Hans-Gunther Griinefeld Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes

Ähnliche Dokumente
Beyer Wie liest man Bilanzen?

Hans Rosenkranz/Reinhard Breuel. Von der Gruppendynamik zur Organisationsentwicklung

Bornemann Die Planung im Unternehmen

Wilfried E. Feix. Ihr Ideal-J ob - Berufserfolg systematisch planen

Erwin Kreim. So schreiben Sie wirksame Bankbriefe

Schneider. Karriereplanung als Aufgabe der Personalplanung

Arthur D. Little' Management im ZeitaIter der Strategischen Ftihrung

Wolfram Wrabetz Hille und Entscheidungen zum Versicherungsrecht. Fur meine Frau

Kuwert, Allgemeine Haftpflichtversicherung. Anwendung der AHB in der Praxis

Bornemann. Bestande-Controlling

Wie schreibe ich ein Buch über Bankkaufmann

Seibold Prufungsvorbereitung Buchfuhrung

Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen

Berens. Prüfung der Fertigungsqualität

Isenbart. Statistik flir Betriebswirte

Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling

Bornemann. Controlling im Einkauf

Bilanzieren - gestern, heute, morgen

Fischer Unternehmung und Steuer

Ohmae. Macht der Triade

Uclo Mayer / SibyUe Raasch Internationales Recht cler Arbeit uncl Wirtschaft

Grundlagen der Finanzbuchhaltung

Treier' Macht und Ohn-Macht im Management

Rischar. Spielregeln für den Umgang mit Chefs

Elke WeiklRainhart Lang (Hrsg.) Moderne Organisationstheorien 2

Hesse I Fraling. Buchführung und Bilanz

Die Ausbilderpraxis. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler. Peter T rei c h e I

Werner Wirtschaftsrecbnen

Margit Gatjens-Reuter Effizient arbeiten

- die Analysemethoden entwickeln - auswerten und berichten - Ergebnisse verfolgen.

Talcott Parsons Zur Theorie sozialer Systeme

Die 10 Prüfungsklassiker im Fach Rechnungswesen für Bürokaufleute

Klaus North/Kai Reinhardt. Kompetenzmanagement in der Praxis

Riekhof (Hrsg.). Strategien der Personalentwicklung

Mahlert Die Abschreibung in der entscheidungsorientierten Kostenrechnung

Dietmar Lohr. Komplexe Produkte einfach steuem

J6rn F. Voigt Die vier Erfolgsfaktoren des Unternehmens

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich

Lensing/Sonnemann Materialwirtschaft und Einkauf

Bramsemann Controlling

Prüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen

Jasper. Prlifungsvorbereitung BWL

Klaus Spremann und Eberhard Zur (Hrsg.) Informationstechnologie und strategische Fiihrung

Kreim. Zukunftsorientierte Kreditentscheidung

Winteler Kapitalanlagen in der Schweiz

Zimmermann. Die Diplomarbeit

Egger/Gronemeier Existenzgrtindung

Meffert/Bruhn. Fallstudien zum Marketing

Punkt und lomma? Wohin geh6ren. ... wfrbdnlftllc:mr Vera.g Dr. TIl. Gllbler, Wleabaden

Bernd Estel. Soziale Vorurteile und soziale Urteile

Zimmermann. Die Diplom-Arbeit

Handy Die Fortschrittsfalle

Hans E. Maier Schafft Energieeinsparung ArbeitspHitze?

Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe

Wilfried Röhrich Politik und ökonomie der Weltgesellschaft

Gaby Wiegran/Gregor Harter. Kunden-Feedback im Internet

Geyer Kredite aktiv verkaufen

Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG

Pepels Werbung und Absatzforderung

H.-G. Zimmer Geometrische Optik

Hülshoff. Kosten- und Leistungsrechnung industrieller Betriebe

Aile Rechte vorbehalten. Auch die Vervielfiiltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der Zustimmung des Verlages.

A.Bellebaum/H.J.Becher/M.Th.Greven (Hrsg.) Helfen und Helfende Berufe als soziale Kontrolle

Braun Kooperation im Untemehmen

Wolfgang Wypijeski Kreativ korrespondieren

Klaus Grimm Theorien der Unterentwicklung und Entwicklungsstrategien

Prüfungstraining Wirtschaftsfachwirt: Rechnungswesen

Farny Grundlagen der Periodenredmung von Versicherungsunternehmen

Weber/Liessmann/Mayer Unternehmenserfolg durch Controlling

Alexander W. I<:.6hler COMPUTER ABC. fiir alle. zum Verstehen Mitreden Anwenden. Springer Basel AG

Meffert. Arbeitsbuch zum Marketing

DOI /

Ullmer-Schulz. Bürokaufmann

Yizhak Ahren Christoph Melchers Werner Seifert Werner Wagner. Das Lehrstiick "Holocaust"

Manfred Bormann Bildungsplanung in der Bundesrepublik Deutschland

Rolf Wabner. Selbst -Management

Zielkonflikte im Working Capital Management

Gerd Peter (Hrsg.) Arbeitsschutz, Gesundheit und neue Technologien

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten

Ervin Laszlo/Christopher Laszlo Managementwissen der 3. Art

Gene Zelazny Wie aus Zahlen Bilder werden

Kinderarmut in Deutschland. Eine Herausforderung für die Soziale Arbeit?

Sozialtechnische Regeln in der Werbung

Blohm Organisation, Information und Oberwachung

Personalkennzahlen. Überblick, Kritik und Praxisrelevanz

Friedrich A. Rode Der Weg zum neuen Konsumenten

Hilke Bilanzieren nach Handels- und Steuerrecht, Teil2

Dr. Günter Veigel. Steuern als Kosten- und Konkurrenzfaktor

Manipulation der Meinungsbildung

Baldus Wer dient, verdient!

Schröder. Projekt-Management

Schafer / Kamphausen. Priifungsvorbereitung ffir Kaufleute fur Burokommunikation

Wolfgang Grundmann/Dieter Born. Rechnungswesen und Steuerung

R. Sonyi/H.-P. Zinser Auf dem Weg zum Zertifikat

Konzepte in der Humanpharmakologie

MANAGEMENT HEUTE. Ein Lesebuch GABLER

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

Selbstkosten berechnung gemischter. 'Verke del' Grofseisenindustrie.

Jiirgen Dittberner. FOP - Partei der zweiten Wahl

Transkript:

Hans-Gunther Griinefeld Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes

Hans-Giinther Griinefeld Steuerung und KontroDe des Personalaufwandes Ci4Bl.ER

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliotbek Griinefeld, Hans-Giinther: Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes I Hans-Gunther Griinefeld. - Wiesbaden : Gabler, 1983. (Gabler-Praxis) ISBN-13: 978-3-409-13865-9 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983 Umschlaggestaltung: Horst Koblitz, Wiesbaden SoftcoveJ'J'eprint ofthe haj'dcover 1st edition 1983 Aile Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfiiltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. ISBN-13: 978-3-409-13865-9 e-isbn-13: 978-3-322-86271-6 DOl: 10.1007/978-3-322-86271-6

Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................ 9 1. ProblemsteUung und Zielsetzung..................... 11 2. Begriffsabgrenzungen............................. 17 3. Inhalt der verwendeten Begriffe...................... 25 3.1 Inhalt des Begriffes "Personalaufwand laut GuV"..... 25 3.1.1 Lohne und Gehalter (GuV-Position 16)........ 27 3.1.2 Soziale Abgaben (GuV-Position 17)........... 28 3.1.3 Altersversorgung und Unterstiitzung (GuV-Position 18)... 28 3.2 Inhalt des Begriffes "Personal-, Sozial- und Bildungsaufwand"... 28 3.2.1 Personalbasisaufwand..................... 29 3.2.2 Personalzusatzaufwand.................... 32 3.2.2.1 Inhalt des Personalzusatzaufwandes... 32 3.2.2.2 Erlauterungen zum Inhalt des Personalzusatzaufwandes... 39 3.3 Abgrenzung einzelner Aufwandsarten gegeniiber dem Personalaufwand............................. 55 3.4 Zusammenhang zwischen "Personalaufwand laut GuV" und "Personal-, Sozial- und Bildungsaufwand"....... 57 4. Erfassung des Personalaufwandes... 59 4.1 Erfassung des "Personalaufwandes laut Gu V"... 60 4.2 Erfassung des "Personal-, Sozial- und Bildungsaufwandes"... ;... 65 5

4.2.1 Erfassung des Personalbasisaufwandes......... 66 4.2.2 Erfassung des Personalzusatzaufwandes........ 68 4.2.2.1 Gliederung des Personalzusatzaufwandes. 68 4.2.2.2 Beriicksichtigung der mehrfach erfabten Betrage... 73 4.2.2.3 Erfassung der einzelnen Aufwandsarten des Personalzusatzaufwandes... 76 5. Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes durch ein Anmy~ymem.................................. 95 5.1 Bedeutung der Analysen... 95 5.2 Methodik des Analysesystems... 96 5.3 Gegenstand der Analysen des Persona1aufwandes..... 100 5.4 Analyse des "Persona1aufwandes laut GuV"......... 101 5.4.1 Gliederung der Analyse... 101 5.4.2 Haufigkeit und Zeitfolge der Analyse... 104 5.4.3 Gruppierung der EinfluBfaktoren... 105 5.4.3.1 Vo1umeneinfliisse................... 106 5.4.3.2 Struktureinfliisse... 110 5.4.3.3 Verteuerungseinfliisse................ 115 5.4.4 Berechnungsmethoden... 119 5.4.4.1 Wirkung der multiplikativen Verkniipfung. 120 5.4.4.2 Berechnung der Ausgangsbasis......... 123 5.4.4.3 Berechnung der Volumenanderung...... 131 5.4.4.4 Berechnung der Strukturanderung... 134 5.4.4.5 Berechnung der Verteuerung... 139 5.5 Kontrolle des "Persona1-, Sozial- und Bi1dungsaufwandes"... 146 5.5.1 Kontrolle des Personalzusatzaufwandes........ 147 5.5.1.1 Uberwachung des Bildungsaufwandes.... 152 5.6 M6glichkeiten der Steuerung des Personalaufwandes... 157 6. Gestaltung und Aufbau eines Personalkennzahlensymms.... 163 6.1 Gestaltung... 165 6.2 Aufbau... 167 6.2.1 Kennzahlenschema....................... 167 6.2.2 Kennzahlengrundbuch... 170 6.2.3 Kennzahlenverzeichnis... 172 6

6.3 Aufwand und Nutzen... 172 7. Auswertungen... 175 7.1 Auswertungen iiber den Bildungsaufwand... 180 7.2 Ennittlung und Darstellung der Fluktuationskosten... 187 7.3 Auswertung iiber die Aufwendungen fur Ausfallzeiten. 193 7.4 Berechnung der Lohndrift...................... 200 SchluBwort...................................... 209 Anlagen Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Anlage 9: Anlage 10: Anlage 11: Anlage 12: Beispiel: Analyse der Ausbildungszeiten bei kaufmannisch Auszubildenden... 211 Beispiel: Analyse der Ausbildungszeiten bei gewerblich Auszubildenden... 212 Arbeitsbogen zur Ennittlung der produktiven Leistungen der Auszubildenden... 213 Arbeitsbogen zur Erfassung der Ausfa11zeiten fur BildungsmaBnahmen des laufenden Geschaftsjahres 215 Erfassungssystem Bildungsaufwand... 216 Analyse der Lohne, Gehalter und Ausbildungsvergiitungen 1981 : 1980...................... 220 Analyse der sozialen Abgaben 1981 : 1980... 225 Analyse der Altersversorgung und Unterstiitzung 1981 : 1980... 230 Beispiel einer Strukturberechnung... 235 Verteuerung Lohne und Gehalter - Tarifgebiet Bayem... 236 Checkliste fur Analyse der Lohne und Gehalter.. 237 Kalkulation von Weiterbildungsveranstaltungen (Lehrgang)... 243 Stichwortverzeichnis... 245 7

Vorwort Eine umfassende betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes stobt vielfach noch auf erhebliche Schwierigkeiten. Das liegt an den komplexen Zusammenhangen zwischen den einzelnen Komponenten des Personalaufwandes. Da es sich bei diesem Thema um den Grenzbereich zwischen Personalwesen und Rechnungswesen handelt, miissen sich die Praktiker im Personalbereich mit den Maglichkeiten und Methoden des Rechnungswesens vertraut machen, bzw. die Praktiker des Rechnungswesens miissen die personalfachlichen Gegebenheiten und ihre Auswirkungen auf den Personalaufwand genau kennen. Diese Ausarbeitung beschreibt das betriebs- und personalwirtschaftliche Instrumentarium, das fiir eine Steuerung und darauf aufbauend fur eine Uberwachung und Beeinflussung des Personalaufwandes erforderlich ist. Gleichzeitig soil damit das gegenseitige Verstandnis im Personalwesen und im Rechnungswesen fiir die erforderlichen Grundlagen und die anzuwendenden Methoden, die eine intensive Kontrolle des Personalaufwandes bewirken konnen, geweckt werden. Die hier beschriebenen Methoden, wie man den Personalaufwand erfassen, analysieren und steuem kann, konnen auch von Untemehmen mit sehr unterschiedlichen Strukturen angewandt werden. Die speziellen Anforderungen einzelner Untemehmen konnen durch analoge Abwandlungen, zum Beispiel Vertiefung oder Zusammenfassung von Analysebausteinen, entsprechend beriicksichtigt werden. 9