P e r f e k t es Training... maximales Training, bei minimalem Zeiteinsatz Rudern ist ein perfektes Training, um Kreislauf und körperliche Fitness zu verbessern und zu stärken. Rudern bildet die Muskulatur einheitlich und proportional. Rudern ist eine sehr natürliche und ausgeglichene Sportart. Rudern ist eine herausfordernde Kombination zwischen Kraft, Konzentration und Körperbeherrschung. Keine andere Sportart bewirkt diese einmalige Faszination auf die Sportler. Dazu kommt, dass der Sport auf ruhigem Wasser ausgeübt wird. Hier wird die Verbindung zwischen dem WaterRower und dem richtigen Rudern erstmals sichtbar. Kein anderes Fitnessgerät simuliert die Ursprungssportart so genau wie der WaterRower das Rudern auf dem Wasser simuliert. Ergänzend ist auf die Materialien des Gerätes hinzuweisen, die auch bei Ruderbooten wiederzufinden sind. Holz, Wasser, Stahl und Edelkunststoff.
8 4 % Muskeleinsatz Beim Rudern werden 84% aller Muskeln des Körpers gleichzeitig beansprucht. Das ist einmalig und wird nur noch erreicht durch die Ausdauersportarten Schwimmen und Langlaufen. 1. Endzug-Phase 2. Vorroll-Phase 3. Anzug-Phase Bei einem derart hochprozentigen Muskeleinsatz ist es um so wichtiger, ein körpergerechtes Fitnessgerät einzusetzen. Bei billigen Geräten oder bei Rudergeräten, wo Widerstände eingestellt werden können, werden oft Fehler gemacht, die zu Verletzungen führen können. Nicht so beim WaterRower. Der WaterRower passt sich automatisch dem Nutzer an: Selbstbestimmung. Andere Fitnessgeräte, wie z.b. Fahrräder, Laufbänder oder Stepper setzen beim Training nur einen Bruchteil, im Vergleich zum WaterRower, der gesamten Muskelmasse ein. Dadurch werden weniger Kalorien verbrannt und der Trainingserfolg ist deutlich geringer. Bei maximalem Muskeleinsatz kann man maximale Fitnesserfolge erzielen. Das gelingt mit viel Spaß mit dem exklusiven WaterRower.
G e l e n k s c h o nend Wenig Bewegung ist einer der wichtigsten Risikofaktoren der Zivilisationskrankheiten. Damit Sie auch weiterhin dynamisch und belastbar mit der Zeit gehen und mit dem Alter Schritt halten können, fordern wir Sie auf, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen: Bewegen Sie sich mit dem Lifetime-Sport "Rudern". Unter Lifetime-Sport verstehen wir den bewussten Umgang mit Bewegung. Das sanfte und gelenkschonende Programm der Lifetime- Sportart Rudern, das auf Ausdauer und Kräftigung beruht, stärkt Ihren Körper und Geist. Wie ein Puzzle ist der Bewegungsapparat des Menschen aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt. Dazu gehören Knochen, Gelenke, Bänder, Knorpel, Menisken, Schleimbeutel, Muskeln, Sehnen. Das Skelett und seine Verbindungen, die Gelenke, bilden den passiven Teil des Bewegungsapparates. Der aktive Teil besteht aus Muskeln, die über die Sehnen an den Knochen befestigt sind. Die Gelenkverbindungen werden über Bänder zusammengehalten und gefestigt. Der Knorpel schützt die Gelenkflächen des Knochens vor Reibung. Rudern schont die Gelenke, da Rudern ein Low-Impact Sport ist (gelenkschonend, d.h. keine Sprünge und keine Drehkräfte im Knie und anderen Gelenken). Achtung: Herkömmliche Rudergeräte, welche mit einer Widerstandseinstellung arbeiten, können gelenkschädigend sein. Der WaterRower ist selbstbestimmend. D.h. der Widerstand passt sich automatisch Ihrem Kaftaufwand an. Damit schonen Sie Ihre Gelenke. Der Wasserwiderstand ist weich und angenehm und dabei äußerst effektiv. Testen Sie selbst! S e l b s t b e s t immend
Rudern und andere Sportarten, wie zum Beispiel Schwimmen oder Laufen, sind Sportarten, bei denen keine manuelle Widerstandseinstellung erfolgt. Der Schwierigkeitsgrad wird mit der Intensität, mit dem die Sportart ausgeführt wird, bestimmt. Solche Sportarten werden Aerobische Sportarten genannt. Rudern ist so eine Sportart. Deshalb haben wir großen Wert darauf gelegt, dass auch unser Ergometer die Verhältnisse im Boot so genau wie möglich simuliert. Das patentierte Wasserschwungrad hat dieses Simulationsprinzip erfolgreich umgesetzt. D.h. Ihre Trainings-Intensität bestimmt, wie schwer es wird. Der WaterRower reagiert sofort. Je härter Sie ziehen, desto größer ist der Widerstand. Herkömmliche Rudergeräte bieten Widerstandseinstellungen an. Das ist SEHR GEFÄHRLICH. Nur einmal den Widerstand falsch eingestellt, kann es schon zu erheblichen Rückenbeschwerden kommen. Der WaterRower stellt sich automatisch auf Ihre physiologischen Gegebenheiten ein. S t ä r k t Geist & Seele Körper, Geist und Seele werden nachhaltig gestärkt. Mit dem Waterrower erleben Sie neue Fitness auf natürliche Art und Weise. "Es ist ein großartiges Gefühl - als würde ich fliegen..." Kraft, Ausdauer und Körperbeherrschung: Rudern bietet Ihnen deutlich mehr als "nur" Gesundheit und Fitness. Rudertraining fördert Ihre geistige Konzentration, entspannt nachhaltig und steigert Ihr seelisches Wohlbefinden. Und WaterRower, Ihr persönlicher Rudertrainer, simuliert das Rudern original, als würden Sie auf dem Wasser rudern. F ü r Jedermann
Rudern bietet Ihnen effektive Möglichkeiten für Ihre persönliche Leistungssteigerung und ermöglicht Ihnen die individuelle, gelenkschonende Sportausübung. Rudern ist gesund für Männer und Frauen, in jedem Alter, für Sportler und bisherige Nicht-Sportler. Beim Rudertraining werden die großen Muskelgruppen kontrolliert rhythmisch beansprucht. Sie trainieren mit dem WaterRower 100% selbstbestimmt. Sie entscheiden jederzeit selbst über Ihr persönliches Leistungsprofil. Der WaterRower stellt sich automatisch auf Ihre physikalischen 8 - P h a s e n - T e c h n i k
Zugphase Phase 1 der leg-drive : Mit den Füssen wird gegen das Brett gestemmt, der Rücken ist gerade aber dabei leicht nach vorne gebeugt, die Arme sind ausgestreckt und entspannt, die Schultern unten. Phase 2 je weiter man mit dem leg-drive nach hinten rollt, desto offener wird die Körperhaltung. Die Schultern werden zurückgenommen. Dies beschleunigt den in Phase 1 begonnenen Zug. Phase 3 Während des Zuges öffnet sich der Körper weiter. Je größer die Streckung, desto mehr winkeln die Arme an. Phase 4 Die Arme ziehen den Griff an die Brust (Rippenbogen) heran. Der Rücken ist dabei gerade, die Zehen drücken gegen die Fußplatte. (Endposition) Erholungsphase Phase 5 Die Füße sind ausgesteckt, die Bauchmuskel angespannt, auf der Fusßplatte ist noch Druck Phase 6 - Die Arme strecken als erstes, der Oberkörper kommt langsam nach vorne Phase 7 - Der Oberkörper kommt weiter nach vorne (gerader Rücken), das Gewicht wird vom hinteren Teil des Rollsitzes auf den vorderen Teil verlagert Phase 8 - der nach vorne gebeugte Körper rollt geschmeidig mit dem Wagen nach vorne. Druck kommt langsam auf die Fußplatte, je mehr die Beine anbeugen. Schulter- und Armmuskeln sind gespannt, der Kopf ist gerade. Dies ist die "Catch-Position"
R i c h t i g e s M u s k e l - S t r e c h i n g Man kann es nicht oft genug sagen - Stretching ist ein wichtiger Teil des Trainings. In der Warmup und Cooldown- Phase auf dem WaterRower sollten Sie dem Stretching große Beachtung schenken.
Beim Rudern werden hauptsächlich die rückwärtigen Oberschenkel- sowie Rücken- und Schultermuskulatur beansprucht. Folgende Übungen helfen Ihnen bei der Erstellung Ihres Stretchingsprogrammes: 1. Rückwärtige Oberschenkemuskulatur Legen Sie den Fuß auf einen Stuhl oder auf eine Anhöhe, so, daß der Fuß sich überhalt des Knies des anderen Beines befindet. Kommen Sie jetzt mit gestrecktem Oberkörper langsam nach vorne. Dabei sollten Sie eine Spannung im Rückwärtigen Oberschenkelmuskel spüren. Halten Sie diese Position für einige Sekunden und wechseln dann das Bein 2. Bauch- und Rückenmuskulatur Legen Sie sich flach auf den Bauch mit den Händen auf dem Boden neben den Schultern. Drücken Sie Ihren Oberkörper nun mit den Armen nach oben und lassen Sie dabei das Becken am Boden. Sie spüren ein Spannung in der Bauchmuskulatur. Halten Sie diese Position für einige Sekunden und entspannen Sie langsam wieder. Wiederholen Sie diesen Vorgang 3-5 mal. 3. Brustmuskulatur Drücken Sie den Kopf leicht nach hinten, nehmen Sie die Hände hinter dem Rücken zusammen und halten Sie die Arme gestreckt. Drücken sie nun die Hände mit gestreckten Armen langsam vom Körper ab, bis Sie eine Spannung in der Schulter- und Brustmuskulatur verspüren. Halten Sie die Spannung für einige Sekunden. Widerholen Sie diesen Vorgang mehrere male. 4. Triceps Beugen Sie den linken Ellbogen hinter den Kopf und drücken Sie langsam mit der rechten Hand auf den Ellbogen. Dabei verspüren Sie eine Spannung im Triceps. Halten Sie diese Spannung für einige Sekunden. Wechseln Sie nun den Arm. Widerholen Sie diesen Vorgang mehrere male.
5. Quadricep (Oberschenkel) Heben Sie den Versen eines Fußes zum Gesäß. Halten Sie den Fuß am Fußgelenk (mit einer oder, wenn Sie können, mit beiden Händen). Ziehen Sie den Fuß leicht nach oben. Sie spüren eine deutliche Spannung im Oberschenkel. Halten Sie diese Position für einige Sekunden. Wechseln Sie anschließend das Bein. Widerholen Sie diesen Vorgang mehrere male. 6.Wadenmuskulatur Legen Sie die Hände in die Hüfte und machen Sie einen Ausfallschritt. Lassen Sie das hintere Bein gestreckt. Biegen Sie nun mit aufrechtem, gestrecktem Oberkörper das vordere Bein langsam. Sie spüren eine Spannung im Waden. Halten Sie diese Position für einige Sekunden. Wechseln Sie anschließend das Bein. Widerholen Sie diesen Vorgang einige male. 7. Gesäß Muskulatur Legen Sie sich mit dem Rücken auf den Boden, die arme neben dem Körper. Legen Sie den linken Fuß auf das rechte Knie. Drücken Sie nun mit dem rechten Bein das linke langsam gegen den Körper. (Sie können dabei auch mit den Händen in der Kniekeele des rechten Beines etwas nachhelfen) Wechseln Sie anschließend das Bein. Widerholen Sie diesen Vorgang mehrere male.