GGA Maur bleibt auf Erfolgswelle MAUR Die regionale Netzbetreiberin GGA Maur konnte im vergangenen Jahr den Umsatz um neun Prozent steigern. Auch die Zahl der Kunden wuchs ein weiteres Mal. Der Ertrag der GGA Maur erhöhte sich im Geschäftsjahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um rund neun Prozent, während der Aufwand um acht Prozent stieg. Der Cashflow sei im Berichtsjahr mit 4,4 Millionen Franken um 20 Prozent höher ausgefallen als im Jahr zuvor, heisst es in einer Mitteilung. Demnach versorgte die GGA Maur am Ende des Berichtsjahrs 23 662 Haushalte im eigenen Netz sowie im Partnernetz der Werke am Zürichsee AG. Im Bereich der Open-Access-Netze seien 2014 sowohl das Kundenwachstumsziel als auch das Umsatzziel deutlich übertroffen worden, heisst es weiter. Der Umsatz stieg mit 1,44 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr um rund 34 Prozent. Die Kundenzahl liegt in diesem Bereich neu bei 2150. Ausbau hat begonnen Das Wachstum der letzten Jahre zwingt die GGA Maur zum Handeln. In naher Zukunft werde die bestehende Netzinfrastruktur der GGA Maur an ihre Kapazitätsgrenzen stossen, hatte das Unternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven digitalen Fernsehangebot mit TV-on-Demand sowie der stetig steigende Bedarf an schnellem Internet. Geschäftsführer Beat Ambühl hob in der Mitteilung die Investitionen im letzten Geschäftsjahr hervor. Die GGA Maur hat in dieser Zeitspanne rund 2,3 Millionen Franken in den Ausbau des Telekom-Netzes in der Region Greifensee investiert. Eine Million floss in die Realisierung neuer Infrastruktur für 240 Liegenschaften mit 640 Wohneinheiten in der Gemeinde Egg. Insgesamt ist das entsprechende Projekt auf Kosten von 16 Millionen Franken über vier Jahre Laufzeit veranschlagt. «Das hervorragende Jahresergebnis trägt dazu bei, die kommenden finanziellen Herausforderungen zu meistern und unser Netzausbau -Projekt erfolgreich voranzutreiben», wird Geschäftsführer Ambühl in der Mitteilung weiter zitiert. zo
GGA Maur bleibt auf der Erfolgswelle Die GGA Maur konnte im vergangenen Jahr sowohl seinen Umsatz um neun Prozent als auch die Zahl der Kunden weiter steigern. Die GGA Maur konnte ihren Ertrag gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent steigern. (Archivbild: Nicolas Zonvi) Der Ertrag der GGA Maur erhöhte sich im Geschäftsjahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um rund neun Prozent, während der Aufwand um acht Prozent stieg. Der Cashflow sei im Berichtsjahr mit 4,4 Millionen Franken um 20 Prozent höher ausgefallen als im Jahr zuvor, heisst es in einer Mitteilung. Die GGA Maur versorgte am Ende des Berichtsjahres 23'662 Haushalte im eigenen Netz sowie im Partnernetz der Werke am Zürichsee AG. Im Bereich der Open-Access-Netze seien im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl das Kundenwachstumsziel als auch das Umsatzziel deutlich übertroffen worden, heisst es weiter. Der Umsatz stieg mit 1,44 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr um rund 34 Prozent. Die Kundenzahl liegt neu bei 2150. Abschliessend heisst es, dass die bestehende Netzinfrastruktur der GGA Maur in naher Zukunft an ihre Kapazitätsgrenzen stossen werde. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven digitalen Fernsehangebot mit TV-on-Demand, sowie der stetig steigende Bedarf an schnellem Internet. Das Unternehmen habe deshalb im vergangenen Jahr ein ambitioniertes Netzausbau-Projekt gestartet. In den kommenden vier Jahren werde man insgesamt 16 Millionen Franken in den Ausbau des Telekommunikationsnetzes in der Region Greifensee investieren. (mca) Erstellt: 21.05.2015, 09:59 Uhr
GGA Maur legt weiter zu Verfasst von ictk am 21.05.2015-15:18 Wirtschaft & Politik Das Kommunikationsunternehmen GGA Maur konnte im vergangenen Jahr erneut wachsen. Laut Mitteilung legte das Unternehmen beim Umsatz um 9 Prozent so, und auch die Kundenzahl habe man steigern können, heisst es. Auch der Aufwand kletterte, und zwar konkret um 8 Prozent. Der Cashflow ist den Angaben gemäss im Berichtsjahr mit 4,4 Millionen Franken um 20 Prozent höher ausgefallen als im Jahr zuvor. "Trotz massiv höheren Investitionen weist die GGA Maur nach wie vor eine solide Liquidität auf gutem Niveau aus", betont Beat J. Ambühl, Geschäftsführer von GGA Maur. Das Unternehmen versorgte der Mitteilung zufolge am Ende des Berichtsjahres 23.662 Haushalte im eigenen Netz sowie im Partnernetz der Werke am Zürichsee AG (WaZ). Im Bereich der Open-Access-Netze (Zürich, Winterthur, Meilen) wurden demnach im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl das Kundenwachstumsziel als auch das Umsatzziel deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg in diesem Bereich mit 1,44 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr um rund 34 Prozent. Die Kundenzahl liegt neu bei 2.150. Zur weiteren Steigerung der Kundenzahl werde die Ausdehnung des Marktgebietes geprüft, so Ambühl. In diesem Zusammenhang habe man 2014 mit den Stadtwerken St. Gallen einen zeitlich begrenzten Marktpilot vereinbart, die Resultate würden 2015 über einen definitiven Markteintritt entscheiden. Die Anzahl Kunden im Bereich Fernsehen mit zusätzlich abonnierten TV-Produkten sank bis zum Ende des Berichtsjahres gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent leicht auf 11.067 Kunden. Trotz Marktsättigung habe die Anzahl Internetabonnemente 2014 um 1,8 Prozent auf 12.947 Kunden zugenommen, was einem Marktanteil von rund 55 Prozent entspricht. Im Bereich Kabeltelefonie stieg die Kundenzahl geringfügig auf 6.995 Kunden, dies komme einer Marktdurchdringung von rund 30 Prozent gleich, heisst es. Im Berichtsjahr wurden weiters neben den Triplex-Kombiangeboten drei neue Duplex-Kombiangebote für Internet und Fernsehen lanciert. Die Kundenzahl erhöhte sich bei den Kombiangeboten leicht auf 5.880 Kunden. Die bestehende Netzinfrastruktur der GGA Maur werde in naher Zukunft an ihre Kapazitätsgrenzen stossen. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven digitalen Fernsehangebot mit TV-on-Demand, sowie der stetig steigende Bedarf an schnellem Internet. Das Unternehmen habe deshalb im vergangenen Jahr ein ambitioniertes Netzausbau-Projekt gestartet. Es sollen in den kommenden vier Jahren insgesamt 16 Millionen Franken in den Ausbau des Telekommunikationsnetzes in der Region Greifensee investiert werden.
Donnerstag, 21.5.2015 / 16:32 GGA Maur will Netzausbau vorantreiben Der Kabelnetzbetreiber GGA Maur konnte im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent steigern. Vor allem im Bereich Open-Access-Netzwerke habe das Unternehmen seine Ziele deutlich übertroffen, sowohl was den Umsatz als auch was das Kundenwachstum anbelangt. Auch der Cashflow sei um 20 Prozent höher als noch im Jahr zuvor. "Das Jahresergebnis trägt dazu bei, die kommenden finanziellen Herausforderungen zu meistern und unser Netzausbauprojekt voranzutreiben", so GGA-Geschäftsführer Beat Ambühl. Letzten Herbst hat GGA Maur angekündigt, in den kommenden vier Jahren 16 Millionen Franken zu investieren, um die Kapazität seines Netzwerks in der Region Greifensee zu erhöhen. Bis anhin wurden gemäss Medienmitteilung rund eine Million Franken investiert und 4,7 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt. Weniger TV-Kunden Die Anzahl der Kunden im Bereich Fernsehen mit zusätzlich abonnierten TV-Produkten sank bis zum Ende des Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent. Gleichzeitig konnte jedoch die Zahl der Internetabonnements gesteigert werden. (kjo)
von Marcel Wüthrich + 21. Mai 2015 - Kabelnetzprovider GGA Maur hat gemäss eigenen Angaben den Umsatz im letzten Jahr um 9 Prozent steigern können und auch bei der Anzahl Kunden zugelegt. (Quelle: GGA Maur) Der im Kanton Zürich tätige Kabelnetzprovider GGA Maur, der per Ende 2014 23'662 Haushalte versorgte, hat Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 vorgelegt. Man habe den Umsatz um 9 Prozent steigern können, während der Aufwand um 8 Prozent zugelegt habe. Der Cashflow sei mit 4,4 Millionen Franken um 20 Prozent höher ausgefallen als vor Jahresfrist. Im Bereich Glasfaser, wo GGA Maur auf das Open-Access-Netz (Zürich, Winterthur, Meilen) setzt, habe man mit 2150 Kunden 1,44 Millionen Franken Umsatz machen können plus 34 Prozent. Hier prüfe man nun die Ausdehnung des Marktgebietes zur weiteren Steigerung der Kundenzahl. Unter anderem ist GGA Maur mit den Stadtwerken St. Gallen an Pilotversuchen dran. Bei den Fernsehabos ging die Zahl der Abonnenten um 2 Prozent auf 11'067 Kunden zurück, bei den Internetabos konnte das Unternehmen um 1,8 Prozent auf 12'947 Kunden zulegen, und bei der Telefonie habe man "geringfügig" auf 6995 Kunden zulegen können. Schliesslich gibt GGA Maur bekannt, dass das eigene Netz in naher Zukunft an die Kapazitätsgrenzen stosse, und man deshalb in den kommenden vier Jahren insgesamt 16 Millionen Franken in den Ausbau des Telekommunikationsnetzes in der Region Greifensee investieren wolle. Weitere Artikel zum Thema GGA Maur mit höherem Umsatz und Gewinn 22. Mai 2014 - Der Kabelnetzbetreiber konnte im vergangenen Geschäftsjahr in allen Bereichen zulegen. So kletterte der Umsatz um 5,3 Prozent auf 17,24 Millionen Franken und der Gewinn belief sich auf 248'568 Franken. GGA Maur kann in allen Bereichen zulegen 24. Mai 2013 - Der Umsatz von GGA Maur konnte im Geschäftsjahr 2012 um 7 Prozent auf 17,609 Millionen Franken gesteigert werden. Am meisten wachsen konnte der Bereich Digital TV.
GGA Maur bleibt auf der Erfolgswelle Die GGA Maur konnte im vergangenen Jahr sowohl seinen Umsatz um neun Prozent als auch die Zahl der Kunden weiter steigern. Die GGA Maur konnte ihren Ertrag gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent steigern. (Archivbild: Nicolas Zonvi) Der Ertrag der GGA Maur erhöhte sich im Geschäftsjahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um rund neun Prozent, während der Aufwand um acht Prozent stieg. Der Cashflow sei im Berichtsjahr mit 4,4 Millionen Franken um 20 Prozent höher ausgefallen als im Jahr zuvor, heisst es in einer Mitteilung. Die GGA Maur versorgte am Ende des Berichtsjahres 23'662 Haushalte im eigenen Netz sowie im Partnernetz der Werke am Zürichsee AG. Im Bereich der Open-Access-Netze seien im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl das Kundenwachstumsziel als auch das Umsatzziel deutlich übertroffen worden, heisst es weiter. Der Umsatz stieg mit 1,44 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr um rund 34 Prozent. Die Kundenzahl liegt neu bei 2150. Abschliessend heisst es, dass die bestehende Netzinfrastruktur der GGA Maur in naher Zukunft an ihre Kapazitätsgrenzen stossen werde. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven digitalen Fernsehangebot mit TV-on-Demand, sowie der stetig steigende Bedarf an schnellem Internet. Das Unternehmen habe deshalb im vergangenen Jahr ein ambitioniertes Netzausbau-Projekt gestartet. In den kommenden vier Jahren werde man insgesamt 16 Millionen Franken in den Ausbau des Telekommunikationsnetzes in der Region Greifensee investieren. (mca) Erstellt: 21.05.2015, 09:59 Uhr
GGA Maur bleibt auf der Erfolgswelle Aktualisiert um 12:00 Die GGA Maur konnte im vergangenen Jahr sowohl seinen Umsatz um neun Prozent als auch die Zahl der Kunden weiter steigern. Die GGA Maur konnte ihren Ertrag gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent steigern. (Archivbild: Nicolas Zonvi) Der Ertrag der GGA Maur erhöhte sich im Geschäftsjahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um rund neun Prozent, während der Aufwand um acht Prozent stieg. Der Cashflow sei im Berichtsjahr mit 4,4 Millionen Franken um 20 Prozent höher ausgefallen als im Jahr zuvor, heisst es in einer Mitteilung. Die GGA Maur versorgte am Ende des Berichtsjahres 23'662 Haushalte im eigenen Netz sowie im Partnernetz der Werke am Zürichsee AG. Im Bereich der Open-Access-Netze seien im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl das Kundenwachstumsziel als auch das Umsatzziel deutlich übertroffen worden, heisst es weiter. Der Umsatz stieg mit 1,44 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr um rund 34 Prozent. Die Kundenzahl liegt neu bei 2150. Abschliessend heisst es, dass die bestehende Netzinfrastruktur der GGA Maur in naher Zukunft an ihre Kapazitätsgrenzen stossen werde. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven digitalen Fernsehangebot mit TV-on-Demand, sowie der stetig steigende Bedarf an schnellem Internet. Das Unternehmen habe deshalb im vergangenen Jahr ein ambitioniertes Netzausbau-Projekt gestartet. In den kommenden vier Jahren werde man insgesamt 16 Millionen Franken in den Ausbau des Telekommunikationsnetzes in der Region Greifensee investieren. (mca)