,93 Stapyhlococcus aureus 0,86 19

Wachstumsfaktoren - Wasseraktivität Wasseraktivität (a w ) a w über 0,98: 1,00 fast alle Mikroorgansimen vermehren sich gut 0,90 0,80 0,70 a w unter 0,93: Schimmelpilze und Hefen wachsen gut, Bakterien wie Staphylokokken vermehren sich nur noch langsam a w unter 0,85: Erreger von Lebensmittelinfektionen vermehren sich nicht mehr. Salztolerante Mikroorganismen wachsen noch 0,60 a w unter 0,60: Mikroorganismen vermehren sich nicht mehr 20

Wachstumsfaktoren ph-wert und Sauerstoff Die meisten Mikroorganismen bevorzugen einen neutralen oder schwach sauren Bereich (zw. ph 5-8 wachsen die meisten Bakterien). Vor allem Enzyme werden durch den ph Wert beeinflusst. Salmonellen und Staphylokokken gehören zu den pathogenen Keimen mit der höchsten Säuretoleranz (ph Minimum 4,0). Aerobe Mikroorganismen benötigen Sauerstoff für die Atmung. Anaerobe vermehren sich in völliger Abwesenheit von Sauerstoff. Microaerophile sind an geringen Sauerstoffgehalt angepasst. Fakultativ anaerobe können sowohl in Gegenwart als auch bei Mangel von Sauerstoff wachsen. 21

5. Konservierung von Lebensmitteln Welche Faktoren können zur Konservierung von Lebensmitteln verändert werden? 1. Temperatur 2. Trocknung Verringerung des a w Wertes 3. Änderung des ph-wertes 4. Änderung der Gasphase 5. Ionisierende Strahlung (UV, Gamma) 6. Zugabe von Konservierungsstoffen 22

6. Mikrobiologische Sicherheitskriterien Verordnung (EG) 178/2002 Lebensmittelsicherheit Verordnung (EG) 852/2004 Lebensmittelhygiene Verordnung (EG) 853/2004 Lebensmittel tierischen Ursprungs Verordnung (EG) 854/2004 Amtliche Überwachung Verordnung (EG) 882/2004 Einhaltung des Lebensmittelrechts Verordnung (EG) 2073/2005 mikrobiol. Kriterien für Lebensmittel Lebensmittelsicherheitskriterien + Prozesshygienekriterien 23

Zusammenfassung Backwaren Lebensmittel Hygiene Vorhandene Mikroorganismen Wein, Bier, Getränke Molekularbiologie Fleisch, Speck Milch, Käse Fermentation und Destillation Lebensmittelmikrobiologie Inhaltsstoffe von Lebensmitteln Mikrobiol. Sicherheitskriterien Temperatur, ph-wert, Sauerstoff Obst- und Gemüseverarbeitung Lagerung Wasseraktivität Lebensmittelmikrobiologie 24

Danksagung Der Ausbau des Labors für Lebensmittelmikrobiologie wurde von der Autonomen Provinz Bozen Südtirol finanziert. Der Ankauf des MALDI TOF Gerätes wurde im Rahmen der Leistungsvereinbarungen zur Förderung der technologie- und innovationsbasierten Forschung im Bereich Lebensmittelwissenschaften (Capacity Building) getätigt, die die Südtiroler Landesregierung mit Beschluss Nr. 1472 vom 07.10.2013 genehmigt hat. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. 25