"Was sich die Wohnungswirtschaft von den Banken wünscht" Helmut Rausch Mitglied des Vorstands der WL BANK



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Transkript:

"Was sich die Wohnungswirtschaft von den Banken wünscht" Helmut Rausch Mitglied des Vorstands der WL BANK Münster, 26. Oktober 2010

Kurzporträt WL BANK Gründung 1877 Hauptsitz in Münster (Westfalen), Repräsentanzen in Berlin, Düsseldorf und München sowie Vertriebsstandorte in Frankfurt und Hamburg seit 1987 Pfandbriefbank im genossenschaftlichen FinanzVerbund mit einer Bilanzsumme von aktuell rund 45 Mrd. EUR 1

Geschäftsfelder der WL BANK WL BANK Institutionelle Wohnungswirtschaft Gewachsene, stabile Beziehung aus fast 20jähriger Präsenz im Geschäftsfeld Hohes Verständnis für die Bedürfnisse der Branche 87% der wohnungswirtschaftlichen Unternehmen kennen die WL BANK Kontinuierliches Engagement in regionalen Wohnungsverbänden, Premium- Fördermitglied des GdW Intensive Einbindung von Branchenvertretern in eigene Gremien (Fachbeirat) 2

Was uns für dieses Referat legitimiert Unternehmensbefragung Frühjahr 2010 Untersuchungssteckbrief: Bundesweite Befragung von 2.000 Unternehmen der Wohnungswirtschaft Anschluss und Ergänzung zur Unternehmensbefragung von 2006 Mehrseitiger Fragebogen (Multiple-Choice und Freitext) Hoher Rücklauf von rund 400 Unternehmen Befragungszeitraum: Februar/März 2010 Durchführung und Auswertung durch InWIS Forschung & Beratung GmbH, Bochum Ziel: Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten im Leistungsangebot der WL BANK 3

Charakterisierung der befragten Unternehmen Ordnungskriterium Unternehmenstyp Unternehmensgröße Regionale Einteilung kommunales Wohnungsunternehmen Wohnungsgenossenschaft sonstiges Wohnungsunternehmen Anzahl Anteil (%) 126 32,4 231 59,4 25 6,4 k.a. 7 1,8 Gesamt 389 100 Anzahl Anteil (%) bis 1.000 WE 120 30,8 1.001 bis 2.000 WE 2.001 bis 5.000 WE mehr als 5.000 WE 93 23,9 101 26,0 66 17,0 k.a. 9 2,0 Gesamt 389 100 Bayern/Baden- Württemberg Anzahl Anteil (%) 79 20,3 Berlin/Brandenburg 45 11,6 Niedersachsen/Bremen 23 5,9 Schleswig-Holstein/ Hamburg/ Mecklenburg- Vorpommern Sachsen/Sachsen- Anhalt/Thüringen 36 9,3 100 25,7 Rheinland- Pfalz/Hessen/ Saarland 22 5,7 NRW-Rheinland 48 12,3 60 % der Unternehmen sind Wohnungsgenossenschaften, jedes 5. Unternehmen stammt aus NRW. NRW-Westfalen 29 7,5 k.a. 7 1,8 Gesamt 389 100 4

Einschätzung der Bedingungen zur Kreditaufnahme,,Wie haben sich aus Ihrer Sicht in den vergangenen 12 Monaten die Bedingungen entwickelt, Kredite bei Banken oder Kreditinstituten aufzunehmen? Gesamt 5,1 66,7 28,3 Angaben in % Die Bedingungen haben sich verschlechtert sind gleich geblieben Kunde 3,4 68,4 28,2 haben sich verbessert Nicht-Kunde 6,6 65,3 28,1 Ein Großteil der Unternehmen sieht keine Bedingungsveränderungen! 5

Einschätzung der Entwicklung einzelner Aspekte der Kreditaufnahme,,Wie haben sich die folgenden Aspekte der Kreditaufnahme in den letzten 12 Monaten entwickelt? Angaben in % Anforderungen an Offenlegung von Geschäftszahlen 38,4 61,1 0,5 Anford. an Offenlegung v. Unternehmensstrategien 30,5 69,0 0,5 Die Anforderungen bzw. Kriterien sind... Anforderungen an Dokument. d. Investitionsvorhaben 31,5 67,9 0,5 gesunken gleich geblieben Anforderungen in Bezug auf Kreditsicherheiten 43,4 56,6 gestiegen Dauer der Bearbeitung von Kreditanträgen 23,9 72,7 3,5 Höhe der Zinsen 15,1 36,7 48,2 Relativ viele empfinden die Anforderungen an Kreditsicherheit als gestiegen und die Höhe der Zinsen als gesunken. 6

Einschätzung der Auswirkungen der Wirtschaftskrise,,Hatten die Erfahrungen, die Sie in der Wirtschaftskrise mit Kreditinstituten gemacht haben, Auswirkungen auf Ihre Haltung gegenüber Kreditinstituten?,,Wie beurteilen Sie diese Auswirkungen?" 80,9% 19,1% starke Auswirkung geringe Auswirkung Insgesamt werden die Auswirkungen als gering eingeschätzt. Wenn sie wahrgenommen werden, dann allerdings eher negativ. 7

Veränderung der Anzahl der Kreditinstitute (Zeitvergleich),,Beabsichtigt Ihr Wohnungsunternehmen die Anzahl kreditgebender Institute zu erhöhen, beizubehalten oder zu reduzieren? Wir werden die Anzahl reduzieren. Wir werden die Anzahl beibehalten. Wir werden die Anzahl erhöhen. Angaben in % Gesamt 2006 8,0 68,0 24,0 Gesamt 2010 5,0 75,9 19,1 Kunde 2006 4,0 63,5 32,5 Kunde 2010 2,3 74,3 23,4 Nicht-Kunde 2006 11,4 71,8 16,8 Nicht-Kunde 2010 7,6 77,7 14,7 Eine Erhöhung der Anzahl kreditgebender Institut wird primär mit verbesserter Risikostreuung und verringerter Abhängigkeit begründet, eine Reduktion mit verbesserter Übersichtlichkeit, Bündelung der Kräfte und Vereinfachung des Handlings. 8

Nutzung und Interesse von Produkten Gesamt,,Wie oft haben Sie die aufgezählten Produkte bereits genutzt? Haben Sie (weiterhin) Interesse an diesen Produkten?" Langfristige Kapitalmarktdarlehen bis einschließlich 10 Jahre Zinsbindung KfW-Darlehen Kurzfristige Einlagen Forward-Darlehen Langfristige Kapitalmarktdarlehen über 10 Jahre Zinsbindung Beratungsdienstleistungen Kreditlinien Kurzfristige Darlehen auf EURIBOR-Basis Mittelfristige Einlagen Interesse 75 61 47 36 34 15 17 15 34 37 26 28 30 8 17 19 17 13 24 18 11 12 10 6 2 34 39 35 7 3 3 10 Nutzung 68 16 41 35 Angaben in % Verhältnis Interesse/ Nutzung 1,0 1, 0 1,2 1,1 1,5 2,2 1,9 2,5 3,3 Derivate Interesse 4 9 eher Interesse 3 eher oft sehr oft 2,7 3,5 5 Hohes Interesse an langfristigen Kapitalmarktdarlehen und Beratungsdienstleistungen 9

Merkmale des Teilbereichs Aktive Kundenorientierung Gesamt,,Nun haben wir verschiedene allgemeine Aussagen und Aussagen zur Serviceorientierung Ihres Kreditinstitutes zusammengestellt und bitten Sie anzugeben, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen. Bitte vergeben Sie Ihre Bewertungen auf einer Skala von stimme voll zu (=1) bis stimme nicht zu (=5)." zuverlässiger/dauerhafter Partner der WoWi 63,0 an 100 fehlende % = teils/teils Das Merkmal erhielt von...% die Bewertung 1 bzw. 2. 29,7 Das Merkmal erhielt von...% die Bewertung 4 bzw. 5. 1,0 durchschnittl. Bewertung 1,5 1,5 kundenorientiertes Unternehmen 44,0 42,9 1,6 1,0 1,7 modernes Unternehmen 35,4 48,0 1,4 0,8 1,8 Berücksichtigung unternehmensspezif. Sachverh. 31,9 46,5 3,5 0,3 1,9 offene Kommunikation über Rating 31,8 30,4 12,26,1 2,3 unaufgeforderte Versorgung mit wichtigen Infos 18,7 36,9 6,9 3,0 2,4 zufrieden mit produktbezogener Kommunikation* 20,3 44,6 3,72,0 2,2 zufrieden mit nicht-produktbezogener Kommunikation* *nach Vertragsabschluss 12,8 37,5 stimme voll zu stimme eher zu 6,6 2,8 stimme eher nicht zu stimme nicht zu 2,5 2,5 10

Was wünscht sich die Wohnungswirtschaft Zusammenfassung Einen zuverlässigen, dauerhaften Finanzierungspartner Standard-Produkte (langfristige Kapitalmarktdarlehen mit Zinsbindung bis 10 Jahre, Forward-Darlehen, Kurzfristige Einlagen), aber indiviualisierbar! Persönliche Betreuung und Engagement über das Einzelgeschäft hinaus Transparente und aktive Kommunikation auch bei schwierigen Themen Schnelle, nachvollziehbare Entscheidungen und effiziente Abwicklung Praktizierbare Anforderungen zur Dokumentation der Investitionsvorhaben und zur Kreditbesicherung 11

Zukünftige Herausforderungen Auswirkungen regulatorischer Neuerungen wie Basel III für die Banken: Stufenweise Erhöhung der Kernkapital-Quote ab 2013 Einführung eines Kapitalpuffers ab 2013 Festlegung der Leverage Ratio ab 2018 Zusätzliche Belastung durch Bankenabgabe erhöhte Liquiditätsanforderungen und für die Wohnungswirtschaft? Die Wohnungswirtschaft bleibt als risikoarmes und relativ konjunkturstabiles Geschäftsfeld attraktiv für Banken. Die anstehenden regulatorischen Neuerungen werden aber auch Auswirkungen auf die Wohnungswirtschaft haben. Das Ausmaß ist derzeit jedoch völlig offen. 12

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13