Hans-Gunther Griinefeld Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes
Hans-Giinther Griinefeld Steuerung und KontroDe des Personalaufwandes Ci4Bl.ER
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliotbek Griinefeld, Hans-Giinther: Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes I Hans-Gunther Griinefeld. - Wiesbaden : Gabler, 1983. (Gabler-Praxis) ISBN-13: 978-3-409-13865-9 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983 Umschlaggestaltung: Horst Koblitz, Wiesbaden SoftcoveJ'J'eprint ofthe haj'dcover 1st edition 1983 Aile Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfiiltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. ISBN-13: 978-3-409-13865-9 e-isbn-13: 978-3-322-86271-6 DOl: 10.1007/978-3-322-86271-6
Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................ 9 1. ProblemsteUung und Zielsetzung..................... 11 2. Begriffsabgrenzungen............................. 17 3. Inhalt der verwendeten Begriffe...................... 25 3.1 Inhalt des Begriffes "Personalaufwand laut GuV"..... 25 3.1.1 Lohne und Gehalter (GuV-Position 16)........ 27 3.1.2 Soziale Abgaben (GuV-Position 17)........... 28 3.1.3 Altersversorgung und Unterstiitzung (GuV-Position 18)... 28 3.2 Inhalt des Begriffes "Personal-, Sozial- und Bildungsaufwand"... 28 3.2.1 Personalbasisaufwand..................... 29 3.2.2 Personalzusatzaufwand.................... 32 3.2.2.1 Inhalt des Personalzusatzaufwandes... 32 3.2.2.2 Erlauterungen zum Inhalt des Personalzusatzaufwandes... 39 3.3 Abgrenzung einzelner Aufwandsarten gegeniiber dem Personalaufwand............................. 55 3.4 Zusammenhang zwischen "Personalaufwand laut GuV" und "Personal-, Sozial- und Bildungsaufwand"....... 57 4. Erfassung des Personalaufwandes... 59 4.1 Erfassung des "Personalaufwandes laut Gu V"... 60 4.2 Erfassung des "Personal-, Sozial- und Bildungsaufwandes"... ;... 65 5
4.2.1 Erfassung des Personalbasisaufwandes......... 66 4.2.2 Erfassung des Personalzusatzaufwandes........ 68 4.2.2.1 Gliederung des Personalzusatzaufwandes. 68 4.2.2.2 Beriicksichtigung der mehrfach erfabten Betrage... 73 4.2.2.3 Erfassung der einzelnen Aufwandsarten des Personalzusatzaufwandes... 76 5. Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes durch ein Anmy~ymem.................................. 95 5.1 Bedeutung der Analysen... 95 5.2 Methodik des Analysesystems... 96 5.3 Gegenstand der Analysen des Persona1aufwandes..... 100 5.4 Analyse des "Persona1aufwandes laut GuV"......... 101 5.4.1 Gliederung der Analyse... 101 5.4.2 Haufigkeit und Zeitfolge der Analyse... 104 5.4.3 Gruppierung der EinfluBfaktoren... 105 5.4.3.1 Vo1umeneinfliisse................... 106 5.4.3.2 Struktureinfliisse... 110 5.4.3.3 Verteuerungseinfliisse................ 115 5.4.4 Berechnungsmethoden... 119 5.4.4.1 Wirkung der multiplikativen Verkniipfung. 120 5.4.4.2 Berechnung der Ausgangsbasis......... 123 5.4.4.3 Berechnung der Volumenanderung...... 131 5.4.4.4 Berechnung der Strukturanderung... 134 5.4.4.5 Berechnung der Verteuerung... 139 5.5 Kontrolle des "Persona1-, Sozial- und Bi1dungsaufwandes"... 146 5.5.1 Kontrolle des Personalzusatzaufwandes........ 147 5.5.1.1 Uberwachung des Bildungsaufwandes.... 152 5.6 M6glichkeiten der Steuerung des Personalaufwandes... 157 6. Gestaltung und Aufbau eines Personalkennzahlensymms.... 163 6.1 Gestaltung... 165 6.2 Aufbau... 167 6.2.1 Kennzahlenschema....................... 167 6.2.2 Kennzahlengrundbuch... 170 6.2.3 Kennzahlenverzeichnis... 172 6
6.3 Aufwand und Nutzen... 172 7. Auswertungen... 175 7.1 Auswertungen iiber den Bildungsaufwand... 180 7.2 Ennittlung und Darstellung der Fluktuationskosten... 187 7.3 Auswertung iiber die Aufwendungen fur Ausfallzeiten. 193 7.4 Berechnung der Lohndrift...................... 200 SchluBwort...................................... 209 Anlagen Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Anlage 9: Anlage 10: Anlage 11: Anlage 12: Beispiel: Analyse der Ausbildungszeiten bei kaufmannisch Auszubildenden... 211 Beispiel: Analyse der Ausbildungszeiten bei gewerblich Auszubildenden... 212 Arbeitsbogen zur Ennittlung der produktiven Leistungen der Auszubildenden... 213 Arbeitsbogen zur Erfassung der Ausfa11zeiten fur BildungsmaBnahmen des laufenden Geschaftsjahres 215 Erfassungssystem Bildungsaufwand... 216 Analyse der Lohne, Gehalter und Ausbildungsvergiitungen 1981 : 1980...................... 220 Analyse der sozialen Abgaben 1981 : 1980... 225 Analyse der Altersversorgung und Unterstiitzung 1981 : 1980... 230 Beispiel einer Strukturberechnung... 235 Verteuerung Lohne und Gehalter - Tarifgebiet Bayem... 236 Checkliste fur Analyse der Lohne und Gehalter.. 237 Kalkulation von Weiterbildungsveranstaltungen (Lehrgang)... 243 Stichwortverzeichnis... 245 7
Vorwort Eine umfassende betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle des Personalaufwandes stobt vielfach noch auf erhebliche Schwierigkeiten. Das liegt an den komplexen Zusammenhangen zwischen den einzelnen Komponenten des Personalaufwandes. Da es sich bei diesem Thema um den Grenzbereich zwischen Personalwesen und Rechnungswesen handelt, miissen sich die Praktiker im Personalbereich mit den Maglichkeiten und Methoden des Rechnungswesens vertraut machen, bzw. die Praktiker des Rechnungswesens miissen die personalfachlichen Gegebenheiten und ihre Auswirkungen auf den Personalaufwand genau kennen. Diese Ausarbeitung beschreibt das betriebs- und personalwirtschaftliche Instrumentarium, das fiir eine Steuerung und darauf aufbauend fur eine Uberwachung und Beeinflussung des Personalaufwandes erforderlich ist. Gleichzeitig soil damit das gegenseitige Verstandnis im Personalwesen und im Rechnungswesen fiir die erforderlichen Grundlagen und die anzuwendenden Methoden, die eine intensive Kontrolle des Personalaufwandes bewirken konnen, geweckt werden. Die hier beschriebenen Methoden, wie man den Personalaufwand erfassen, analysieren und steuem kann, konnen auch von Untemehmen mit sehr unterschiedlichen Strukturen angewandt werden. Die speziellen Anforderungen einzelner Untemehmen konnen durch analoge Abwandlungen, zum Beispiel Vertiefung oder Zusammenfassung von Analysebausteinen, entsprechend beriicksichtigt werden. 9